DE3727912A1 - Mess- oder zaehlgeraet, insbesondere wasserzaehler oder waermemengenzaehler - Google Patents

Mess- oder zaehlgeraet, insbesondere wasserzaehler oder waermemengenzaehler

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DE3727912A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Meß- oder Zählgerät, insbesondere einen Wasserzähler oder Wärmemengenzähler mit einer in einem Gehäuseteil vorgesehenen, vom Meß­ oder Zählwerk elektrisch betätigten Anzeige.
Bei bekannten Geräten dieser Art in Form von Wärmemengen­ zählern ist beispielsweise das die verschiedenen Daten verarbeitende Rechenwerk zusammen mit der von außen lesba­ ren Anzeige in einem kastenförmigen Gehäuse untergebracht und direkt auf das T-Stück aufgesetzt, das sich im Verlauf der das zu überwachende Fluid, üblicherweise warmes Wasser, führenden Leitung befindet und den Fluidmengenzähler aufnimmt. Infolgedessen ergibt sich für die Lage der Anzeige eine durch die Lage des T-Stückes unveränderbar festgelegte Stellung, was bei vielen Anwendungsfällen zu Schwierigkeiten führen kann, weil die Anzeige infolge der beengten räumlichen Verhältnisse nicht ohne weiteres abgelesen werden kann.
Es sind ferner bereits Wärmemengenzähler bekannt, bei denen das die Anzeige enthaltende Gehäuse über eine elek­ trische Leitung mit dem auf ein im Verlauf der das zu überwachende Fluid führenden Rohrleitung eingesetztes T-Stück montierten Rechenwerk verbunden ist, so daß das die Anzeige enthaltende Gehäuse an einer geeigneten Stelle im Abstand vom Rechenwerk montiert werden kann.
Ein derartiger Aufbau ist jedoch verhältnismäßig kostenauf­ wendig und erfordert zusätzlichen Raum sowie Kosten für die Montage des die Anzeige enthaltenden Gehäuses. Darüber hinaus stellt die elektrische Verbindung zwischen Rechen­ werk und die Anzeige enthaltendem Gehäuse eine Schwach­ stelle dar, weil hier von außen eingegriffen und so eine Störung im Betrieb des Wärmemengenzählers verursacht werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Meß- oder Zählgerät mit einer in einem Gehäuseteil vorgesehenen, vom Meß­ oder Zählwerk elektrisch betätigten Anzeige dahingehend zu verbessern, daß die Anzeige in der Betriebsstellung des Meß- oder Zählgerätes, die insbesondere eine feste Einbaustellung sein kann, einfach ablesbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Meß- oder Zählgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausge­ staltet, daß das Gehäuseteil auf einem mit dem Meß- oder Zählwerksgehäuse verbundenen, um eine im wesentlichen durch das Meß- oder Zählwerk verlaufende erste Achse drehbaren Verbindungsteil befestigt und bezüglich diesem um eine senkrecht zur ersten Achse verlaufenden zweite Achse drehbar ist. Vorzugsweise ist dabei das Verbindungs­ teil um etwa 320° bis 350° um die erste Achse drehbar.
Bei dem erfindungsgemäßen Meß- oder Zählgerät ist also das die Anzeige enthaltende Gehäuseteil bezüglich des eigentlichen Meß- oder Zählwerkes, das sich überlicherweise in einer festen Betriebs-, insbesondere Montagestellung befindet, so bewegbar, daß es um zwei zueinander senkrechte Achsen verlagert werden kann. Auf diese Weise ist die Sicht- oder Betrachtungsebene, in der die Anzeige liegt und auf die der Ablesende üblicherweise senkrecht schaut, nicht durch die Betriebsstellung des Meß- oder Zählgerätes vorgegeben und somit nicht zu verändern, sondern das die Anzeige enthaltende Gehäuseteil kann so um die beiden Achsen verlagert werden, daß die Sichtebene der Anzeige in eine optimale Ablesestellung für den einzelnen Anwen­ dungsfall gelangt, wobei bei Geräten wie Wasserzählern und Wärmemengenzähler eine Montage in der optimalen Ein­ baulage erfolgen und so die höchste meßtechnische Klasse erreicht werden kann, was sonst wegen der Abhängigkeit der Montagelage von der Ablesbarkeit der Anzeige häufig nicht möglich ist.
Außerdem erhält man durch den erfindungsgemäßen Aufbau eine thermische Trennung von Zähl- oder Meßwerk und Anzei­ ge, so daß höhere Temperaturen im Bereich von Zähl- oder Meßwerk die Anzeige und die gegebenenfalls mit ihr zusam­ menarbeitenden elektrischen und elektronischen Bauelemente nicht beeinträchtigen.
