CH701833B1 - Schlauchaufrollvorrichtung. - Google Patents

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CH701833B1 CH00415/08A CH4152008A CH701833B1 CH 701833 B1 CH701833 B1 CH 701833B1 CH 00415/08 A CH00415/08 A CH 00415/08A CH 4152008 A CH4152008 A CH 4152008A CH 701833 B1 CH701833 B1 CH 701833B1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchaufrollvorrichtung (1), umfassend mindestens zwei Transportwalzen (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalzen (3) eine Oberfläche aufweisen, welche eine Beförderung des Schlauches (7) ohne zusätzliche Zugkraft nicht erlaubt. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein System, umfassend eine derartige Schlauchaufrollvorrichtung (1) sowie eine Reinigungseinheit, welche in einem inneren Abschnitt Reinigungsdüsen aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Aufrollen und gegebenenfalls Reinigen eines Feuerwehrschlauches (7) unter Verwendung einer derartigen Schlauchaufrollvorrichtung (1) beziehungsweise eines derartigen Systems.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlauchaufrollvorrichtung für Feuerwehrschläuche sowie ein System, umfassend eine derartige Schlauchaufrollvorrichtung sowie eine Vorrichtung zum Reinigen eines Feuerwehrschlauches.
[0002] Feuerwehrschläuche bestehen in der Regel aus langen Schlauchabschnitten, welche mit einer Schlauchkupplung miteinander verbunden sind. Auf diese Weise werden Schläuche mit einer enormen Länge für den Einsatz bereitgestellt. Nach dem Einsatz sollen diese langen Schläuche auf möglichst einfache und schnelle Weise wieder in das Feuerwehrfahrzeug zurückbefördert werden. Hierfür sind aus dem Stand der Technik Systeme bekannt. Beispielhaft sei auf die entsprechende Offenbarung der EP-A-0 631 976 hingewiesen, gemäss welcher ein Schlauch über zwei Transportwalzen in das Fahrzeug gezogen wird. Der Schlauch wird dabei mit Hilfe von zwei auf die Transportwalzen einwirkenden Klemmwalzen ausgepresst, um im Schlauch verbliebenes, vom Einsatz stammendes Restwasser zu entfernen.
[0003] Ein derart transportierter Feuerwehrschlauch wird beständig in das Feuerwehrfahrzeug gezogen, wo er ungeordnet zur Ruhe kommt. Zum Erreichen eines ordentlichen Ablegens des Schlauches im Feuerwehrfahrzeug muss die Schlauchaufrollvorrichtung zeitweilig abgestellt werden, der die Vorrichtung bedienende Feuerwehrmann sich in das Fahrzeug begeben und dort den abgelegten Schlauch ausrichten. Dies ist zeitaufwändig und erfordert ein häufiges An- und Abschalten der Schlauchaufrollvorrichtung.
[0004] Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, einen Feuerwehrschlauch auf möglichst effiziente Weise nach dem Einsatz in das Feuerwehrfahrzeug zurückzubeordern.
[0005] Gemäss der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Schlauchaufrollvorrichtung, umfassend mindestens zwei Transportwalzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalzen eine Oberfläche aufweisen, welche eine Beförderung des Schlauches ohne zusätzliche Zugkraft nicht erlaubt. Gemäss einer weiteren Ausgestaltung betrifft die vorliegende Erfindung ein System, umfassend eine derartige Schlauchaufrollvorrichtung sowie eine Vorrichtung zum Reinigen eines Feuerwehrschlauches.
[0006] Die vorliegende Erfindung beruht auf dem überraschenden Befund, dass das vorliegend geschilderte Problem aus dem Stand der Technik auf einfache Weise überwunden werden kann. Benutzt man in der Schlauchaufrollvorrichtung Transportwalzen mit einer Oberfläche, welche eine Beförderung des Schlauches ohne zusätzliche Zugkraft nicht erlaubt, kann der die Vorrichtung bedienende Feuerwehrmann das Gerät während des Betriebs ohne weiteres verlassen, ohne die Vorrichtung ausschalten zu müssen. Beispielsweise kann sich der Feuerwehrmann vom Gerät entfernen, um andere Tätigkeiten wie ein Ordnen des bereits in das Feuerwehrfahrzeug hineinbeförderten Schlauches durchzuführen. Damit steht die vorliegende Erfindung im Gegensatz zu Schlauchaufrollvorrichtungen aus dem Stand der Technik, wo gerade ein Maximum der Förderwirkung durch Erhöhung des Reibungswiderstands der Oberflächen der Transportwalzen beabsichtigt war.
