DE820271C - Verfahren und Vorrichtung zum Ab-, Auf- und Umladen von Ziegelsteinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ab-, Auf- und Umladen von Ziegelsteinen

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DE820271C
DE820271C DED634A DED0000634A DE820271C DE 820271 C DE820271 C DE 820271C DE D634 A DED634 A DE D634A DE D0000634 A DED0000634 A DE D0000634A DE 820271 C DE820271 C DE 820271C
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DE
Germany
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package
legs
brick
lifting
gripper
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DED634A
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Heinrich Deike
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ab-, Auf- und Umladen von Ziegelsteinen Die wirtschaftliche Herstellung und Verteilung \,on Massengütern, wie Ziegelsteinen, ist im wesentlichen ein Transportproblem.
  • Von der Presse in die Trockenlager, von diesen in den Ofen, aus dem Ofen zum Stapel auf dem Fabrikhof, aus diesem auf Handkarren oder unmittelbar in Schienen- oder Straßenfahrzeuge, von diesen auf den Baustellenstapel, aus diesem in das Bauwerk, immer sind die Ziegelsteine unterwegs, und immer erfolgt ihre Umlagerung durch Handarbeit. In der Ziegelei und auch auf der Baustelle ist die leicht bewegliche, anpassungsfähige Handkarre das gebräuchlichste und von den Arbeitern bevorzugte Transportgerät, das für die Ofenräumung auch am wirtschaftlichsten ist. Der Zweck .der Erfindung ist es, die beim Austragen des Ofens übliche Handkarrenladung außerhalb des Ofens als geschlossenes Paket von der Karre abzunehmen, zu stapeln, wieder aufzuladen, umzuladen und möglichst bis an die Arbeitsstätte des Maurers auf dem Bau heranzubringen. Hierdurch wird viel Handarbeit und Zeit erspart und damit die Wirtschaftlichkeit der Herstellung und die Verteilung von Ziegelsteinen erheblich erhöht. Erreicht ist das erfindungsgemäß dadurch, daß die aus dem Ofen herausgefahrene Handkarrenladung als ganzes Paket von Greifern, Hubbügeln o. dgl. erfaßt und von Flaschenzügen angehoben und so auf Stapel gesetzt wird, daß. mit den gleichen Mitteln diese Pakete vom Stapel wieder abgenommen und auf Handkarren, Schienen- oder Straßenfahrzeuge umgeladen und von .diesen wiederum auf Baustellenstapel abgesetzt und von diesen bis an die Verbraucherstelle herangebracht werden können. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung hierunter beschrieben. Auf dieser zeigt Fig. i eine beladene Handkarre mit einem erfindungsgemäß in Arbeitsstellung gebrachten Hubbügel, Fig.2 die nur mit einer Steinschicht beladene Handkarre von vorn, Fig. 3 die entladene Handkarre von oben, Fig. 4 den Hubbügel beim Absetzen einer Karrenladung im Stapel, Fig.5 eine beladene Handkarre mit zur Hubarbeit angesetzten Greifern zum Absetzen der Handkarrenladung als geschlossenes Paket, Fig. 6 die aufrechte Handkarrenwand für eine Handkarre nach Fig. 5, Fig. 7 die Greifer aus Fig. 5 von der Seite beim Absetzen der Karrenladung im Stapel, Fig.8 die Draufsicht auf den Stapel mit einer Anzahl Karrenladungspakete I-VI, Fig. 9 eine andere Spannvorrichtung für, die Greifer aus Fig. 5.
  • Die Handkarre i gemäß den Fig. i bis 3 unterscheidet sich von den üblichen in Ziegeleien gebrauchten Handkarren zum Austragen des Brennofens im wesentlichen dadurch, daß sie an Stelle eines glatten Bodens drei Auflager 2, 3, 4 in Form von Schienen oder Balken, die in Längsrichtung der Karren auf deren Holmen und Traversen angebracht sind, besitzen. Die Auflager sind in einem solchen Abstande zueinander angeordnet und besitzen eine solche Breite, daß in der Breite der Karre zwei hochkant gestellte Ziegelsteine 5, 6 in der üblichen Weise auf ihnen abgesetzt werden können, wie das Fig. 2 zeigt. In gleicher Weise werden die übrigen Steinschichten, wie das der Arbeiter gewöhnt ist, aufgestapelt, wobei allenfalls, wie Fig. i zeigt, zwei Reihen flach gelegter Steine 7, 8 (Fig. i) einen gewissen Verband im Paket S (Fig. i) schaffen, der dieses besser zusammenhält.
