DE820271C - Verfahren und Vorrichtung zum Ab-, Auf- und Umladen von Ziegelsteinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ab-, Auf- und Umladen von ZiegelsteinenInfo
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- DE820271C DE820271C DED634A DED0000634A DE820271C DE 820271 C DE820271 C DE 820271C DE D634 A DED634 A DE D634A DE D0000634 A DED0000634 A DE D0000634A DE 820271 C DE820271 C DE 820271C
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Ab-, Auf- und Umladen von Ziegelsteinen Die wirtschaftliche Herstellung und Verteilung \,on Massengütern, wie Ziegelsteinen, ist im wesentlichen ein Transportproblem.
- Von der Presse in die Trockenlager, von diesen in den Ofen, aus dem Ofen zum Stapel auf dem Fabrikhof, aus diesem auf Handkarren oder unmittelbar in Schienen- oder Straßenfahrzeuge, von diesen auf den Baustellenstapel, aus diesem in das Bauwerk, immer sind die Ziegelsteine unterwegs, und immer erfolgt ihre Umlagerung durch Handarbeit. In der Ziegelei und auch auf der Baustelle ist die leicht bewegliche, anpassungsfähige Handkarre das gebräuchlichste und von den Arbeitern bevorzugte Transportgerät, das für die Ofenräumung auch am wirtschaftlichsten ist. Der Zweck .der Erfindung ist es, die beim Austragen des Ofens übliche Handkarrenladung außerhalb des Ofens als geschlossenes Paket von der Karre abzunehmen, zu stapeln, wieder aufzuladen, umzuladen und möglichst bis an die Arbeitsstätte des Maurers auf dem Bau heranzubringen. Hierdurch wird viel Handarbeit und Zeit erspart und damit die Wirtschaftlichkeit der Herstellung und die Verteilung von Ziegelsteinen erheblich erhöht. Erreicht ist das erfindungsgemäß dadurch, daß die aus dem Ofen herausgefahrene Handkarrenladung als ganzes Paket von Greifern, Hubbügeln o. dgl. erfaßt und von Flaschenzügen angehoben und so auf Stapel gesetzt wird, daß. mit den gleichen Mitteln diese Pakete vom Stapel wieder abgenommen und auf Handkarren, Schienen- oder Straßenfahrzeuge umgeladen und von .diesen wiederum auf Baustellenstapel abgesetzt und von diesen bis an die Verbraucherstelle herangebracht werden können. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung hierunter beschrieben. Auf dieser zeigt Fig. i eine beladene Handkarre mit einem erfindungsgemäß in Arbeitsstellung gebrachten Hubbügel, Fig.2 die nur mit einer Steinschicht beladene Handkarre von vorn, Fig. 3 die entladene Handkarre von oben, Fig. 4 den Hubbügel beim Absetzen einer Karrenladung im Stapel, Fig.5 eine beladene Handkarre mit zur Hubarbeit angesetzten Greifern zum Absetzen der Handkarrenladung als geschlossenes Paket, Fig. 6 die aufrechte Handkarrenwand für eine Handkarre nach Fig. 5, Fig. 7 die Greifer aus Fig. 5 von der Seite beim Absetzen der Karrenladung im Stapel, Fig.8 die Draufsicht auf den Stapel mit einer Anzahl Karrenladungspakete I-VI, Fig. 9 eine andere Spannvorrichtung für, die Greifer aus Fig. 5.
- Die Handkarre i gemäß den Fig. i bis 3 unterscheidet sich von den üblichen in Ziegeleien gebrauchten Handkarren zum Austragen des Brennofens im wesentlichen dadurch, daß sie an Stelle eines glatten Bodens drei Auflager 2, 3, 4 in Form von Schienen oder Balken, die in Längsrichtung der Karren auf deren Holmen und Traversen angebracht sind, besitzen. Die Auflager sind in einem solchen Abstande zueinander angeordnet und besitzen eine solche Breite, daß in der Breite der Karre zwei hochkant gestellte Ziegelsteine 5, 6 in der üblichen Weise auf ihnen abgesetzt werden können, wie das Fig. 2 zeigt. In gleicher Weise werden die übrigen Steinschichten, wie das der Arbeiter gewöhnt ist, aufgestapelt, wobei allenfalls, wie Fig. i zeigt, zwei Reihen flach gelegter Steine 7, 8 (Fig. i) einen gewissen Verband im Paket S (Fig. i) schaffen, der dieses besser zusammenhält.
