-
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur Anzeige von Meßwerten,
die eine Zustandsgröße eines
strömungsfähigen Fluidums
kennzeichnen, mit einem durch das Fluidum beaufschlagbaren Meßumformer,
mit einem Display zur Meßwertanzeige,
das in einem Gehäuse
aufgenommen ist, das um seine Längsachse
drehbar mit dem Meßumformer verbunden
ist, und mit einer am Gehäuse
befindlichen Anschlußeinrichtung
zur Bildung einer elektrischen Verbindung mit dem Innenraum des
Gehäuses.
-
Eine Vorrichtung dieser Art, bei
der als Meßwert
der Druck eines Druckfluidums angezeigt wird, ist bereits bekannt,
siehe
DE 198 11 970
C2 . Bei derartigen Anzeigevorrichtungen ist der Meßumformer, der
die Größe des zu
messenden Druckes des Druckfluidums in ein elektrisches Signal umsetzt,
an einer das betreffende Druckfluidum führenden Leitung einer zugehörigen Anlage
angeschlossen und nimmt somit eine von der Bauweise des Leitungssystems
der betreffenden Anlage abhängige
Lage im Raum ein. Dadurch, dass das Gehäuse um seine Längsachse
drehbar mit dem Meßumformer
verbunden ist, läßt sich
den jeweiligen Einbaulagen teilweise Rechnung tragen, indem das
Gehäuse,
und damit das an diesem befindliche Display, in eine Lage gedreht
wird, in der das Display für
die betreffende Bedienungsperson zumindest sichtbar ist und der
angezeigte Meßwert
ablesbar ist.
-
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt
sich die Erfindung die Aufgabe, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen,
bei der die Anzeige bei beliebigen Einbaulagen der Vorrichtung vergleichsweise
besser ablesbar ist.
-
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine
Anzeigevorrichtung gelöst,
die die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
-
Dank dieser Anordnung ist das Display
relativ zu dem mit dem betreffenden Fluid-Leitungssystem verbundenen,
d.h. fest im Raum angeordneten Meßumformer, um zwei zueinander
senkrechte Achsen drehbar, so dass das Display bei beliebiger Einbaulage
der Vorrichtung in die von der Bedienungsperson gewünschte,
optimale Ableseposition eingestellt werden kann.
-
Zwar ist es bei einer zum Anmeldungsgegenstand
nicht gattungsgleichen Anzeigevorrichtung (vergleiche
DE 38 09 142 A1 ) mit einem
innerhalb des Gerätegehäuses befindlichen
Meßumformer
an sich bekannt, einen die Sichtanzeige aufweisenden Gehäuseteil
in unterschiedlichen Stellungen zum übrigen Gehäuseteil anzuordnen, welcher
seinerseits verdrehbar mit einem Rohrleitungssystem verbunden ist.
Hierbei befindet sich zwischen den Gehäuseteilen jedoch keine ein
stufenloses, gegenseitiges Verdrehen ermöglichende Drehlagerung. Vielmehr
sind die beiden Gehäuseteile
lediglich in vorgegebenen, unterschiedlichen Drehpositionen miteinander
durch Verschrauben verbindbar.
-
Das Dokument
DE 24 55 354 A1 zeigt einen Meßwertgeber,
bei dem ein Tubus verdrehbar am Gerätegehäuse gelagert ist. Bei diesem
Meßwertgeber,
bei dem keine Sichtanzeigeeinrichtung vorhanden ist, weist der verdrehbare
Tubus einen Kabeleinführungsstutzen
auf, so dass die Lageeinstellung des Kabeleinführungsstutzens zum Meßwertgeber
willkürlich
einstellbar gestaltet ist.
-
Dadurch, dass bei der Erfindung das
Gehäuse
aus zwei an ihren kreisrunden Öffnungen
miteinander in Eingriff stehenden Hohlkörpern gebildet ist, ergibt
sich nicht nur ein besonders einfacher Aufbau für die Drehlagerung, sondern
eine einheitliche, in sich geschlossene trommelartige Gestalt des
Gehäuses,
trotz der gebotenen Drehbarkeit des Display. Die trommelartige Form
des Gehäuses
stellt zudem trotz kompakter Außenabmessungen
ein großes
Innenvolumen zur Verfügung,
in dem elektronische Komponenten und das zugehörige Displaysystem, beispielsweise
in Form einer LED-Anzeige, mit Bedienungs- oder Tastaturelementen
bequem unterbringbar sind.
-
Vorzugsweise weist die Drehlagerung
der beiden Gehäuseteile
eine Anschlageinrichtung zur Begrenzung des Drehwinkels der Drehbewegung des
zweiten Gehäuseteils
relativ zum ersten Gehäuseteil
auf. Durch Begrenzung der Drehbewegung auf Drehwinkel von weniger
als 360° besteht
keine Gefahr einer Überdrehung
von dem Display zugeordneten elektrischen Leitungen.
