DE202010007564U1 - Reinigungsvorrichtung und Reinigungsanlage für thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung und Reinigungsanlage für thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen Download PDF

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    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers

Abstract

Reinigungsvorrichtung (1) für thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen zum Reinigen von Sonnenkollektoren bzw. Solarzellen, mit
einer ersten Reinigungsbaugruppe (2), die mindestens eine motorgetriebene Reinigungsbürste aufweist, und
einer zweiten Reinigungsbaugruppe (3), die mindestens zwei Abziehlippen (31) zum Abziehen der zu reinigenden Fläche aufweist,
wobei die Reinigungsvorrichtung (1) entlang einer Verfahrachse beweglich ist und die erste Reinigungsbaugruppe (2) und die zweite Reinigungsbaugruppe (3) entlang der Verfahrachse hintereinander angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen zum Reinigen von Sonnenkollektoren bzw. Solarzellen.
  • Im Stand der Technik sind Reinigungsvorrichtungen für thermische Solaranlagen bzw. Photovoltaikanlagen bekannt. Beispielsweise kennt der Stand der Technik manuelle sowie automatische Reinigungsvorrichtungen, die über die zu reinigenden Flächen bewegt werden. Durch die Reinigung wird der Wirkungsgrad der Anlagen erheblich verbessert. Jedoch ist der Einsatz von mobilen Reinigungsvorrichtungen sehr aufwendig und sind die automatischen Reinigungsvorrichtungen entweder sehr groß oder nicht dazu in der Lage größere Flächen zu reinigen.
  • Es ist demnach die Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung für thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen zu schaffen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile beseitigt. Ferner ist es eine Aufgabe, eine Vorrichtung zum Bewegen der Reinigungsvorrichtung, sowie eine Reinigungsanlage für thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen zu schaffen, die mit der Reinigungsvorrichtung und der Vorrichtung zum Bewegen der Reinigungsvorrichtung versehen ist.
  • Die Aufgabe wird von einer Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, einer Vorrichtung zum Bewegen der Reinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 21 und einer Reinigungsanlage für thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen gemäß Anspruch 24 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß hat die Reinigungsvorrichtung für thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen zum Reinigen von Sonnenkollektoren bzw. Solarzellen eine erste Reinigungsbaugruppe, die mindestens eine motorbetriebene Reinigungsbürste aufweist, und eine zweite Reinigungsbaugruppe, die mindestens zwei Abziehlippen zum Abziehen der zu reinigenden Fläche aufweist. Die Bürste ist vorzugsweise aus Mikrofasern, Rosshaar oder Gummi hergestellt. Die Reinigungsvorrichtung ist entlang einer Verfahrachse beweglich und die erste Reinigungsbaugruppe und die zweite Reinigungsbaugruppe sind entlang der Verfahrachse hintereinander angeordnet.
  • Der vorstehend beschriebene Aufbau hat den Vorteil, dass durch das Vorsehen der zwei Reinigungsbaugruppen bei einem Verfahren entlang der Verfahrachse eine Vorreinigung durch die erste Reinigungsbaugruppe und eine Nachreinigung durch die zweite Reinigungsbaugruppe mit einer einzigen Bewegung durchgeführt werden kann.
  • Es ist wünschenswert, dass die Reinigungsvorrichtung mehrere in einer die Verfahrachse kreuzenden Richtung angeordnete Tellerbürsten aufweist.
  • Die Verwendung mehrerer derart angeordneter Tellerbürsten ermöglicht es, eine sehr effiziente Vorreinigung durchzuführen.
  • Vorzugsweise sind die vorstehend beschriebenen Tellerbürsten in zwei Reihen und senkrecht zu der Verfahrachse angeordnet. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine noch bessere und lückenlose Reinigung der zu reinigenden Fläche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung hat die erste Reinigungsbaugruppe eine Reinigungsmittelzufuhr. Dadurch ist es möglich, die Reinigungseffizienz weiter zu steigern. Das Reinigungsmittel kann jede zweckmäßige Reinigungsflüssigkeit sein, beispielsweise Wasser.
