DE7400246U - Beschlag - Google Patents
BeschlagInfo
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Description
Herr Herbert Assmann, 4972 Löhne 2, Dieselstr. 4
Beschlag
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines einfach und kostensparend
aufgebauten und leicht zu handhabenden Beschlages, mit dem zusammenstossende Werkstücke, insbesondere unter Gehrung
zusaimnenstossende und in einer Ebene liegende Rahmenteile,vorzugsweise
Tflrfutter-Verkleidungen, in schneller Weise sicher
miteinander verbunden werden können.
Der Beschlag soll bei einer weiteren Aufgabe der Neuerung schraub und klebemittelfrei in den zu verbindenden Teilen festlegbar sein
und auch die Teile ohne zusätzliche Schraub- und Klebemittel zusammenhalten.
I I ΦΙ I · T
• A * · · Λ ■
weiterhin soil der Beschlag eine nach aussen ( frontseitig )
unsichtbare Rahmenteilverbindung schaffen,die eine hohe
und dauerhaft haltbare sowie gegen ungewolltes Lösen gesicherte Verbindungsfestigkeit hat.
Gemäss der Neuerung ist ein Beschlag zum Verbinden zusammenstossender
Werkstücke ,insbesondere unter Gehrung zusammenstossender
und in einer Ebene liegender Rahmenteile,wie Türftitter-Verkleidungen,
durch zwei unter Steckverbindung in im Stossbereich der beiden zu verbindenden Rahmenteile rückseitig angeordnet
Aufnahmeausnehmungen einsetzbare Verbindungskörper gekennzeichnet ,von denen der eine als feststehendes Teil mindestens
einen Verbindungsnocken hat und der andere als verdrehbares Teil mindestens eine hinter den Verbindungsnocken fassende
und beide Verbindungskörper und/somit beide Rahmenteile zusammenziehende
und zusammenhaltende Anzugsfläche besitzt.
Ee ist Bevorzugt, die Deiaen verü naungBKorper von
Seheibenteilen zu bilden und dabei den feststehenden Verbindungekörper in einem Mantelbereich an einer auf halber Körperhöhe
liegenden Scheibenwandung mit zwei koaxial verlaufenden,mit ihr**'
Längsrichtung parallel zur Zylinderachse des Verbindungskörpers angeordneten und zur oberen bzw,unteren Körper-Stirnfläche
sich erstreckenden Verbindungsnocken auszustatten, die an ihrer dem Körper-Zentrum zugewendeten Seite eine mit der Verbindungskörper-Anzugsfläche
zusammenwirkende Wirkfläehe haben und den drehbaren Verbindungekörper in einem Mantelbereich mit zwei
im Abstand übereinander angeordneten, gabelfrömigen, die
Scheibenwandun-g des feststehenden Verbindungskörpers zwischen sich fiberfassenden und an ihrer zum KörperZentrum hin gerichteten
Seite die in Anzugsriehtung bogenförmig verlaufende Anzugsfläche bildenden Bakenstegen zu versehen,wobei die Anzugsfläche der
Hakenstege sieb in Anzugsriehtung im Abstand zur Körper-Drehachse
verringern«
74*1241*5.7.74
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Beide Anzugsfläehen und die Nocken-Wirkflächen sind mit
zahnartigen,ein ungewolltes Lösen der Verbindungsstellung verhindernden
Rastvorsprüngen ausgestattet,
Weiterhin ist es bevorzugt, den verdrehbaren Verbindungskörper
in einem topfförmigen, in die Aufnahtneausnehinung des einen
Rahmenteiles einsetzbaren Einsatz axial verdrehbar zu lagern,
Die beiden Verbindungekörper und der topffömnige Einsatz können
jeweils als ein einteiliges Werkstück aus Kunststoff gebildet sein,
) { Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen·
Der Schutzumfang des Neuerungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf
deren Kombination.
Der neuerungsgemässe Beschlag ermöglicht in einfacher, leichter
und schneller Weise eine schraub- und klebemittelfreie Verbindung zwischen in einer Ebene liegenden Teilen , insbesondere Türfutter-Verkleidungen.