-
Vorzugsweise ist an der drehbaren
Verbindung des Gehäuses
mit dem Meßumformer
ebenfalls eine den Drehwinkel der Drehbewegung auf einen Wert von
weniger als 360° begrenzende
Anschlageinrichtung vorgesehen, um die Gefahr des Überdrehens
der elektrischen Verbindung zwischen dem Inneren des Gehäuses und
der der Sensorzelle des Meßumformers
zugehörigen
Elektronik zu vermeiden.
-
Nachstehend ist die Erfindung anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen
erläutert.
Es zeigen:
-
1 eine
perspektivische Gesamtansicht eines als Druckanzeigevorrichtung
ausgebildeten Ausführungsbeispieles
der Erfindung;
-
2 einen
gegenüber 1 in etwas größerem Maßstab gezeichneten
Längsschnitt
des Ausführungsbeispieles;
-
3 eine
teils perspektivisch und teils mit gegenüber 2 schräg verlaufender Schnittebene aufgeschnitten
gezeigte Draufsicht des Ausführungsbeispieles;
-
4 eine
stark schematisch vereinfacht und vergrößert gezeichnete perspektivische
Darstellung des Bereiches der Drehlagerung zwischen den das Gehäuse der
Vorrichtung bildenden Gehäuseteilen;
-
5 einen
schematisch vereinfacht gezeichneten Schnitt entsprechend der Schnittlinie
VV von 1 und
-
6 eine
perspektivisch und in schräger Draufsicht
gezeichnete Darstellung des in 5 gezeigten
Bereiches der Vorrichtung.
-
Das in 1 in
perspektivischer Außenansicht
gezeigte Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung
weist ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Gehäuse auf. Wie insbesondere aus 1 deutlich zu entnehmen
ist, ist das Gehäuse 1 in
seinem Hauptteil trommelartig gestaltet, d.h. aus zwei Gehäuseteilen 3 und 5 gebildet,
die jeder als dosenartiger, zu einer Zylinderachse 7 (2) kreiszylindrischer Hohlkörper gestaltet
sind. Der erste Gehäuseteil 3 ist
an seinem der kreisrunden Öffnung 9 entgegengesetzten,
rückwärtigen Ende
durch einen runden Deckelteil 11 abgeschlossen. Der zweite
Gehäuseteil 5 ist
an seinem der kreisrunden Öffnung 13 entgegengesetzten
vorderen Ende durch eine leicht gewölbte Stirnwand 15 abgeschlossen.
Vom ersten Gehäuseteil 3 erstreckt
sich ein zur Zylinderachse 7 radialer, rohrförmiger Fortsatz 17,
der eine Gehäuselängsachse 19 (2) definiert und dessen äußeres Ende
drehbar mit dem Anschlußkörper 21 eines Druckmeßumformers 35 verbunden
ist, der lediglich in 2 zeichnerisch
dargestellt ist.
-
Von der dem Fortsatz 17 entgegengesetzten oberen
Seite des ersten Gehäuseteiles 3 erstreckt sich
eine Anschlußeinrichtung 24 zum
Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Inneren des Gehäuses 1.
-
Der Gehäuseteil 3 ist zusammen
mit dem rohrförmigen
Fortsatz 17 und dem hülsenartigen
Körper
der Anschlußeinrichtung 24 einstückig aus Kunststoff
pressgeformt. In entsprechender Weise ist der zweite Gehäuseteil 5 zusammen
mit der Stirnwand 15 einstückig aus Kunststoff pressgeformt.
Entsprechendes gilt für
den bodenseitigen oder rückseitigen
Deckel 11 des ersten Gehäuseteiles 3, wobei der
Deckel 11 durch eine Schnappverbindung am Gehäuseteil 3 gesichert
ist, wobei, wie insbesondere aus 3 zu
ersehen ist, im Bereich der Schnappverbindung ein ringförmiges Dichtelement 25 eingelegt
ist. Wie die 2 bis 4 zeigen, greift der zweite Gehäuseteil 5 mit
seiner kreisrunden Öffnung 13 in die Öffnung 9 des
ersten Gehäuseteiles 3 ein,
so dass eine Drehlagerung für
eine Drehbewegung des zweiten Gehäuseteiles 5 relativ
zum ersten Gehäuseteil 3 um
die Zylinderachse 7 gebildet wird. Die axiale Sicherung
erfolgt über
eine in 3 mit 27 bezeichnete
Schnappverbindung, wobei, wie auch im Bereich der Schnappverbindung
des Deckels 11 mit dem ersten Gehäuseteil 3, ein ringförmiges Dichtelement 29 neben
der Schnappverbindung 27 eingelegt ist.
