DE10327175A1 - Umtopfhilfselement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Umtopfhilfselemente für Topfpflanzen, v. a. für schwer handhabbare Suckulenten, Kakteen und farnartige Pflanzengattungen. Insbesondere diese bereiten erhöhte Schwierigkeiten beim Umtopfen, da sie wegen der an ihnen vorhandenen Stacheln bzw. ihrer Beschaffenheit kaum ohne Hilfsmittel und hier auch nur bedingt manuell ergriffen und umgesetzt werden können. Vor allem bei Kakteen sind bisherige "Praxislösungen" wegen des Verletzungsrisikos (Stacheln) sowie der hohen Beschädigungsgefahr als hoch unbefriedigend anzusehen. DOLLAR A Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das Umtopfen von Pflanzen zu erleichtern, Beschädigungen zu verhindern, die vorhandene Unfallgefahr zu reduzieren sowie den Umtopfprozess verschmutzungsärmer zu gestalten. Dazu wird ein Hauptelement (1), welches den Wurzelballen aufnimmt, mit in den Topf eingesetzt. Dieses kann durch die Entnahme mittels Handhabungselementen (2) oder auch ansetzbaren Entnahmeelementen (3) einfach und sauber entnommen, transportiert und wieder eingetopft werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft Umtopfhilfselemente für Topfpflanzen, insbesondere schwer handhabbare Sukkulenten, Kakteen und farnartige Pflanzengattungen.
  • In mehr oder weniger großen Zeitabständen ist es erforderlich Topfpflanzen umzutopfen, um entweder das zwischenzeitliche Wachstum zu kompensieren oder die jeweilige Blumenerde zu erneuern.
  • In diesen Fällen ist es erforderlich die jeweilige Topfpflanze aus dem Blumentopf zu entnehmen. Meistens ist dies aber nicht ohne weiteres möglich, da z.B. die Pflanzenwurzeln durch die Öffnungen in den Blumentöpfen hindurchgewachsen sind oder der Wurzelballen bereits den gesamten Topf ausfüllt.
  • Insbesondere die anfangs erwähnten Pflanzengattungen bereiten erhöhte Schwierigkeiten beim Umtopfen, da sie wegen der an ihnen vorhandenen Stacheln, bzw. ihrer zarten Beschaffenheit kaum ohne Hilfsmittel und hier auch nur bedingt manuell ergriffen, bzw. umgesetzt werden können. Die schlechte Greifbarkeit dieser Pflanzen erschwert die Handhabbarkeit während des Entnahme- und Umtopfprozesses erheblich. Der Grad der Schwierigkeit des Umtopfens steigt mit zunehmender Größe/Gewicht der Pflanze und des Wurzelballens. Vor allem bei Kakteen sind die bisherigen 'Praxislösungen' wegen des Verletzungsrisikos (Stacheln) sowie der hohen Beschädigungsgefahr als hoch unbefriedigend anzusehen.
  • Die bisherigen konventionellen Umtopfmethoden sind:
    • 1.) stückweise Freilegen des Wurzelballens innerhalb des Topfes, um Angriffspunkte zur manuellen Herausnahme zu finden (Problem: Verletzungsgefahr, Dreck, zeitaufwendig);
    • 2.) das Überkopf-Austopfen durch Umdrehen der Pflanze samt Topf (Problem: bei großen und schweren Pflanze, Beschädigungs- und Verletzungsgefahr, Dreck);
    • 3.) das Ergreifen des (stacheligen, bzw. zu weichen) Pflanzenstängels mit Handschuhen oder durch Umwickelung (Problem: Beschädigung der Pflanze, Verletzungsgefahr);
    • 4.) das unökonomische Freilegen des Wurzelballens durch die Zerstörung des Topfes, vor allem bei höherwertigen Töpfen aus Keramik oder Terrakotta (Problem: unwirtschaftlich, Verletzungsrisiko, Dreck).
