DE102015013580B4 - Algensammler zum Entfernen von Fadenalgen - Google Patents

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Abstract

Handgerät (12) zur Entfernung von Fadenalgen mit integriertem Abstreifer (1), dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gerät in seiner Länge den jeweiligen Anforderungen der momentanen Einsatzsituation anpassen lässt, wobei die mechanischen Teile zur Übertragung einer Abstreifbewegung ebenfalls teleskopbierbar sind.

Description

  • In Gartenteichen, Aquarien und Wasserpflanzenbeeten besteht häufig das Problem dass sich aufgrund von Algenwachstum nicht die gewünschte Qualität des Wassers einstellt. Ursache dafür ist ein Übermaß an Nährstoffe im Wasser. Besonders unerwünscht sind langfädige Algen (ca. 10 cm lang, Durchmesser in etwa vergleichbar zu einem menschlichen Haar), die oft sogar noch in relativ nährstoffarmem und von Schwebealgen bereits freiem und klarem Wasser gedeihen. Diese Algen bilden schwammige watteähnliche Bereiche die im Teich äußerst unästhetisch wirken. Eine chemische Bekämpfung ist wegen bekannter Nachteile meist unerwünscht. Es bleibt meist nur die mechanische Bekämpfung durch Einsammeln und Entfernen der Fadenalgen. Dies hat den positiven Nebeneffekt, dass mit den Algen dem Wasser genau die Nährstoffe entzogen werden, die sonst zu erneutem Wachstum aus den Nährstoffen der sterbenden Algen führen. So kann das Wasser nach und nach auf ökologische Weise von unerwünschten Nährstoffen und Algen befreit werden.
  • Stand der Technik
  • DE 101 52 225 C1 beschreibt ein Handgerät zum Entfernen von Fadenalgen aus Teichen. Das stielartige Gerät hat an einem Ende einen Aufwickelkörper, z.B. eine Rundbürste wie sie für die Reinigung von Babyflaschen verwendet wird. Auf diese werden Fadenalgen aufgewickelt, aus dem Teich entfernt und dann über eine integrierte Abstreifvorrichtung von der Bürste abgestreift, ohne dabei das Gerät aus der Hand legen zu müssen. Der Abstreifvorgang wird durch eine einfache Zugbewegung an einem Griff ausgeführt. Diese Bewegung wird durch mechanische Teile auf die Bürste übertragen die dadurch axial durch den kammartigen Abstreifer gezogen wird. Die Algen werden dabei aus der Bürste ausgekämmt (abgestreift) und fallen zu Boden. Die gereinigte Bürste wird dann über den Griff wieder zurück in die Ausgangslage geschoben.
  • DE 539 967 A offenbart eine Obstpflückvorrichtung mit an einer zusammenschiebbaren Stange von unten her zu bewegenden, waagerecht angeordneten Schneidvorrichtung und einem an der Stange zur Aufnahme des gepflückten Obstes vorgesehenen Behälters, wobei der Behälter heb- und senkbar ausgestaltet ist. Diese Offenbarung liegt daher auf einem anderen technischen Gebiet.
  • DE 199 47 736 A1 offenbart hingegen einen mechanischen Sammler für Wasserpflanzen und Algen. Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren beschreiben, dass es mittels eines in seine Längsachse in Drehung gesetzten Stabes erlaub, bequem Wasserpflanzen und Algen aufzunehmen.