- Zwischen den genannten Auflagern 2 bis 4 sind Kanäle 9 und io am Karrenboden gebildet, in die sich die waagerechten Schenkel i il und 12 eines aus U-Eisen o. dgl. gebogenen Hubbügels B einschieben lassen, der an seinem oberen Ende, und zwar etwas über die senkrechte Mittellinie des Steinpaketes S hinausgreifend, eine Öse 13 zum Einhaken eines Schnellhebezuglasthakens 14 besitzt. Nicht unbedingt notwendig, aber vorteilhaft ist es, an .dieses obere Bügelende einen schwenkbaren Haken 15 anzulenken, der über die freie Kante des Ziegelsteinpaketes S faßt..
- Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die waagerechten Schenkel 11, 12 des Hubbügels B in solchem Abstande zueinander angeordnet, daß sie .die von ihnen anzuhebenden Steinreihen des Paketes S nicht genau mittig der Steine, sondern etwas aus dieser Mitte nach außen liegend Untergreifen. Infolgedessen haben die beiden Steinreihen das Bestreben,
nach innen aufeinander zu kippen, was dem Pa- kete S in sich beim Anheben durch den Hubbügel B Halt verleiht. Dadurch, daß das mit der Aufhängeöse 13 ver- sehene obere Ende des Hubbügels über die senk- rechte Mittellinie des Ziegelsteinpaketes S hinaus- greift, werden die waagerechten Hubbügelschen- kel 11, 12, wenn der Hubbügel mit diesem Stein- paket S im Flaschenzuge hängt, etwas nach oben schräg gestellt, wodurch das Steinpaket etwas nach hinten an die aufrechten Hubbügelschenkel kippt. Mit Hilfe ,des genannten Hubbügels B wird das Ziegelsteinpaket S außerhalb des Ofens, z. B. auf dem Ziegeleihofe, durch einen Hebezug von der Handkarre i abgenommen und auf Stapel gesetzt. Natürlich müssen, um die Pakete S aus diesem Stapel mit einem gleichen Hubbügel wieder abneh- men und auf ein Schienen- oder Straßenfahrzeug umladen zu können, Auflager 16 gebildet werden, die ein Eingreifen der waagerechten Schenkel ii und 12 der Bügel gestatten. Solche Auflager dürfen natürlich auch nicht fehlen bei dem Schienen- oder Straßenfahrzeug, und sie sind auch anzuwenden bei Baustellenstapeln, damit immer mit gleichartigen Hubbügeln B das Umsetzen der Steinpakete S er- folgen kann. Bei der Ausführung nach den Fig. 5 bis 9 sind an Stelle des Hubbügels B nach Fig. i Greifer be- nutzt mit zangenartig wirkenden Klemmschenkeln, die das Ziegelsteinpaket S, das aus dem Ofen mit- tels Handkarre i herausgefahren ist, als Ganzes er- fassen und von der Karre wie oben. beschrieben auf Stapel absetzen usw. Gemäß der Ausführung nach Fig. 5 besteht dieser Greifer aus zwei in einer Tra- verse 17 gelenkig gelagerten Schenkelpaaren 18, i9, z. B. aus kräftigem U-Eisen, die nach Art einer Zange mit ihren unteren Enden die unterste Stein- schicht 2o des Ziegelsteinpaketes S zwischen sich einklemmen. Für diesen Zweck kann das Greifer- schenkelpaar i9 an seinem unteren Ende mit einer reibungsschlüssig am Steinpaket S angreifenden Traverse 21 versehen sein, während die Greifer- schenkel 18 an ihrem unteren Ende unverbunden bleiben. Die Schenkel eines jeden Greiferpaares 19 bzw. 18 sind an ihren Gelenkstellen durch das Ge- lenklager 22 und eine dieses Gelenklager tragende, z. B. mit diesem verschweißte Traverse 23 und an ihrem oberen Ende durch je eine Traverse 24 ver- bunden. Die Klemmwirkung wird durch ein Knick- hebelpaar 25, 26 erzielt, das an seiner Verbindungs- stelle 27 einen Einhängering 28 für den Last- haken 29 eines Schnellhebezuges besitzt. Der Knick- hebel 26 ist über die Gelenkstelle 27 hinaus zu einem Handhebel H verlängert, der, wenn die Greifer in ihrer Offenlage gehalten werden sollen (z. B. An- setzen an das Ziegelsteinpaket S oder beim Abzie- hen vom Ziegelsteinpaket S) unter einen schwenk- baren Haken H' gerückt werden kann. Damit die Schenkel 18 an der Rückwand der Handkarre i zwischen diese und das Ziegelstein- paket S eingeschoben werden können, besteht erfin- dungsgemäß diese Rückwand z. B. aus einem Stahl- blech 3o, an dem ,durch rinnenförmige Ausbiegun- gen Kanäle 31 und 32 solcher Tiefe gebildet sind, daß die Greiferschenkel 18 in diesen Kanälen Platz finden, wie das in Fig. 3 angedeutet ist. Eine so ge- staltete Rückwand kann lose auf die Rungen 33 und 34 der llandkarre i aufgeklemnit sein, sie kann aber auch dauernd finit dem Gestell der Handkarre i verbunden werden. Es könnte aber auch eine glatte Karrenrückwand an das Karrengestell mit Schar- nieren angelenkt und nach hinten umklappbar sein. In diesem Falle könnten schwenkbare, in Ösen ein- hängbare Haken die Karrenrückwand in Arbeits- stellung halten. Bei einer einrädrigen Karre müßte ein Schlitz von der Breite der Karrenradfelgen unten in der lZiickwand angebracht sein, damit die Karrenrückwand in die Waagerechte oder nahezu in die Waagerechte unilegbar ist. Um die Greiferschenkel 18, i9 auf verschiedene Spannweiten einstellen zu können, sind in der Tra- verse 17 mehrere Bohrungen 35, 36 zum Umstecken der Gelenkbolzen 37, 38 angeordnet und auch ent- sprechend mehrere Bohrungen 39, 40 in den Knick- liebeln 25 und 26. Natürlich muß, um die Karren- pakete 5' auch im Stapel so geschlossen zu halten (1-VI, Fig.8), daß sie mit gleichartigen Greifern im Stapel abgesetzt und vom Stapel abgenommen werden können, Torsorge getroffen werden, daß zwischen den einzelnen Paketen S Raum bleibt zum Einschieben der Greiferschenkel 18. Dies kann in einfachster Weise dadurch geschehen, daß, wie Fig.8 an einem Schema in Draufsicht auf einen solchen Steinstapel erkennen läßt, zwischen den Ziegelsteinpaketen S einfach eine in senkrechter Richtung hochgeführte leihe von Ziegelsteinen 41 eingeschaltet wird. Das gleiche muß natürlich ge- schehen beiden Schienen- oder Straßenfahrzeugen und natürlich auch am Stapel der Baustelle selbst. Auch die Auflager 16 (Fig. 4) können aus Ziegel- steinen gebildet sein. Eine andere Art der Klemmeinrichtung für einen solchen Greifer deutet die F ig. 9 an. Hier sind die oberen Enden der Greiferschenkelpaare 18 und i9 durch eine z. B. aus kräftigem U-Eisen gebildete Druckschiene42 miteinander verbunden, die an dem einen Schenkelpaar, z. B. 18, angelenkt ist und die mit ihrem anderen, freien Ende an einen zweiarmi- gen Hebel 44 gelenkig angreift, der am oberen Ende des anderen Greiferschenkelpaares i9 in einem Lager 43 gelenkig gelagert ist. Der längere Hebel- arm dieses zweiarmigen Hebels 44 ist mit Löchern 45 zum Ein- und Umhängen einer Öse 46 versehen, in die der Lasthaken 47 eines Schnellhebe- zuges eingehängt werden kann. Im übrigen ist beim Einklemmen desZiegelsteinpaketesS dieserHebe144 frei beweglich, so daß, wenn der Lasthaken 47 das Ziegelsteinpaket S anhebt, dieser Hebel in seinem Lager 43 verschwenkt wird, wodurch er die ober- halb der Traverse 17 liegenden Enden der Greifer- schenkel 18, i9 auseinanderdrängt, so daß deren untere Enden das Ziegelsteinpaket S zwischen sich einklemmen. Selbstverständlich brauchen nicht beide Greifer- schenkelpaare 18, i9 gelenkig an der Traverse 17 gelagert sein, sondern es kann, wie die Fig. 9 an- - An Stelle der auf der Zeichnung dargestellten einrädrigen Karre könnten auch Karren mit zwei oder mehr Rädern Verwendung finden.