  • Wünschenswerterweise weist die Reinigungsmittelzufuhr der ersten Reinigungsbaugruppe Düsen auf, oder ist durch ein Rohr mit Löchern gebildet, das sich in einer die Verfahrachse kreuzenden Richtung erstreckt. Die Verwendung von Düsen ermöglicht es, eine Reinigungsmittelzufuhr sehr gezielt vorzunehmen. Die Verwendung des vorstehend beschriebenen Rohrs mit Löchern ist besonders kostengünstig und einfach zu realisieren.
  • Bei der Verwendung von Tellerbürsten ist es wünschenswert, dass diese eine Hohlwelle aufweisen, mittels der sie in der ersten Reinigungsbaugruppe drehbar gelagert sind, und dass durch die Hohlwelle eine Reinigungsmittelzufuhr zu den Tellerbürsten erfolgt. Eine derartige Reinigungsmittelzufuhr macht es möglich, den Tellerbürsten noch gezielter Reinigungsmittel zuzuführen, wodurch die Reinigungsleistung verbessert wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zweite Reinigungsbaugruppe eine zwischen den Abziehlippen angeordnete Reinigungsmittelzufuhr aufweist. Dies macht es möglich, im Zuge der Nachreinigung nochmals Reinigungsmittel zuzuführen, wodurch die Reinigungsleistung weiter verbessert wird.
  • Das bei der zweiten Reinigungsbaugruppe zugeführte Reinigungsmittel kann dasselbe Reinigungsmittel sein, das bei der ersten Reinigungsbaugruppe verwendet wird. Es kann jedoch bei der zweiten Reinigungsbaugruppe ein anderes Reinigungsmittel verwendet werden, dass an die Nachreinigungserfordernisse besser angepasst ist. Zum Beispiel kann das Reinigungsmittel bei der zweiten Reinigungsbaugruppe so gewählt sein, dass ein weitestgehend rückstandsfreies Entfernen durch die Abziehlippen ermöglicht wird. Auch kann die Reinigungsflüssigkeit, die der zweiten Reinigungsbaugruppe zugeführt wird, Komponenten aufweisen, die die gereinigte Fläche versiegeln bzw. einen Abperleffekt bewirken.
  • Vorteilhafterweise kann auch die Reinigungsmittelzufuhr der zweiten Reinigungsbaugruppe Düsen aufweisen oder durch ein Rohr mit Löchern gebildet sein, das sich in einer die Verfahrachse kreuzenden Richtung erstreckt. Dies ermöglicht eine gezielte und leicht zu realisierende Reinigungsmittelzufuhr.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung hat die Reinigungsvorrichtung ein Verfahrmittel zum Verfahren der Reinigungsvorrichtung auf einer zu reinigenden Fläche entlang der Verfahrachse, wobei die Reinigungsvorrichtung zum Reinigen in einer entlang der Verfahrachse verlaufenden Reinigungsrichtung verfahren wird.
  • Dieses Verfahrmittel ist wünschenswerterweise motorbetrieben. Dadurch wird auch auf Flächen, die eine geringe Neigung aufweisen, ein Verfahren des Verfahrmittels gewährleistet.
  • Bei der Reinigungsvorrichtung ist die zweite Reinigungsbaugruppe vorteilhafterweise in Bezug auf die Reinigungsrichtung hinter der ersten Reinigungsbaugruppe angeordnet.