  • Aufgabenstellung
  • Aufgrund der stark variierenden Größe von Gartenteichen ergeben sich für Geräte dieser Gattung stark variierende Anforderung bezüglich der erforderlichen maximalen Reichweite respektive optimalen Gesamtlänge des Geräts. Die optimale Länge des Geräts kann als „so kurz wie möglich - so lang als nötig“ bezeichnet werden. Längere Geräte weisen Nachteile im Handling auf, erfordern sie doch mit zunehmender Länge immer größere Kräfte in der Bedienung, sind jedoch für die Arbeit in der Mitte und Tiefe größerer Teichen unumgänglich. Soll jedoch hauptsächlich im Randbereich des Teiches gearbeitet werden ist ein wesentlich kürzeres Gerät zu bevorzugen. In der Praxis sind Gerätelängen zwischen 1,60m und 3m je nach Größe des Teiches optimal. Entscheidend ist die Länge des Gerätes auch aus logistischen Gründen. Die Länge von Paketen bei Versand im Online Handel stellt den wesentlichen Kostenfaktor in den Versandkosten dar. Ab einer Länge von 1,2m wird der Versand von Paketen zunehmend unwirtschaftlich, ab einer bestimmten Länge (typ. 1,8m) wird ein Paketversand von den meisten Versendern nicht mehr angeboten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die es erlaubt Geräte dieser Gattung in ihrer Länge optimal an die momentane Anwendung sowie für den Versand anzupassen. Sogenannte Teleskopstiele bzw. -rohre sind als marktübliche Produkte bekannt. Bei dem geforderten relativ großen Längenverstellbereich kommen zweifache Teleskoprohre schnell an ihre Grenzen, mit drei- oder mehrfachen Teleskoprohren lässt sich der Verstellbereich nochmals vergrößern. Aufgrund der zusätzlichen Anforderungen die sich daraus ergeben, dass die Übertragung der Abstreifbewegung vom Bediengriff bis zu Bürste (also dem Bediener abgewandten Ende des Geräts) erforderlich ist, scheidet der Einsatz handelsüblicher Teleskoprohre jedoch aus. Der Mechanismus zum Lösen und Fixieren handelsüblicher Teleskoprohre versperrt das Innere der Rohre für eine innenliegende Übertragung der Abstreifbewegung. Eine innenliegende Übertragung ist für eine leichte Handhabung des Geräts enorm wichtig da nur so ein rotationssymetrischer Aufbau erreicht wird. Dieser wiederum erleichtert sehr das Aufwickeln der Algen bei dem das Gerät um seine Längsachse gedreht werden muss. Es sind also spezielle Ausführungen teleskopierbarer Rohre erforderlich deren Mechanismus entweder außen am Rohr angreift oder mit innenliegendem Mechanismus der aber mit einer ausreichend großen Öffnung für die Durchführung notwendiger mechanischer Teile versehen sein muss. Die Mechanismen zum Lösen und Fixieren der teleskopierenden Teile können kraft- oder auch formschlüssig ausgeführt werden.
  • Es reicht nicht aus, nur den Gerätekörper an dem der Abstreifer befestigt ist (in dem folgenden Ausführungsbeispiel durch teleskopierbare Aluminium-Rohre realisiert, sozusagen der hohle Stiel des Geräts) in seiner Länge zu verstellen, die mechanischen Teile zur Übertragung der Abstreifbewegung müssen ebenfalls längenverstellbar (teleskopierbar) sein, oder sich selbstständig an die veränderte Länge anpassen können.
  • Eine selbständige Anpassung an die veränderte Länge, sowohl des Gerätekörpers wie auch der mechanischen Teile zur Übertragung der Abstreifbewegung kann dadurch erreicht werden dass sich die Teile bei Überschreitung einer Kraftschwelle auseinanderziehen und zusammenschieben lassen, diese Schwelle jedoch so groß gewählt ist, dass sie im Betrieb beim Betätigen der Abstreifbewegung nicht erreicht wird, d.h. dass es durch die Abstreifbewegung zu keiner ungewollten Längenänderung kommt.
  • Neben stufenlos in der Länge verstellbaren (teleskopierbaren) Geräten sind auch Lösungen möglich die durch Zusammenstecken einzelner Elemente eine stufige Erweiterung der Gerätelänge erlauben. Die Verbindung der Elemente kann dabei kraftschlüssig z.B. durch eine Schraubklemmverbindung oder auch formschlüssig durch eine Schraubverbindung oder durch einen Bajonettverschluss erfolgen.
