DE202008008617U1 - Auffangvorrichtung für abgespaltene Holzscheite - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
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    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/08Arrangements for splitting wood using chopping blocks

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zum Auffangen von gespalteten Holzscheiten an einem Hauklotz, bestehend aus einem den oberen Bereich des Hauklotzes umschließenden und an demselben anschließbaren Auffangkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangkörper (2) gitterartig ausgebildet ist und aus einem geschlossenen, dem oberen Bereich des Hauklotzes zugeordneten Ring (3) besteht, dass sich an den Ring (3) jeweils mit Abstand nach oben mindestens zwei sich über einen Winkel von etwa 270 bis 300° erstreckende Teilringe (4, 5) anschließen, die einerseits an ihren freien Enden über jeweils eine Strebe (6) und andererseits in ihrem mittleren Bereich über mindestens zwei Streben (7) miteinander und mit dem geschlossenen Ring (3) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auffangen von gespalteten Holzscheiten an einem Hauklotz, bestehend aus einem den oberen Bereich des Hauklotzes umschließenden und an demselben anschließbaren Auffangkörper.
  • Aufgrund der in den letzten Monaten enorm angestiegenen Preise der für das Heizen von Häusern und Wohnungen benötigten Energien, insbesondere von Öl und Gas, hat der Einsatz von erneuerbaren Energien, insbesondere von Holz, stark zugenommen. Bevor das Holz jedoch in Kaminen und Öfen verbrannt werden kann, sind besondere Vorarbeiten erforderlich. Die beispielsweise in einem Wald wachsenden Bäume müssen zunächst gefällt und dann meist auf eine Länge von etwa 1,00 m geschnitten werden, bevor sie entweder gespalten oder als Stämme abtransportiert werden können. Die nicht gespaltenen Stämme werden danach auf eine den Öfen oder Kaminen entsprechende Länge zugeschnitten und anschließend zu Holzscheiten gespaltet. Dieses Spalten erfolgt mittels Beilen auf sogenannten Hauklötzen, die entweder im Freien oder in einem Gebäude aufgestellt sind. Dazu werden die einzelnen Holzstücke von einem Haufen von Hand erfasst und auf den Hauklotz aufgestellt. Danach erfolgt das Spalten. Bei diesem Spalten fliegen die abgespalteten Holzscheite umher und müssen einzeln aufgelesen und noch kleiner gespalten oder gestapelt werden. Dies ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch mit erheblicher körperlicher Anstrengung, insbesondere mit Bücken, verbunden, was vielfach zu Rückenproblemen führen kann.
  • Aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung 1 886 779 ist eine Vorrichtung bekannt, die zum Auffangen von abgespaltenen Holzscheiten dient. Diese Vorrichtung besteht aus einem Ring, der an einem Hauklotz mittels Schrauben befestigbar ist. Dieser geschlossene Ring weist die Form der Mantelfläche eines Kegelstumpfes auf, der im Bereich der Bedienseite eine geringere Höhe besitzt. Aufgrund dieser Form des Ringes kann es immer wieder vorkommen, dass abgespaltene Holzscheite dennoch über denselben hinausfliegen und mühevoll für ein weiteres Spalten oder Stapeln aufgesammelt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auffangen von gespalteten Holzscheiten an einem Hauklotz so auszubilden, dass nach dem Spalten eines Holzstückes die abgespalteten Holzscheite grundsätzlich nicht mehr vom Hauklotz auf den Boden fallen, so dass das mühevolle Aufsammeln vollkommen entfällt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebnen Gattung vorgeschlagen, dass der Auffangkörper gitterartig ausgebildet ist und aus einem geschlossenen, dem oberen Bereich des Hauklotzes zugeordneten Ring besteht, dass sich an den Ring jeweils mit Abstand nach oben mindestens zwei sich über einen Winkel von etwa 270 bis 310° erstreckende Teilringe anschließen, die einerseits an ihren freien Enden über jeweils eine Strebe und andererseits in ihrem mittleren Bereich über mindestens zwei Streben miteinander und mit dem geschlossenen Ring verbunden sind.
  • Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass nach dem Spalten eines Holzstückes die abgespalteten Holzscheite grundsätzlich nicht mehr vom Hauklotz auf den Boden fallen, so dass das mühevolle Aufsammeln vollkommen entfällt.
  • Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 offenbart.
  • Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In dieser Zeichnung ist in perspektivischer Darstellung und in äußerst stark vereinfachter Weise eine Vorrichtung 1 gezeigt, die zum Auffangen von gespalteten Holzscheiten an einem nicht eingezeichneten Hauklotz dient. Diese Vorrichtung besteht aus einem gitterartigen Auffangkörper 2, vorzugsweise aus Stahl, der aus einem unteren, geschlossenen, vorteilhaft horizontal verlaufenden Ring 3 und in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei darüber jeweils mit Abstand voneinander angeordneten, ebenfalls horizontal verlaufenden Teilringen 4, 5 gebildet ist. Der Ring 3 und die Teilringe 4, 5 können, wie gezeichnet, eine kreisförmige oder eine ovale Form aufweisen. Die Teilringe 4, 5 erstrecken sich dabei nur über einen Winkel von etwa 270° bis 300°, wobei der Teilring 5 im gezeichneten Ausführungsbeispiel eine größere Form als der Teilring 4 besitzt. Der Ring 3 und die Teilringe 4, 5 weisen vorteilhaft einen rechteckigen Querschnitt auf, der allerdings in der Zeichnung nicht erkennbar ist.