[0007] Der Schlauch wird nur dann von der Vorrichtung befördert, wenn eine die Vorrichtung bedienende Person, beispielsweise ein Feuerwehrmann, eine zusätzliche leichte Zugwirkung auf den Schlauch ausübt. Die Oberfläche der Transportwalzen der erfindungsgemässen Schlauchaufrollvorrichtung ist so beschaffen, dass sie nur einen sehr geringen Reibungswiderstand zeigt und deshalb ohne zusätzlichen äusseren Einfluss unter dem Schlauch hindurchrutscht, ohne diesen zu befördern. Erst wenn eine die Vorrichtung bedienende Person eine Zugkraft auf den auf den Walzen liegenden Schlauch ausübt, kommt es zu einer spürbaren Wechselwirkung zwischen den Transportwalzen und dem Schlauch und somit zur Beförderung des Schlauches.
[0008] Die erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst mindestens zwei Transportwalzen. Zur Beförderung grösserer Lasten könnten natürlich zusätzliche Transportwalzen vorgesehen werden. Die Transportwalzen sind drehbar in einem Geräterahmen verankert.
[0009] Die Transportwalzen sind mit mindestens einem Motor verbunden, durch welchen sie in eine Drehbewegung gebracht werden können. Vorzugsweise handelt es sich um einen Elektromotor, der mit einer Spannung im Bereich von 12 V bis 400 V betrieben werden kann. Es können erfindungsgemäss aber auch mehrere Motoren verwendet werden. Wenn die Vorrichtung nur mit einem Motor ausgestattet ist, sind entweder alle Transportwalzen mit dem Motor verbunden. Alternativ können die Transportwalzen auch untereinander verbunden sein, beispielsweise über Riemen, so dass nur eine der Transportwalzen mit dem Motor verbunden sein muss. Auf jeden Fall ist ein synchroner Antrieb sämtlicher vorhandener Transportwalzen zu gewährleisten. Die Motorleistung kann vorzugsweise stufenlos geregelt werden. Erfindungsgemäss weiterhin bevorzugt kann der Motor mit einer Fernbedienung betätigt werden.
[0010] Das wesentliche erfindungsgemässe Konzept besteht darin, die Transportwalzen der erfindungsgemässen Schlauchaufrollvorrichtung mit einer Oberfläche auszustatten, welche eine Beförderung des Schlauches ohne zusätzliche Zugkraft nicht erlaubt. Mit anderen Worten weist die Oberfläche aller Transportwalzen der erfindungsgemässen Schlauchaufrollvorrichtung einen derart geringen Reibungswiderstand auf, dass die Transportwalzen ohne zusätzliche äussere Krafteinwirkung unter einem auf den Transportwalzen befindlichen Schlauch hindurchrotieren, ohne mit diesem eine beobachtbare Wechselwirkung zu zeigen. Dieser Betriebszustand ohne zusätzliche Ausübung von Zugkraft auf den Schlauch wird als Leerlaufzustand oder Totmannzustand (analog zum Totmannbremsensystem) bezeichnet.
[0011] Dem Fachmann sind derartige, erfindungsgemäss verwendbare Oberflächen mit geringem Reibungswiderstand bekannt. Beispielweise seien glatte, elastische Kunststoffoberflächen genannt. Erfindungsgemäss bevorzugt handelt es sich bei den Transportwalzen um Bürsten, welche eine Oberfläche aus Borsten und Leerräumen zwischen den einzelnen Borsten aufweisen. Der Reibungswiderstand dieser bevorzugten Transportwalzen kann über die Härte der verwendeten Borsten eingestellt werden. Dies ist dem Fachmann bekannt.
[0012] Die erfindungsgemäss bevorzugte Ausführungsform mit den vorstehend beschriebenen Bürsten als Transportwalzen hat den zusätzlichen Vorteil, dass durch die Bürsten ein zusätzlicher Reinigungseffekt erreicht wird. Die Bürsten streifen vom Schlauch während des Beförderungsprozesses Staub, Schmutz und kleine Steine ab, welche bei der Lagerung im Feuerwehrfahrzeug den Schlauch beschädigen könnten.
[0013] Erfindungsgemäss weisen die Transportwalzen einen Durchmesser von 10–100 cm, vorzugsweise 20–60 cm auf.
