DE1881757U - Wasserzaehler mit verschwenkbarem zaehlwerk. - Google Patents
Wasserzaehler mit verschwenkbarem zaehlwerk.Info
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Description
•r RA.S3? 758*22.8.
Wasserzähler mit verschwenkbarem Zählwerk
Die Feuerung betrifft einen Wasserzähler mit einem Flügelrad und einer Magnetkupplung, bestehend aus
einem am oberen Ende der Achse des Flügelrades angebrachten, treibenden Magneten, der unterhalb der
unteren Fläche des Deckels, welcher das Gehäuse, in dem sich das Flügelrad befindet, abschliesst, wiegt,
wobei dieser Magnet mit einem zweiten, angetriebenen Magneten zusammen arbeitet, der oberhalb des Deckels
an einer Y/elle angeordnet ist, die über ein Getriebe
ein Zählwerk antreibt. Die bekannten Wasserzähler bestehen aus zwei Hauptgruppen, von denen die eine
Gruppe als ITassläufer und die andere Gruppe als Trockenläufer
bezeichnet wird. Bei der vorliegenden Feuerung handelt es sich um eine Ausführungsform der letztgenannten
Gruppe. Es ist bekannt, innerhalb eines Gehäuses ein Flügelrad anzuordnen, das durch Wasser angetrieben
wird, welches an der einen Seite in das Gehäuse hinein- und an der anderen Seite aus diesem wieder herausströmt.
Hierbei ist es ferner bekannt, die Achse des Flügelrades im Gehäuseboden und im Gehäusedeckel zu lagern oder die
Lagerung auch nur im Gehäusedeckel vorzunehmen. Weiterhin ist es bekannt, am oberen Ende der Achse des Flügelrades
einen Magneten anzuordnen, den es in verschiedenen Ausführungsformen gibt. Dieser Magnet liegt unterhalb des
Gehäusedeckels, dreht sich mit der Achse des Flügelrades und ist der sich in dem Gehäuse befindenden Flüssigkeit
entweder ausgesetzt oder kann auch, wie dies durch
— 2 —
besondere Massnahmen möglich ist, in einer trockenen Zone laufen.
Es ist ferner bekannt, in dem Raum über dem Deckel, welcher das Gehäuse oben abschliesst, einen zweiten
Magneten anzuordnen, der mit dem Magneten im Gehäuse
zusammen arbeitet und eine Magnetkupplung bildet. Dieser zweite Magnet steht mit dem Eingang eines
Untersetzungsgetriebes in Verbindung, dessen Ausgangswelle auf ein ebenfalls bekanntes Zählwerk wirkt.
Die Sinbauart der Wasserzähler hängt immer von den
örtlichen Verhältnissen ab und oft sind diese so, dass der Wasserzähler an einer ungünstigen, schlecht
einsehbaren Stelle des Gebäudes liegt. Hierbei kann der Nachteil eintreten, dass der Wasserzähler nur
schlecht oder unter Umständen auch nur unter Zuhilfenahme zusätzlicher Hilfsmittel abgelesen werden kann.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diesen lachteil zu vermeiden, und einen Wasserzähler zu schaffen, dessen
Zählwerk ohne Rücksicht auf die Einbaurichtung dea Wasserzählers und dessen "Lage im Gebäude bequem abgelesen
werden kann. Gemäss der Feuerung geschieht dies dadurch, dass das Getriebe und das ZählY/erk mitsamt
dem angetriebenen Magneten an einer Drehbühne angebracht sind und mit ihr ein zusammenhängendes Ganzes bilden
und dass diese Drehbühne drehbar und feststellbar auf Lagerteilen liegt, die sich oberhalb der äusseren
Fläche des Deckels befinden. Die Drehbühne kann hierbei zweckmässig kreisfürmig ausgebildet sein. Die
lagerteile sind zweckmässig auf der äusseren Fläche
des Deckels angebracht und bestehen aus mehreren, vorzugsweise vier, Säulen, die an ihrem oberen Ende
mit Absätzen versehen sind, auf denen die Drehbühne aufruht. Die Absätze der Säulen liegen konzentrisch
zu der Achse des Flügelrades und ein gedachter Kreis innerhalb der senkrechten Teile derAbsätze weist den
gleichen oder annähernd gleichen Durchmesser wie den Aussendurchmesser der Drehbühne auf. An den Säulen,
vorzugsweise an ihrem oberen Ende, sind lösbare Befestigungsmittel angeordnet, welche die Drehbühne
auf den Säulen festlegen. Als Befestigungsmittel können Schrauben angebracht sein, die mit dem unteren
Rande ihres Kopfes die Drehbühne gegen die waagerechten Teile der Absätze der Säulen drücken. Die Drehbühne
ist an ihrem äusseren Rande mit mehreren Ausnehmungen versehen. An der unteren Fläche der Drehbühne ist ein
Plansch angeordnet, welcher in einen in dein Deckel des
Gehäuses sich befindenden Ringkanal eingreift. Inn^feerhalb
des Flansches konzentrisch zu diesem ist das Trägerteil des angetriebenen Magneten angeordnet.