  • Zusätzlich kann die Reinigungsvorrichtung ferner an wenigstens ihrem in Reinigungsrichtung vorderen Ende ausfahrbare Räder zum Abheben des Verfahrmittels von der zu reinigenden Fläche aufweisen. Die ausfahrbaren Räder sind dabei senkrecht zu der Verfahrachse angeordnet, um ein zu der Verfahrachse senkrechtes Verfahren der Reinigungsvorrichtung auf der zu reinigenden Fläche zu ermöglichen. Dabei sind die Räder wünschenswerterweise an einem Hebelmechanismus befestigt, der durch einen Stellantrieb betätigbar ist. Der Stellantrieb kann beispielsweise ein Elektromotor oder ein hydraulischer Stellantrieb sein.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Verfahrmittel der Reinigungsvorrichtung Räder aufweist. Es ist jedoch auch möglich, andere Verfahrmittel zu verwenden, wie beispielsweise eine Gleitfläche mit besonders geringem Reibungswiderstand.
  • Die für das Verfahrmittel verwendeten Räder und die ausfahrbaren Räder am vorderen Ende der Reinigungsvorrichtung sind vorzugsweise aus Gummi bzw. Moosgummi hergestellt. Dies ermöglicht ein weitestgehend rutschfreies Verfahren der Reinigungsvorrichtung.
  • Des Weiteren kann die Reinigungsvorrichtung an ihrem in Bezug auf die Reinigungsrichtung hinteren Ende und/oder vorderen Ende eine weitere Abziehlippe aufweisen, die sich in einer die Verfahrachse kreuzenden Richtung erstreckt. Ein Vorsehen einer Abziehlippe am vorderen Ende ermöglicht es, bereits eine Grobreinigung durch Abschaben der Verschmutzungen von der zu reinigenden Fläche vorzunehmen. Eine zusätzliche Abziehlippe an dem hinteren Ende der Reinigungsvorrichtung hat den Vorteil, dass eventuell durch die zweite Reinigungsbaugruppe nicht entferntes Reinigungsmittel restlos entfernt werden kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform der Reinigungsvorrichtung sind zumindest die erste Reinigungsvorrichtung und/oder die zweite Reinigungsvorrichtung aus einer Betriebsstellung zum Reinigen der Fläche in einer Ruhestellung bewegbar. In der Ruhestellung haben die mindestens eine Bürste bzw. die Abziehlippen keinen Kontakt mit der zu reinigenden Fläche.
  • Beim Verfahren der Reinigungsvorrichtung in Reinigungsrichtung können somit die erste und/oder die zweite Reinigungsvorrichtung in der Betriebsstellung gehalten werden, damit eine Reinigung der Fläche erfolgen kann. Bei einer zu der Reinigungsrichtung entgegengesetzten Bewegung der Reinigungsvorrichtung wird die erste Reinigungsvorrichtung bzw. die zweite Reinigungsvorrichtung aus der Betriebsstellung in die Ruhestellung gehalten, um bei einem Zurückverfahren der Reinigungsvorrichtung ein leichteres Zurückbewegen zu ermöglichen und eine Verunreinigung der gereinigten Fläche zu vermeiden.
  • Die Bewegung zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung erfolgt vorteilhafterweise durch einen Stellantrieb. Der Stellantrieb kann beispielsweise ein Elektromotor oder ein hydraulischer Stellantrieb sein.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich die Abziehlippen der zweiten Reinigungsbaugruppe in einer die Verfahrachse kreuzenden Richtung. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich die Abziehlippen senkrecht zu der Verfahrachse erstrecken. Es ist jedoch auch möglich, dass sich die Abziehlippen in Bezug auf die Verfahrachse leicht geneigt erstrecken, wodurch ein Abtransport der Reinigungsflüssigkeit zu einer Seite der Reinigungsvorrichtung erleichtert werden kann.
  • Erfindungsgemäß hat die Vorrichtung zum Bewegen der Reinigungsvorrichtung einen Windenmechanismus mit einem Seil, das an dem hinteren Ende der Reinigungsvorrichtung anbringbar ist und entlang der Verfahrachse ab- bzw. aufwickelbar ist. Die Vorrichtung hat ferner ein Anhebemittel zum Anheben des Verfahrmittels der Reinigungsvorrichtung derart, dass zumindest ein Teil des Verfahrmittels von der zu reinigenden Fläche abgehoben wird. Durch diesen Aufbau ist es möglich, das Verfahrmittel der Reinigungsvorrichtung abzuheben und somit ein seitliches Verfahren der Reinigungsvorrichtung zu ermöglichen.