Die beiden Beschlagteile werden ohne zusätzliche Befestigungsmittel von der Rückseite der zu verbindenden Teile
in Aufnahmeausnehmungen eingesetzt und dann durch Verdrehen eines Teiles gegenüber dem anderen miteinander verbunden, wobei eine
Zugwirkung zueinander hin auf die Teile entsteht und dadurch sich die Rahmenteila mit ihren Stcssfläehen ( Gehrungsflächen )
fest und dauerhaft haltbar zusammenziehen. Durch die rückseitige Anordnung der Beschlagteile ist die
Verbindung frontseitig nicht sichtbar und es wird ein einwandfreies und ungestörtes Frontbild der Rahmenteile im Verbindungsbereich geschaffen.
der Beschlagteile sind mit Rastverzahnungen versehen,die in
und entgegen der Anzugsrich*--ung ineinanderhaken, wodurch eine
feste Verbindung geschaffen und ein ungewolltes L9sen verhindert wird.
74M24Sa7.»
Die Beschlagteile sind einfach undkostensparend aufgebaut
und herstellbar - für ihre Anordnung in den Rahmenteilen sind lediglich einfach und rationell herstellbare Bohrungen
erforderlich.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt ι Es zeigen :
Gehrungsstoss aneinanderliegende Rahmenteile
(Türfutter-Verkleidungen),welche durch einen in die Rahmenteile ( Türfutter-Verkleidungen),
welche durch einen in die Rahmenteile eingesetzten 9 mehrteiligen Beschlag miteinander verbunden
sind,
Pig, 2 eine Draufsicht auf den feststehenden Verbindimgskörper
des Beschlages mit einem mantelseitigen Verbindungsnocken,
Pig, 3 eine Draufsicht auf den verdrehbaren , in einem Einsatz drehbar gelagerten Verbindungskörper des
Beschlages mit einer hinter den Verbindungsnocken des anderen Beschlagteiles fassenden Anzugsfläche,
Pig, h einen senkrechten Schnitt durch den den verdrehbaren
Verbindungskörper aufnehmenden Einsatz, gemäss Schnittlinie I-I in Pig·3,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt entsprechend der
Schnittlinie II-II in Fig.2 durch den feststehenden
Verbindungekörper,
74M2MM 7.74
Ein neuerungsgemässer Beschlag ( Einlaßbeschlag) zum Verbinden zusammenstossender Werkstücke, insbesondere zum Verbinden
unter Gehrung zusammenstossender und in einer Ebene liegender Rahmenteile Io,11,vorzugsweise Türfutter-Verkleidungen, weist
zwei unter Steckverbindung in rückseitige Aufnahmeausnehmungen 12,13,vorzugsweise Aufnahmebohrungen ( Sacklöcher ) der beiden
zu verbindenden Rahmenteile lo,ll einsetzbare Verbindungskörper 14,15 auf, von denen einer als feststehendes Teil mindestens einen
Verbindungsnocken l6 hat und der andere als verdrehbares Teil mindestens eine hinter den Verbindungsnocken 16 fassende
und beide "Verbindungskörper 14, 15 und somit auch die beiden
( , Rahmenteile lo,ll zusammenziehende und zusammenhaltende Anzugsflache.
17 besitzt.
und sind von der Rahmenteil-Rückseite her eingearbeitet; dabei ist Jede in einem Rahmenteil lo,ll ausgenommene Bohrung
12,13 an der Gehrungsscoss-Seite mantelseitig geöffnet in ihrem Bohrungsdurchmesser durch den Gehrungsschnitt nur teilweise
ausgeführt bzw,abgeschnitten.
In bevorzugter Weise sind die beiden Verbindungskörper 14,15 von zylindrischen Scheiben gebildet,deren Durchmesser grosser
als ihre Höhe ( Stärke ) ist.
Der in die Aufnahmebohrung 12 des einen Rahmenteiles Io
eingesteckte und dann festliegende Verbindungskörper I1* hat im
Mantelbereich,der über den Gehrungeschnitt des Rahmenteiles Io
hin-ausragt,an einem auf halber Körperhöhe liegenden Scheibenwandung
l4a zwei koaxial verlaufende, mit ihrer Längsrichtung parallel zur Zylinderachse des Verbindungekörpers l1» angeordnet
und zur oberen bzw,unteren Körper*Stirnfläche hin sich erstreckende
Verbindungsnocken 16, deren der Mantelfläche abgewendete, innerhalb des Körpers 14 liegende Seite eine wirkflflche 16a für den anderen
Verbindungskörper 15 bildet.