  • Ausführungsbeispiel
  • In einer beispielhaften Ausführung des Geräts (1a, 1b) kommt ein zweiteiliges Teleskoprohr (Rohr im Rohr System) zur Anwendung, wobei Rohr (4) in Rohr (2) eintaucht. Rohr (2) trägt den Abstreifer (1). Ein am entgegengesetzten Ende an Rohr (2) befestigter Klemmmechanismus (3) erlaubt das Lösen, die axiale Verschiebung des Rohres (4) im Rohr (2) und das anschließende kraftschlüssige Verbinden der beiden Rohre. Lösen erfolgt durch Verdrehen der beiden Rohre gegeneinander um ihre Längsachse, Verbinden durch Verdrehen in entgegengesetzter Drehrichtung. Für eine innenliegende Übertragung der Griffbewegung darf das Innere der Rohre zumindest nicht vollständig verschlossen sein. Dies ist durch den außen an Rohr (4) angreifenden Klemmmechanismus (3) gewährleistet. Eine alternative Lösung wäre ein an Rohr (4) befestigter hohler Klemmmechanismus der in Rohr (2) eintaucht und eine ausreichend große Öffnung für das Hindurchführen mechanischer Teile aufweist.
  • Der erzielbare Längenstellbereich lässt sich durch mehrteilige Teleskoprohre noch deutlich vergrößern. Andere Ausführungsformen erlauben die Längenverstellung durch Lösen und Wiederherstellung formschlüssiger Schließmechanismen, z.B. in gestanzte Löcher einrastende federnde Stifte. Die mechanischen Teile zur Übertragung der Abstreifbewegung sind in der Fig. (1b) in der unteren Hälfte dargestellt und bestehen aus Griff (10), Rohr (9), Klemmmechanismus (8) der an Rohrprofil (7) befestigt ist. Das Rohrprofil (7) taucht mit seinem Klemmmechanismus (8) in das Rohr (9) ein. Analog zur Längenverstellung des Teleskoprohrs löst sich der Klemmmechanismus (8) durch eine Verdrehung des Rohrprofils (7) gegen das Rohr (9). Das Rohrprofil (7) kann dann axial im Rohr (9) verschoben werden und wird durch eine Verdrehung in gegensätzlicher Richtung wieder kraftschlüssig fixiert. Klemmmechanismus (8) ist innenliegend was bei Rohr (9) keine Rolle spielt da innerhalb diesem Rohr keine weiteren Teile geführt werden müssen. Das Rohrprofil (7) übernimmt zugleich die Aufgabe die Rundbürste (6) über eine Madenschraube zu befestigen.
  • Fig (2a) zeigt wie die mechanischen Teile (6) bis (10) in die Teleskoprohre (2) und (4) eingeführt werden (11). Das Beschlagteil (5) übernimmt Aufgaben der haptischen Anmutung und verhindert durch Reibung das selbstständige Herausfallen der Teile (6) bis (10) wenn das Gerät senkrecht gehalten wird. 2b zeigt das einsatzbereite Gerät (12) zum Aufwickeln der Fadenalgen. 2c zeigt das Gerät nach ausgeführter Abstreifbewegung (13).
  • Alternativ externe Abstreifung
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor dass für die Teleskopierbarkeit des Algensammlers ein relativ hoher Aufwand erforderlich ist. Eine alternative Lösung verzichtet auf die integrierte Abstreifung und setzt als Weiterentwicklung zu der in DE 101 52 225 C1 beschriebenen integrierten Abstreifung auf eine externe, nicht im Gerät integrierte Abstreifvorrichtung. 3a - 3b zeigt drei alternative Ausführungsformen. Vorteilhaft bei dieser Lösung ist, dass ein handelsüblicher Teleskopstiel (14) verwendet werden kann. Die Bürste (15) kann fest mit diesem Stiel (14) verbunden werden. Die Weiterentwicklung zu einer extern angeordneten Abstreifvorrichtung (17) zeichnet sich dadurch aus, dass eine bereits mit Algen (21) besetzte Bürste (15) seitlich (18) oder axial (20) eingeführt und danach in einer weiteren axialen Bewegung (19) durch den Abstreifer (16) gezogen werden kann. Wichtig ist beim Abstreifen der Fadenalgen (21) das schonende Abheben derselben von der Bürste was durch die konische Ausprägung des Abstreifers (16) erreicht wird. Bei einer gewaltsamen Abstreifung bleiben die Fadenalgen als breiige Substanz in der Bürste haften, eine Reinigung der Bürste bzw. des Aufwickelkörpers ist nicht mehr zufriedenstellend möglich. Die Abstreifvorrichtung (17) kann ortsfest verankert sein oder mobil und standfest ausgeführt werden so dass sie beim Arbeiten entlang des Teiches ständig in Reichweite mitgeführt werden kann.