[0014] Gemäss der vorliegenden Erfindung ist zwischen den mindestens zwei Transportwalzen eine bewegliche Lenkwalze vorgesehen, d.h. eine Lenkwalze, welche sich nicht nur drehen kann, sondern deren Position innerhalb der erfindungsgemässen Vorrichtung verändert werden kann. Bei Ausführungsformen mit mehr als zwei Transportwalzen ist jeweils eine Lenkwalze zwischen zwei benachbarten Transportwalzen bereitgestellt. Die Lenkwalze dient dazu, den zu befördernden Schlauch auf die Oberflächen der Transportwalzen zu bringen. In der Regel ist ein Schlauch zu befördern, bei welchem mehrere Schlauchabschnitte über Kupplungen miteinander verbunden sind. Diese Kupplung weist grössere Dimensionen (insbesondere eine grössere Dicke) auf als die Schlauchteile. Damit diese Kupplungen durch den Zwischenraum zwischen Transportwalzen und Lenkwalzen befördert werden können, muss die Lenkwalze beweglich sein und von der Kupplung nach oben gedrückt werden können. Dies wird durch eine bewegliche Aufhängung der Lenkwalze(n) in einem Geräterahmen erreicht. Die mindestens eine Lenkwalze wird nicht durch den mindestens einen Motor angetrieben und trägt somit nicht zur Förderwirkung bei.
[0015] Die mindestens eine Lenkwalze hat den gleichen oder einen geringeren Durchmesser als die Transportwalzen. Die Transportwalzen sind hierbei in einem derartigen Abstand zueinander angeordnet, dass die Lenkwalze in diesem Abstand genügend Platz hat und ein Schlauch mitsamt Kupplungen wie vorstehend beschrieben durch den Zwischenraum zwischen Transportwalzen und Lenkwalze geführt werden kann. Andererseits ist der Zwischenraum zwischen Transportwalzen und Lenkwalze so zu wählen, dass auf den durch diesen Zwischenraum geführten Schlauch nicht ein derartiger Druck ausgeübt wird, dass es auch ohne zusätzliche Zugkraftausübung zu einer Förderung des Schlauches kommt.
[0016] Die mindestens eine Lenkwalze kann die gleiche Oberflächenbeschaffenheit aufweisen wie die Transportwalzen. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich, da die Lenkwalze nicht durch einen Motor angetrieben wird und deswegen kein so geringer Reibungswiderstand wie bei den Transportwalzen vorgesehen werden muss. Die Oberfläche der Lenkwalze sollte allerdings keinen zu grossen Reibungswiderstand aufweisen, damit die Bedienungsperson keine allzu grosse Zugkraft auf den Schlauch ausüben muss, um diesen in Bewegung zu versetzen.
[0017] Wie vorstehend beschrieben übt die erfindungsgemässe Schlauchaufrollvorrichtung im Leerlaufzustand keine Förderwirkung auf einen in der Vorrichtung befindlichen Schlauch aus. Erst wenn eine Bedienungsperson eine Zugwirkung auf den Schlauch ausübt, kommt die Schlauchförderung in Gang. Erfindungsgemäss ist die Schlauchaufrollvorrichtung so beschaffen, dass die Bedienungsperson nur eine geringe Zugkraft (beispielsweise nur mit zwei Fingern) ausüben muss, um eine Förderwirkung der Vorrichtung zu erhalten. Sobald die Bedienungsperson keine Zugkraft mehr auf den Schlauch ausübt, kommt die Förderwirkung der erfindungsgemässen Schlauchaufrollvorrichtung zum Erliegen. Die Bedienungsperson kann sich somit sehr schnell anderen Tätigkeiten zuwenden, ohne die Schlauchaufrollvorrichtung abschalten zu müssen und ohne eine weitergehende Beförderung des Schlauches während seiner Abwesenheit von der Schlauchaufrollvorrichtung befürchten zu müssen. Dies bringt eine erhebliche Zeitersparnis während des Aufrollvorgangs mit sich.
[0018] Wie bereits vorstehend erwähnt, ist die erfindungsgemässe Schlauchaufrollvorrichtung vorzugsweise so ausgestaltet, dass sämtliche Bauteile in oder an einem Geräterahmen angeordnet sind. Die Transportwalzen sind drehbar im Geräterahmen befestigt, während die mindestens eine Lenkwalze beweglich im Geräterahmen angeordnet ist und somit ihre vertikale und/oder horizontale Position verändert werden kann.
[0019] Vorzugsweise ist die erfindungsgemässe Schlauchaufrollvorrichtung so dimensioniert, dass sie problemlos an verschiedenen Stellen eines Feuerwehrfahrzeugs angeordnet werden kann. Alternativ kann die erfindungsgemässe Schlauchaufrollvorrichtung auch mobil ausgestaltet sein, beispielsweise durch Anbringen von Rädern am Geräterahmen, so dass die erfindungsgemässe Schlauchaufrollvorrichtung in einiger Entfernung vom Feuerwehrfahrzeug oder sogar völlig getrennt von diesem eingesetzt werden kann.