  • Das Anhebemittel ist vorteilhafterweise eine Rampe, auf die zumindest ein Teil des Verfahrmittels der Reinigungsvorrichtung bewegt werden kann. Durch diesen Aufbau kann durch den Windenmechanismus das Verfahrmittel der Reinigungsvorrichtung auf die Rampe gezogen werden und dadurch von der zu reinigenden Fläche abgehoben werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass das Verfahrmittel bzw. die Reinigungsvorrichtung vollständig auf die Rampe bewegt wird. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung ist es, dass es nicht erforderlich ist, die vorstehend beschriebenen ausfahrbaren Räder an der Reinigungsvorrichtung vorzusehen.
  • Um ein seitliches Verfahren der Reinigungsvorrichtung zu ermöglichen, ist es wünschenswert, die Vorrichtung zum Bewegen der Reinigungsvorrichtung auf einer senkrecht zu der Verfahrachse angeordneten Führung verfahrbar anzubringen.
  • Erfindungsgemäß hat eine Reinigungsanlage für thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen eine Reinigungsvorrichtung in der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung und eine Vorrichtung zum Bewegen der Reinigungsvorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben ist, und hat des Weiteren eine senkrecht zur Verfahrachse angeordnete Führung, auf der die Vorrichtung zum Bewegen der Reinigungsvorrichtung beweglich angebracht ist.
  • Die Erfindung umfasst auch eine thermische Solaranlage mit einer vorstehend beschriebenen Reinigungsanlage bzw. eine Photovoltaikanlage mit der Reinigungsanlage.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Solarreinigungsanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht der in 1 gezeigten Reinigungsvorrichtung.
  • 3 zeigt eine Ansicht von unten der in 1 gezeigten Reinigungsvorrichtung
  • 4 zeigt eine Ansicht im Querschnitt entlang der Linie A-A von 2.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Reinigungsvorrichtung.
  • 6 zeigt eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Reinigungsvorrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Bauteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 1 ist eine Reinigungsanlage für thermische Solaranlagen bzw. Photovoltaikanlagen gezeigt. Die Reinigungsanlage hat eine Reinigungsvorrichtung 1, die auf einer lichtdurchlässigen Fläche 15 beweglich ist, und eine Vorrichtung 10 zum Bewegen der Reinigungsvorrichtung 1.
  • Die Vorrichtung 10 hat einen Windenmechanismus 11 mit einem Seil 12, das an dem hinteren Ende der Reinigungsvorrichtung 1 angebracht ist. Bei entsprechender Neigung der Fläche 15 bewirkt ein Abwickeln bzw. Aufwickeln des Seils 12 des Windenmechanismus 11 ein Verfahren der Reinigungsvorrichtung 1. Des Weiteren ist die Vorrichtung 10 auf einer Führung 14 beweglich angeordnet. Die Führung ist hier in Form einer Schiene vorgesehen, die in ihren Seitenflächen Nuten aufweist, in die an der Vorrichtung 10 vorgesehene Räder eingreifen. Zumindest eines dieser Räder ist zum Verfahren der Vorrichtung 10 motorbetrieben. Ferner hat die Vorrichtung 10 sich in Richtung der Reinigungsvorrichtung 1 erstreckende Rampen 13, auf die zumindest ein Teil der Reinigungsvorrichtung verfahrbar ist, um die Reinigungsvorrichtung 1 von einer zu reinigenden Fläche abzuheben. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung so auszugestalten, dass die Reinigungsvorrichtung 1 vollständig auf die Rampen verfahren werden kann. Dadurch wird eine möglichst vollständige Reinigung der lichtdurchlässigen Fläche 15 gewährleistet.
  • Der Aufbau der Reinigungsvorrichtung 1 ist in den 2 bis 6 genauer gezeigt.