• I «
"7"
\ Der drehbare Verbindungskörper l6 besitzt in einem Mantel*ereich,
welcher ebenralls über den Gehrungsschnitt des ihn aufnehmenden
Ϊ Rahmenteiles 11 hinausragt, zwei in Körperhöhe im Abstand
übereinander angeordnete, gabelförmig ausgebildete Hakenstege
18,die zwischen sich die Scheibenwandung l^a des Verbindungskörpers 14 aufnehmen und beweglich überfassen und die an
ihren innenseitigen, dem Körperzentrum benachbarten Seite jeweils eine AnzugsflSche 17 bilden ; die beiden Anzugsflächen
17 verlaufen dabei vom mantelseitigen freien Ende der Gabelstege
18 bogenförmig zum Körperzentrum hin und verringern
sich nit ihrem Bogienverlauf in Anzugsrichtung zur Verlindungs-
-. \ körper-Drehachse im Abstand, so dass bei der Verdrehung des Verbindungskörpers
15 eine Zugwirkung auf die Nocken 16 durch die exzentrisch verlaufenden Anzugsflächen 17 entsteht.
Die boidem Anzugsflächen 17 und die Nocken-Wirkfläche l6a sind mit zahnartigen, ein ungewolltes Lösen der Verbindungsstellung verhindernden Rastvorsprüngen 19 versehen j es ist
bevorzugt, die Rastvorsprünge 19 spitzwinkelzahnförmig auszubilden, die in Anzugsrichtung "An des Verbindungskörpers
15 ein leichtes übereinandergleiten gestatten und die sich sjvtgegen
der Entzugsrichtung gegen ungewolltes Verdrehen des Körspers 15 in die Lösestellung ineinander verhaken.
U Eine von der Mantelfläche her in den Verbindungskörper 15 hineingeführte
und die gesamte Höhe des Verbindungskörpers 15 einnehmende Ausnehmung 2o hat den Verbindungskörper 15 für das Oberfassen
und Aufnehmen des Nookes 16 la geöffnet und die innerhalb der Verbindungskörper -Grundform liegenden Hakenstege 18 gebildet.
Der feststehende Verbindungskörper l1» besitzt einen in der
Draufsicht teilmondförmig ausgebildeten Mantelrand 14b, dessen nach innen gewölbte undim Abstand zum Nocken 16 verlaufende
Wandung I1Jc eine Pührungsfläche für die äussere Mantelfläch«
der Hakenstege l8 darstellt,
In bevorzugter Weise lagert der Verbindungskörper 15 axial verdrehbar
und lösbar in einem Einsatz 21,der topfförmig ausgebildet
748024615.7.74
und im Verbindungskörper-Verbindungsbereich menteleeitig»öffnet
ist -durch Abschneiden bzw.Weglassen eines Segmentes im Mantel" und Bodenbereich des topfförmigen Einsatzes 21 1st die mantelseitige
öffnung zum Austreten des Verbindungskörpers 15 mit seinen Hakenstegen
lö gescharren worden.
Der Verbindungekörper 15 besitzt für seine Verdrehung eine Werkzeugaufnahme 22,vo rzugsweise einen Schraubendreherschlitz»
Die beiden Verbindungskörper 14, 15 und der Einsatz 21 sind Jeweils
als einteilige Werkstücke aus Kunststoff hergestellt - sie lassen sich jedoch auch aus Metall oder aus unterschiedlichen Werkstoffen
fertigen.
Es liegt im Rahmen der Neuerung» den feststehenden Verbindungskörper I1J auch mit einer ovalen oder eckigen Grundform
auszuführen und den den VerbiftäungskSrper 15 drehbar aufnehmenden
Einsatz 21 sit sinsi* SLusss-rsri ^ckiges sdsr ovitien o*H»»*«ifoT*m κ» versehen
,
In bevorzugter Weise sind der Verbindungskörper 14 und der
Einsatz 21 in der Grundform ( im Durchmesser) gleich gross,so dass für beide Teile 14,21 nur ein Werkzeug erforderlich ist.