[0020] Wie vorstehend bereits erwähnt, ist es vorteilhaft, den aufzurollenden Schlauch vor der Beförderung in das Feuerwehrfahrzeug zu reinigen und insbesondere von kleinen Steinen zu befreien. Befinden sich kleine Steine zwischen verschiedenen Lagen des im Fahrzeug aufgerollten Schlauches, kann dies zur Ausbildung von Löchern oder anderen Beschädigungen des Schlauches führen.
[0021] Gemäss einer vorstehend bereits beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Reinigungseffekt bereits dadurch erzielt, dass die Transportwalzen aus Bürsten bestehen. Zur Verstärkung des Reinigungseffektes betrifft ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung aber zusätzlich ein System, umfassend eine Schlauchaufrollvorrichtung wie vorstehend beschrieben sowie eine vorzugsweise trichterförmige Reinigungseinheit, welche in einem inneren Abschnitt Reinigungsdüsen aufweist.
[0022] Die Reinigungseinheit kann zwar prinzipiell mit der Schlauchaufrollvorrichtung verbunden beziehungsweise an dieser angeordnet sein. In der Regel ist aber bevorzugt, eine separate Reinigungseinheit bereitzustellen. Beispielsweise kann die Schlauchaufrollvorrichtung auf dem Dach eines Feuerwehrfahrzeugs angeordnet sein, während sich die Reinigungseinheit am Boden neben dem Feuerwehrfahrzeug befindet.
[0023] Die Reinigungseinheit ist trichterförmig und besitzt eine erste engere Öffnung sowie eine zweite breitere Öffnung. Durch diese Öffnungen wird der Schlauch (mit Hilfe der Förderwirkung der Schlauchaufrollvorrichtung) geführt, bevor er in die erfindungsgemässe Schlauchaufrollvorrichtung geführt wird. Erfindungsgemäss ist es bevorzugt, dass die engere Öffnung am unteren Ende der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist und der Schlauch zunächst durch diese engere Öffnung geführt wird. Vorzugsweise ist diese Öffnung so eng, dass es bereits zu einem ersten Abrieb von Schmutz und dergleichen kommt, wenn der Schlauch durch diese engere Öffnung geführt wird.
[0024] Im Innern der Reinigungsvorrichtung, vorzugsweise in der Nähe einer der Öffnungen, sind Reinigungsdüsen angeordnet. Vorzugsweise ist ein ringförmiger Kranz aus mehreren Reinigungsdüsen bereitgestellt. Der Schlauch wird durch diesen Kranz geführt und dabei gereinigt. Aus den Düsen kann Druckluft oder vorzugsweise Wasser unter Druck auf den Schlauch gesprüht werden. Vorzugsweise können dem Wasser Reinigungszusätze wie Tenside zugesetzt sein.
[0025] Die Reinigungseinheit ist vorzugsweise ebenfalls so platzsparend wie möglich dimensioniert. Vorzugsweise kann sie mit einem fahrbaren Gestell ausgestattet sein, um die Einheit so einfach wie möglich an verschiedenen Orten zu positionieren.
[0026] Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft weiterhin ein Feuerwehrfahrzeug, umfassend das vorstehend beschriebene System aus Schlauchaufrollvorrichtung und Reinigungseinheit.
[0027] Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Aufrollen eines Schlauches, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauch gegebenenfalls durch eine Reinigungseinheit wie vorstehend beschrieben geführt wird und der Schlauch durch eine Schlauchaufrollvorrichtung wie vorstehend beschrieben in ein Feuerwehrfahrzeug befördert wird.
[0028] Die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf nicht limitierende Zeichnungen näher erläutert.
[0029] In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Schlauchaufrollvorrichtung (1) gezeigt. In einem Geräterahmen (2) sind zwei Transportwalzen (3) über Achsen (5) drehbar verankert, so dass sie sich zwar frei drehen, aber nicht in ihrer Position verändert werden können. Die Transportwalzen werden mittels eines Elektromotors (nicht gezeigt) betrieben. Eine Lenkwalze (4) ist über eine Aufhängung (6) derart mit dem Geräterahmen (2) verbunden, dass durch Auf- oder Abschwenken der Aufhängung (6) ihre Position im Geräterahmen (2) verändert werden kann. Dies geschieht beispielsweise, wenn eine Schlauchkupplung (8) in den Zwischenraum zwischen Transportwalzen (3) und Lenkwalze (4) geführt wird und dabei die Lenkwalze (4) nach oben drückt. Ein Schlauch (7) mit einer Kupplung (8) wird von rechts nach links durch die Vorrichtung (1) gefördert. Da die Transportwalzen (3) an ihrer Oberfläche Bürsten mit Zwischenräumen zwischen den einzelnen Borsten umfassen, kommt es aber wegen des daraus resultierenden geringen Reibungswiderstands der Transportwalzen (3) erst dann zu einer Schlauchförderung, wenn eine links von der Vorrichtung (1) stehende Person auf den Schlauch (7) eine leichte Zugkraft ausübt.