  • Wie dies aus den 2, 3 und 4 ersichtlich ist, hat die Reinigungsvorrichtung 1 mehrere zueinander versetzt angeordnete Tellerbürsten 21, die Teil einer ersten Reinigungsbaugruppe 2 sind. Des Weiteren hat die Vorrichtung 1 zwei Abziehlippen 31, sowie eine zwischen den Abziehlippen 31 angeordnete Reinigungsmittelzufuhr 32, die Teile der zweiten Reinigungsbaugruppe 3 sind. Die Reinigungsmittelzufuhr 32 ist bei dem Ausführungsbeispiel in der Form eines Rohrs mit Löchern ausgebildet, die der zu reinigenden Fläche 15 zugewandt sind. Wie dies in 2 ersichtlich ist, hat das Rohr der Reinigungsmittelzufuhr 32 der zweiten Reinigungsbaugruppe 3 auf einer zu den Löchern entgegengesetzten Seite eine Reinigungsmittelzuführöffnung 34, durch die der Reinigungsmittelzufuhr 32 Reinigungsmittel zugeführt wird. An ihrem vorderen Ende und an ihrem hinteren Ende hat die Reinigungsvorrichtung 1 jeweils eine weitere Abziehlippe 8.
  • Wie es in den 1 bis 6 gezeigt ist, hat die Reinigungsvorrichtung 1 an ihrem vorderen Ende Räder 5, die über einen Hebelmechanismus 6, der durch einen Stellantrieb 7 betätigt wird, in Richtung der zu reinigenden Fläche 15 ausfahrbar sind, um ein Verfahrmittel 4 der Reinigungsvorrichtung von der zu reinigenden Fläche 15 abzuheben. Das Verfahrmittel 4 der Reinigungsvorrichtung 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel durch mehrere auf beiden Seiten der Reinigungsvorrichtung 1 angeordnete Räder 41 gebildet. Dabei sind die Räder 41 auf jeder Seite jeweils auf einer Geraden hintereinander angeordnet, wie dies aus 5 ersichtlich ist. Durch die Anordnung der Räder 41 des Verfahrmittels 4 auf diese Art und Weise, ist es möglich, die Reinigungsvorrichtung 1 geradlinig zu verfahren.
  • Um die zu reinigende Fläche zu reinigen, wird die Reinigungsvorrichtung 1 so verfahren, dass zuerst die erste Reinigungsbaugruppe 2 und anschließend die zweite Reinigungsbaugruppe 3 über die zu reinigende Fläche 15 bewegt werden. Anders gesagt, sind die Tellerbürsten 21 der ersten Reinigungsbaugruppe 2 in Reinigungsrichtung vor den Abziehlippen 31 der zweiten Reinigungsbaugruppe 3 angeordnet. Dadurch wird gewährleistet, dass durch die erste Reinigungsbaugruppe 2 zuerst eine Vorreinigung der zu reinigenden Fläche 15 erfolgt und anschließend eine Nachreinigung durch Abziehlippen 31 der zweiten Reinigungsbaugruppe erfolgt.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, sind die Tellerbürsten 21 über Hohlwellen 22 beweglich gelagert. Eine Reinigungsmittelzufuhr zu der ersten Reingungsbaugruppe 2 erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel durch die Hohlwelle 22. Das in die Hohlwelle 22 zugeführte Reinigungsmittel wird bei dem Ausführungsbeispiel in vier in dem Teller der Tellerbürste 21 vorgesehene Kanäle 23 verteilt, die sich durch den Teller 24 erstrecken. Die Tellerbürste 21 ist dabei so ausgestaltet, dass ein Bürstenring an dem Teller 24 vorgesehen ist, der die Kanäle 23, durch die das Reinigungsmittel zugeführt und auf der Bürstenseite abgegeben wird, umgibt. Durch diesen Aufbau ist gewährleistet, dass eine optimale Reinigungsmittelzufuhr zu den Tellerbürsten 21 erfolgt.