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das Umtopfen von Pflanzen zu erleichtern, Beschädigungen dieser zu verhindern, die vorhandene Unfallgefahr zu reduzieren sowie den Umtopfprozess verschmutzungsärmer zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Umtopfhilfselement, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung können mit den in den untergeordneten Ansprüchen bezeichneten Merkmalen erreicht werden.
  • Das erfindungsgemäße Umtopfhilfselement besteht im Wesentlichen aus einem Teilelement an dessen oberen Rand mindestens zwei Handhabungselemente vorhanden sind. An diesen können weitere Entnahmeelemente (z.B. Einhakgriffe) angebracht werden. Solche Entnahmeelemente können aber auch temporär am Teilelement befestigt werden.
  • Ein solches Teilelement ist dabei so ausgebildet, dass es den Wurzelballen einer Topfpflanze aufnehmen kann, aber auch umgreifen und/oder untergreifen kann, so dass eine Topfpflanze im Wesentlichen mit ihren Wurzeln in ein solches Teilelement eingesetzt und dieses mit der Topfpflanze in einen Blumentopf eingesetzt und dann der gegebenenfalls teilweise vorbefüllte Blumentopf letztendlich vollständig mit Blumenerde gefüllt wird.
  • Zum Umtopfen kann das Teilelement mit der jeweiligen Topfpflanze durch einfaches manuelles Ergreifen der Handhabungselemente, die am oberen Rand des Teilelementes angeordnet sind, ergriffen und aus dem Topf herausgehoben sowie transportiert werden.
  • Für das erneute Umtopfen kann der Wurzelballen generell in der Umtopfhilfe verbleiben und wird nur in einem neu befüllten (größeren) Topf wieder eingesetzt. Zuvor kann die Alterde vom Wurzelballen entfernt werden. Ebenso kann im ausgetopften Zustand, insofern das Wurzelvolumen es erfordert, das alte Umtophilfselement entfernt werden (Kompaktvariante: zertrennen, Baukastenvariante: zerlegen) und der Wurzelballen in einem ausreichend größeren Umtopfhilfselement neu platziert werden.
  • Vorteilhaft ist es, das Teilelement so zu gestalten, dass Freiräume und/oder Durchbrechungen vorhanden bzw. ausgebildet sind, durch die Wurzeln hindurch wachsen können, aber auch verhindert werden kann, dass eine Flüssigkeitsbarriere gebildet wird.
  • Die erfindungsgemäßen Teilelemente können die Form eines Hohlzylinders, der nicht unbedingt rotationssymmetrisch sein muss, aufweisen, in den zumindest die Wurzeln einer Topfpflanze eingeführt und die Topfpflanze daran in einen Blumentopf eingepflanzt werden können.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, ein Teilelement in Form eines Kegels oder auch Kegelstumpfes auszubilden, der zumindest an seiner oberen Stirnseite offen ausgebildet ist und nicht unbedingt rotationssymmetrisch sein muss.
  • In letzterem Fall kann der Konuswinkel eines solchen Kegelstumpfes ähnlich wie die Neigungswinkel der inneren Mantelflächen von Blumentöpfen gewählt werden.
  • Eine solche Form bietet einen verbesserten Halt der jeweiligen Topfpflanze beim Herausheben aus einem Blumentopf sowie beim zwischenzeitlichen Abstellen im Umtopfprozess.
  • An Teilelementen können aber auch Bodenteile vorhanden sein, die einen Abschluss der Teilelemente nach unten bilden können.
  • Auch in solche Bodenteilen von Teilelementen können Durchbrechungen oder Freiräume ausgebildet sein.
  • In ähnlicher Form kann aber auch ein Teilelement die Form ähnlich wie ein Netz bzw. Netzwerk aufweisen, wobei die einzelnen Maschen eines Netzes die entsprechenden Durchbrechungen bilden. Dabei kann das Netz sowohl starr als auch flexibel ausgebildet sein.