-
Wie aus 2 zu entnehmen ist, ist das Ende des
Fortsatzes 17 des ersten Gehäuseteiles 3 mit dem
Anschlußkörper 21 des
Druckmeßumformers 35 durch
eine eine Axialbewegung bezüglich der
Gehäuselängsachse 19 verhindernde
Schnappverbindung 31 verbunden, bei der das Ende des Fortsatzes 17 in
eine Ringnut 33 im Anschlußkörper 21 eingreift,
so dass eine Drehlagerung gebildet wird.
-
Die nur in 2 eingezeichnete Platine 23 der
Elektronik der Sensorzelle des Druckmeßumformers 35 ist über eine
Kabelverbindung 37, die sich durch ein bogenförmiges Langloch 39 in
der Wand des Gehäuseteiles 3 hindurch
erstreckt, mit einer Schaltungsplatine 41 im Innenraum
des trommelförmigen
Abschnittes des Gehäuses 1 verbunden,
wobei diese Platine 41 wiederum, was nicht dargestellt ist,
mit der Schaltungsplatine 43 eines an der Stirnwand 15 des
Gehäuseteiles 3 befindlichen
Displays 45 sowie mit Anschlußkontakten der Anschlußeinrichtung 24 verbunden
ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei dem Display 45 um eine LCD-Anordnung mit auf
der Platine 43 befindlicher Elektronik und mit dieser zusammenwirkenden
Bedienungs- und Programmiertasten.
-
Nähere
Einzelheiten der Drehlagerung zwischen den den trommelartigen Hauptteil
des Gehäuses 1 bildenden
Gehäuseteilen 3 und 5 sind
insbesondere aus 4 entnehmbar.
Um ein Überdrehen von
zwischen den Platinen 41 und 43 verlaufenden Kabelverbindungen
(nicht dargestellt) zu verhindern, weist die Drehlagerung zwischen
den Gehäuseteilen 3 und 5 eine
Anschlageinrichtung auf, die aus einem an der Innenseite des Gehäuseteiles 3 radial
vorstehenden Anschlag 49 gebildet ist, der mit einem am Rand
der Öffnung 13 des
Gehäuseteiles 3 befindlichen
Gegenanschlag zusammenwirkt. Dieser ist beim vorliegenden Beispiel
durch einen am Rand der Öffnung 13 des
Gehäuseteiles 5 axial
vorstehenden Ansatz 51 (3 und 4) gebildet, der sich längs eines
Teilabschnittes des Umfangs am Rand der Öffnung 13 erstreckt,
wobei die umfängliche
Bogenlänge.
zwischen den Ansatz 51 begrenzenden Stufen 53 und 54,
welche mit dem Anschlag 49 zusammenwirken, den freien Drehwinkel
der Relativdrehung zwischen Gehäuseteil 5 und
Gehäuseteil 3 begrenzt.
-
Wie am deutlichsten aus 4 zu ersehen ist, weist
das vorliegende Ausführungsbeispiel
der Druckanzeigevorrichtung an der Drehlagerung zwischen erstem
Gehäuseteil 3 und
zweitem Gehäuseteil 5 zusätzlich zur
Anschlageinrichtung eine lösbare Rasteinrichtung
auf, die es ermöglicht,
den zweiten Gehäuseteil 5 relativ
zum ersten Gehäuseteil 3 in
bevorzugten Drehstellungen lösbar
zu verrasten. Diese Rasteinrichtung weist an der Außenseite
des Randes der Öffnung 13 des
Gehäuseteiles 5 geringfügig radial
vorstehende Rasthöcker 57 auf,
die mit einer federnachgiebigen Rastzunge 59 zusammenwirken. Diese
Rastzunge 59 ist durch einen in einem Ausschnitt 61 der
Wand des Gehäuseteiles 3 frei
auskragenden Wandteil gebildet, in dem sich eine vertiefte Rastkerbe 63 befindet.
