DE3727912C2 - - Google Patents

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Hans-Holger 2440 Oldenburg De Koerner
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Congermania Mess- und Regelgeraete 2440 Oldenburg De GmbH
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasser- oder Wärmezähler mit einer in einem Gehäuseteil vorgesehenen, vom Meß- oder Zählwerk betätigten Anzeige, wobei das Gehäuseteil auf einem mit dem Meß- oder Zählwerksgehäuse verbundenen, um eine im wesentlichen durch das Meß- oder Zählwerk verlaufende erste Achse zwischen zwei Endstellungen drehbaren Verbindungsteil befestigt ist.
Bei bekannten Wasserzähler dieser Art (DE-OS 23 26 427) bilden das die Anzeige enthaltende Gehäuseteil und das Verbindungsteil eine Einheit, und diese Einheit ist um eine erste Achse drehbar, so daß eine Verlagerung zwischen zwei um 180° versetzten Endstellungen möglich ist, durch die der Wasserzähler wahlweise an links oder rechts einfließendes Wasser angeschlossen werden kann, während eine Stellung zwischen den beiden Endstellungen zur Funktionsunfähigkeit führt. In dem Gehäuseteil befinden sich zwei mechanisch miteinander gekoppelte Rollenzählwerke, die die Anzeige bilden. Jedes der Rollenzählwerke ist durch ein Anzeigefenster ablesbar, und die Anzeigefenster sind um 90° versetzt. Auf diese Weise soll sich im eingebauten Zustand immer eines der beiden Rollenzählwerke in einer Lage befinden, in der es im Blickfeld eines Ablesenden liegt.
Bei diesem bekannten Wasserzähler sind somit zu einer gewissen Verbesserung der Ablesbarkeit der Anzeige zwei Rollenzählwerke erforderlich, wodurch sich vergrößerte Abmessungen sowie erhöhte Herstellkosten ergeben.
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 33 46 273), die Anzeige eines Meßgerätes auf einem Arm anzuordnen, der fest mit der Kugel eines Kugelgelenks verbunden ist, so daß sich die Anzeige in unterschiedliche Stellungen schwenken und drehen läßt. Wenn jedoch bei diesem Aufbau die Anzeige in einem Gehäuseteil mit verhältnismäßig großer Abmessungen untergebracht ist, muß der Arm eine nennenswerte Länge haben, damit sich das Gehäusteil in einem ausreichenden Abstand von der die Kugel aufnehmenden Halterung befindet, da sonst der Schwenkbereich erheblich eingeschränkt wird. Darüber hinaus erfordert die bekannte Anordnung eine verhältnismäßig genaue Lagerung der Kugel in der Kugelaufnahme, und es müssen Rasteinrichtungen vorgesehen sein, mit deren Hilfe ein sicheres Positionieren der Anzeige in den gewünschten Stellungen möglich wird.
Es sind ferner bereits Wärmemengenzähler bekannt, bei denen das die Anzeige enthaltende Gehäuse über eine elektrische Leitung mit dem Rechenwerk verbunden ist, das auf einem T-Stück montiert ist, das im Verlauf der das zu überwachende Fluid führenden Rohrleitung sitzt. Infolge dieser mechanischen Trennung läßt sich das die Anzeige enthaltende Gehäuseteil an einer geeigneten Stelle im Abstand vom Rechenwerk montieren.
