DE802745C - Verladeeinrichtung fuer Ziegelsteine und andere regelmaessig geformte Gueter - Google Patents

Verladeeinrichtung fuer Ziegelsteine und andere regelmaessig geformte Gueter

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DE802745C
DE802745C DEP46032A DEP0046032A DE802745C DE 802745 C DE802745 C DE 802745C DE P46032 A DEP46032 A DE P46032A DE P0046032 A DEP0046032 A DE P0046032A DE 802745 C DE802745 C DE 802745C
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hoist
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STEDING ZIEGELWERKE H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force

Description

  • Verladeeinrichtung für Ziegelsteine und andere regelmäßig geformte Güter Bekanntlich werden in Ziegeleien die fertiggebrannten Ziegelsteine mit Karren oder Loren aus dem Brennofen herausgeholt und entweder an die Fernfahrzeuge (Eisenbahnwagen, Kraftfahrzeuge oder Fuhrwerke) herangeschafft und verladen oder dem Lagerplatz zugeführt, dort aufgestapelt und später verladen. In allen diesen Fällen ist eine umständliche, zeitraubende und deshalb auch mehr oder weniger kostspielige Handarbeit erforderlich, zu der häufig nicht einmal die nötigen Arbeitskräfte verfügbar sind. Außerdem werden bei dieser ermüdenden Kleinarbeit, bei der jeder Stein von Hand aufgenommen und wieder abgelegt werden muß (häufig sogar mehrfach), sehr oft Steinkanten oder -ecken abgestoßen.
  • Alle diese und noch weitere Übelstände beseitigt die den Gegenstand der Erfindung bildende Verladeeinrichtung, die imstande ist, die gesamte Steinladung der Brennofenloren oder -karren in einem Hube aufzuheben und entweder unmittelbar auf ein Fernfahrzeug oder zunächst, vorübergehend, auf dem Lagerplatze oder der Rampe abzusetzen und später auf ein Fernfahrzeug zu heben. Bedingung für dieses Verladeverfahren, bei dem z. B. 300 und mehr Ziegelsteine in einem einzigen Hube und in wenigen Sekunden von einer Bedienungsperson bequem und ohne besondere Anlernung umgesetzt werden können, ist lediglich ein ordnungsmäßiges Schichten der Steine auf den Loren oder Karren im Brennofen, was wegen der Arbeitsteilung auch bisher schon nötig war und durch entsprechende Bemessung des Lorenaufbaues erheblich vereinfacht werden kann.
  • Die neue Verladeeinrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch einen in einen Kran, z. B. in den Lasthaken eines laufkatzenartigen elektrischen Hebezuges, einzuhängenden zangenartigen Greifer mit Spreiz- und Schließhebeln, die wahlweise so von dem Hebezuge steuerbar sind, daß der Greifer, nachdem er über den seinem Zangenmaule entsprechend gepackten Steinstapel gesenkt ist, diesen erfassen und anheben und nach dem Fortbewegen an die Verlade- oder Lagerstelle an dieser absetzen und wieder freigeben kann. Zur Erfindung gehört demgemäß auch eine besonders gestaltete Lore oder Karre, die den Arbeitern eine dem Zangenmaule entsprechende Gestalt und Größe des zu schichtenden Stapels aufzwingt, z. B. eine Lore mit zwei Stirnwänden, die bestimmten Abstand voneinander haben und die herabklappbar sind, damit die Greiferbacken den Stapel von diesen Seiten her erfassen können. Und in Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens kann der Loren- oder Karrenboden etwas aufgewölbt sein, um auf diese Weise, ähnlich wie bei den bekannten Fensterbögen, dem Durchbiegen des vom Greifer erfaßten