  • Zwischen den genannten Auflagern 2 bis 4 sind Kanäle 9 und io am Karrenboden gebildet, in die sich die waagerechten Schenkel i il und 12 eines aus U-Eisen o. dgl. gebogenen Hubbügels B einschieben lassen, der an seinem oberen Ende, und zwar etwas über die senkrechte Mittellinie des Steinpaketes S hinausgreifend, eine Öse 13 zum Einhaken eines Schnellhebezuglasthakens 14 besitzt. Nicht unbedingt notwendig, aber vorteilhaft ist es, an .dieses obere Bügelende einen schwenkbaren Haken 15 anzulenken, der über die freie Kante des Ziegelsteinpaketes S faßt..
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die waagerechten Schenkel 11, 12 des Hubbügels B in solchem Abstande zueinander angeordnet, daß sie .die von ihnen anzuhebenden Steinreihen des Paketes S nicht genau mittig der Steine, sondern etwas aus dieser Mitte nach außen liegend Untergreifen. Infolgedessen haben die beiden Steinreihen das Bestreben,
    nach innen aufeinander zu kippen, was dem Pa-
    kete S in sich beim Anheben durch den Hubbügel B
    Halt verleiht.
    Dadurch, daß das mit der Aufhängeöse 13 ver-
    sehene obere Ende des Hubbügels über die senk-
    rechte Mittellinie des Ziegelsteinpaketes S hinaus-
    greift, werden die waagerechten Hubbügelschen-
    kel 11, 12, wenn der Hubbügel mit diesem Stein-
    paket S im Flaschenzuge hängt, etwas nach oben
    schräg gestellt, wodurch das Steinpaket etwas nach
    hinten an die aufrechten Hubbügelschenkel kippt.
    Mit Hilfe ,des genannten Hubbügels B wird das
    Ziegelsteinpaket S außerhalb des Ofens, z. B. auf
    dem Ziegeleihofe, durch einen Hebezug von der
    Handkarre i abgenommen und auf Stapel gesetzt.
    Natürlich müssen, um die Pakete S aus diesem
    Stapel mit einem gleichen Hubbügel wieder abneh-
    men und auf ein Schienen- oder Straßenfahrzeug
    umladen zu können, Auflager 16 gebildet werden,
    die ein Eingreifen der waagerechten Schenkel ii
    und 12 der Bügel gestatten. Solche Auflager dürfen
    natürlich auch nicht fehlen bei dem Schienen- oder
    Straßenfahrzeug, und sie sind auch anzuwenden bei
    Baustellenstapeln, damit immer mit gleichartigen
    Hubbügeln B das Umsetzen der Steinpakete S er-
    folgen kann.
    Bei der Ausführung nach den Fig. 5 bis 9 sind
    an Stelle des Hubbügels B nach Fig. i Greifer be-
    nutzt mit zangenartig wirkenden Klemmschenkeln,
    die das Ziegelsteinpaket S, das aus dem Ofen mit-
    tels Handkarre i herausgefahren ist, als Ganzes er-
    fassen und von der Karre wie oben. beschrieben auf
    Stapel absetzen usw. Gemäß der Ausführung nach
    Fig. 5 besteht dieser Greifer aus zwei in einer Tra-
    verse 17 gelenkig gelagerten Schenkelpaaren 18, i9,
    z. B. aus kräftigem U-Eisen, die nach Art einer
    Zange mit ihren unteren Enden die unterste Stein-
    schicht 2o des Ziegelsteinpaketes S zwischen sich
    einklemmen. Für diesen Zweck kann das Greifer-
    schenkelpaar i9 an seinem unteren Ende mit einer
    reibungsschlüssig am Steinpaket S angreifenden
    Traverse 21 versehen sein, während die Greifer-
    schenkel 18 an ihrem unteren Ende unverbunden
    bleiben. Die Schenkel eines jeden Greiferpaares 19
    bzw. 18 sind an ihren Gelenkstellen durch das Ge-
    lenklager 22 und eine dieses Gelenklager tragende,
    z. B. mit diesem verschweißte Traverse 23 und an
    ihrem oberen Ende durch je eine Traverse 24 ver-
    bunden. Die Klemmwirkung wird durch ein Knick-
    hebelpaar 25, 26 erzielt, das an seiner Verbindungs-
    stelle 27 einen Einhängering 28 für den Last-
    haken 29 eines Schnellhebezuges besitzt. Der Knick-
    hebel 26 ist über die Gelenkstelle 27 hinaus zu einem
    Handhebel H verlängert, der, wenn die Greifer in
    ihrer Offenlage gehalten werden sollen (z. B. An-
    setzen an das Ziegelsteinpaket S oder beim Abzie-
    hen vom Ziegelsteinpaket S) unter einen schwenk-
    baren Haken H' gerückt werden kann.