In den meisten Betriebsfällen reicht es aus, wenn das Gehäuseteil um etwa 80° bis 100° um die zweite Achse drehbar ist, so daß die Sichtebene der Anzeige in einer Endstellung in einer Ebene im wesentlichen parallel zur ersten Achse und in der anderen Endstellung im wesent­ lichen senkrecht zur ersten Achse liegt. Dadurch lassen sich alle Betrachtungsstellungen zwischen einer Betrach­ tung von oben und einer Betrachtung von der Seite ohne weiteres einstellen, während die zusätzliche Ausrichtung durch die Drehung des Verbindungsteils um die erste Achse erfolgt.
Vorzugsweise schneiden sich die erste und die zweite Achse, wodurch sich ein kompakter Aufbau von Gehäuseteil und Verbindungsteil ergibt.
Das Gehäuseteil kann länglich und im Bereich seiner Endflä­ chen drehbar mit dem Verbindungsteil gekoppelt sein. Dabei verläuft die erste Achse vorzugsweise in der Mitte zwischen den Endflächen durch das Gehäuseteil, so daß dieses mittig bezüglich der ersten Achse und damit üb­ licherweise auch mittig bezüglich des Verbindungsteils angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Verbindungs­ teil kappenförmig ausgebildet sein, so daß es auf das das Meß- oder Zählwerk enthaltende Gehäuse aufgesetzt werden kann, und an der der Kappenöffnung abgewandten Seite können Vorsprünge zur drehbaren Lagerung des Gehäuse­ teils vorgesehen sein.
Um zu verhindern, daß das Gehäuseteil die Abmessungen des das Meß- oder Zählwerk enthaltenden Gehäuses senkrecht zur ersten Achse vergrößert, kann der Außendurchmesser des das Meß- oder Zählwerk enthaltenden Gehäuses mindestens gleich dem Außendurchmesser des Gehäuseteils sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs­ beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung als Ansicht einen Wärmemengenzähler mit einem in eine Heizungs­ wasserleitung einsetzbaren, T-förmigen Gehäuse.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen, teilweise aufge­ brochenen Teildarstellung das Verbindungsteil zwischen T-förmigem Gehäuse und die Anzeige enthaltendem Gehäuseteil aus Fig. 1, wobei die beiden Endstellungen des Gehäuseteils ge­ strichelt und strichpunktiert angedeutet sind.
Der dargestellte Wärmemengenzähler hat ein T-förmiges Gehäuses 1 mit zwei Rohranschlüssen 2, 3, mit denen er in den Verlauf einer Heizungswasserleitung eingesetzt wird. Über einen im Bereich des Rohranschlusses 3 vorge­ sehenen Querstutzen 4 kann ein Temperaturmeßelement in den Wasserstrom eingesetzt werden.
In die Queröffnung des T-förmigen Gehäuses 1 ist in nicht dargestellter, jedoch bekannter Weise ein Wasserzähler eingebaut, mit dessen Hilfe die durchfließende Wassermenge ermittelt und der Wert in Form von elektrischen Signalen weitergegeben wird.
Auf der Wandung der Queröffnung des T-förmigen Gehäuses ist mittels eines durch eine Klebeplombe 24 gesicherten Spannbandes 23 ein kappenförmiges Verbindungsteil 5 be­ festigt, das nach unten geöffnet ist und eine zylindrische Umfangswand 5′ sowie eine obere Deckwand 5′′ hat. In Fort­ setzung der Umfangswand 5′ über die Deckwand 5′′ sind einander gegenüberliegend zwei Lageransätze 6, 7 ausgebil­ det, in denen sich Lagerstutzen 8, 9 befinden, durch die sich die Drehachse 13 (Fig. 1) erstreckt. Das Verbin­ dungsteil 5 sitzt um die Mittelachse 25 der Queröffnung des T-förmigen Gehäuses 1 drehbar auf diesem Gehäuse. An der zylindrischen Innenwand 5′ des Verbindungsteils 5 ist ein als Anschlag dienender Vorsprung 10 vorhanden, und am Gehäuse 5 ist ein Anschlag 11 ausgebildet, so daß die Drehbewegung des Verbindungsteils 5 durch die jeweilige Anlage des Vorsprungs 10 an den Seiten des Anschlags 11 begrenzt wird, d.h. das Verbindungsteil 5 ist um 320° bis 350°, vorzugsweise 340° verdrehbar.