An der oberen Fläche der Drehbühne, im Winkel zu dieser, ist ein Halteteil angebracht, welches das Zählwerk trägt,
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Heuerung dargestellt und zv/ar zeigen:
Abbildung 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, des Wasserzählers gemäss der Heuerung.
Abbildung 2 einen Schnitt durch einen Teil des Wasserzählers gemäss der !Teuerung in vergrösserter
Darstellung.
Abbildung 3 eine Ansicht von oben etwa in Originalgrösse.
In einem inneren Gehäuse 1, das in an sich bekannter
Weise von einem weiteren Gehäuse umgeben ist, an welchem sich die Anschlusstutzen für den Zu- und Abfluss befinden,
sind ebenfalls bekannte Düsenbohrungen 2 zur Zu- und Abführung der strömenden flüssigkeit angebracht. In
dem Gehäuse 1 dreht sich ein Flügelrad 3> dessen Achse oben aus dem Flügelrad 3 herausragt und durch eine
Lagerbohrung 5 geführt ist, die sich in einem Lagerteil 6 befindet. An seiner unteren Fläche ist das Lagerteil 6
mit einer durchbohrten Platte 7 ausgestattet, durch die die Achse 4 ebenfalls hindurch geht und die auf einem
Ansatz des Gehäuses 1 mit ihren Rändern aufliegt. Das Lagerteil 6 sitzt in einer Sacklochbohrung 8, die sich
im Deckel 9 und zwar an seiner unteren Fläche 10 befindet, in welcher auch der Ansatz 11 des Lagerteiles 6 anliegt.
Hierdurch bildet sich in dem Deckel 9 eine Kammer 12, in der sich der treibende Magnet 13 befindet, der an
dem oberen Ende der Achse 4 angebracht ist. In demDeckel 9 ist ein Ringkanal 14 angebracht, der nach der oberen
Fläche 15 des Deckels 9 hin offen ist. In diesem Ringkanal 14 dreht-sich das Halteteil 16 eines Ringmagneten
Das Halteteil 16 ist mit- einem Zahnrad 18 fest verbunden, das mit einem Zahnrad 19 kämmt, welches wiederum eine
Schnecke 20 treibt, die mit einem Schneckenrad 21 zusammen arbeitet. Eine Platte 7, die in dem Gehäuse 1 mittels
eines Sprengringes 22 festgelegt ist teilt dieses Gehäuse in eine obere Kammer 23 und eine untere Kammer 24. Das
von der Magnetkupplung angetriebene Getriebe betätigt
in an sich "bekannter Weise ein Zählwerk 25» welches
ebenso wie die Getriebeteile durch eine oben durchsichtige Haube 26 abgedeckt ist. Auf dem Deckel 9
sind Lagerteile 27 angebracht, die säulenartig ausgebildet sein können und die an ihrem oberen Ende
mit Absätzen 28 versehen sind. In diesen Absätzen ruht der äussere Rand einer Drehbühne 29 und diese
kann an den lagerteilen 27 durch Anziehen der Schrauben festgelegt v/erden. Unten an der Drehbühne befindet sich
ein Flansch 31, der teilweise in den Ringkanal 14 hineinragt
und an der Seite mit einem Durchbruch 32 für das Zahnrad 19 ausgestattet ist. Die Drehbühne 29 ist an
ihrem Rande mit Ausnehmungen 33 versehen und mit einem Halteteil 34 verbunden, welches an seinem oberen Ende
das Zählwerk 2p trägt.
