DE801881C - Anschlagtafel - Google Patents

Anschlagtafel

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DE801881C
DE801881C DEP3760A DEP0003760A DE801881C DE 801881 C DE801881 C DE 801881C DE P3760 A DEP3760 A DE P3760A DE P0003760 A DEP0003760 A DE P0003760A DE 801881 C DE801881 C DE 801881C
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DE
Germany
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slots
slats
board
billboard
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Expired
Application number
DEP3760A
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English (en)
Inventor
Ernst Klaka
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Anschlagtafel Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlag-und Reklametafel, wie sie z. B. als sog. schwarzes Brett bei Behörden, in Büros, Fabriken und Häusern sowie auch in den Straßen an geeigneten Stellen der Häuser und Zäune zu finden ist und zur Befestigung von Bekanntmachungen, Mitteilungen und Reklamen aller Art benutzt wird.
  • Derartige Tafeln bestehen im allgemeinen aus einem glatten Brett, auf dem die Mitteilungen jeweils mittels Reißbrettstiften oder Nägeln befestigt werden. Sie laben also den Nachteil, daß immer besondere Befestigungsmittel wie die vorstehend genannten vorhanden sein müssen, andernfalls es nicht möglich ist, die Mitteilungen zu befestigen. Bei der Verwendung von Reißbrettstiften tritt ferner der Übelstand auf, daß diese, wenn sie auf eine harte Stelle (Ast) treffen, entweder umbiegen oder abbrechen, also unbrauchbar werden. Im letzteren Falle besteht noch die große Gefahr, daß der abgebrochene Stiftteil dem Benutzer in den Daunen dringt, mit dem er den Druck auf den Reißbrettstift ausübt, und gefährliche Verletzungen hervorruft.
  • In Erkenntnis dieser Nachteile sind schon Anschlagtafeln mit Klemmvorrichtungen zum liefestigen der Mitteilungen vorgeschlagen «-orden. Hier besteht aber der erhebliche Übelstand. claß diese Vorrichtungen zu kompliziert im Aufbau und dainit teuer sind und, was besonders ins Gewicht fällt, nicht allen Anforderungen in bezug auf universale Handhabung und Befestigung geneigen. Diese Vorschläge sind daher entweder erst gar nicht auf dein Markt erschienen, d. h. praktisch ausgeführt worden, oder aber bald wieder verschwunden.
  • Die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen werden nun durch die Tafel gemäß der Erfindung beseitigt.
  • Sie tintersclieidet sich von den 1> sherigen Vor- Schlägen und Ausführungen gegenüber vorteilhaft dadurch, daß sie mit Längs- und Querschlitzen und darin verschiebbaren Haltevorrichtungen zum Befestigen der Mitteilungen versehen ist. Die als Führung für die Haltevorrichtungen dienenden Schlitze erstrecken sich dabei um den Umfang der Tafel und kreuzen sich mit den übrigen in der Tafelfläche vorgesehenen, die in den Umfangschlitzen münden. Die Haltevorrichtungen selbst sind abgefedert und können infolge der erfindungsgemäßen Schlitzanordnung an jede beliebige Stelle derTafel geschoben werden.
  • Man hat es jetzt also in der Hand, wo man die Mitteilung auf der Tafel anbringen will, ohne daß man irgendwelche zusätzliche Befestigung benötigt. Es werden einfach mehrere Halte- oder Klemmvorrichtungen in die der gewählten Stelle benachbarten Schlitze geschoben, dann werden sie durch Zug mit ihren Köpfen etwas von der Tafelfläche abgehoben, die Mitteilungen zwischen Kopf und Tafelfläche mit ihrem Rand geschoben und nun der Kopf der Klemmvorrichtung wieder freigegeben, der durch den Zug der Feder gegen die Tafeloberfläche gepreßt wird und dabei die Mitteilung festhält.
  • Die Ausführung der Tafel selbst kann verschieden sein', ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • So können z. B. in einem Rahmen eine Anzahl Latten mit Abstand nebeneinander angeordnet werden, so daß eine Art Rost ensteht, dessen Schlitze in um seinen Umfang sich erstreckende Schlitze oder Rinnen münden.
  • Eine andere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, die Latten, die z. B. auf ihrer Rückseite einen mit einer Queröffnung versehenen Ansatz besitzen, mit dieser Öffnung auf eine Stange zu stecken und so aneinanderzureihen. Dabei werden die Latten vorteilhaft in Doppel-T-Form ausgeführt, so daß beim Aneinanderschieben die Schlitze zwischen ihnen entstehen. Bei dieser Ausführung kann man die Tafel durch Zufügen oder Wegnehmen von Latten beliebig in ihrer Länge verändern. Statt mittels einer Stange können die Latten auch durch über ihre Enden zu schiebende Schienen oder in sonst geeigneter Weise zusammengehalten werden.
  • Als Material kann Holz, Metall oder ein Kunststoff (Preßstoff) genommen werden.
  • Die Haltevorrichtungen können als federnd gelagerte bzw. abgefederte Stifte oder elastische Gummikörper ausgeführt sein. Sie können auch in geeigneter Form als verschiebbar in den Schlitzen geführte Klemmfedern gehalten sein.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Hierbei zeigt Abb. i eine Vorderansicht einer Ausführung, Abb.2 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung, Abb. 3 einen Schnitt der Abb. i in Richtung A-B in vergrößertem Maßstab, Abb. .I eineVorderansicht einerLatte nach Abb.2 in vergrößertem Maßstab, Abb. 5 eine Seitenansicht der Abb. 4, Abb. 6 eine Rückenansicht der Abb.4 und Abb. 7 eine als Gummikörper ausgeführte Klemmvorrichtung.