  • Wie dies aus den 4 und 5 und ebenfalls aus der 1 ersichtlich ist, sind die erste Reinigungsbaugruppe 2 und die zweite Reinigungsbaugruppe 3 über einen Hebelmechanismus 17 von einer Betriebsstellung bzw. Reinigungsstellung in eine Ruhestellung verfahrbar. Das Verfahren der ersten Reinigungsbaugruppe 2 und der zweiten Reinigungsgruppe 3 zwischen den beiden Stellungen erfolgt durch eine Betätigung des Hebelmechanismus 17. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird der Hebelmechanismus 17 durch einen Stellantrieb 9 betätigt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn auch die am vorderen Ende der Reinigungsvorrichtung 1, also vor der ersten Reinigungsbaugruppe, angebrachte Abziehlippe 8 und die am hinteren Ende der Reinigungsvorrichtung angebrachte Abziehlippe ebenfalls aus einer Betriebsstellung in eine Ruhestellung verfahrbar sind. Dadurch sind alle an der Reinigung beteiligten Elemente von der zu reinigenden Fläche 15 abhebbar, wodurch ein Verfahren der Reinigungsvorrichtung entgegen der Reinigungsrichtung vereinfacht wird und eine Verunreinigung der bereits gereinigten Fläche vermieden wird.
  • Im Folgenden wird ein Reinigungsablauf der zu reinigenden Fläche beschrieben.
  • Bei der in 1 gezeigten Reinigungsanlage wird bei einem Reinigungsvorgang die zu reinigende Fläche 15 ausgehend von der höchsten Stelle der zu reinigenden Fläche 15 gereinigt. Zu Beginn ist daher das Seil 12 des Windenmechanismus 11 soweit wie möglich aufgewickelt, d. h., die Reinigungsvorrichtung 1 befindet sich so nah wie möglich an der Vorrichtung 10. Anders gesagt befindet sich zumindest ein Teil des Verfahrmittels 4 auf der Rampe 13.
  • Zum Reinigen der Fläche 15 wird nun das Seil 12 des Windenmechanismus 11 langsam abgewickelt, so dass sich die Reinigungsvorrichtung 1 in der Reinigungsrichtung aufgrund der Neigung der Fläche vorwärts bewegt. Sollte die Neigung der Fläche nicht ausreichen, so kann das Verfahrmittel motorgetrieben ausgestaltet sein. Die Bewegung erfolgt geradlinig von der Vorrichtung 10 weg. Bei dieser Bewegung, die der Bewegung in Reinigungsrichtung entspricht, wird zuerst die Tellerbürsten 21 aufweisende erste Reinigungsbaugruppe 2 und anschließend die Abziehlippen 31 aufweisende zweite Reinigungsbaugruppe 3 über die zu reinigende Fläche 15 bewegt. Dabei erfolgt eine Reinigung der Fläche 15 durch Drehen der Bürsten und entsprechende Reinigungsmittelzufuhr an den dafür vorgesehenen Stellen.
  • Sobald die Reinigungsvorrichtung am von der Vorrichtung 10 gegenüberliegenden Ende der Fläche 15 angelangt ist, wird der Windenmechanismus vorläufig angehalten und damit die Bewegung in Reinigungsrichtung gestoppt. Anschließend wird der Stellantrieb 9 betätigt, um den Hebelmechanismus 17 in Gang zu setzten und dadurch die erste Reinigungsbaugruppe 2 und die zweite Reinigungsbaugruppe 3 von der zu reinigenden Fläche abzuheben, d. h., in die Ruhestellung zu verfahren.
  • Nachdem die Reinigungsbaugruppen abgehoben wurden, wird der Windenmechanismus derart gesteuert, dass ein Aufwickeln des Seils erfolgt, um die Reinigungsvorrichtung 1 in entgegengesetzter Richtung zu der Reinigungsrichtung zu der Vorrichtung 10 zurück zu bewegen.