-
Um ein Überdrehen der Kabelverbindung 37 zu
vermeiden, die sich von der Platine 23 des Druckmeßumformers 35 durch
das Langloch 39 hindurch zur Schaltungsplatine 41 erstreckt,
ist auch die drehbare Verbindung des Fortsatzes 17 des
Gehäuses 1 mit
dem Anschlußkörper 21 des
Druckmeßumformers 35 mit
einer Anschlageinrichtung versehen, die in 5 und 6 dargestellt
ist. Diese zweite Anschlageinrichtung weist einen vom Anschlugkörper 21 axial
ins Innere des rohrförmigen
Fortsatzes 17 vorspringenden Anschlagkörper 65 und einen
mit diesem zusammenwirkenden, von der Innenseite des rohrförmigen Fortsatezs 17 radial
nach innen vorstehenden Vorsprung 67 auf, wobei die Größe der umfänglichen
Erstreckung des Vorsprunges 67 den in 5 mit α bezeichneten
Winkel bestimmt, um dessen Betrag der freie Drehwinkel kleiner als
360° ist. Beim
Ausführungsbeispiel
beträgt
der eingezeichnete Winkel α =
10°, so
dass sich ein freier Drehwinkel von 350° ergibt, wie in 1 angegeben.
-
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der freie Drehwinkel für
die Verdrehung des Gehäuseteiles 5 relativ
zum mit dem Druckmeßumformer 35 verbundenen
Gehäuseteil 3 entsprechend
der umfänglichen
Erstreckung des Ansatzes 51 der Anschlageinrichtung auf
einen Wert von etwa 270° begrenzt,
wie ebenfalls in 1 angegeben
ist.
-
Dank dieser Anordnung, d.h. der Drehbarkeit des
Display 45 sowohl um die Zylinderachse 7 als auch
um die hierzu senkrechte Längsachse 19 des Gehäuses 1 ist
das. Display. 45 bei beliebiger Einbaulage der Vorrichtung in eine
optimale Ableseposition einstellbar. Die zusätzlich vorgesehene lösbare Rasteinrichtung
erlaubt hierbei eine lösbare
Verrastung des Display 45 relativ zum übrigen Teil der Vorrichtung
in bevorzugten Drehstellungen, beispielsweise in der in 1 gezeigten Stellung, die
bei vertikalem Einbau der Druckanzeigevorrichtung einer horizontaler
Stellung entspricht, oder beispielsweise in hierzu um 90° verdrehten
Schritten. Es versteht sich, dass zwischen den bevorzugten Raststellungen eine
stufenlose Einstellung der Drehposition nach Wunsch innerhalb des
freien Drehwinkels vorgenommen werden kann. Auch in den nicht verrasteten Drehpositionen
ist der Gehäuseteil 5 reibschlüssig gegen
ein ungewolltes Verdrehen gegenüber
dem Gehäuseteil 3 gesichert,
weil der geringfügige
radiale Überstand
der Rasthöcker 57 zu
einer ausreichenden Schwergängigkeit
der Drehlagerung führt.
-
Auch ist die Passung des Eingriffes
des Endes des Fortsatzes 17 in die Ringnut 33 am
Anschlußkörper 21 so
eng gewählt,
dass sich eine gewünschte
Schwergängigkeit
für die
Drehbewegung des Fortsatzes 17 relativ zum Anschlußkörper 21 ergibt.
-
Wie oben beschrieben und aus 2 entnehmbar, ist die drehbare
Verbindung des Endes des Fortsatzes 17 mit dem Anschlußkörper 21 durch
eine Schnappverbindung 31 gebildet, nämlich durch Einschnappen des
nach einwärts
vorspringenden Endrandes des Fortsatzes 17 in die Ringnut 33 am
Anschlußkörper 21.
Anstelle dieser Bauweise kann die drehbare Kupplung zwischen Fortsatz 17 und
Anschlußkörper 21 so
ausgebildet sein, dass am Ende des Fortsatzes 17 anstelle
des nach einwärts
vorspringenden Endrandes eine die Wand des Fortsatzes 17 durchdringende,
schräg
verlaufende Durchgangsbohrung ausgebildet ist die etwa tangential
in die Ringnut 33 einmündet.
In Ausrichtung auf die Ringnut 33 des Ringkörpers 21 ist
in die Innenwand des Endes des Fortsatzes 17 eine Ringnut
eingeformt, die zusammen mit der Ringnut 33 einen Ringkanal
definiert. Durch die in die Ringnut 33 einmündende Schrägbohrung
läßt sich
ein Strangmaterial, beispielsweise ein zu einem geschlitzten Ring
geformter Stahldraht, in den Ringkanal einfädeln, wo er als Sicherungsring
dient, der die gebildete Drehkupplung axial sichert.
-
Vorstehend wurde die erfindungsgemäße Vorrichtung
am Beispiel einer Druckanzeigevorrichtung beschrieben, bei der der
Druckmeßumformer 35 einen
Drucksensor enthält.
Es versteht sich, dass die Anzeigevorrichtung für andere Meßwerte vorgesehen sein kann,
beispielsweise in der Weise gestaltet sein kann, dass der Meßumformer
einen Temperatursensor, einen Sensor für Viskosität, eine Einrichtung zur Volumenstrommeßung oder
dergleichen enthält.