[0030] In Fig. 2 ist ein erfindungsgemässes System aus Schlauchaufrollvorrichtung (1) und Reinigungseinheit (9) gezeigt. Die Reinigungseinheit ( 9 ) ist gemäss dieser Ausführungsform trichterförmig und vor der Schlauchaufrollvorrichtung (1) angeordnet, so dass der Schlauch erst durch die Reinigungseinheit (9) geführt wird, bevor er in die Schlauchaufrollvorrichtung (1) gelangt. In der Reinigungseinheit (9) befinden sich Düsen (10), aus denen Druckluft oder Wasser, gegebenenfalls mit Tensiden versetzt, auf den Schlauch gesprüht werden kann, um diesen zu reinigen.

Claims (17)

1. Schlauchaufrollvorrichtung (1), umfassend mindestens zwei Transportwalzen (3), welche mit mindestens einem Motor verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalzen (3) eine Oberfläche aufweisen, welche eine Beförderung des Schlauches (7) ohne zusätzliche Zugkraft nicht erlaubt, und dass zwischen den mindestens zwei Transportwalzen (3) eine bewegliche Lenkwalze (4) angeordnet ist.
2. Schlauchaufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Elektromotor zum Antrieb der Transportwalzen (3) vorhanden ist.
3. Schlauchaufrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Transportwalzen (3) um Bürsten mit einer Oberfläche aus Borsten und Leerräumen zwischen den einzelnen Borsten handelt.
4. Schlauchaufrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen zwei benachbarten Transportwalzen (3) eine bewegliche Lenkwalze (4) angeordnet ist.
5. Schlauchaufrollvorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin umfassend einen Geräterahmen (2), in welchem die Transportwalzen (3) drehbar verankert sind und die Lenkwalze (4) über eine bewegliche Aufhängung (6) befestigt ist.
6. Schlauchaufrollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräterahmen (2) mit Rädern zur Bewegung der Vorrichtung (1) ausgestattet ist.
7. System, umfassend eine Schlauchaufrollvorrichtung (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie eine Reinigungseinheit (9), welche in einem inneren Abschnitt Reinigungsdüsen (10) aufweist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (9) trichterförmig ist und eine erste engere Öffnung sowie eine zweite breitere Öffnung aufweist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die engere Öffnung am unteren Ende der Reinigungsvorrichtung (9) angeordnet und derart dimensioniert ist, dass es zu einem Abrieb von Schmutz kommt, wenn ein Schlauch (7) durch diese Öffnung geführt wird.
10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (9) mit der Schlauchaufrollvorrichtung (1) verbunden beziehungsweise an dieser angeordnet ist.
11. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (9) von der Schlauchaufrollvorrichtung (1) getrennt ist und vorzugsweise mit einem fahrbaren Gestell ausgestattet ist.
12. System nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reinigungseinheit (9), vorzugsweise in der Nähe einer der Öffnungen, ein ringförmiger Kranz an Reinigungsdüsen (10) bereitgestellt ist, durch welchen der Schlauch geführt wird.
13. Feuerwehrfahrzeug, umfassend eine Schlauchaufrollvorrichtung (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6.
14. Feuerwehrfahrzeug, umfassend ein System aus Schlauchaufrollvorrichtung (1) und Reinigungseinheit (9) gemäss einem der Ansprüche 7 bis 12.
15. Verfahren zum Aufrollen und gegebenenfalls Reinigen eines Feuerwehrschlauches, umfassend die Schritte a) gegebenenfalls Führen des Schlauches durch eine Reinigungseinheit (9) gemäss einem der Ansprüche 7 bis 12; b) Aufrollen des Schlauches mit einer Schlauchaufrollvorrichtung (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6.
16. Verwendung einer Schlauchaufrollvorrichtung (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Aufrollen eines Feuerwehrschlauches.
17. Verwendung eines Systems gemäss einem der Ansprüche 7 bis 12 zum Aufrollen und Reinigen eines Feuerwehrschlauches.
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