  • Gemäß Abb. i und 3 besteht die Vorrichtung aus einem Rahmen i, in dem mit Abstand voneinander und von der Rahmenkante Abschnitte oder Latten 2 befestigt sind, so daß zwischen ihnen Schlitze 3 liegen. Außerdem ist ein um den ganzen Umfang sich erstreckender sog. Umfangsschlitz q. durch die Befestigungsart entstanden, der aus parallel den Schlitzen 3 verlaufenden Teilen q.° und senkrecht zu ihnen angeordneten Teilen .Ib besteht. Wie die Zeichnung erkennen läßt, münden die Schlitze 3, die sog. Querschlitze, in die Schlitze 4b, die sog. Längsschlitze, welche ihrerseits in die Teile q.° übergehen. Damit die Latten 2 an ihren Enden den für den Durchgang der Klemmvorrichtungen 5 nötigen Abstand vom Rahmen 3 haben, sind sie auf zwischengeschalteten Klötzen oder Zwischenstücken 6 befestigt. Außerdem ist zwecks Erhöhung der Stabilität in der Mitte eine über die ganze Länge der Tafel reichende Latte 7 vorgesehen und über Zwischenstücke 8 mit den einzelnen Latten 2 verbunden. Selbstverständlich kann die Befestigung der Latten 2 mit dem Rahmen i auch in anderer geeigneter Weise erfolgen. Vorbedingung ist aber immer, daß sich kreuzende bzw. ineinander übergehende Längs- und Querschlitze entstehen.
  • In diesen Schlitzen sind nun eine beliebige Anzahl Klemmvorrichtungen 5 geführt. Im Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 3 bestehen sie aus einem mit einem Schaft 9 versehenen Knopf io. Dieser Knopf io ist mit seinem Schaft 9 in den Schlitzen geführt und durch eine sich gegen einen Federteller i i abstützende und durch einen den Schaft durchdringenden Splint o. dgl. gehaltene Feder 12 abgefedert.
  • Durch Zug am Knopf io kann dieser entgegen der Federwirkung von der Tafeloberfläche abgehoben werden. Nach dem Unterschieben des Randes der zu befestigenden Mitteilung 13 wird der Knopf to losgelassen und durch die Feder 12 wieder gegen die Tafeloberfläche gedrückt bzw. gezogen, wodurch die Mitteilung befestigt ist.
  • Die Klemmvorrichtungen 5 können, wie die Zeichnung erkennen läßt, beliebig in den Rinnen verschoben werden und über die Umfangrinne q in jede Querrinne 3 eingeführt werden.
  • Die einzelnen Latten 2 können ihrerseits noch, ,vie angedeutet, mit Schlitzen 14 an beliebiger Stelle und in beliebiger Zahl und Form versehen sein, in die die Klemmvorrichtungen geschoben werden können, um so auch kleine und kleinste Mitteilungen fassen zu können.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 2 bis 6 sind die Latten 2 doppel-T-förmig ausgebildet. Auf ihrer Rückseite haben sie einen Ansatz 14' mit durchgehender Öffnung 15. Mit dieser Öffnung 15 werden die Latten 2 auf eine Stange o. dgl. gereiht, wie es die Abb. 2 zeigt. Die Stange 16 ist hierbei gestrichelt angedeutet. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Tafel beliebig lang zu machen, indem
    je nach Bedarf Latten 2 zugegeben oder weggenom-
    men werden. Es erü briet sich hier ein besonderer
    Rahmen. Die Längsschlitze 4b sitzen hier in den
    Latten, wie es die Abb. 4 und 5 zeigen. Selbstver-
    ständlicli kann die Schlitzanordnung und Ausbil-
    dung auch anders :ein als dargestellt. Wird der Uri-
    satz 14', wie in der Abb. 6 dargestellt, an der einen
    Seite finit einer Verti@°fung 17 und auf der anderen
    Seite mit einem Ansatz oder Zapfen 18 versehen,
    dann erübrigt sich beim Zusammenfugen bzw. An-
    einanderreilien der Latten 2 eine besondere Stange.
    Jetzt wird jeweils die Vertiefung 17 der folgenden
    Latte 2 Tiber den Ansatz oder Zapfen 18 der vorher-
    gehenden geschoben. Falls erforderlich oder ge-
    wünscht, kann noch irgendeine Sicherung, z. 13. eine
    Schraube oder ein Stift, zum Sichern desZapfens iS
    in der Vertiefung 17 vorgesehen werden.
    Abb. 7 zeigt einen Gummikörper, der als Klemri-
    vorrichtung in den Schlitzen an Stelle der vorstehend
    beschriebenen sitzen kann. Da der Körper dehnbar
    ist, kann ähnlich wie bei den abgefederten Körpern
    durch Abziehen des Kopfes von der Tafelober-
    fläche der zurr 1?infiilir eii des Randes der festzu-
    klemmenden Mitteilung erforderlicheZwischenratim
    geschaffen werden. Beim \aclilassen des Zuges
    kehrt der Kopf dann wieder in seine alte Lage zu-
    rück und drückt die Mitteilung gegen die Tafel.
    Außer den beschriebenen und dargestellten Aus-
    führungen können auch andere Formgestaltungen
    verwendet werden, ohne aus dein Rahmen des Er-
    findungsgedankens herauszufallen. So kann die
    Vorrichtung z. B. statt in Tafelform als runde
    Säule oder Dreieck- oder Vierecksäule gehalten
    sein. Aucli andere Formen sind möglich.
    \`'ie schon weiter vorstehend angedeutet, kann
    auch jedes geeignete Material für die Erfindung
    Verwendung finden.

