DE102010007959A1 - Gartengerät - Google Patents

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    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/04Transplanting trees; Devices for grasping the root ball, e.g. stump forceps; Wrappings or packages for transporting trees
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Ein Gartengerät (2) weist einen zumindest abschnittsweise hülsenförmigen Grundkörper (4) mit einer Längsachse (20) und mindestens zwei in dem Grundkörper (4) gelagerte stabförmige Bearbeitungskörper (8) auf, die sich aus dem Grundkörper (4) annähernd parallel zu der Längsachse (20) des Grundkörpers (4) nach außen erstrecken. Die Bearbeitungskörper (8) sind derart elastisch in dem Grundkörper (4) gelagert, dass sich die Bearbeitungskörper (8) bei einer Drehbewegung des Grundkörpers (4) um die Längsachse (20) miteinander verschränken. Dadurch kann das Gartengerät (4) eine Vielzahl von unterschiedlichen Aufgaben erfüllen, etwa das Entfernen von Unkraut aus Erdreich oder Rasen, das Sammeln von Blättern und Zweigen oder auch das Entfernen von Unkraut aus Ritzen oder Fugen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein universelles Gartengerät zur Durchführung von verschiedenen Gartenarbeiten und dergleichen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik existiert eine unüberschaubare Vielzahl von Gartengeräten, die jeweils nur für einen bestimmten oder nur für wenige bestimmte Gartenarbeiten konzipiert sind. Ohne einen Anspruch auf Vollständigkeit erheben zu wollen, sind hier beispielhaft Hacken, Pflanzen- bzw. Unkrautausstecher, Fugenkratzer, Laubsammler, Schaufel und Harken genannt. Für private und gewerbliche Gartenarbeiten werden daher häufig eine Vielzahl von unterschiedlichen Geräten angeschafft, die nicht nur teilweise teuer in der Anschaffung sind, sondern auch der Pflege und der geeigneten Lagerung bedürfen. So wäre es beispielsweise nicht möglich, mit einem Fugenkratzer auch Unkraut auszustechen oder Blätter aufzusammeln, ebenso wäre es mit einem Unkrautausstecher nicht möglich, Fugen von Unkraut zu befreien und dergleichen.
  • So zeigt beispielsweise DE 20 2006 017 441 U1 ein Gerät zur Entfernung von Unkraut mit einem über ein Gelenkelement mit einem Stiel verbundenen Bürstenelement.
  • DE 10 2004 054 208 A1 zeigt ein Gerät zum Jäten von Unkraut einem Stiel, an dessen unterem Ende ein Werkzeug befestigt ist, das über einen Antrieb in kontinuierliche Drehung versetzt wird.
  • DE 202 12 720 U1 zeigt ein Gartengerät um Entfernen von Unkraut aus Ritzen, bei dem ein in Ritzen eindringender Kratzer an einem freien Ende eines Stielteils befestigt ist.
  • Neben eigenständigen Gartengeräten existieren auch sogenannte Modulsysteme, bei denen ein Stiel mit einem Aufnahmemittel oder einem Aufnahmeflansch versehen ist, an dem unterschiedlichste Bearbeitungsmodule angeklickt, eingerastet oder auf andere Art befestigt werden können. Zwar ist die Lagerung aufgrund der kompakten Baugröße unproblematisch und die Pflege einfach, jedoch sind die Bearbeitungsmodule recht kostenintensiv.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung könnte demnach darin liegen, ein Gartengerät vorzuschlagen, mit den sich eine möglichst große Vielzahl von unterschiedlichen Gartenarbeiten erledigen lässt, ohne dass Umbauten, Modifikationen oder Bearbeitungsmodulwechsel erforderlich werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Gartengerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist das erfindungsgemäße Gartengerät einen zumindest abschnittsweise hülsenförmigen Grundkörper mit einer Längsachse und mindestens zwei in dem Grundkörper gelagerte stabförmige Körper auf, die sich aus dem Grundkörper annähernd parallel zu der Längsachse des Grundkörpers nach außen erstrecken. Die Bearbeitungskörper sind derart elastisch in dem Grundkörper gelagert, dass sich die Bearbeitungskörper bei einer Drehbewegung des Grundkörpers um die Längsachse miteinander verschränken.