Ein solcher Aufbau ist jedoch verhältnismäßig kostenaufwendig und erfordert zusätzlichen Raum sowie Kosten für die Montage des die Anzeige enthaltenden Gehäuses. Darüber hinaus stellt die elektrische Verbindung zwischen Rechenwerk und die Anzeige enthaltendem Gehäuse eine Schwachstelle dar, weil hier von außen eingegriffen und so eine Störung im Betrieb des Wärmemengenzählers verursacht werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Wasser- oder Wärmemengenzähler bei kompaktem so auszubilden, daß die Anzeige in eine an die Einbaustellung angepaßte, einfach ablesbare Lage gebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Wasser- oder Wärmezähler der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Anzeige vom Meß- oder Zählwerk elektrisch betätigt wird, daß das Verbindungsteil durch Drehung um die erste Achse in zwischen den beiden Endstellungen liegende Anzeigestellungen bringbar ist und daß das Gehäuseteil bezüglich des Verbindungsteils um eine senkrecht zur ersten Achse verlaufenden zweite Achse schwenkbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Wasser- oder Wärmezähler, der eine elektrisch betätigte und daher im allgemeinen unter einem engeren Blickwinkel als eine mechanische Anzeige in Form eines Rollenzählwerks ablesbare Anzeige enthält, ist das die Anzeige enthaltende Gehäuseteil bezüglich des eigentlichen Meß- oder Zählwerkes, das sich im montierten Zustand in einer festen Einbaustellung befindet, so bewegbar, daß es um zwei zueinander senkrechte Achsen verlagert werden kann. Auf diese Weise ist die Sicht- oder Betrachtungsebene, in der die Anzeige liegt und auf die der Ablesende üblicherweise senkrecht schaut, nicht durch die Einbaustellung des Wasser- oder Wärmezählers vorgegeben und somit nicht zu verändern, sondern das die Anzeige enthaltende Gehäuseteil kann so um die beiden Achsen verlagert werden, daß die Sichtebene der Anzeige in eine optimale Ablesestellung für den einzelnen Anwen­ dungsfall gelangt, wobei die Montage des Wasser- oder Wärmezählers in der optimalen Einbaulage erfolgen und so die höchste meßtechnische Klasse erreicht werden kann, was sonst wegen der Abhängigkeit der Einbaulage von der Ablesbarkeit der Anzeige häufig nicht möglich ist.
Außerdem erhält man durch den erfindungsgemäßen Aufbau eine thermische Trennung von Zähl- oder Meßwerk und Anzei­ ge, so daß höhere Temperaturen im Bereich von Zähl- oder Meßwerk die Anzeige und die gegebenenfalls mit ihr zusam­ menarbeitenden elektrischen und elektronischen Bauelemente nicht beeinträchtigen.
In den meisten Betriebsfällen reicht es aus, wenn das Gehäuseteil um etwa 80° bis 100° um die zweite Achse schwenkbar ist, so daß die Sichtebene der Anzeige in einer Endstellung in einer Ebene im wesentlichen parallel zur ersten Achse und in der anderen Endstellung im wesent­ lichen senkrecht zur ersten Achse liegt. Dadurch lassen sich alle Betrachtungsstellungen zwischen einer Betrach­ tung von oben und einer Betrachtung von der Seite ohne weiteres einstellen, während die zusätzliche Ausrichtung durch die Drehung des Verbindungsteils um die erste Achse erfolgt.
Vorzugsweise schneiden sich die erste und die zweite Achse, wodurch sich ein kompakter Aufbau von Gehäuseteil und Verbindungsteil ergibt.
Das Gehäuseteil kann länglich und im Bereich seiner Endflä­ chen schwenkbar mit dem Verbindungsteil gekoppelt sein. Dabei verläuft die erste Achse vorzugsweise in der Mitte zwischen den Endflächen durch das Gehäuseteil, so daß dieses mittig bezüglich der ersten Achse und damit üb­ licherweise auch mittig bezüglich des Verbindungsteils angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Verbindungs­ teil kappenförmig ausgebildet sein, so daß es auf das das Meß- oder Zählwerk enthaltende Gehäuse aufgesetzt werden kann, und an der der Kappenöffnung abgewandten Seite können Vorsprünge zur schwenkbaren Lagerung des Gehäuse­ teils vorgesehen sein.