Stapels nach unten vorzubeugen. Der den Greifer Bedienende hat bei diesem neuen Verladeverfahren lediglich eine Handkette bzw. einen elektrischen Schalter zu bedienen, um den Greifer an den von der Lore abzunehmenden Steinstapel heranzuführen und mit dem erfaßten Stapel an die Absatzstelle zu verfahren, an der der Greifer nach dem Absetzen des Stapels wieder geöffnet wird. Das bedeutet eine verhältnismäßig einfache Arbeit mit einer großen Leistungssteigerung gegenüber dem handwerklichen Verladen, ohne daß ein nennenswerter Verbrauch an Antriebskraft oder ein fühlbarer Verschleiß an Material in Kauf zu nehmen ist.
  • Eine lediglich als Beispiel anzusehende Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. In ihr zeigen die Fig. i und 2 den neuen Greifer in je einer Ansicht in Ruhestellung bzw. während der Arbeit; die Fig. 3 und 4 zeigen in Teilansicht bzw. im Teilschnitt Einzelheiten zu den Fig. i und 2.
  • Der erfindungsgemäße Greifer besteht danach aus zwei Paaren von Flacheisen oder Schienen 1, 2, die durch Bolzen 3, 4 mit zwei waagerechten, rechtwinklig zu den Schienen 1, 2 stehenden Holmen (Flacheisen oder Schienen) 5, 6 zu einer Zange vereinigt sind, in der die aufrechten Schienen 1, 2 die zweiarmigen Zangenschenkel bilden. Die unteren Enden dieser Zangenschenkel i, i und 2, 2 sind durch Querplatten 7, 8, die an den einander zugekehrten Flächen mit federndem und rauhem Belage 9 bzw. io versehen sein können, starr verbunden. Diese Platten 7, 8 bilden die Backen zum Ergreifen der auf den Loren i i paketartig aufgestapelten Steine, die z. B. von den Loren auf ein Fernfahrzeug oder einen Lagerplatz überzusetzen sind.
  • Zum Steuern der Greiferzange dienen erfindungsgemäß Spreizhebel 12, 13 und Schließhebel 14, 15, die die oberen Enden der beiden Zangenschenkelpaare i, i und 2, 2 gelenkig miteinander verbinden und die im gezeichneten Beispiel paarig vorhanden sind. Die beiden Spreizhebelpaare 12, 13 sind vermittels ihres gemeinsamen Verbindungsbolzens 16 über ein Zugglied 17 und eine Zwischenöse 18 o. dgl. an dem Lasthaken i9 eines durch einen Handschalter 2o vor- und rückwärts schaltbaren elektrischen Hebezuges 21 unmittelbar aufgehängt, während die Schließhebelpaare 14, 15 nur mittelbar und lösbar an diesem Lasthaken i9 hängen. Zu diesem Zweck sind diese Hebel 14, 15 an eine Platte 22 angelenkt, die eine seitlich ausgedrückte hakenartige Zunge 23 aufweist. Mit ihr ist ein hakenartiger Handhebe124 kuppelbar (Fig. 3), der über eine Zugstange 25 und ein oder mehrere Kettenglieder 26 an dem Lasthaken i9 aufgehängt ist. Die Zugstange 25 kann mit einer schienen= artigen unteren Verlängerung 27 an einem Bügel 28 geführt sein, der starr mit den beiden waagerechten Zangenschienen (Holmen) 5 und 6 verbunden ist und an dem auch die Hakenplatte 22, 23 Führung erhalten kann, indem sie z. B. mit Hülsen 29 auf Zapfen 3o dieses Bügels 28 gleitet. Auf diese Weise erhält die Greiferzange mit ihren Spreiz- und SchlieDhebeln 12,13 bzw. 14, 15 eine gewisse innere Steifigkeit. Aus dem gleichen Grunde kann auch der Spreizhebelbolzen 16 an einem Bügel 31 geführt werden, der in einer beispielsweisen Ausführung in Fig. 4 zu sehen ist und der mit dem Bügel 28 verbunden oder für sich auf den Holmen 5, 6 errichtet sein kann.