  • Es wird hier demnach zumindest abschnittsweise eine Hülse vorgeschlagen, die an einem Ende naturgemäß geöffnet ist, wobei sich aus der Öffnung zwei oder mehr stabförmige Bearbeitungskörper nach außen, d. h. von dem Grundkörper weg und durch die Öffnung erstrecken. Die stabförmigen Bearbeitungskörper ragen demnach wie Stachel aus der Hülsenform hervor und definieren die Bearbeitungsseite des Gartengeräts.
  • Mit Hilfe dieser Bearbeitungskörper können verschiedenste Aufgaben erledigt werden. Beispielsweise können die Bearbeitungskörper dazu verwendet werden, Unkraut aus Ritzen oder Fugen zwischen Bodenplatten, Steinen oder dergleichen zu entfernen, indem das Gartengerät entlang der Ritzen oder Fugen bei gleichzeitiger Ausübung einer leichten Druckkraft gezogen wird, wodurch ein Herauslösen des Unkrauts ermöglicht wird.
  • Gleichzeitig ist das identische erfindungsgemäße Gartengerät dazu in der Lage, auch Pflanzen, z. B. Unkraut, aus Erdreich zu entfernen, indem die Bearbeitungskörper seitlich an der zu entfernenden Pflanze in das Erdreich eingebracht werden und durch eine Drehung des Gartengeräts eine Verschränkung der Bearbeitungskörper erfolgt. Die von den Bearbeitungskörpern erreichten Teile der zu entfernenden Pflanze werden zwischen den verschränkten Bearbeitungskörpern festgeklemmt und können durch Ziehen des erfindungsgemäßen Gartengeräts aus dem Erdreich herausgezogen werden. Für eine Drehung könnten beispielsweise zwischen 90° und 180° um die Längsachse ausreichen, um die Verschränkung der Bearbeitungskörper auszulösen.
  • Für eine erfolgreiche Verschränkung ist erforderlich, dass die Bearbeitungskörper nicht vollkommen starr an dem Grundkörper gelagert sind, sondern derart elastisch, dass zumindest durch eine Drehbewegung eine Verschränkung erfolgen kann. Die Verschränkung ist besonders wirksam, wenn mehr als nur zwei Bearbeitungskörper, beispielsweise zwei oder drei Paare von Bearbeitungskörpern, an dem erfindungsgemäßen Gartengerät angeordnet sind. Dies soll jedoch nicht als Beschränkung der Erfindung gelten, vielmehr sind auch Gartengeräte mit vier, fünf, sechs, sieben, acht oder mehr Paaren von Bearbeitungskörpern als vorteilhaft anzusehen.
  • Das erfindungsgemäße Gartengerät kann zusätzlich zu den vorgenannten Tätigkeiten weitere Aufgaben wahrnehmen, insbesondere dann, wenn sich zwei oder mehr Paare von Bearbeitungskörpern im Grundkörper befinden. Dies könnte beispielsweise das Aufsammeln von Laub oder Zweigen auf Erdreich oder auf Rasenflächen sein, indem das erfindungsgemäß Gartengerät einfach auf das zu entfernende Laub oder die zu entfernenden Zweige oder dergleichen gedrückt wird, so dass sich die Zweige oder Blätter zwischen den Bearbeitungskörpern einklemmen oder die Blätter aufgespießt werden, was den Benutzer des erfindungsgemäßen Gartengeräts erlaubt, ungebückt eine große Menge von Laub oder Zweigen sehr leicht von dem Erdreich oder der Rasenfläche zu entfernen.
  • Gleichzeitig erlaubt das erfindungsgemäße Gartengerät auch das Entfernen von Zweigen aus Büschen oder Bäumen, indem das erfindungsgemäße Gartengerät derart an dem zu entfernenden Zweig positioniert wird, dass er sich zwischen zwei Bearbeitungskörpern befindet und durch Drehen des Gartengeräts um eine Längsachse des Grundkörpers ein Einklemmen oder Umwickeln des erfindungsgemäßen Gartengeräts durch den zu entfernenden Zweig erfolgt. Dadurch wird der Zweig auch ohne eine dedizierte Greifapparatur oder dergleichen fest mit dem erfindungsgemäßen Gartengerät verbunden und kann daher sehr leicht von dem Baum oder Busch entfernt werden kann.
