DE202021002823U1 - Vorrichtung zum Entfernen von unerwünschten Pflanzen (Unkraut) und zur Instandsetzung der dadurch entstandenen Schadstelle - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von unerwünschten Pflanzen (Unkraut) und zur Instandsetzung der dadurch entstandenen Schadstelle Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/16Tools for uprooting weeds
    • A01B1/165Tools for uprooting weeds adapted for extracting a substantially cylindrical plug out of the earth

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Abstract

Vorrichtung zum vollständigen Entfernen von Pflanzen, vornehmlich von Unkräutern, inklusive Ihrer Wurzeln und zur abschließenden Reparatur der durch die Entfernung entstandenen Schadstelle, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen rohrförmigen Zylinder handelt (Fig. 2, BZ 5), der die Pflanze inklusive ihrer Wurzel vollständig umschließen und entfernen, sowie im Anschluss daran ein „Reparaturdepot“ aufnehmen und in die Schadstelle zur Ausbesserung einführen kann.

Description

  • Einsatzgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Gartenwerkzeuge und insbesondere einen Pflanzen-, bzw. Unkrautentferner.
  • Stand der Technik
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen versuchen im Wesentlichen die zu entfernende Pflanze lediglich zu greifen und aus der Erde zu reißen. Dabei kann jedoch ein Rest der Wurzel in der Erde verbleiben und neu austreiben (Vgl. z.B. DE 20 2008 004 229 U1 oder DE 20 2004 001 766 U1 ). Oder es sind Vorrichtungen bekannt, welche ähnlich dieser Erfindung, die Pflanze mittels eines Rohres umschließen und mit der Erde und Wurzel aus dem Boden entfernen, wie beispielsweise die aus DE 4115 871A1 bekannte Vorrichtung. Jedoch fehlt ihnen allen gemeinsam die abschließende Instandsetzung der entstandenen Schadstelle. Bei jeder dieser Vorrichtungen bleibt ein hässliches Loch im Rasen zurück. Diesem Mangel wirkt die vorliegende Erfindung entgegen. Ein wesentliches Merkmal dieser Erfindung ist die abschließende „Reparatur“ des durch das entnommene Erdreich und der unerwünschten Pflanze entstandenen „Leerraums“.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erleichtert es dem Anwender nicht gewünschte Pflanzen, in der Regel Unkräuter, mit geringem zeitlichen und körperlichen Aufwand inklusive ihrem Wurzelwerk aus dem Erdreich zu entfernen und die dadurch entstehende Schadstelle ebenfalls mit minimalsten Aufwand auszubessern und innerhalb kurzer Zeit unkenntlich zu machen.
  • Die vorstehend dargelegte Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung, insbesondere durch ihren Aufbau und die damit verbundene leichte Handhabung gelöst. Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Rohr, welches als Zylinder (2, BZ 5) arbeitet und welches senkrecht um die zu entfernende Pflanze in das Erdreich getrieben wird und diese mit ihrem Wurzelwerk somit völlig umschließt. Um die Vorrichtung mit geringer Anstrengung in das Erdreich eintreiben zu können, ist sie im unteren Teil mit einem rechtwinklig zum Zylinder verlaufenden Querholm (2, BZ 8), der als Trittfläche fungiert, versehen und welcher dazu dient, die Kraft mit dem Fuß und damit mit dem eigenen Körpergewicht verstärken zu können. Ferner stellt dieser Querholm auch die Funktion des Höhenanschlags sicher, da der Zylinder nicht weiter in den Boden getrieben werden kann, sobald die Unterseite des Querholms die gleiche Höhe wie die Erdoberfläche aufweist. Zusätzlich verfügt die Vorrichtung, in dem dann dem Nutzer zugewandten „oberen“ Teil, ebenfalls über einen im rechten Winkel zum Zylinder verlaufenden zweiten Querholm der als Griff dient (2, BZ 3). Ist die Vorrichtung in das Erdreich eingebracht worden und umschließt sie die zu entfernende Pflanze, kann die Vorrichtung an dem Griff senkrecht aus dem Erdreich herausgezogen werden und befördert im Inneren des Zylinders die Pflanze nebst Wurzel und Erdreich an die Oberfläche.
  • Um das so an die Oberfläche transportierte Material aus dem Zylinder heraus entsorgen zu können, verfügt die Vorrichtung über einen im Zylinder arbeitenden Kolben (2, BZ 9). Wird die Vorrichtung in das Erdreich eingeführt, wird der Kolben automatisch mit dem Führungsstab (2, BZ 6) und dem daran angebrachten Ausdrücker (2, BZ 1) durch das eindringende Material im Inneren, nach oben bewegt. Nachdem die Vorrichtung an dem Griff (2, BZ 3) aus dem Erdreich herausgezogen wurde, kann jetzt das in ihr befindliche Material zur Entsorgung durch den, am oberen Ende des Führungsstabs befindlichen Ausdrücker (2, BZ 1), aus dem Zylinder herausgedrückt werden, indem dieser nach unten gegen die obere Abschlusskappe (2, BZ 2) bewegt wird.