  • Die zum Herausholen aus dem Brennofen dienenden Karren oder Loren i i sind erfindungsgemäß mit etwas aufgewölbtem Boden 32 versehen, und sie besitzen Stirnwände 33, die um Zapfen 34 herabklappbar und in der Ladestellung durch klinkenartige Stützen 35 feststellbar sind. Diese Stirnwände, die in Fig. i aufgerichtet und in Fig. 2 herabgeklappt sind, bestimmen die jeweilige Länge des in die Zange zu nehmenden Steinstapels 36, und sie geben in ihrer herabgeklappten Lage den Stapel zum Erfassen durch die Zange frei (Fig. 2).
  • In Ruhelage hängt der Zangengreifer mit Hilfe der Schließhebelplatte 22, 23 an dem Hebezuge 21. Der beschriebene Greifer arbeitet nun folgendermaßen: Zuerst wird die vollgepackte Lore ii unter den gemäß Fig. i am Hebezuge21 hängenden Greifer gefahren oder dieser durch Bedienen der Handkette 37 über die Lore geführt, und darauf werden die Lorenwände 33 gemäß Fig. 2 herabgeklappt. Durch Bedienen des Schalters 20 wird alsdann der Greifer über den Steinstapel 36 gesenkt und nach dem Aufsetzen der Backen 7 und 8 auf die Lore der Lasthaken i9 noch so weit herabgelassen, daß der Bedienende mit Hilfe des Handhebels 24 die Platte 22 vom Lasthaken i9 abkuppeln kann. Schaltet der Bedienende darauf den Schalter 20 um, so steigt der Lasthaken und zieht schließlich über das Zugglied 17 die Spreizhebel 12, 13 hoch, die dabei die oberen Enden der Zangenschenkel i, i und 2, 2 auseinandertreiben. Die Folge ist das Zusammenbewegen der Greiferbacken 7 und 8, d. h. das Einspannen des Stapels 36 in die Zange. Schließlich wird der Greifer mit dem eingespannten Stapel angehoben, weil durch entsprechende Bemessung der Teile dafür gesorgt ist, daß die Hebel 12, 13 nicht in die Strecklage gelangen können. Fig.4 deutet an, daß der Bolzen 16 sich aus der Lage nach Fig. i in die nach Fig. 2 bewegen kann, die in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet ist. Zugleich läßt Fig. 4 erkennen, daß das Strecken der Hebel 12, 13 und damit das Einknicken nach oben nötigenfalls auch durch den Bügel 31 verhütet wird.
  • Die angehobene Last wird nach dem Ausschalten des Hebezuges 21 durch Bedienen der Handkette 37 Tiber das Fernfahrzeug oder einen Stapelplatz gefahren und darauf durch erneute Schalterbedienung abgesetzt. Durch weiteres Senken des Lasthakens i9 gelangt der an ihm hängende Handhebel 24 mit seinem Haken unterhalb der Zunge 23, die er beim Umschalten des Hebezuges mit hochzieht und dadurch auch die Schließhebel 14, 15 hochzieht. Die Folge ist das Zusammenbewegen der oberen Zangenschenkelarme i, i und 2, 2, d. h. das Auseinandergelien der Greiferbackeil 7, B. Das Steigen des Lasthakens i9 wird so lange fortgesetzt, bis der Greifer sich von dem verladenen oder abgestellten Stapel abgesetzt und die Lage nach Fig. 1 erreicht hat.
  • Die beschriebenen Handhabungen bzw. Schaltungen beanspruchen nur Sekunden an Zeit, so daß mit dem Gerät in beispielsweise 5 bis io Minuten durch eine einzige Bedienungsperson ein Fernfahrzeug beladen werden kann, ohne daß auch nur ein einziger Stein in die Hand genommen zu werden braucht. Der leicht aufgewölbte Lorenboden 32 erhöht die Sicherheit gegen Herausgleiten des Stapels aus der Zange ganz erheblich.
  • Das Zugglied 17 wird zweckmäßigerweise mit einem Kippgewicht 39 oder einer Kippfeder versehen, die nach dem Aufsetzen des Greifers auf die Lore oder den Erdboden das Zugglied 17 zum Umlegen zwingt und dadurch dem Lasthaken i9 den Weg nach abwärts frei gibt.