  • Zusätzlich kann das erfindungsgemäße Gartengerät auch weitere universelle Aufgaben erfüllen, etwa das Aufheben von größeren Gegenständen, wie etwa Pflanzen in Pflanzentöpfen oder kleineren Gegenständen, Abfall und dergleichen vom Boden.
  • Das erfindungsgemäß Gartengerät kann dementsprechend trotz seines mechanisch sehr einfachen Aufbaus für eine Vielzahl von unterschiedlichen Gartenarbeiten eingesetzt werden, ohne irgendwelche Modifikationen oder Umbauten oder Bearbeitungsmodulwechsel zu erfordern.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind jeweils zwei Bearbeitungskörper als zwei Schenkel einer Federspange ausgebildet, die mit einem Scheitel in dem Grundkörper gelagert ist. Die zwei Bearbeitungskörper weisen dementsprechend einen gewissen Abstand zueinander auf, durch den Pflanzen oder Zweige einfach zwischen die Bearbeitungskörper einbringbar sind. Durch die Ausführung als Federspange sind die Bearbeitungskörper sowohl einfach zu fertigen als auch relativ einfach in dem Grundkörper zu lagern.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Federspange derart vorgespannt, dass sie sich gegen eine Innenseite des Grundkörpers drückt. Da der Grundkörper zumindest auf der Bearbeitungsseite eine Hülsenform aufweist, können zwei Bearbeitungskörper derart in dem Grundkörper positioniert werden, dass sie sich aufgrund der Realisierung durch eine Federspange einander gegenüberliegen und gegen einander gegenüberliegenden Innenseiten des Grundkörpers drücken. Dadurch wird deren Lage zu dem Grundkörper in Abhängigkeit von der Vorspannung stabilisiert, aber dennoch ist deren Lage leicht beweglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Grundkörper einen Lagerstift auf, an dem der Scheitel der Federspange gehalten ist. Da die Federspange zwei durch einen gemeinsamen Scheitel miteinander verbundenen Bearbeitungskörper aufweist, kann dieser Scheitel derart ausgebildet werden, dass er leicht durch einen Lagerstift gehaltert werden kann, etwa durch Anpassung eines Biegeradius im Scheitel an den Durchmesser des Lagerstifts. Dadurch wird verhindert, dass die Bearbeitungskörper aus der Hülse zur Bearbeitungsseite hin herausrutschen, gleichzeitig aufgrund der Anbringung an einem Lagerstift eine gewisse Beweglichkeit in radialer Richtung der Hülsenform des Grundkörpers erlaubt ist. Der Lagerstift könnte dabei auf verschiedene Arten an den Grundkörper befestigt sein, beispielsweise durch Stecken des Lagerstifts durch eine durchgehende Bohrung des Grundkörpers und Festlöten oder Verschweißen, wobei sich auch eine Schraub- oder Nietbefestigung anbieten würde.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Grundkörper ferner einen Haltestift auf, der von dem Lagerstift beabstandet an einer von dem Bearbeitungskörper wegweisenden Seite des Lagerstifts in den Grundkörper angeordnet ist. Dieser Haltestift dient im Wesentlichen dazu, eine Halterung der Bearbeitungskörper, etwa in Form von Federspangen, zu gewährleisten, so dass bei einer Durchführung einer Gartenarbeit die Bearbeitungskörper nicht in den Grundkörper eingedrückt werden, sondern von dem Haltestift in Ihrer Position gehaltert werden. Die Scheitel der Federspangen befinden sich demnach zwischen dem Lagerstift und dem Haltestift, so dass eine Bewegbarkeit der Federspangen innerhalb des Grundkörpers gewährleistet bleibt. Der Abstand zwischen dem Lagerstift und dem Haltestift richtet sich nach der Querschnittsbreite des Scheitels der Federspange oder eines anderen Befestigungsmittels der Bearbeitungskörper.