Claims (9)
- PATEN TANSPRICHE: i. Verfahren zum Ab-, Auf- und Umladen von Ziegelsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Austragen der Ziegelsteine aus dem Brennofen gebildete Karrenladung als geschlossenes Paket (S) mittels Hubbügels (B), Greiferzangen (18, i9), o. dgl. entladen, gestapelt und gegebenenfalls auf Schienen- oder Straßenfahrzeuge umgeladen, an die Baustelle transportiert und hier in gleicher Weise gestapelt und auf Handkarren bzw. Hubvorrichtungen umgeladen an die Verbraucherstelle herangebracht wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen vorn offenen, in einen Hebezug einhakbaren Hubbügel (B) sowie eine Handkarre (i) mit Auflagern (2, 3, 4), die zwischen sich Raum (9 und io) lassen zum Unterschieben der waagerechten Hubbügelschenkel (11, 12) unter die Karrenlad,ung (Steinpaket S).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen solchen Abstand des Hübbügelschenkelpaares, daß die Schenkel (i 1, 12) je eine Hälfte des Ziegelsteinpaketes (S) in Richtung auf die Außenseite des Paketes hin, außermittig, untergreifen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen am oberen Aufhängeende des Hubbügels (B) schwenkbaren Haken (15), der über die freie Kante des Ziegelsteinpaketes (S) legbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere in einen Hebezug einhängbare Ende des Hubbügels (B) über die Mittellinie des Ziegelsteinpaketes (S) nach der dem senkrechten Schenkelteil des Bügels gegenüberliegenden Seite des Steinpaketes (S) hinausgreift.
- 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen nach Art einer Zange schließbaren Greifer, dessen Schenkel (18, i9) das Ziegelsteinpaket (S) zwischen sich einklemmen, und durch eine Handkarre (i), deren Rückwand Kanäle (31, 32) zum Einschieben des einen Greiferschenkelpaares (18) besitzt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Greiferzange (18, i9) Knickhebel (25, 26) dienen, an denen ein Hebezug angreift. B.
- Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferzange durch einen zweiarmigen Hebel (44) über eine Druckschiene (42) geöffnet und geschlossen wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelung der Ziegelsteinpakete (S) unter Zwischenschaltung von Auflagern (16) bzw. Abstandslagern (4i) erfolgt. 1o. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- bzw. Zwischenlager (16, 40 durch Ziegelsteine gebildet werden. i i. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Karre, deren Rückwand in die Waagerechte oder nahezu in die Waagerechte umlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED634A DE820271C (de) | 1949-12-28 | 1949-12-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Ab-, Auf- und Umladen von Ziegelsteinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED634A DE820271C (de) | 1949-12-28 | 1949-12-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Ab-, Auf- und Umladen von Ziegelsteinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE820271C true DE820271C (de) | 1951-11-08 |
Family
ID=7028826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED634A Expired DE820271C (de) | 1949-12-28 | 1949-12-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Ab-, Auf- und Umladen von Ziegelsteinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE820271C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170977B (de) * | 1957-12-06 | 1964-05-27 | Lee Wilson | Vorrichtung zum Umsetzen von Stahl- oder Metallbandspulen innerhalb von Wickel-vorrichtungen und zum Transport von derartigen Spulen, insbesondere von geoeffneten Spulen vom Tisch einer Wickelvorrichtung zum Tragrost eines Haubengluehofens fuer Schutzgasbetrieb und zurueck |
-
1949
- 1949-12-28 DE DED634A patent/DE820271C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170977B (de) * | 1957-12-06 | 1964-05-27 | Lee Wilson | Vorrichtung zum Umsetzen von Stahl- oder Metallbandspulen innerhalb von Wickel-vorrichtungen und zum Transport von derartigen Spulen, insbesondere von geoeffneten Spulen vom Tisch einer Wickelvorrichtung zum Tragrost eines Haubengluehofens fuer Schutzgasbetrieb und zurueck |
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