  • Ein erfindungsgemäßes Teilelement kann aber auch so ausgebildet sein, dass es aus mindestens zwei ringförmigen Elementen gebildet wird. Solche ringförmigen Elemente sind dann mit Stützelementen miteinander verbunden und in bestimmten vorgebbaren Abständen zueinander gehalten. Die ringförmigen Elemente und die diese verbindenden Stützelemente können dann wiederum, wie bereits angesprochen, die Form eines Hohlzylinders oder eines Kegelstumpfes bilden. Die Anzahl und Abstände der ringförmigen Elemente kann auf verschiedene Blumentopfgrößen und dementsprechend auch auf bestimmte Mindestpflanzengrößen angepasst sein. Dieser Sachverhalt trifft aber auch sinngemäß auf die anderen bereits erwähnten bzw. noch zu erwähnenden Gestaltungsformen von Teilelementen zu.
  • Ein Teilelement kann aber auch in Baukastenform, bestehend aus mehreren miteinander verbindbaren Einzelelementen gebildet werden. Diese einzelnen Elemente können dann bevorzugt form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
  • So besteht beispielsweise die Möglichkeit an stab- oder leistenförmigen Stützelementen in den jeweils gewünschten Abständen für ringförmige Elemente Nuten auszubilden und die ringförmigen Elemente wiederum in diese Nuten einzuführen, wobei bei entsprechenden Abmessungen der Nuten und der ringförmigen Elemente gegebenenfalls unter Ausnutzung der Elastizität der jeweiligen Werkstoffe eine gegebenenfalls auch wieder lösbare form- und/oder kraftschlüssige Verbindung herstellbar ist. Ein weiteres Beispiel für eine geeignete Gestaltungsform von Teilelementen eines erfindungsgemäßen Umtopfhilfselementes besteht darin, zumindest einen Teil in Form einer Spirale auszubilden, wobei eine solche Spirale in einer in einen Blumentopf eingesetzten Position die Form eines Zylinders aber auch eine konische Form aufweisen kann.
  • Teilelemente, welche eine Baukastenform aufweisen können beispielsweise auch in Form eines Kegelstumpfes oder Hohlzylinders ausgebildet sein, wobei sich hier das Mantelelement vom Bodenelement durch das Entfernen einer durchgängigen Schlaufe, einer Litze oder anderen Verbindungselementen voneinander trennen lässt.
  • Teilelemente können aber auch so ausgebildet werden, dass sie mindestens zwei Schenkel aufweisen, die mit einem die Wurzel einer Pflanze untergreifenden Basisteil miteinander verbunden sind. An den oberen Stirnseiten der Schenkel können dann die Handhabungselemente angeordnet sein.
  • So können die Schenkel im Wesentlichen parallel zueinander, aber auch in schräg geneigten Winkeln zueinander ausgerichtet sein, so dass eine u- oder auch analog v-förmige Gestalt gebildet wird.
  • Werden solche Teilelemente mit drei oder mehr als drei solcher Schenkel gewählt, sollten die Schenkel jeweils gleiche Winkelabstände zueinander aufweisen.
  • In diesem Fall können an jedem Schenkel Handhabungselemente vorhanden sein, wobei mindestens zwei der Handhabungselemente, aber auch alle Handhabungselemente für das Herausheben einer Topfpflanze beim Umtopfen genutzt werden können.
  • Es sollten aber zumindest zwei erfindungsgemäß einzusetzende Handhabungselemente sich diametral gegenüberliegend angeordnet sein, so dass sie gleichzeitig mit zwei Händen ergriffen werden können.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, die Handhabungselemente gelenkig mit dem Teilelement zu verbinden, so dass sie verschwenkt werden können. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Handhabungselemente so zu verschwenken, dass sie von Blumenerde überdeckt und in Phasen in denen sie nicht benötigt werden, unsichtbar gemacht sind. Ebenfalls besteht dadurch die Möglichkeit das bepflanzte Teilelement über die Blumentopfkanten 'heraus zu hebeln', bzw. den Wurzelballen vom Topf zu lösen.