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Federspange als ein im unbelasteten Zustand V-förmig gebogener Draht realisiert. Diese Art Federspange ist besonders leicht herzustellen, kann eine Beabstandung von zwei Bearbeitungskörpern gewährleisten, sowie deren Vorspannung zum Drücken gegen die Innenseite des Grundkörpers. Gleichzeitig ist eine derartige Federspange besonders einfach an einem Lagerstift zu lagern. Als V-Winkel würden sich etwa 10° bis 50° anbieten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform beträgt die Breite des Querschnitts eines Bearbeitungskörpers mindestens 1 mm und höchstens 5 mm. Die konkrete Form des Querschnitts ist dabei unerheblich, es können sowohl runde, elliptische, eckige und andere Querschnitte verwendet werden, um die Bearbeitungskörper herzustellen. Um jedoch eine ausreichende Kraft aufbringen zu können, ist eine gewisse Mindestbreite des Querschnitts erforderlich, damit das erfindungsgemäß Gartengerät möglichst haltbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt die Breite des Querschnitts eines Bearbeitungskörpers in einem Bereich von 2,2 bis 2,8 mm. Dieser Breite hat sich in praktischen Versuchen als besonders vorteilhaft erwiesen, es sei an dieser Stelle jedoch darauf hingewiesen, dass der Schutzumfang des erfindungsgemäßen Gartengeräts nicht auf diese Querschnittsbreite der Bearbeitungskörper zu beschränken ist.
  • In einer ebenso vorteilhaften Ausführungsform weist das erfindungsgemäß Gartengerät einen Befestigungsabschnitt mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen an einen Träger auf. Dadurch kann das erfindungsgemäße Gartengerät relativ kompakt gestaltet werden, um über passende Befestigungsmittel mit einem Träger, beispielsweise einem Stiel oder dergleichen verbunden zu werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Befestigungsmittel zumindest Abschnittsweise als eine Befestigungshülse zum Befestigen an einen Stab oder dergleichen ausgeführt. Das Ausführen als Befestigungshülse bzw. abschnittsweise als Befestigungshülse erlaubt eine besonders einfache Gestaltung des erfindungsgemäßen Gartengeräts, da ein Einstecken eines Stabs oder Stiels und eine nachfolgende Sicherung gegen ein Verdrehen des Stabs oder Stiels im erfindungsgemäßen Gartengerät ausreicht, um eine sichere Befestigung des erfindungsgemäßen Gartengeräts zu erlauben. Die Verdrehsicherung könnte beispielsweise in Form eines Bolzens oder eines Stifts oder eines Nagels realisiert werden, der durch eine Öffnung des hülsenförmigen Befestigungsabschnitts in den Stab oder Stiel eingebracht wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der gesamte Grundkörper als eine Hülse ausgeführt, die zu beiden Seiten geöffnet ist, so dass auf der Bearbeitungsseite die Bearbeitungskörper aus den Grundkörper hinausragen und auf der der Bearbeitungsseite gegenüberliegenden Seite eine Öffnung zur Aufnahme eines Stabs oder Stiels vorliegt.
  • In einer ebenso vorteilhaften Ausführungsform ist die Hülsenform des Grundkörpers in Richtung der Bearbeitungsseite verjüngend, d. h. konisch ausgestaltet, d. h. der Grundkörper ist als ein Hohlkegelabschnitt ausgeformt, wobei die Öffnung an der Bearbeitungsseite kleiner ist als an der der Bearbeitungsseite gegenüberliegenden Seite, die zum Aufnehmen eines Stabs oder Stiels dienen könnte. Dadurch ist der gesamte Grundkörper und damit das erfindungsgemäße Gartengerät sehr leicht herzustellen und weist gleichzeitig durch seine einstückige Gestaltung eine robuste Bauweise auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehungen. In den Figuren stehen weiterhin gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
  • 1a und 1b zeigen das erfindungsgemäße Gartengerät in einer vertikalen Seitenansicht.
