DE8027405U1 - Kassette - Google Patents

Kassette

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DE8027405U1
DE8027405U1 DE19808027405 DE8027405U DE8027405U1 DE 8027405 U1 DE8027405 U1 DE 8027405U1 DE 19808027405 DE19808027405 DE 19808027405 DE 8027405 U DE8027405 U DE 8027405U DE 8027405 U1 DE8027405 U1 DE 8027405U1
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Bbw Bayrische Bohrerwerke & Co Kg 8391 Buechlberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Description

Kassette
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Kassette der eingangs umrissenen Art zu schaffen, die stabil und technisch nicht aufwendig und so konstruiert ist, daß ihr Inhalt diebstahlsicher aufbewahrt werden kann; es soll also Unbefugten keine Möglichkeit an die Hand gegeben werden, Bohrer oder andere in der Kassette aufbewahrte Werkzeuge zu entnehmen.
Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufnahme von Werkzeugen wie beispielsweise Schneideisen, Senkern oder dergl., insbesondere von Bohrern mit einem die Werkzeuge aufnehmenden Steckteil und einem Deckel, der ebenso wie der Steckteil an dem Kassettengehäuse angelenkt ist, wobei der die Vorderseite des Kassettengehäuses vollständig abdecken-
1 de Deckel und die Wand des Kassettengehäuses eine Aufhän- ρ
gevorrichtung aufweisen. %
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel so ausgebildet ist, daß er auch die schmalen Umfangsflachen des Kassettengehäuses abdeckt und daß der Deckel mit dem Kassettengehäuse mittels einer Sicherung so verriegelt ist, daß erst nach Gewaltanwendung bzw. Zerstören dieser Sicherung der Deckel gegen das Gehäuse schwenkbar ist.
Zweckmässig schließt die Sicherung zwei in geschlossenem ' Zustand der Kassette miteinander fluchtende Löcher ein,
durch welche sich ein nicht ohne Kraftanwendung entfernbarer Stopfen erstreckt, der vorteilhaft aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
Der Stopfen kann auch aus Metall oder einer Metallegierung bestehen.
Dabei sind die Löcher in den Vorderflächen des Deckels und des Gehäuses vorgesehen; sie können aber auch zweckmässig in den Seitenflächen des Gehäuses und des Deckels angeordnet sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Löcher· in den oberen Schmalflächen des Deckels und des Gehäuses vorzusehen.
Vorzugsweise weist die Kopffläche des Stopfens eine besondere Form, Farbe oder eine andere kennzeichnende Markierung auf.
Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung einer Kassette ergibt sich im wesentlichen der Vorteil, daß ihr Inhalt nur dann zugänglich ist, wenn die vorgesehene Sicherung zerstört wird, weil sich erst danach der Deckel gegen das Gehäuse verschwenken läßt. Eine solche "diebstahisichere" Kassette hat eine sehr große Bedeutung für den Do-it-yourself-Markt, insbesondere für die Selbstbedienungsläden. Darüberhinaus hat der Käufer die Gewißheit, daß er die Waren eines ganz bestimmten Herstellers in der Originalverpackung ersteht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Kassette in vollständig geöffnetem Zustand gezeigt. Ein durchsichtiger Deckel 2 ist mit Stiften 3 so an einem Kassettengehäuse 1 angelenkt, daß der Deckel in geschlossenem Zustand der Kassette dieses Gehäuse 1 vollständig umgibt und mit Ausnahme der Rückwand abdeckt. Mit Hilfe der Stifte 3 ist ebenfalls ein
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Steckteil 6a angelenkt, das verschiedene Durchgänge 4 zur Aufnahme entsprechend bemessener Bohrer aufweist. Weiterhin sind im Deckel 2 und im Kassettengehäuse je ein Loch 11, 1o vorgesehen, die dann miteinander ausgerichtet sind, wenn die Kassette geschlossen ist.
An einem oberen Abschnitt des Kassettengehäuses 1 und in dem Deckel 2 sind Profillöcher 5 und 6 ausgebildet, welche zum Befestigen oder Aufhängen der Kassette an einer Wand dienen. Diese Profillöcher 5 und 6 fluchten bei geschlossener Kassette miteinander,d.h. wenn der Deckel das Gehäuse 1 abdeckt, so da"ßsich ein in die Wand geschlagener Nagel durch diese miteinander fluchtenden Profillöcher erstrecken kann und die Kassette sicher in der gewünschten Lage festhält.
Nach Fig. 2, in welcher schematisch ein Teil des Kassettengehäuses 1 von der Rückseite gezeigt ist, befinden sich oberhalb der beiden Längserstreckungen 5a, 5b des Profilloches 5 zwei Stege 7 und 8. Diese Stege sind an der Wand und am oberen Rand 9 des Kassettengehäuses befestigt.
Durch diese Stege ist es zusätzlich gewährleistet, daß die Kassette immer einwandfrei und gerade an einem in die Wand geschlagenen Haken hängt.
Nach Fig. 2 ist ein Loch 12 in einer Seitenfläche des Gehäuses 1 vorgesehen. Dieses Loch kann entweder in einer schmalen Seitenfläche oder auch in der oberen Schmalfläche des Gehäuses angeordnet sein. Wesentlich ist, daß im Deckel 2 an entsprechender Stelle ebenfalls ein Loch vorgesehen ist, so daß diese Löcher miteinander ausgerichtet sind, wenn der Deckel das Kassettengehäuse abdeckt, die Kassette also geschlossen ist.
In diese miteinander fluchtenden Löcher ist ein Stopfen aus Kunststoff, Metall oder einem anderen zweckmässigen Werkstoff mit seinem Schaft 14 so eingesetzt bzw. eingepreßt, daß er wie ein Niet funktioniert. Mit anderen Worten muß dieser Stopfen zerstört und entfernt werden, bevor die Kassette geöffnet und ein Bohrer entnommen werden kann. Der Stopfenkopf 15 weist eine bestimmte Farbschicht oder auch ein anderes auf die besondere Qualität des Inhaltes oder auf den Hersteller hinweisendes Symbol auf.
Nach Fig. 3a ist es auch möglich, einen Stopfen 13a aus Kunststoff mit einem konischen Endabschnitt 16 zu versehen, welcher einen Mittelschlitz 17 aufweist. Dieser Stopfen läßt sich von einer Seite in die fluchtenden Löcher des Kassettengehäuses und des Deckels eindrücken,
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-9-
wobei der konische Endabschnitt 16 nach dem Eindrücken wieder in seine in Fig. 3a gezeigte Form zurückfedert und mit seiner dem Schaft 14 zugewandten Fläche an der Deckel- bzw. Gehäusewand anliegt. Der Kopf 15 weist auch hier eine spezielle Form (rund, eckig) auf.