  • Vorteilhaft kann es aber sein, für eine solche Verbindung Festkörpergelenke auszubilden. Für die gelenkige Verbindung können aber auch die unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften berücksichtigt werden. Dabei sind Festkörpergelenke bei polymeren Kunststoffen ohne weiteres einsetzbar.
  • Werden Teilelement und Handhabungselemente beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff genutzt, besteht die Möglichkeit die Handhabungselemente durch einfaches Verbiegen zu verschwenken und durch Überdeckung mit Blumenerde unsichtbar zu machen.
  • Handhabungselemente können in Form von Haken, Ösen oder auch Laschen ausgebildet sein. Sie sollten möglichst so dimensioniert und gestaltet sein, dass sie mit einzelnen Fingern einer Hand ergriffen bzw. durch sie ein Stab, ein Haken, eine Schnur oder ein Draht hindurch geführt werden können, um die jeweilige Topfpflanze mit Teilelement bei einem erforderlichen Umtopfen der Topfpflanze aus einem Blumentopf herausheben und sicher transportieren zu können.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit an den Handhabungselementen zusätzliche Entnahmeelemente anzusetzen (z.B. Einhakgriffe).
  • Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 das Umtopfhilfselement, bestehend aus einem hohlzylinderartigen Teilelement (1), an welchem starr oder biegsame/bzw. flexible Handhabungselemente (2) angebracht sind, und einem untenliegenden Bodenelement (1').
  • 2 das Umtopfhilfselement, bestehend aus einem kegelstumpfartigen Teilelement (1), an welchem starre Handhabungselemente (2) zum anbringen der Entnahmeelemente (3) vorhanden sind, und einem untenliegenden Bodenelement (1').
  • 3 das Umtopfhilfselement, bestehend aus einem kegelförmigen Teilelement (1), an welchem starre oder auch flexible Handhabungselemente (2) angebracht sind.
  • 4 das Umtopfhilfselement, bestehend aus einem hohlzylinderartigen Teilelement (1), welches einen spriralförmigen Aufbau vorweist, an welchem starre oder flexible Handhabungselemente (2) angebracht sind, und einem untenliegenden Bodenelement (1').
  • 5 das Umtopfhilfselement, bestehend aus einem kegelstumpfartigen Teilelement (1), welches einen spriralförmigen Aufbau vorweist, an welchem starr oder flexible Handhabungselemente (2) vorhanden sind, an welchen gegebenenfalls auch Entnahmeelement (3) angbringbar sind sowie einem untenliegenden Bodenelement (1').
  • 6 das Umtopfhilfselement, bestehend aus einem kegelförmigen Teilelement (1), welches einen spriralförmigen Aufbau vorweist, an welchem starr oder flexible Handhabungselemente (2) angebracht sind.
  • 7 das Umtopfhilfselement, bestehend aus einem viereckigen, stegartigen Bodenelement (1'), an dessen beiden Enden sich hochkant Stabilisationselemente, welche das Teilelement (1) bilden, anschließen, die gegebenenfalls durch umlaufende Ringe verstärkt werden. An den beiden hochkant stehenden Stabilisationselementen sind starre oder flexible Handhabungselemente (2) vorhanden, an welchen gegebenenfalls auch Entnahmeelemente (3) angbringbar sind.
  • 8 das Umtopfhilfselement, bestehend aus einem dreistrebigen, stegartigen Bodenelement (1'), an dessen drei Enden sich hochkant im gleichen Winkel Stützelemente, welche das Teilelement (1) bilden, anschließen, die gegebenenfalls durch umlaufende Ringe verstärkt werden.
  • 9 das Umtopfhilfselement, bestehend aus einem mehrstrebigen, sternförmigen Bodenelement (1'), an dessen auslaufenden Enden sich hochkant im gleichen Winkel Stützelemente, welche das Teilelement (1) bilden, anschließen, die gegebenenfalls durch umlaufende Ringe verstärkt werden. An den Stützelementen sind starre oder flexible Handhabungselemente (2) vorhanden, an welchen gegebenenfalls auch Entnahmeelemente (3) angbringbar sind.