  • 2a und 2b zeigen das erfindungsgemäße Gartengerät in einer vertikalen Seitenansicht.
  • 3 zeigt eine Federspange in einer Seitenansicht.
  • 4a bis 4c zeigen einen Grundkörper in verschiedenen Ansichten.
  • 5 zeigt eine Abstreifvorrichtung.
  • 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Gartengerät mit einer aus einem Erdreich entfernten Pflanze.
  • DETAILLIERTE DARSTELLUNG EXEMPLARISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1a und 1b zeigen ein erfindungsgemäßes Gartengerät 2 in einem zusammengebauten Zustand mit einem Grundkörper 4 und drei Federspangen 6 mit jeweils zwei Bearbeitungskörpern 8 und einem Scheitel 10. Es sei darauf hingewiesen, dass in dieser Darstellung lediglich eine einzige Federspange 6 sichtbar ist und die anderen beiden Federspangen 6 von der sichtbaren Federspange 6 verdeckt sind. Der Grundkörper 4 weist ferner einen Lagerstift 12 auf, an dem die Federspangen 6 durch Umschlingen des Lagerstifts 12 und Rausführen aus einer unteren Öffnung 14 des Grundkörpers 4 gelagert sind. Oberhalb des Lagerstifts 12 ist in einem durch die Querschnittsbreite der Federspangen bestimmter Abstand ein Haltestift 16 angeordnet, der auf einer Seite des Lagerstifts 12 angeordnet ist, die der unteren Öffnung 14 entgegengesetzt ist. Der Haltestift 16 dient dazu, ein Eindrücken der Federspangen 6 in das Innere des Grundkörpers 4 zu vermeiden.
  • Der Grundkörper 4 weist an seinem oberen Ende eine obere Öffnung 18 auf, die zum Aufnehmen eines in dieser Darstellung nicht gezeigten Stabs oder Stiels eingerichtet ist.
  • Die Federspangen 6 sind derart vorgespannt, dass die Bearbeitungskörper 8 von einer Längsachse 20 des Grundkörpers 4 nach außen drücken und dabei eine Innenseite 22 des Grundkörpers 4 unter Krafteinwirkung berühren. Hierdurch ist eine vorteilhafte Stabilisierung der Lage der Federspangen 6 innerhalb des Grundkörpers 4 gewährleistet, da die Bearbeitungskörper 8 zwar relativ fest zu dem Grundkörper 4 angeordnet sind, sich aber dennoch zumindest in der unteren Öffnung 14 und entlang des Lagerstifts 12 bewegen lassen.
  • Die 2a und 2b zeigen das erfindungsgemäße Gartengerät 2 in einer um 90° um die Längsachse 20 gedrehten Position. Hier wird ersichtlich, dass sich drei Federspangen 6 innerhalb des Grundkörpers 4 befinden und an dem Lagerstift 12 aufgereiht sind. Wird der Grundkörper 4 um 90° um die Längsachse 20 gedreht, während die Bearbeitungskörper beispielsweise in einem Erdreich stecken, verschränken sich die Bearbeitungskörper 8 ineinander, so dass in den Zwischenräumen zwischen den Bearbeitungskörper 8 befindliche Gegenstände, etwa Zweige und Blätter oder Wurzelstränge oder Pflanzen, befinden, werden diese entsprechend eingeklemmt und können mit dem erfindungsgemäßen Gartengerät 2 bewegt werden.
  • In 3 wird eine einfache Variante einer Federspange 6 mit zwei Bearbeitungskörpern 8 und einem Scheitel 10 gezeigt, die lediglich als ein V-förmig gebogener Draht ausgeführt ist. In einer einfachsten Variante weist dieser Draht einen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Querschnittsbreite bzw. Durchmesser exemplarisch 2,4 mm beträgt. Im Allgemeinen könnte vorteilhaft sein, einen Durchmesser von 1 mm bis 5 mm auszuwählen, da eine Größe von 1 mm noch als ausreichend stabil angesehen werden könnte, ein Durchmesser von 5 mm jedoch noch eine Verschränkung zulässt. Mit einer entsprechenden Materialgestaltung könnten allerdings auch kleinere oder größere Durchmesser eingesetzt werden. In Versuchen hat sich herausgestellt, dass mit einem herkömmlichen Stahldraht beispielsweise ein Durchmesser zwischen 2,2 und 2,8 mm vorteilhaft sein könnte, was jedoch mit alternativen Materialien sowohl größer als auch kleiner sein kann. Selbstverständlich können auch andere metallische oder nichtmetallische Materialien eingesetzt werden, die eine gewisse Elastizität aufweisen und eine Verschränkung erlauben.