In die Lagerstutzen 9 ist um die Achse 13 begrenzt drehbar ein längliches, im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 15 eingesetzt, das die Anzeige 17 des Wärmemengenzählers enthält und in dem üblicherweise das Rechenwerk unterge­ bracht ist. Diesem Rechenwerk werden die Temperatur­ und Strömungsdaten in nicht dargestellter Weise über elektrische Leitungen zugeführt. Die Leitung 21 (Fig. 2) für die Übertragung der Daten des Wasserzählers ver­ läuft durch eine in der oberen Wand des Wasserzähler­ gehäuses vorgesehene Dichtung 20 und koaxial zur Drehachse 25 des Verbindungsteils 5 zur Unterseite der Deckwand 5′′ und an dieser befestigt radial nach außen. Durch eine Durchführung 22 in der Deckwand 5′′ erstreckt sich die Leitung 21 zwischen der einen Endwand des Gehäuseteils 15 und dem Lageransatz 7 nach oben, und von dort sind die Adern 21′ und 21′′ der Leitung 21 in das Gehäuseteil 15 geführt. Durch den Austritt der Leitung 21 zwischen Endwand des Gehäuseteils 15 und Lageransatz 7 ist die Leitung gegen Manipulationen von außen verhältnismäßig gut geschützt, und sie kann darüber hinaus benachbart zur Drehachse 13 in das Gehäuseteil 15 eingeführt werden, wodurch die Verformungen infolge Verdrehung des Gehäuse­ teils 15 um die Achse 13 gering gehalten werden.
Auf der Deckwand 5′′ des Verbindungsteils 5 sitzt ein Anschlag 12 der, wie in Fig. 2 angedeutet, die Schwenk­ oder Drehbewegung des Gehäuseteils 15 um die Achse 13 auf einen Winkelbereich von 90° begrenzt, da das Gehäuse­ teil 15 in seiner einen, in Fig. 2 gestrichelt gezeigten Endstellung an der oberen Fläche 12′′ des Anschlags 12 und in seiner anderen, um 90° verschwenkten, strichpunktiert dargestellten Endstellung an der senkrechten Fläche 12′ des Anschlages 12 anliegt.
Bei dem dargestellten Wärmemengenzähler kann, wie ohne weiteres erkennbar ist, einerseits das Verbindungsteil 5 um etwa 340° um die Mittelachse 25 der Queröffnung des T-förmigen Gehäuses 1, in der auch die Leitung 21 liegt, entsprechend dem Pfeil A (Fig. 1) und andererseits das Gehäuseteil 15 um 90° um die Achse 13 entsprechend dem Pfeil B (Fig. 1) bezüglich dem Verbindungsteil 5 verdreht werden, so daß sich auf diese Weise die Sicht­ ebene der Anzeige 17, d.h. die Fläche, in der diese Anzei­ ge 17 liegt, in eine Stellung bringen läßt, in der sie sich vom Betrachter ohne Schwierigkeiten ablesen läßt. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn beispielsweise eine LCD-Anzeige vorgesehen ist, die nur bei Betrachtung im wesentlichen senkrecht auf die Sichtebene gut und ohne Schwierigkeiten abgelesen werden kann.

Claims (8)

1. Meß- oder Zählgerät, insbesondere Wasser- oder Wärme­ mengenzähler mit einer in einem Gehäuseteil (15) vorgesehenen, vom Meß- oder Zählwerk elektrisch betätigten Anzeige (17), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (15) auf einem mit dem Meß- oder Zählwerksgehäuse (1) verbundenen, um eine im wesent­ lichen durch das Meß- oder Zählwerk verlaufende erste Achse (25) drehbaren Verbindungsteil (5) befestigt und bezüglich diesem um eine senkrecht zur ersten Achse verlaufende zweite Achse (13) drehbar ist.
2. Meß- oder Zählgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsteil (5) um etwa 320° bis 350° um die erste Achse (25) drehbar ist.
3. Meß- oder Zählgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (15) um etwa 80° bis 100° um die zweite Achse (13) drehbar ist, so daß die Sichtebene der Anzeige (17) in einer End­ stellung in einer Ebene im wesentlichen parallel zur ersten Achse (25) und in der anderen Endstellung im wesentlichen senkrecht zur ersten Achse liegt.
4. Meß- oder Zählgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (25) und die zweite Achse (13) einander schneiden.
5. Meß- oder Zählgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (15) länglich ist und im Bereich seiner Endflächen drehbar mit dem Verbindungsteil (5) gekoppelt ist.
6. Meß- oder Zählgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die erste Achse (25) in der Mitte zwischen den Endflächen durch das Gehäuseteil (15) erstreckt.
7. Meß- oder Zählgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (5) kappenförmig ausgebildet ist und an der der Kappen­ öffnung abgewandten Seite Vorsprünge (6, 7) zur drehba­ ren Lagerung des Gehäuseteils (15) aufweist.
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außendurchmesser des das Meß- oder Zähl­ werk enthaltenden Gehäuses (1) mindestens gleich dem Außendurchmesser des Gehäuseteils (5) ist.
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