Claims (6)

  1. P A T E N T A ` S P R C C H E i. Anschlag- und Reklametafel, gekennzeichnet durch Längs- (4b) und Querschlitze (3, 4a) und darin verschiebbare Haltevorrichtungen (5) für die an hzw. auf der Tafel zu befestigenden :Mitteilungen.
  2. 2. Anschlag- und Reklametafel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- (4 b) und die Querschlitze (3, 4a) ineinander übergehen oder sich kreuzen.
  3. 3. Anschlag- und Reklametafel nach Anpruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß die s s Querschlitze (3) sich über die ganze Höhe der Tafel erstrecken und in die Längsschlitze (4 b) münden.
  4. 4. Anschlag- und Reklametafel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (4b) Teil eines sich um den ganzen Umfang der Tafel erstreckenden Schlitzes (4) sind, dessen übrige Teile (4a) parallel den Querschlitzen (3) verlaufen.
  5. 5. Anschlag- und Reklametafel nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel aus einzelnen im Abstand nebeneinander in einem ]Zahmen (i) sitzenden Latten (2) besteht, zwischen deren Enden und dem Rahmen Längsschlitze (4 b) verlaufen, die über Querschlitze (3, 4a) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Anschlag- und Reklametafel nach Ansprach i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (2) auf einer Stange (i6) aufgereiht sind. Anschlag- und Reklametafel nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, claß die Latten durch Tiber ihre Enden geschobene Schienen o. dgl. zusammengehalten werden. b. Anschlag- und Reklametafel nach AnsPruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (2) auf ihrer Rückseite einen mit einer Öffnung (15) zum Durchstecken der Stange (i6) versehenen Ansatz (i-l') besitzen. c. Anschlag- und Reklametafel nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (2,) auf der Rückseite einen oder mehrere Ansätze (14) besitzen, die an der einen Stirnseite eine Öffnung oder Vertiefung (17) und an der anderen Stirnseite einen Zapfen (18) besitzen zum Zusammenfügen mit den vorhergehenden und folgenden entsprechend ausgebildeten Latten. io. Anschlag- und Reklametafel nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Latten (2) in verschiedener Höhe mit Schlitzen (14) für die Klemmvorrichtungen (5) versehen sind. i i. Anschlag- und Reklametafel nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die. Latten (2) Doppel-T-Form haben und ihre Enden mit durchgehenden Längsschlitzen (4b) versehen sind. 12. Anschlag- und Reklametafel nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die 1-laltevorrichtungen (5) aus in den Schlitzen der Tafel verschichbaren, senkrecht zur Tafelebene elastisch, z. B. federnd, gelagerten Kleinmkörpern bestehen, zwischen deren Kopf und der Tafeloberfläche die Mitteilungen festklemmbar sind. 13. Anschlag- und Reklametafel nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (j) aus in den Schlitzen geführten Gummikörpern von Doppel-T-Form bestehen (Abb. 7).
DEP3760A 1949-08-07 1949-08-07 Anschlagtafel Expired DE801881C (de)

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DE (1) DE801881C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031113B (de) * 1954-05-31 1958-05-29 Bertool Werke Haltevorrichtung zum Schaustellen von Waren
DE3244681A1 (de) * 1981-12-07 1983-06-09 Gerhard 1070 Wien Kohlhauser Rahmen fuer tafeln, bilder od.dgl.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031113B (de) * 1954-05-31 1958-05-29 Bertool Werke Haltevorrichtung zum Schaustellen von Waren
DE3244681A1 (de) * 1981-12-07 1983-06-09 Gerhard 1070 Wien Kohlhauser Rahmen fuer tafeln, bilder od.dgl.
AT376311B (de) * 1981-12-07 1984-11-12 Kohlhauser Gerhard Rahmen fuer tafeln, wie planungs-, anzeige-, schreib-, haft- oder magnettafeln

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