DE102017011705A1 - Hilfseinrichtung zum Setzen von in bereits in Hütenetze eingearbeiteten Zaunpflöcken - Google Patents

Hilfseinrichtung zum Setzen von in bereits in Hütenetze eingearbeiteten Zaunpflöcken Download PDF

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Abstract

Hilfseinrichtung (1) zum Setzen von in bereits in Hütenetze (8) eingearbeiteten Zaunpflöcken (9) vor allem in hartem und steinigem Boden, wobei die Hilfseinrichtung (1) aus einem Stab (2) besteht, der länger als der zu setzende Zaunpflock (9) ist, wobei an einem Stabende (2a) rechtwinklig zum Stab (2) mittig ein Querteil (3) fest angebracht ist, an dessen dem Stab (2) abgewandten Seite (4) zwei in Stabrichtung vom Stab (2) wegweisende, Stifte (5) angebracht sind, die den Abmessungen und dem Abstand der in den Boden zu bringenden Bodenstifte (9a, 9b) der Zaunpflöcke (9) entsprechen, wobei auf der den Stiften (5) gegenüberliegenden Seite (6) des Querteils (3) genau gegenüber einem der Stifte (5) eine rohrförmige Aufnahme (7) zur Aufnahme der Spitze des Bodenstiftes (9a) eines Zaunpflockes (9) während des Gebrauchs der Hilfseinrichtung (1) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hilfseinrichtung zum Setzen von in bereits in Hütenetze eingearbeiteten Zaunpflöcken vor allem in hartem und steinigem Boden nach Patentanspruch 1.
  • Derzeit sind lediglich Hütenetze mit eingearbeiteten Zaunpflöcken (Katalog der Firma Siepmann, Frühjahr 2014, Seite 32 bis 35, Hütenetze für Geflügel, Schafe, Ziegen, Pferde) bekannt, die durch Eindrücken der Zaunstifte ohne Vorlochung in den Boden gesetzt werden. Dies kann sich jedoch bei harten oder steinigen Böden als schwierig erweisen.
  • Somit ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Hilfseinrichtung zum Setzen von in bereits in Hütenetze eingearbeiteten Zaunpflöcken anzubieten, die das Setzen der Zaunpflöcke vor allem bei harten oder steinigen Böden erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt die Hilfseinrichtung 1. Sie besteht aus einem Stab 2, der länger ist als der zu setzende, bereits in das Hütenetz 8 eingearbeitete Zaunpfahl 9. An seinem unteren Ende 2a ist mittig und rechtwinklig ein rechteckiges Querteil 3 angebracht. Auf der dem Stab 2 abgewandten Seite des Querteils 3 sind zwei in Stabrichtung vom Stab 2 wegweisende, angespitzte Stifte 5 angebracht, die den Abmessungen und dem Abstand der in den Boden zu bringenden Bodenstifte (9a, 9b) der Zaunpflöcke (9) entsprechen. Vorzugsweise sind diese Stifte 5 auf der Längsmittellinie des Querteils 3 und in gleichem Abstand von der Stabmitte angebracht. Einer dieser Stifte 5 kann so ausgestaltet sein, das er sich entlang der Längsrichtung des Querteils 3 verschieben lässt, damit der Stiftabstand der Stifte 5 eventuell dem Stiftabstand der Bodenstifte 9a, 9b der Zaunpflöcke 9 angepasst werden kann.
    Auf der dem Stab 2 zugewandten Seite 3 des Querteils 3, genau gegenüber von einem Stift 5 ist eine rohrförmige Aufnahme 7 fest angeordnet. Diese Aufnahme 7 kann innen und außen kegelig ausgeführt sein. Sie dient der Aufnahme des Bodenstiftes 9a des Zaunpflocks 9 während des Spannens des Hütenetzes 8 und des Vorlochens der Bodenstiftlöcher für die Bodenstifte 9a, 9b des Zaunpfahls 9.
  • Zum Entfernen der Zaunpflöcke 9 aus dem Boden dient eine rechteckige Platte, die in der Längsrichtung eine größere Abmessung als das Querteil 3 aufweist. An dieser Platte 10 sind im Abstand der Stifte 5 des Querteils 3 rohrförmige Aufnahmen 11 angebracht, die auf die Stifte 5 geschoben werden können und die Spitzen dieser während des Transports aufnehmen. Die über die Länge des Querteils 3 hinausreichende Länge 12 ist in Richtung der Aufnahmen 11 abgewinkelt.
  • Es wird nun ein Arbeitsgang zum Setzen eines Zaunpfahls 9 beschrieben. Für den ersten Zaunpfahl 9 wurden mittels der Hilfsvorrichtung 1 die Löcher für die Bodenstifte 9a, 9b durch Ausüben von Schlägen auf den Stab an seinem freien Ende 2b mittels eines Schlagwerkzeugs vorgelocht und der Zaunpfahl durch Eindrücken der Bodenstifte 9a, 9b in die vorgelochten Löcher gesetzt. Beim Setzen eines weiteren Zaunpfahls 9 wird die Spitze des Bodenstiftes 9a des Zaunpfahl 9 in der Aufnahme 7 der Hilfseinrichtung 1 aufgenommen und der Zaunpfahl 9 zusammen mit dem Stab 2 der Hilfseinrichtung 1 durch die den Zaun aufstellende Person gehalten. In diesem Zustand wird der Zaun gespannt. Ist die Spannung ausreichend, wird die Hilfseinrichtung 1 am Boden angesetzt und die Stifte 5 durch Schlagen auf den Stab 2 in den Boden getrieben. Dabei befindet sich die Spitze 9a des Bodenstiftes des Zaunpfahls 9 immer noch in der Aufnahme 7. Nun kann der Zaunpfahl 9 der Hilfseinrichtung 1 entnommen werden und die Hilfseinrichtung 1 wird aus dem Boden gezogen. In die vorgelochten Löcher werden nun die Bodenstifte 9a, 9b des Zaunpfahls 9 eingesetzt. Ein Setzvorgang ist damit abgeschlossen.
    Beim Abbauen des Hütenetzes 8 kann der Zaunpfahl 9 mittels der Platte 10, deren kurzes, abgewinkeltes Teil 12 unter die Querverbindung der Bodenstifte des Zaunpfahls 9 gebracht wird, mittels auszuübender Hebelwirkung gelockert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hilfseinrichtung
    2
    Stab
    2a
    Unteres Ende Stab 2
    2b
    Oberes Ende Stab 2
    3
    Querteil
    4
    Dem Stab abgewandte Seite des Querteils 3
    5
    Stifte
    6
    Dem Stab zugewandte Seite des Querteils 3
    7
    Rohrförmige Aufnahme
    8
    Hütenetz
    9
    In Hütenetz eingearbeiteter Zaunpfahl
    9a, 9b
    Bodenstifte
    10
    Platte
    11
    Rohrförmige Aufnahmen auf Platte 10
    12
    Abgewinkeltes Teil der Platte 12