Um zu verhindern, daß das Gehäuseteil die Abmessungen des das Meß- oder Zählwerk enthaltenden Gehäuses senkrecht zur ersten Achse vergrößert, kann der Außendurchmesser des das Meß- oder Zählwerk enthaltenden Gehäuses mindestens gleich dem Außendurchmesser des Gehäuseteils sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs­ beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung als Ansicht einen Wärmezähler mit einem in eine Heizungs­ wasserleitung einsetzbaren, T-förmigen Gehäuse.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen, teilweise aufge­ brochenen Teildarstellung das Verbindungsteil zwischen T-förmigem Gehäuse und die Anzeige enthaltendem Gehäuseteil aus Fig. 1, wobei die beiden Endstellungen des Gehäuseteils ge­ strichelt und strichpunktiert angedeutet sind.
Der dargestellte Wärmezähler hat ein T-förmiges Gehäuses 1 mit zwei Rohranschlüssen 2, 3, mit denen er in den Verlauf einer Heizungswasserleitung eingesetzt wird. Über einen im Bereich des Rohranschlusses 3 vorge­ sehenen Querstutzen 4 kann ein Temperaturmeßelement in den Wasserstrom eingesetzt werden.
In die Queröffnung des T-förmigen Gehäuses 1 ist in nicht dargestellter, jedoch bekannter Weise ein Wasserzähler eingebaut, mit dessen Hilfe die durchfließende Wassermenge ermittelt und der Wert in Form von elektrischen Signalen weitergegeben wird.
Auf der Wandung der Queröffnung des T-förmigen Gehäuses ist mittels eines durch eine Klebeplombe 24 gesicherten Spannbandes 23 ein kappenförmiges Verbindungsteil 5 be­ festigt, das nach unten geöffnet ist und eine zylindrische Umfangswand 5′ sowie eine obere Deckwand 5′′ hat. In Fort­ setzung der Umfangswand 5′ über die Deckwand 5′′ sind einander gegenüberliegend zwei Lageransätze 6, 7 ausgebil­ det, in denen sich Lagerstutzen 8, 9 befinden, durch die sich die Drehachse 13 (Fig. 1) erstreckt. Das Verbin­ dungsteil 5 sitzt um die Mittelachse 25 der Queröffnung des T-förmigen Gehäuses 1 drehbar auf diesem Gehäuse. An der zylindrischen Innenwand 5′ des Verbindungsteils 5 ist ein als Anschlag dienender Vorsprung 10 vorhanden, und am Gehäuse 5 ist ein Anschlag 11 ausgebildet, so daß die Drehbewegung des Verbindungsteils 5 durch die jeweilige Anlage des Vorsprungs 10 an den Seiten des Anschlags 11 begrenzt wird, d.h. das Verbindungsteil 5 ist um 320° bis 350°, vorzugsweise 340° verdrehbar.
In die Lagerstutzen 9 ist um die Achse 13 begrenzt schwenkbar ein längliches, im wesentlichen quaderförmiges Gehäuseteil 15 eingesetzt, das die Anzeige 17 des Wärmemengenzählers enthält und in dem üblicherweise das Rechenwerk unterge­ bracht ist. Diesem Rechenwerk werden die Temperatur­ und Strömungsdaten in nicht dargestellter Weise über elektrische Leitungen zugeführt. Die Leitung 21 (Fig. 2) für die Übertragung der Daten des Wasserzählers ver­ läuft durch eine in der oberen Wand des Wasserzähler­ gehäuses vorgesehene Dichtung 20 und koaxial zur Drehachse 25 des Verbindungsteils 5 zur Unterseite der Deckwand 5′′ und an dieser befestigt radial nach außen. Durch eine Durchführung 22 in der Deckwand 5′′ erstreckt sich die Leitung 21 zwischen der einen Endwand des Gehäuseteils 15 und dem Lageransatz 7 nach oben, und von dort sind die Adern 21′ und 21′′ der Leitung 21 in das Gehäuseteil 15 geführt. Durch den Austritt der Leitung 21 zwischen Endwand des Gehäuseteils 15 und Lageransatz 7 ist die Leitung gegen Manipulationen von außen verhältnismäßig gut geschützt, und sie kann darüber hinaus benachbart zur Drehachse 13 in das Gehäuseteil 15 eingeführt werden, wodurch die Verformungen infolge Verdrehung des Gehäuse­ teils 15 um die Achse 13 gering gehalten werden.