  • Beim Erreichen der Vorrichtung 10 wird die Reinigungsvorrichtung 1 an ihrer hinteren Seite hochgehoben. Anders gesagt wird das hintere Ende der Vorrichtung 1 auf die Rampe 13 bewegt, so dass sich zumindest ein Teil der Räder 41 auf der Rampe befindet. Durch das Verfahren der Räder 41 auf die Rampe werden zumindest einige der Räder 41 von der Fläche 15 abgehoben. Je nachdem wie stark die Neigung der Rampe ausgeprägt ist bzw. wie lange die Rampe 13 ausgebildet ist, werden unterschiedlich viele Räder 41 von der Fläche 15 abgehoben.
  • Danach wird der Windenmechanismus 11 gestoppt. In diesem Zustand wird der Stellantrieb 7 der Reinigungsvorrichtung 1 betätigt, um den Hebelmechanismus 6 und dadurch die Räder 5 in Gang zu setzten. Dabei werden die Räder 5 von der Reinigungsvorrichtung 1 in Richtung der Fläche 15 ausgefahren, um die auf der Fläche 15 verbliebenen Räder 41 der Reinigungsvorrichtung 1 von der Fläche 15 abzuheben. Somit sind nun alle Räder 41 von der Fläche 15 beabstandet.
  • Im Anschluss daran erfolgt ein zu der Reinigungsrichtung senkrechtes Verfahren der Vorrichtung 10, um die Reinigungsvorrichtung 1 über einen noch nicht gereinigten Abschnitt der Fläche 15 zu bewegen.
  • Dann wird der vorstehend beschriebene Reinigungsablauf so oft wiederholt, bis die komplette Fläche gereinigt worden ist.
  • Der Schutzbereich der Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr kann die Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche in anderer Weise realisiert werden.

Claims (26)

  1. Reinigungsvorrichtung (1) für thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen zum Reinigen von Sonnenkollektoren bzw. Solarzellen, mit einer ersten Reinigungsbaugruppe (2), die mindestens eine motorgetriebene Reinigungsbürste aufweist, und einer zweiten Reinigungsbaugruppe (3), die mindestens zwei Abziehlippen (31) zum Abziehen der zu reinigenden Fläche aufweist, wobei die Reinigungsvorrichtung (1) entlang einer Verfahrachse beweglich ist und die erste Reinigungsbaugruppe (2) und die zweite Reinigungsbaugruppe (3) entlang der Verfahrachse hintereinander angeordnet sind.
  2. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die erste Reinigungsbaugruppe (2) mehrere in einer die Verfahrachse kreuzenden Richtung angeordnete Tellerbürsten (21) aufweist.
  3. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, wobei die Tellerbürsten (21) in zwei Reihen und senkrecht zu der Verfahrachse angeordnet sind.
  4. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Reinigungsbaugruppe (2) eine Reinigungsmittelzufuhr (22) aufweist.
  5. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, wobei die Reinigungsmittelzufuhr der ersten Reinigungsbaugruppe (2) Düsen aufweist oder durch ein Rohr mit Löchern gebildet ist, das sich in einer die Verfahrachse kreuzenden Richtung erstreckt.
  6. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei jede Tellerbürste (21) eine Hohlwelle (22) aufweist und eine Reinigungsmittelzufuhr zu der ersten Reinigungseinrichtung (2) durch die Hohlwellen (22) erfolgt.
  7. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Reinigungsbaugruppe (3) eine zwischen den Abziehlippen angeordnete Reinigungsmittelzufuhr (32) aufweist.
  8. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 7, wobei die Reinigungsmittelzufuhr (32) der zweiten Reinigungsbaugruppe (3) Düsen aufweist oder durch ein Rohr mit Löchern gebildet ist, das sich in einer die Verfahrachse kreuzenden Richtung erstreckt.
  9. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Verfahrmittel (4) zum Verfahren der Reinigungsvorrichtung (1) auf einer zu reinigenden Fläche entlang der Verfahrachse, wobei die Reinigungsvorrichtung (1) zum Reinigen in einer entlang der Verfahrachse verlaufenden Reinigungsrichtung verfahren wird.