Claims (5)

  1. Hilfseinrichtung (1) zum Setzen von in bereits in Hütenetze (8) eingearbeiteten Zaunpflöcken (9) vor allem in hartem und steinigem Boden, wobei die Hilfseinrichtung (1) aus einem Stab (2) besteht, der länger als der zu setzende Zaunpflock (9) ist, wobei an einem Stabende (2a) rechtwinklig zum Stab (2) mittig ein Querteil (3) fest angebracht ist, an dessen dem Stab (2) abgewandten Seite (4) zwei in Stabrichtung vom Stab (2) wegweisende, Stifte (5) angebracht sind, die den Abmessungen und dem Abstand der in den Boden zu bringenden Bodenstifte (9a, 9b) der Zaunpflöcke (9) entsprechen, wobei auf der den Stiften (5) gegenüberliegenden Seite (6) des Querteils (3) genau gegenüber einem der Stifte (5) eine rohrförmige Aufnahme (7) zur Aufnahme der Spitze des Bodenstiftes (9a) eines Zaunpflockes (9) während des Gebrauchs der Hilfseinrichtung (1) - angebracht ist.
  2. Hilfseinrichtung (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Aufnahme (7) innen als Kegel ausgebildet ist.
  3. Hilfseinrichtung (1) nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (5) an ihrem vom Stab wegweisenden Ende angespitzt sind.
  4. Hilfseinrichtung (1) nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stift (5) in Längsrichtung des Querteils (3) verschiebbar angebracht ist.
  5. Hilfseinrichtung (1) nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Entfernen der Zaunpflöcke (9) aus dem Boden ein auf die Stifte (5) mittels rohrförmger Aufnahmen (11) aufsteckbares längliches Teil (10) aufweist, das an seinem einen Ende (12) in Richtung der rohrförmigen Aufnahmen (11) abgewinkelt ist.
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