  • Die 4a, 4b und 4c verdeutlichen den exemplarisch relativ einfachen Aufbau eines Grundkörpers 4 in Form eines konischen Hohlkegelabschnitts mit einer oberen Öffnung 18, die größer als eine untere Öffnung 14 ist, aus der schließlich die Federspangen 6 ragen. Der Grundkörper 4 kann aus verschiedenen Materialien gebildet sein, wobei eine besonders kostengünstige Fertigung aus einem gebogenen und verschweißten Stahlblech realisiert werden könnte.
  • Zur Aufnahme eines Lagerstifts 12 ist eine Bohrung 24 vorgesehen, während zur Aufnahme eines Haltestifts eine darüber angeordnete Bohrung 26 vorgesehen ist. Sowohl der Lagerstift 12 als auch der Haltestift 16 können durch ein Quetschen mit dem Grundkörper nach Art einer Nietverbindung besonders einfach und kostengünstig formschlüssig verbunden werden.
  • In der Nähe der oberen Öffnung 18 befindet sich eine zusätzliche Haltebohrung 28, die dazu dient, einen in dem oberen Bereich des Grundkörpers 4, der auch als Befestigungsabschnitt angesehen werden kann, eingeführten Stab oder Stiel durch einen Bolzen, einen Stift oder einen Nagel zu befestigen.
  • Weiterhin zeigt 5 eine Abstreifvorrichtung 32, die zur verbesserten Handhabung des erfindungsgemäßen Gartengeräts 2 eingesetzt werden könnte. Die Abstreifvorrichtung 32 könnte etwa als ein Blech ausgeführt sein, beispielsweise würde sich eine Wandstärke von 10 bis 20 mm anbieten. Exemplarisch weist die Abstreifvorrichtung 32 einen Abstreifausschnitt 34 auf, der beispielhaft V-förmig ausgeführt ist. Ein Durchführen des erfindungsgemäßen Gartengeräts 2 führt zum Abstreifen von durch das erfindungsgemäße Gartengerät aufgenommenen Gegenständen. Die Abstreifvorrichtung 32 ist universell an unterschiedlichen Orten oder Gegenständen anbringbar, es könnte sich etwa das anbringen an einer Seitenfläche eines in 5 nicht dargestellten Eimers oder dergleichen über eine Schraubverbindung anbieten. Durch die einfache Gestaltung der Abstreifvorrichtung 32 ist eine kostengünstige Herstellung realisierbar, so dass ein Anwender des erfindungsgemäßen Gartengeräts 2 auch mehrere Abstreifvorrichtungen 32 besitzen könnte, die an einer Mehrzahl von Eimern, Behältern, Begrenzungswänden von Komposthaufen oder dergleichen befestigt sein könnten.
  • Schließlich zeigt 6 ein erfindungsgemäßes Gartengerät 2, welches an einem Stab 38 über einen Befestigungsstift 40 befestigt ist. In der gezeigten Darstellung ist ersichtlich, dass die Bearbeitungskörper durch eine Verdrehung des erfindungsgemäßen Gartengeräts 2 miteinander verdrillt sind und demnach eine zu aus einem Erdreich oder einer Rasenfläche entnommene Pflanze 42 durch die Bearbeitungskörper 8 eingeklemmt bzw. festgehalten ist. Das erfindungsgemäße Gartengerät 2 ermöglicht damit sowohl ein Locker der Pflanze 42 in dem Erdreich bzw. der Rasenfläche und ein leichtes Entnehmen der Pflanze 42. Nach anschließendem Festtreten eventuell gelockerter Erde ist die Rasenfläche oder das Erdreich spurenlos von der Pflanze 42 bereinigt.