-Q-
Claims (1)
- Sehutzansprüchele Beschlag zum Verbinden zusammenstossender Werkstücke, insbesondere unter Gehrung zusainmenstossender und in einer Ebene liegender Rahmenteile,wi8 Türfutter-Verkleidungen,gekennzeichnet durch zwei unter Steckverbindung in im Stossbereich der beiden zu verbindenden Rahmenteile rückseitig angeordnete Aufnahmeausnehmungen einsetzbare Verbindungsk«rper,von denen der eine als feststehendes Teil mindestens einen Verbindungsnocken hat\ \ und der andere als verdrehbares Teil mindestens eine hinterden Verbindungsnocken fassende und beide Verbindungskörper und soirdt beide Rahmenteile lo,ll zusammenziehende und zusammenhaltende Anzugsfläche besitzt.2. Beschlag nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dassbeide Verbindungskörper ( 1*1,15) von zylindrischen Scheibenteilen gebildet sind.Beschlag nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Verbindungskörper ( I1I) in einem Mantelbereich an einer auf halber Körperhöhe liegenden Scheibenwandung ( I1Ia ) zwei koaxial verlaufende, mit ihrer Längsrichtung parallel zur Zylinderachse des Verbindungskörpers ( Ik) angeordnete und zur oberen bzw,unteren Körper-Stirnfläche sich erstreckende Verbindungsnocken ( l6'_ aufweist und dabei die dem Körper-Zentrum zugewendete Seite der Nocken ( 16) eine mit der Verbindungskörper - Anzugsfläche ( 17 ) zusammenwirkende Wirkfläche ( l6a) bildet.4, Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet« dass der drehbare Verbindungskörper ( 1!5) in einem Mantelbereich zwei im Abstand übereinander angeordnete, gabelförmige,die Scheibenwandung ( l4a) dee feststehenden Verbin-74602*1 μ. 7.H- Io -dungskttrpers ( 1*4) zwischen sich (Verfassende u d an ihrer zum K^rperzentrum hin gerichteten Seite in Anzupsrichtung (A) bogenförmig verlaufende Anzugsfl^ehe ( 17 ) bildenden Hakenstege ( 18 ) hat,wobei die AnzugsflSchen ( 17 ) der Hakenstege ( 18 ) sich in Anzugsrichtung im Abstand zur Körper-Drehachse verringern.5t Beschlag nach den Ansprüchen 1 hie M,dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anzugsflächen. ( 17 ) und die Nocken-Wirkflächen ( loa) mit zahnartigen, ein ungewolltes Lösen der \) Verbindungsstellung verhindernden Rastvorsprüngen ( 19 )ausgestattet sind.6, Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge ( 19 ) der Nocken ( l6) und der Hakenstege ( 18 ) eine, ein übergleiten der Hakenptege ( 18 ) über die Nocken ( 16) in Anzugsrichtung iA) ermöglichende und eine Hakenverbindung entgegen der Anzugsrichtung (A) bildende Spitzwinkelzahnferm haben.( \ 7. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,dass der feststehende Verbinöungskörper ( lU) einen in der Grundform teilmondf»rmigen,die gesamte Verbindunprskörperhöha einnehmenden und eine im Abstand zum Nocken ( 16 ) bogenförmig verlaufende Führungswandung ( iMc) für die Hakenstege ( 18 ) des ver^rehbaren Verbindungskörpers ( 15) bildenden Mantelrand ( 1Mb) besitzt.8, Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenstege ( 18 ) innerhalb der kreisförmigen Grundform des Verbindungskörpers (15) liegen und ihr freies Ende sowie die Anzugsfläche ( 17 ) durch eine in den Verbindungekörper (15) hineingeführte und die Nocken ( 16) aufnehmende Ausnehmung ( 2o ) gebildet ist,die sich über die gesamte Körperhöhe erstreckt,Beschlag nach den Ansprüchen 1 Ms 8,gekennzeichnet durch einen topfförmigen, in die Aufnahmeausnehmung (13) des Rahmenteiles (11) einsetzbaren Einsatz ( 21 ), der an einem Mantelbereich geöffnet ist und der den V«rbindungsk$rper ( 15) axial vespdrehfeer »na aufnimmt.lo. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 9*dadurch r zeichnet.dass der verdrehbare Verbindungekörper ( 15) mit einer ein Verdrehen ermöglichenden Werkzeugaufnahme ( 22), vorzugsweise einem Schraubendreherschiltζ ,versehen ist.11. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis Iofdadurch gekernt" zeichnet,dass die beiden Verbindungskörper ( 15,15) undiHSSts ' 21^ jSSfsils sls sivt ^intsilis^sWerkstück aus Kunststoff ausgebildet sind«
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7400246U true DE7400246U (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=1300534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7400246U Expired DE7400246U (de) | Beschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7400246U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236719A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Klemmverbinder fuer profilleisten |
EP1990549A1 (de) * | 2007-05-08 | 2008-11-12 | Franz Baur | Verbindungsmittel und Verfahren zum Herstellen einer Verbindung eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils |
DE202011000909U1 (de) * | 2011-04-15 | 2012-07-16 | Hücking GmbH | Verbinderbeschlag |
-
0
- DE DE7400246U patent/DE7400246U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236719A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim | Klemmverbinder fuer profilleisten |
EP1990549A1 (de) * | 2007-05-08 | 2008-11-12 | Franz Baur | Verbindungsmittel und Verfahren zum Herstellen einer Verbindung eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils |
DE202011000909U1 (de) * | 2011-04-15 | 2012-07-16 | Hücking GmbH | Verbinderbeschlag |
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