Auf der Deckwand 5′′ des Verbindungsteils 5 sitzt ein Anschlag 12 der, wie in Fig. 2 angedeutet, die Schwenk­ oder Drehbewegung des Gehäuseteils 15 um die Achse 13 auf einen Winkelbereich von 90° begrenzt, da das Gehäuse­ teil 15 in seiner einen, in Fig. 2 gestrichelt gezeigten Endstellung an der oberen Fläche 12′′ des Anschlags 12 und in seiner anderen, um 90° verschwenkten, strichpunktiert dargestellten Endstellung an der senkrechten Fläche 12′ des Anschlages 12 anliegt.
Bei dem dargestellten Wärmezähler kann, wie ohne weiteres erkennbar ist, einerseits das Verbindungsteil 5 um etwa 340° um die Mittelachse 25 der Queröffnung des T-förmigen Gehäuses 1, in der auch die Leitung 21 liegt, entsprechend dem Pfeil A (Fig. 1) und andererseits das Gehäuseteil 15 um 90° um die Achse 13 entsprechend dem Pfeil B (Fig. 1) bezüglich dem Verbindungsteil 5 verdreht werden, so daß sich auf diese Weise die Sicht­ ebene der Anzeige 17, d.h. die Fläche, in der diese Anzei­ ge 17 liegt, in eine Stellung bringen läßt, in der sie sich vom Betrachter ohne Schwierigkeiten ablesen läßt. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn beispielsweise eine LCD-Anzeige vorgesehen ist, die nur bei Betrachtung im wesentlichen senkrecht auf die Sichtebene gut und ohne Schwierigkeiten abgelesen werden kann.

Claims (8)

1. Wasser- oder Wärmezähler mit einer in einem Gehäuseteil (15) vorgesehenen, vom Meß- oder Zählwerk betätigten Anzeige (17), wobei das Gehäuseteil (15) auf einem mit dem Meß- oder Zählwerksgehäuse (1) verbundenen, um eine im wesentlichen durch das Meß- oder Zählwerk verlaufende erste Achse (25) zwischen zwei Endstellungen drehbaren Verbindungsteil (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (17) vom Meß- oder Zählwerk elektrisch betätigt wird, daß das Verbindungsteil (5) durch Drehung um die erste Achse (25) in zwischen den beiden Endstellungen liegende Anzeigestellungen bringbar ist und daß das Gehäuseteil (15) bezüglich des Verbindungsteils (5) um eine senkrecht zur ersten Achse (25) verlaufende zweite Achse (13) schwenkbar ist.
2. Wasser- oder Wärmezähler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsteil (5) um etwa 320° bis 350° um die erste Achse (25) drehbar ist.
3. Wasser- oder Wärmezähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (15) um etwa 80° bis 100° um die zweite Achse (13) schwenkbar ist, so daß die Sichtebene der Anzeige (17) in einer Endstellung in einer Ebene im wesentlichen parallel zur ersten Achse (25) und in der anderen Endstellung im wesentlichen senkrecht zur ersten Achse (25) liegt.
4. Wasser- oder Wärmezähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (25) und die zweite Achse (13) einander schneiden.
5. Wasser- oder Wärmezähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (15) länglich ist und im Bereich seiner Endflächen schwenkbar mit dem Verbindungsteil (5) gekoppelt ist.
6. Wasser- oder Wärmezähler nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die erste Achse (25) in der Mitte zwischen den Endflächen durch das Gehäuseteil (15) erstreckt.
7. Wasser- oder Wärmezähler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (5) kappenförmig ausgebildet ist und an der der Kappenöffnung abgewandten Seite Vorsprünge (6, 7) zur drehbaren Lagerung des Gehäuseteils (15) aufweist.
8. Wasser- oder Wärmezähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des das Meß- oder Zähl­ werk enthaltenden Gehäuses (1) mindestens gleich dem Außendurchmesser des Gehäuseteils (15) ist.
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