Die Wirkungsweise des Wasserzählers gemäss der !Teuerung
ist folgende:
Bei abgenommener Haube 26 können die in den Lagerteilen angebrachten Schrauben 30 etwas gelöst werden, worauf
sich die in den Absätzen 28 ruhende Drehbühne 29 leicht und zwar bis um 360° drehen lässt. Da sowohl der angetriebene Ringmagnet 17 mit seinem Halteteil I6,da3=s
gesamte Getriebe und auch das Zählwerk mit der Drehbühne und ihrem Plansch 31 ein zusammenhängendes Ganzes bilden,
v/erden alle diese Teile um die gedachte Hittelachse
des Gehäuses gecteht. Das Zählwerk kann also hierdurch
in jeden beliebigen Winkel zur Strömungsrichtung,
bzw. zu der gedachten Mittelachse der Anschlusstutζen
gebracht werden. Ebenso ist auch eine Demontage der genannten, ein zusammenhängendes Ganzes bildenden Teile
durchzuführen. In diesem Falle wird die Drehbühne 29 so weit gedreht, dass ihre Ausnehmungen 33 den Schrauben
gegenüber liegen. Jetzt kann die Drehbühne 29 mit allen an ihr hängenden Teilen nach oben heraus gehoben werden.
Die Montage vollzieht sich in umgekehrter Reiehenfolge und nach Einsetzen der Drehbühne 29 und Verdrehen derselben
in eine beliebige Stellung können die Schrauben angezogen werden, welche die Drehbühne 29 dann festlegen.
Hiernach kann die Haube 26 wieder auf das G-ehäuse 1 aufgesetzt
werden, wobei dieselbe, wenn sie nicht mit einem kreisrunden Fenster sondern nur mit einem durchsichtigen,
viereckigen Ausschnitt ausgestattet ist, auf eine der Stellung des Zählwerkes entsprechende Stellung gedreht
werden muss, bevor sie ebenfalls festgelegt wird.
Die Vorteile des Wasserzählers gemäss der Neuerung liegen
in erster linie darin, dass der Wasserzähler in jeder beliebigen Stellung eingebaut werden kann und dass trotzdem
das Zählwerk ohne nennenswerten Zeitaufwand so gedreht werden kann, dass es bequem ablesbar ist. lin weiterer
Vorteil liegt darin, dass die Montage und Demontage der über dem Deckel liegenden Teile, die mit der Drehbühne
in Zusammenhang stehen, ohne erheblichen Zeitaufwand durchzuführen ist, weil es hierzu nur einer geringen
Lockerung von zwei Schrauben bedarf. Durch die Anordnung der einzelnen MIe zueinander und zu der Drehbühne
wird erreicht, dass die Mittelachse des Zählwerkes durch die gedachte Mittelachse des Gehäuses geht und diese
schneidet. Hieraus ergibt sich, dass die einzelnen Zahlenrollen des Zählwerkes stets in der gleichen Ausschnittsebene der oberen Haube sichtbar sind und zwar ohne
Rücksüit darauf, in welche Stellung die Drehbühne und
somit auch das Zählwerk gebracht werden.
— 7 —
Die Heuerung beschränkt sich nicht auf das in den
Abbildungen dargestellte Ausführungsbeispiel. So ist es selbstverständlich möglich, statt der in dem Ausführungsbeispiel
gezeigten vier säulenartigen Lagerteile deren beispielsweise nur drei zu verwenden, wobei
dann selbstverständlich die am äusseren Rande der Drehbühne angebrachten Ausnehmungen hiermit korrespondieren
müssen, damit sich die Drehbühne von den Lagerteilen abheben lässt. Die Form der Drehbühne und der Lagerteile
kann auch von dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel abweichen, Wesentlich ist immer nur, dass der Erfindungsgedanke
gewahrt bleibt, der darin besteht, dass der Ringmagnet mit seinem Halteteil, das gesamte Getriebe und das
Zählwerk um die gedachte Mittelachse des G-ehäuses drehbar angeordnet sind.