Claims (9)

  1. .-ING. JÜRGEN
    PATENTANWALT
    • · Iff» • ■ · · .10 .5 .80
    t ■■·«· * * · · • ♦ · · DIPL [ng. Jürgen Rost, Pienzenauerstr, ROST D-8000 MÜNCHEN 80 1^
    Pienzenauerstraße 2
    Telefon 0 89/98 88 00
    Telex 5 22 767 !"Patentanwalt Dipl.- 2, 8000 München 80~l
    mein Zeichen: RB 388o
    B.B.W. Bayrische Bohrerwerke GmbH & Co KG, 8391 Büchlberg/
    P a s s a u
    Schutzansprüche
    j? 1. Kassette zur Aufnahme von Werkzeugen, insbesondere
    f Bohrern, mit einem die Werkzeuge aufnehmenden Steckteil
    % und einem Deckel, der ebenso wie der Steckteil an dem
    I Kassettengehäuse angelenkt ist, wobei der die Vorderseite
    '·.: des Kassettengehäuses vollständig abdeckende Deckel und
    >■; die Wand des Kassettengehäuses eine Aufhängevorrichtung
    i; aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
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    -2-
    der Deckel (2) so ausgebildet ist, daß er auch die schmalen Umfangsflachen des Kassettengehäuses (1) abdeckt und daß der Deckel mit dem Kassettengehäuse (1) mittels einer Sicherung so verriegelt ist, daß erst nach Zerstören dieser Sicherung der Deckel gegen das Gehäuse schwenkbar ist.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung zwei in geschlossenem Zustand der Kassette miteinander fluchtende Löcher (1o, 11, 12) einschließt, durch welche sich ein nicht ohne Kraftanwendung entfernbarer Stopfen (13) erstreckt.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (13) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  4. 4. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (13) aus Metall oder einer Metallegierung besteht.
  5. 5. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (1o, 11) in den Vorderflächen des Deckels (2) und des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
    -3-
  6. 6. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12) in den Seitenflächen des Gehäuses (1) und des Deckels (2) angeordnet sind.
  7. 7. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in den oberen Schmalfläche des Deckels (2) und des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
  8. 8. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall besteht.
  9. 9. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und daß der Deckel transparent ist.
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