  • Ergänzend sei darauf hinzuweisen, dass „aufweisen” keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „ein” oder „eine” keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkungen anzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Gartengerät
    4
    Grundkörper
    6
    Federspange
    8
    Bearbeitungskörper
    10
    Scheitel
    12
    Lagerstift
    14
    untere Öffnung
    16
    Haltestift
    18
    obere Öffnung
    20
    Längsachse
    22
    Innenseite
    24
    Bohrung für Lagerstift
    26
    Bohrung für Halterstift
    28
    Haltebohrung
    30
    Befestigungsabschnitt
    32
    Abstreifvorrichtung
    34
    Abstreifausschnitt
    36
    Befestigungsbohrungen
    38
    Stab
    40
    Befestigungsstift
    42
    Pflanze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006017441 U1 [0003]
    • DE 102004054208 A1 [0004]
    • DE 20212720 U1 [0005]

Claims (13)

  1. Gartengerät (2), aufweisend – einen zumindest abschnittsweise hülsenförmigen Grundkörper (4) mit einer Langsachse (20) und – mindestens zwei in dem Grundkörper (4) gelagerte stabförmige Bearbeitungskörper (8), die sich aus dem Grundkörper (4) annähernd parallel zu der Langsachse (20) des Grundkörpers (4) nach außen erstrecken, wobei die Bearbeitungskörper (8) derart elastisch in dem Grundkörper (4) gelagert sind, dass sich die Bearbeitungskörper (8) bei einer Drehbewegung des Grundkörpers (4) um die Längsachse (20) miteinander verschränken.
  2. Gartengerät (2) nach Anspruch 1, wobei zwei Bearbeitungskörper (8) als zwei Schenkel einer Federspange (6) ausgebildet sind, die mit einem Scheitel (10) in dem Grundkörper (4) gelagert ist.
  3. Gartengerät (2) nach Anspruch 2, wobei die Federspange (6) derart vorgespannt ist, dass sie sich gegen eine Innenseite (22) des Grundkörpers (4) drückt.
  4. Gartengerät (2) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Grundkörper (4) einen Lagerstift (12) aufweist, an dem der Scheitel (10) der Federspange (6) gehaltert ist.
  5. Gartengerät (2) nach Anspruch 4, wobei der Grundkörper (4) einen Haltestift (16) aufweist, der beabstandet von dem Lagerstift (12) an einer von den Bearbeitungskörpern (8) weg weisenden Seite des Lagerstifts (12) in dem Grundkörper (4) angeordnet ist.
  6. Gartengerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, wobei die Federspange (6) als ein im unbelasteten Zustand V-förmig gebogener Draht realisiert ist.
  7. Gartengerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Breite des Querschnitts eines Bearbeitungskörpers (8) mindestens 1 mm und höchstens 5 mm beträgt.
  8. Gartengerät (2) nach Anspruch 7, wobei die Breite des Querschnitts eines Bearbeitungskörpers (8) in einem Bereich von 2,2 mm bis 2,8 mm liegt.
  9. Gartengerät (2) nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Befestigungsabschnitt (30) mit einem Befestigungsmittel zum Befestigen an einem Träger.
  10. Gartengerät (2) nach Anspruch 9, wobei das Befestigungsmittel zumindest abschnittsweise als Befestigungshülse zum Befestigen an einem Stab (38) oder dergleichen ausgeführt ist.
  11. Gartengerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (4) als eine einstückige Hülse realisiert ist.
  12. Gartengerät (2) nach Anspruch 11, wobei der Grundkörper (4) eine sich zu einer Bearbeitungsseite hin verjüngende Form aufweist.
  13. Abstreifvorrichtung (32), aufweisend einen Abstreifausschnitt (34), die dazu eingerichtet ist, durch Entlangschaben eines Gartengeräts (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in dem Abstreifausschnitt (34) aufgenommene Gegenstände aus dem Gartengerät (2) zu entfernen.
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