    Damit die Schenkel 18 an der Rückwand der
    Handkarre i zwischen diese und das Ziegelstein-
    paket S eingeschoben werden können, besteht erfin-
    dungsgemäß diese Rückwand z. B. aus einem Stahl-
    blech 3o, an dem ,durch rinnenförmige Ausbiegun-
    gen Kanäle 31 und 32 solcher Tiefe gebildet sind,
    daß die Greiferschenkel 18 in diesen Kanälen Platz
    finden, wie das in Fig. 3 angedeutet ist. Eine so ge-
    staltete Rückwand kann lose auf die Rungen 33 und
    34 der llandkarre i aufgeklemnit sein, sie kann
    aber auch dauernd finit dem Gestell der Handkarre i
    verbunden werden. Es könnte aber auch eine glatte
    Karrenrückwand an das Karrengestell mit Schar-
    nieren angelenkt und nach hinten umklappbar sein.
    In diesem Falle könnten schwenkbare, in Ösen ein-
    hängbare Haken die Karrenrückwand in Arbeits-
    stellung halten. Bei einer einrädrigen Karre müßte
    ein Schlitz von der Breite der Karrenradfelgen
    unten in der lZiickwand angebracht sein, damit die
    Karrenrückwand in die Waagerechte oder nahezu
    in die Waagerechte unilegbar ist.
    Um die Greiferschenkel 18, i9 auf verschiedene
    Spannweiten einstellen zu können, sind in der Tra-
    verse 17 mehrere Bohrungen 35, 36 zum Umstecken
    der Gelenkbolzen 37, 38 angeordnet und auch ent-
    sprechend mehrere Bohrungen 39, 40 in den Knick-
    liebeln 25 und 26. Natürlich muß, um die Karren-
    pakete 5' auch im Stapel so geschlossen zu halten
    (1-VI, Fig.8), daß sie mit gleichartigen Greifern
    im Stapel abgesetzt und vom Stapel abgenommen
    werden können, Torsorge getroffen werden, daß
    zwischen den einzelnen Paketen S Raum bleibt zum
    Einschieben der Greiferschenkel 18. Dies kann in
    einfachster Weise dadurch geschehen, daß, wie
    Fig.8 an einem Schema in Draufsicht auf einen
    solchen Steinstapel erkennen läßt, zwischen den
    Ziegelsteinpaketen S einfach eine in senkrechter
    Richtung hochgeführte leihe von Ziegelsteinen 41
    eingeschaltet wird. Das gleiche muß natürlich ge-
    schehen beiden Schienen- oder Straßenfahrzeugen
    und natürlich auch am Stapel der Baustelle selbst.
    Auch die Auflager 16 (Fig. 4) können aus Ziegel-
    steinen gebildet sein.
    Eine andere Art der Klemmeinrichtung für einen
    solchen Greifer deutet die F ig. 9 an. Hier sind die
    oberen Enden der Greiferschenkelpaare 18 und i9
    durch eine z. B. aus kräftigem U-Eisen gebildete
    Druckschiene42 miteinander verbunden, die an dem
    einen Schenkelpaar, z. B. 18, angelenkt ist und die
    mit ihrem anderen, freien Ende an einen zweiarmi-
    gen Hebel 44 gelenkig angreift, der am oberen Ende
    des anderen Greiferschenkelpaares i9 in einem
    Lager 43 gelenkig gelagert ist. Der längere Hebel-
    arm dieses zweiarmigen Hebels 44 ist mit
    Löchern 45 zum Ein- und Umhängen einer Öse 46
    versehen, in die der Lasthaken 47 eines Schnellhebe-
    zuges eingehängt werden kann. Im übrigen ist beim
    Einklemmen desZiegelsteinpaketesS dieserHebe144
    frei beweglich, so daß, wenn der Lasthaken 47 das
    Ziegelsteinpaket S anhebt, dieser Hebel in seinem
    Lager 43 verschwenkt wird, wodurch er die ober-
    halb der Traverse 17 liegenden Enden der Greifer-
    schenkel 18, i9 auseinanderdrängt, so daß deren
    untere Enden das Ziegelsteinpaket S zwischen sich
    einklemmen.