  • 10 ein modular aufgebautes Umtopfhilfselement, wobei das Teilelement (1) vom Bodenelement (1') durch einfaches zertrennen des Verbindungselementes (4) gelöst werden kann. 10a zeigt den aufgerollten Mantel (1'') des Teilelementes (1), Figur 10b das Bodenelement (1').
  • 11 das Umtopfhilfselement, bestehend aus einem nicht rotationssymmetrischen hohlzylinderartigen/bzw. kegelstumpfförmigen Teilelement (1), welches als Grundform auch größer-4eckig, so zum Beispiel 6-eckig, ausgebildet sein kann.
  • 12 das an die Handhabungselemente (2) temporär ansetzbare Entnahmeelement (3), welches eine Greifmöglichkeit und Einhakmöglichkeit zur Anbringung bietet.

Claims (21)

  1. Umtopfhilfselement für Topfpflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem in einen Blumentopf einsetzbaren, die Wurzeln einer Topfpflanze um- und/oder untergreifenden Teilelement (1) an dessen oberen Rand mindestens zwei Handhabungselemente (2) vorhanden und/oder Entnahmeelemente (3) befestigbar sind, gebildet ist.
  2. Umtopfhilfselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Teilelement (1) Freiräume und/oder Durchbrechungen vorhanden oder ausgebildet sind.
  3. Umtopfhilfselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilelement (1) in Form eines Hohlzylinders ausgebildet ist.
  4. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilelement (1) in Form eines nach oben offenen Kegelstumpfes ausgebildet ist.
  5. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilelement (1) in Form eines nach oben offenen Kegels ausgebildet ist.
  6. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Teilelement (1) ein unten angeordnetes Bodenelement (1') vorhanden ist.
  7. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilelement (1) in Form eines flexiblen oder auch starren Netzes ausgebildet ist und die Maschen des Netzes Durchbrechungen bilden.
  8. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilelement (1) aus mindestens zwei ringförmigen Elementen, die mittels Stützelementen in vorgebbaren Abständen zueinander miteinander verbunden sind, gebildet ist.
  9. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilelement (1) aus mindestens einem ringförmigen Element, welches die Stützelemente des Teilelements (1) miteinander verbindet, gebildet ist.
  10. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Teilelementes (1) in Form einer Spirale ausgebildet ist.
  11. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Teilelement (1) mindestens zwei Schenkel, die parallel oder in schräg geneigtem Winkel zueinander ausgerichtet sind und ein die Schenkel miteinander verbindendes, die Wurzeln einer Pflanze untergreifendes Basisteil gebildet ist; wobei an den oberen Stirnseiten von Schenkeln Handhabungselemente (2) angeordnet sind.
  12. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Handhabungselemente (2) sich diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  13. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungselemente (2) gelenkig mit dem Teilelement (1) verbunden sind.
  14. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungselemente (2) mittels Festkörpergelenken mit dem Teilelement (1) verbunden sind.
  15. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungselemente (2) in Form von Haken, Ösen oder Laschen ausgebildet sind.
  16. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Entnahmeelemente (3) formschlüssig am Teilelement (1) und/oder Handhabungselement (2) befestigbar sind.
  17. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Entnahmeelemente (3) in Form von Einhakgriffen ausgebildet sind und direkt am Teilelement (1) und/oder an den Handhabungselementen (2) temporär anbringbar sind.
  18. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Metall oder einem Kunststoff gebildet ist.
  19. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als kompaktes, starr verbundenes Gesamtelement ausgebildet ist.
  20. Umtopfhilfselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als zerlegbares, modulartiges Gesamtelement ausgebildet ist, wobei Mantel-(1'') und Bodenelemente (1') durch mindestens ein Verbindungselement (4) zusammengehalten werden.
  21. Umtopfhilfselement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) in Form einer durchgängigen Schlaufe Bodenelement (1') und Mantelelement (1'') zusammenhält.
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