Claims (9)

  1. PATLNTANSPRCCHG: i. Verladeeinrichtung für Ziegelsteine und n ' a dere regelmäßig geformte Güter, gekennzeichnet durch einen in einen Kran, vorzugsweise in einen elektrischen Hebezug (21) einhängbaren zangenartigen Greifer (i bis 8) mit Spreiz- und Schließhebeln (12, 13 bzw. 14, 15), die wahlweise so von dem Hebezuge betätigt werden können, daß der Greifer, nachdem er über den seinem Zangenmaule entsprechend geschichteten Gutstapel (36) gesenkt ist, diesen erfassen und anheben und nach dem Fortbewegen an die Verlade- oder Lagerstelle an dieser absetzen und wieder freigeben kann.
  2. 2. Verladeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Heranführen des Verladegutes an die Verlade- oder Stapelstelle, z. B. zum Herausholen von gebrannten Ziegeln aus dem Brennofen, dienenden Karren oder Loren (i1) mit herabklappbaren Wänden (33) versehen sind, deren Abstand der Greiferzangenöffnung (Maul) entspricht, und daß der Karren- oder Lorenboden (32) z«-eckmäßigerweise leicht aufgewölbt ist.
  3. 3. Verladeeinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangengreifer aus zwei Paaren von aufrechten Profil- oder Flacheisen (i, i und 2, 2) bestellt, die an einen waagerechten Holm (Profil- oder Flacheisen oder ein Paar solcher Eisen 5, 6) aasgelenkt sind und zweiarmige Zangenhebel bilden, deren untere Arme Greifbacken (7, 8) tragen und deren obere Arme durch Spreiz- und Schließhebel (12, 13 bzw. 14, 15) verbunden sind, die abwechselnd mit dem Hebezuge (21) gekuppelt werden können.
  4. 4. Verladeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhebel (12, 13) vermittels ihres gemeinsamen Verbindungsbolzens (16) über ein Zugglied (17) an dem Lasthaken (i9) des Hebezuges (21) aufgehängt sind, wobei in diese Verbindung ein das Senken des Lasthakens gegenüber den Spreizhebeln zulassender Leerweg (Öse 18) eingeschaltet ist.
  5. 5. Verladeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließhebel (14, 15) an ein Zwischenglied (Platte 22) aasgelenkt sind, daß über einen Handkuppelhebel (24) mit dem Lasthaken (i9) kuppelbar ist.
  6. 6. Verladeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (Platte 22) einen Kuppelhaken (23) für den Handkuppelhebel (24) aufweist, der über eine Zugstange (25) am Lasthaken (19) aufgehängt ist.
  7. 7. Verladeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenplatte (22) und Zugstange (25) an dem Greiferholm (5, 6) geführt werden (Rohrführungen 29, 3o, Geradführung 27). B.
  8. Verladeeinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhebel (12, 13) an einer festen Führung (Biigel 31) des Greiferholms (5, 6) abgestützt sind.
  9. 9. Verladeeinrichtung nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das den Spreizhebelbolzen (16) mit dem Lasthaken (i9) verbindende Zugglied (Lasche 17) mit einem Kipphebel (39) oder einer Kippfeder versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933557C (de) * 1951-09-17 1955-09-29 Werner Koschel Vorrichtung zum selbsttaetigen UEberfuehren frischer Tonwaren von einem Foerderband in einen Elevator
DE1109584B (de) * 1954-06-24 1961-06-22 Atlas Werke Ag Vorrichtung zum Stapeln noch zu haertender, von einer Formmaschine kommender Formlinge von Steinen
DE1111791B (de) * 1958-11-14 1961-07-27 Hogendorf & Co Spezialmaschine Schwellengreifer zum Verladen von Holzschwellen
DE1271944B (de) * 1963-05-16 1968-07-04 Bason And Sons Ltd Vorrichtung zum Aufnehmen von Ziegelsteinen oder anderen quaderfoermigen Lastkoerpern

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