Claims (10)
1) Y/asserzähler mit einem Flügelrad und einer Magnetkupplung,
bestehend aus einem am oberen Ende der Achse des Flügelrades angebrachten, treibenden Magneten,
der unterhalb der unteren Fläche des Deckeeis welcher das G-ehäuse, in dem sich das Flügelrad befindet,
abschließt, liegt, wobei dieser Hagnet mit einem zweiten, angetriebenen Magneten zusammen
arbeitet, der oberhalb des Deckels an einer Welle angeordnet ist, die über ein G-etriebe ein Zählwerk
antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das G-etriebe (18,19,20,21) und das Zählwerke (.25) mitsamt dem angetriebenen
Magneten (17) an einer Drehbühne (29) angebracht sind und mit ihr ein zusammenhängendes
Ganzes bilden und daß diese Drehbühne (29) drehbar und feststellbar auf Lagerteilen (27) liegt, die sich
auf der oberen Fläche (15) des Deckels (9) befinden.
2) Wasserzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbühne (29) kreisförmig ausgebildet ist.
3) Wasserzähler nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerteile (27), die auf der oberen
Fläche (15) des Deckels (9) angebracht sind, aus mehreren, vorzugsweise vier, Säulen bestehen, die
an ihrem oberen Ende mit Absätzen ('28) versehen sind, auf denen die Drehbühne (29) aufruht.
— 2 —
— 2 —
4) Wasserzähler nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (28) der säulenartigen Lagerteile
(27) konzentrisch zu der Achse (4) des Flügelrades (3) liegen und daß ein gedachter Kreis innerhalb
der senkrechten Teile der Absätze (28) den gleichen oder annähernd gleichen Durchmesser wie den Aussendurchmesser
der Drehbühne (29) aufweist.
5) Wasserzähler nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass an den Lagerteilen (27), vorzugsweise an ihrem oberen Ende, lösbare Befestigungsmittel
angeordnet sind, welche die Drehbühne (29) auf ihnen oder auf einer Anzahl von ihnen festlegen.
6) Wasserzähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass als Befestigungsmittel Schrauben (30) angebracht sind, die mit dem unteren Rande ihres Kopfes die Drehbühne
(29) gegen die waagerechten Teile der Absätze (28) der Lagerteile (27) drücken.
7) Wasserzähler nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbühne (29) an ihrem äusseren
Rande mit mehreren Ausnehmungen (33) versehen ist.
8) Wasserzähler nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Fläche der Drehbühne (29)
ein Flansch (31) angeordnet ist, v/elcher in einen in dem Deckel (9) des Gehäuses (1) sich befindenden
Ringkanal (14) eingreift.
9) Wasserzähler nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Flansches (3-1) und konzentrisch
zu diesem das Halteteil (16) des angetriebenen Ringmagneten (17) angeordnet ist.
10) Wasserzähler nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet,
dass an der oberen Fläche der Drehbühne (29), im Winkel zu dieser, ein Halteteil (34), angebracht ist,
welches das Zählv/erk (25) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK45526U DE1881757U (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Wasserzaehler mit verschwenkbarem zaehlwerk. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK45526U DE1881757U (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Wasserzaehler mit verschwenkbarem zaehlwerk. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1881757U true DE1881757U (de) | 1963-10-31 |
Family
ID=33173686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK45526U Expired DE1881757U (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Wasserzaehler mit verschwenkbarem zaehlwerk. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1881757U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831882A1 (de) * | 1988-09-20 | 1990-03-22 | Congermania Mess & Regel | Wasserzaehler |
-
1963
- 1963-08-22 DE DEK45526U patent/DE1881757U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831882A1 (de) * | 1988-09-20 | 1990-03-22 | Congermania Mess & Regel | Wasserzaehler |
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