  • Um abschließend die durch das jetzt fehlende Erdreich entstandene Schadstelle auszubessern, werden die in den Abmessungen an den Zylinder angepassten „Depots“ verwendet (3). „Depots“ sind in diesem Fall verschiedene Materialien, welche sich in einer kompostierbaren Verpackungshülle befinden und eine schnelle Regenerierung der Schadstelle sicherstellen, wie z.B. eine Mischung aus spezieller Rasenerde, entsprechenden Rasensamen und Dünger. Diese „Depots“ werden an der Unterseite der Vorrichtung in den Zylinder eingeführt (3) und können nun in den im Erdreich entstandenen Hohlraum eingeführt werden (4). Dies geschieht wiederum durch das Einführen der Vorrichtung (1) in der sich nun das „Depot“ befindet in das Erdreich und dem anschließenden Betätigen des Ausdrückers in Richtung der Erdoberfläche. Da die Bewegung des Kolbens im Inneren des Zylinders oben und unten durch Anschläge mechanisch begrenzt ist (2, BZ 2 und 8), wird garantiert, dass die Tiefe des Aushubs immer gleichbleibend ist und dem Maß des Depots entspricht. So wird gewährleistet, dass die Oberkante des Depots beim Einbringen in das Erdreich auch sauber mit dessen Oberkante abschließt. Der Nutzer hat nach Abschluss des Arbeitszyklus eine geschlossene ebene Erdnabe, die sich nach einer absehbaren Zeit durch das Austreiben der Samen des „Depots“ bis zur Unkenntlichkeit verschließt.
  • Eine saubere und ebene Grasnarbe ist das Ergebnis des Einsatzes dieser Vorrichtung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend zur Veranschaulichung anhand der Figuren näher beschrieben. Diese zeigen:
    • 1 Generelle Außenansicht
    • 2 Bestandteile
    • 3 Das „Depot“
    • 4 Das „Depot“ in die Schadstelle eingebracht
    • 5 Ausführungsbeispiel
  • Bezugszeichenliste
    • 2
      1
      Ausdrücker, beweglich
      2
      Obere Abschlusskappe (Anschlag Ausdrücker)
      3
      Querholm / Griff
      4
      Durchgangsbohrung
      5
      Zylinder
      6
      Führungsstab, beweglich
      7
      Durchgangsbohrung
      8
      Querholm / Trittfläche (Anschlag Kolben)
      9
      Kolben, beweglich
    • 4
      10
      Rasenkante / Erdreich
      11
      „Depot”
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008004229 U1 [0002]
    • DE 202004001766 U1 [0002]
    • DE 4115871 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum vollständigen Entfernen von Pflanzen, vornehmlich von Unkräutern, inklusive Ihrer Wurzeln und zur abschließenden Reparatur der durch die Entfernung entstandenen Schadstelle, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen rohrförmigen Zylinder handelt (2, BZ 5), der die Pflanze inklusive ihrer Wurzel vollständig umschließen und entfernen, sowie im Anschluss daran ein „Reparaturdepot“ aufnehmen und in die Schadstelle zur Ausbesserung einführen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Zylinders (2, BZ 5) ein Querholm (2, BZ 3) im rechten Winkel durch diesen verläuft, der als Griff dient und der in dem im Inneren des Zylinders liegenden Teil mittig eine Durchgangsbohrung (2, BZ 4) für einen Führungsstab (2, BZ 6) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Zylinders (2, BZ 5) ein Querholm (2, BZ 8) im rechten Winkel durch den Zylinder verläuft, der als Trittfläche zur Kraftunterstützung mit dem Fuß dient und in dem im Inneren des Zylinders liegenden Teil mittig eine Durchgangsbohrung (2, BZ 7) für den Führungsstab (2, BZ 6) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Zylinders ein beweglicher Kolben (2, BZ 9) angebracht ist, welcher im Durchmesser kleiner ausgeführt ist, als der Innendurchmesser des Zylinders, so dass dieser in dem Zylinder auf und ab bewegt werden kann.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kolben eine Führungsstange (2, BZ 6) angebracht ist, die in dem Zylinder verläuft und bis nach oben über dessen Oberkante reicht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der oben aus dem Zylinder austretenden Führungsstange ein Ausdrücker (2, BZ 1) montiert ist, dessen Durchmesser den des Zylinders übertrifft.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sogenannte „Depots“ (3) an der Unterseite in den Zylinder eingebracht werden können, deren Durchmesser geringfügiger ausfallen, als die des Zylinderinnendurchmessers und deren Höhe dem Maß von der Zylinderunterkante bis zur Unterkante des Kolbens entsprechen, wenn dieser sich am inneren oberen Anschlag (2, BZ 8) befindet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die „Depots“ durch das Betätigen des Ausdrückers (2, BZ 1) aus dem Zylinder (2, BZ 5) in das Erdreich eingebracht werden können (4, BZ 10 und 11).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115871A1 (de) 1991-05-15 1992-11-19 Alexander Grunwald Geraet zum entfernen von pflanzen
DE202004001766U1 (de) 2004-02-06 2004-07-22 Büscher, Günther Vorrichtung zum Entfernen von Unkraut aller Art aus Garten-Park-Friedhofs- und Strassenanlagen durch Stech- und Drehbewegung
DE202008004229U1 (de) 2007-11-07 2008-08-14 Jia Hao Plastics Factory Co., Ltd., Pu Yen Hsing Unkraut-Enferner

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4115871A1 (de) 1991-05-15 1992-11-19 Alexander Grunwald Geraet zum entfernen von pflanzen
DE202004001766U1 (de) 2004-02-06 2004-07-22 Büscher, Günther Vorrichtung zum Entfernen von Unkraut aller Art aus Garten-Park-Friedhofs- und Strassenanlagen durch Stech- und Drehbewegung
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