    Selbstverständlich brauchen nicht beide Greifer-
    schenkelpaare 18, i9 gelenkig an der Traverse 17
    gelagert sein, sondern es kann, wie die Fig. 9 an-
    deutet, das eine Schenkelpaar, z. $. i9, mit der Traverse 17 ein starres Stück bilden, während nur der andere Schenkel 18 gelenkig an dieser Traverse befestigt ist.
  • An Stelle der auf der Zeichnung dargestellten einrädrigen Karre könnten auch Karren mit zwei oder mehr Rädern Verwendung finden.

Claims (9)

  1. PATEN TANSPRICHE: i. Verfahren zum Ab-, Auf- und Umladen von Ziegelsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Austragen der Ziegelsteine aus dem Brennofen gebildete Karrenladung als geschlossenes Paket (S) mittels Hubbügels (B), Greiferzangen (18, i9), o. dgl. entladen, gestapelt und gegebenenfalls auf Schienen- oder Straßenfahrzeuge umgeladen, an die Baustelle transportiert und hier in gleicher Weise gestapelt und auf Handkarren bzw. Hubvorrichtungen umgeladen an die Verbraucherstelle herangebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen vorn offenen, in einen Hebezug einhakbaren Hubbügel (B) sowie eine Handkarre (i) mit Auflagern (2, 3, 4), die zwischen sich Raum (9 und io) lassen zum Unterschieben der waagerechten Hubbügelschenkel (11, 12) unter die Karrenlad,ung (Steinpaket S).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen solchen Abstand des Hübbügelschenkelpaares, daß die Schenkel (i 1, 12) je eine Hälfte des Ziegelsteinpaketes (S) in Richtung auf die Außenseite des Paketes hin, außermittig, untergreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen am oberen Aufhängeende des Hubbügels (B) schwenkbaren Haken (15), der über die freie Kante des Ziegelsteinpaketes (S) legbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere in einen Hebezug einhängbare Ende des Hubbügels (B) über die Mittellinie des Ziegelsteinpaketes (S) nach der dem senkrechten Schenkelteil des Bügels gegenüberliegenden Seite des Steinpaketes (S) hinausgreift.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen nach Art einer Zange schließbaren Greifer, dessen Schenkel (18, i9) das Ziegelsteinpaket (S) zwischen sich einklemmen, und durch eine Handkarre (i), deren Rückwand Kanäle (31, 32) zum Einschieben des einen Greiferschenkelpaares (18) besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Greiferzange (18, i9) Knickhebel (25, 26) dienen, an denen ein Hebezug angreift. B.
  8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferzange durch einen zweiarmigen Hebel (44) über eine Druckschiene (42) geöffnet und geschlossen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelung der Ziegelsteinpakete (S) unter Zwischenschaltung von Auflagern (16) bzw. Abstandslagern (4i) erfolgt. 1o. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- bzw. Zwischenlager (16, 40 durch Ziegelsteine gebildet werden. i i. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Karre, deren Rückwand in die Waagerechte oder nahezu in die Waagerechte umlegbar ist.
DED634A 1949-12-28 1949-12-28 Verfahren und Vorrichtung zum Ab-, Auf- und Umladen von Ziegelsteinen Expired DE820271C (de)

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DE (1) DE820271C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170977B (de) * 1957-12-06 1964-05-27 Lee Wilson Vorrichtung zum Umsetzen von Stahl- oder Metallbandspulen innerhalb von Wickel-vorrichtungen und zum Transport von derartigen Spulen, insbesondere von geoeffneten Spulen vom Tisch einer Wickelvorrichtung zum Tragrost eines Haubengluehofens fuer Schutzgasbetrieb und zurueck

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170977B (de) * 1957-12-06 1964-05-27 Lee Wilson Vorrichtung zum Umsetzen von Stahl- oder Metallbandspulen innerhalb von Wickel-vorrichtungen und zum Transport von derartigen Spulen, insbesondere von geoeffneten Spulen vom Tisch einer Wickelvorrichtung zum Tragrost eines Haubengluehofens fuer Schutzgasbetrieb und zurueck

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