  • B ezugszeichenli ste:
  • 1
    Abstreifer
    2
    Rohr
    3
    Klemmmechanismus außen
    4
    Rohr
    5
    Beschlagteil
    6
    Rundbürste
    7
    Rohrprofil
    8
    Klemmmechanismus innen
    9
    Rohr
    10
    Griff
    11
    Einschiebevorgang
    12
    Einsatzbereiter Algensammler
    13
    Abstreifvorgang ausführen
    14
    Handelsüblicher Teleskopstiel
    15
    Mit Algen besetzte Rundbürste
    16
    Externer Abstreifer
    17
    Externe Abstreifvorrichtung
    18
    Einführbewegung seitlich
    19
    Abstreifbewegung
    20
    Einführbewegung axial
    21
    Fadenalgen

Claims (10)

  1. Handgerät (12) zur Entfernung von Fadenalgen mit integriertem Abstreifer (1), dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gerät in seiner Länge den jeweiligen Anforderungen der momentanen Einsatzsituation anpassen lässt, wobei die mechanischen Teile zur Übertragung einer Abstreifbewegung ebenfalls teleskopbierbar sind.
  2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätekörper aus zwei oder mehreren Körpern beliebiger Form besteht, die nebeneinander oder ineinander verschiebbar sind bis zur gewünschten Gesamtlänge.
  3. Handgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Körper durch kraftschlüssige oder formschlüssige Mechanismen (3) gegeneinander fixierbar und lösbar sind oder dass sie dauernd durch Reibungskraft miteinander verbunden sind und durch Aufbietung größerer Kräfte gegeneinander verschoben werden können.
  4. Handgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der verschiebbaren Körper und der kraftschlüssigen oder formschlüssigen Mechanismen mindestens so weit offen bleiben, dass mechanische Teile (6-9) zur Übertragung einer Bewegung hindurchpassen.
  5. Handgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mechanischen Teile zur Übertragung der Abstreifbewegung in ihrer Gesamtlänge an die jeweilige Anforderung anpassen lassen.
  6. Handgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Teile aus zwei oder mehreren Körpern bestehen, welche nebeneinander oder ineinander verschiebbar sind und kraftschlüssig oder formschlüssig miteinander verbunden und gelöst werden können, oder dass sie dauernd durch Reibungskraft miteinander verbunden sind und durch Aufbietung größerer Kräfte gegeneinander verschoben werden können.
  7. Handgerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle teleskopisch stufenlos verschiebbarer Körper zwei oder mehrere zusammensteckbare form- oder kraftschlüssig verbindbare Körper zum Einsatz kommen, die eine stufige Anpassung der Gesamtlänge des Gerätes an den jeweiligen Einsatzzweck erlauben.
  8. Externe Abstreifvorrichtung (17) für Fadenalgen, dadurch gekennzeichnet, dass sie das axiale (20) Einführen eines bereits mit Fadenalgen (21) besetzten Aufwickelkörpers (15) in einen Abstreifer (16) erlaubt, um ihn in einer darauf folgenden axialen Bewegung (19) durch den kammartigen Abstreifer (16) zu ziehen, um die Algen so abzustreifen oder auszukämmen.
  9. Abstreifvorrichtung (17) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (16) aus Drähten oder Stiften beliebiger Zahl, beliebiger Form und beliebigen Materials besteht, die in einen Träger beliebigen Materials und beliebiger Form eingebettet sind, oder dass der Abstreifer (16) aus einem spanend, umformend oder gießtechnisch hergestellten Teil beliebigen Materials besteht.
  10. Abstreifvorrichtung (17) nach Anspruch 8 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass Spitzen des Abstreifers (16) zuerst unter die Fadenalgen greifen, um diese in der weiteren Abstreifbewegung (19) vom Aufwickelkörper (15) abzuheben, um sie so möglichst schonend vom Aufwickelkörper abzustreifen.
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