  10. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 9, wobei das Verfahrmittel (4) motorbetrieben ist.
  11. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die zweite Reinigungsbaugruppe (3) in Bezug auf die Reinigungsrichtung hinter der ersten Reinigungsbaugruppe (2) angeordnet ist.
  12. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 11, die ferner an wenigstens ihrem in Reinigungsrichtung vorderen Ende ausfahrbare Räder (5) zum Abheben des Verfahrmittels (4) von der zu reinigenden Fläche aufweist, wobei die Räder (5) senkrecht zu der Verfahrachse angeordnet sind, um ein zu der Verfahrachse senkrechtes Verfahren der Reinigungsvorrichtung (1) auf der zu reinigenden Fläche zu ermöglichen.
  13. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 12, wobei die Räder (5) an einem Hebelmechanismus (6) befestigt sind, der durch einen Stellantrieb (7) betätigbar ist.
  14. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei das Verfahrmittel Räder (41) umfasst.
  15. Reinigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Räder aus Gummi, vorzugsweise Moosgummi hergestellt sind.
  16. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei die Reinigungsvorrichtung (1) an ihrem in Bezug auf die Reinigungsrichtung hinteren Ende und/oder vorderen Ende eine weitere Abziehlippe (8) aufweist, die sich in einer die Verfahrachse kreuzenden Richtung erstreckt.
  17. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens die erste Reinigungsbaugruppe (2) und/oder die zweite Reinigungsbaugruppe (3) aus einer Betriebsstellung zum Reinigen der Fläche in eine Ruhestellung bewegbar sind/ist, in der die erste bzw. zweite Reinigungsbaugruppe keinen Kontakt mit der Fläche (15) hat.
  18. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 17, wobei ein Stellantrieb (9) vorgesehen ist, der die Bewegung zwischen der Ruhestellung und der Betriebsstellung der ersten bzw. zweiten Reinigungsbaugruppe bewirkt.
  19. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 18, wobei sich die Abziehlippen (31) der zweiten Reinigungsbaugruppe (3) in einer die Verfahrachse kreuzenden Richtung erstrecken.
  20. Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 19, wobei sich die Abziehlippen (31, 9) senkrecht zu der Verfahrachse erstrecken.
  21. Vorrichtung (10) zum Bewegen einer Reinigungsvorrichtung (1) gemäß den Ansprüchen 9 bis 20 mit einem Windenmechanismus (11) mit einem Seil (12), das an dem hinteren Ende der Reinigungsvorrichtung (1) anbringbar ist und entlang der Verfahrachse ab- bzw. aufwickelbar ist, und einem Anhebemittel (13) zum Anheben des Verfahrmittels (4) der Reinigungsvorrichtung (1) derart, dass zumindest ein Teil des Verfahrmittels (4) von der zu reinigenden Fläche abgehoben wird.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, wobei das Anhebemittel (13) eine Rampe ist, auf die zumindest ein Teil des Verfahrmittels (4) der Reinigungsvorrichtung (1) bewegt werden kann.
  23. Vorrichtung (10) gemäß Anspruch 21 oder 22, wobei die Vorrichtung auf einer senkrecht zu der Verfahrachse angeordneten Führung (14) verfahrbar ist.
  24. Reinigungsanlage für thermische Solaranlagen und Photovoltaikanlagen mit einer Reinigungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 20, einer Vorrichtung (10) zum Bewegen der Reinigungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 23 und einer senkrecht zur Verfahrachse angeordneten Führung (14), auf der die Vorrichtung (10) zum Bewegen der Reinigungsvorrichtung (1) beweglich befestigt ist.
  25. Thermische Solaranlage mit einer Reinigungsanlage gemäß Anspruch 24.
  26. Photovoltaikanlage mit einer Reinigungsanlage gemäß Anspruch 24.
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