  • Der Ring 3 und die Teilringe 4, 5 sind durch in vertikaler Richtung verlaufende Streben 6, 7, beispielsweise durch Schweißung, miteinander verbunden. Auch eine Verbindung durch Niete oder Schrauben ist denkbar. Letzteres hat den Vorteil, dass der Auffangkörper 2 volumensparend für einen Transport verpackt und auch von Laien zusammengeschraubt werden kann. Aufgrund der Tatsache, dass der obere Teilring 5 größer als der untere Teilring 4 ist, verlaufen die Streben 6, 7 oberhalb des Teilringes 4 schräg nach außen. Die Streben 6 verbinden die Enden der Teilringe 4, 5 mit dem Ring 3, während die Streben 7 möglichst gleichmäßig verteilt über den übrigen Bereich der Teilringe 4, 5 angeordnet sind. Die Streben 6, 7 weisen vorteilhaft einen T-förmigen Querschnitt auf, der jedoch nicht gezeichnet ist. Durch die Teilringe 4, 5 verbleibt in dem Auffangkörper 2 zwischen den Streben 6 ein freier Raum 13, der einen nicht störenden Spaltvorgang ermöglicht.
  • Der Ring 3 ist so ausgebildet, dass damit der Auffangkörper 2 im oberen Bereich des nicht gezeichneten Hauklotzes gesichert werden kann. Dazu ist beispielsweise der Ring 3 mit in radialer Richtung verlaufenden Schrauben bestückt, die im oberen Bereich des Hauklotzes gegen bzw. in denselben geschraubt werden können. Auch eine andere Befestigung des Auffangkörpers am Hauklotz ist möglich.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel schließen sich von dem Ring 3 drei, beispielsweise durch Rohre gebildete Füße 8 nach unten an. Diese Füße 8 sind in vorteilhafter Weise mit nicht gezeichneten Fußplatten versehen und lösbar, beispielsweise durch Schraubung oder Klemmung, mit dem Ring 3 verbunden. Sie können allerdings auch angeschweißt sein. Diese Füße 8 sind so lang ausgebildet, dass sich der Ring 3 bei eingesetztem Hauklotz im Bereich des oberen Randes desselben befindet. Normalerweise wird jedoch die Höhe des benutzten Hauklotzes dem Auffangkörper 2 angepasst.
  • Nahe ihren unteren Enden sind die Füße 8 in vorteilhafter Weise durch einen Ring 9 miteinander verbunden, wodurch sich eine gute Stabilität der Füße 8 und damit ein gutes Standvermögen der Vorrichtung 1 ergibt. An diesen Ring kann beispielsweise eine nur angedeutete Achse 10 mit Transporträdern 11 angeschlossen werden. Dadurch kann die Vorrichtung 1 in leicht geneigter Lage, zum Beispiel von einem Aufbewahrungsort zu einem Arbeitsort, verfahren werden. Bedarfsweise kann auch noch ein zweiter Ring 9 vorgesehen sein, der sich dann jedoch mit geringem Abstand unterhalb des Ringes 3 befindet.
  • Schließlich ist der Vorrichtung 1 noch ein abnehmbarer Tisch 12 mit gitterartiger Auflagefläche und mit mindestens einem Fuß 14 zugeordnet, der, wie gezeichnet, seitlich an der linken Seite am Ring 3 des Auffangkörpers 2 angeschlossen werden kann. Auf diesem Tisch 12 kann zu spaltendes Holz auf Vorrat gestapelt werden. Bedarfsweise kann der Tisch 12 auch an der rechten Seite des Ringes 3 oder sogar an beiden Seiten angeordnet sein.
  • Weist die Vorrichtung 1 einen unteren Ring 9 auf, ist es möglich, an demselben radial verlaufende Schrauben vorzusehen, die ebenfalls gegen bzw. in den Hauklotz gedreht werden können. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, den Hauklotz mittels der Vorrichtung 1 über kurze Strecken zu transportieren.
  • Bedarfsweise kann seitlich an der Vorrichtung 1 noch ein Korb zur Aufnahme eines Hackbeiles vorgesehen sein.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Auffangkörper
    3
    Ring
    4
    Teilring
    5
    Teilring
    6
    Streben
    7
    Streben
    8
    Füße
    9
    Ring
    10
    Achse
    11
    Laufräder
    12
    Tisch
    13
    freier Raum
    14
    Fuß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1886779 [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Auffangen von gespalteten Holzscheiten an einem Hauklotz, bestehend aus einem den oberen Bereich des Hauklotzes umschließenden und an demselben anschließbaren Auffangkörper, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangkörper (2) gitterartig ausgebildet ist und aus einem geschlossenen, dem oberen Bereich des Hauklotzes zugeordneten Ring (3) besteht, dass sich an den Ring (3) jeweils mit Abstand nach oben mindestens zwei sich über einen Winkel von etwa 270 bis 300° erstreckende Teilringe (4, 5) anschließen, die einerseits an ihren freien Enden über jeweils eine Strebe (6) und andererseits in ihrem mittleren Bereich über mindestens zwei Streben (7) miteinander und mit dem geschlossenen Ring (3) verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teilring (5) einen größeren Durchmesser als der untere Teilring (4) und der Ring (3) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem Ring (3) mindestens drei Füße (8) angeschlossen sind.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (8) abnehmbar an dem Ring (3) befestigt sind.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich der Füße (3) zwei Transporträder (12) gelagert sind.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße (8) in ihrem unteren Bereich zusätzlich durch einen Ring (9) miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an dem Ring (3) ein Vorratstisch (12) befestigt ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratstisch (12) abnehmbar an dem Ring (3) angeschlossen ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Füßen (8) befindliche Ring (9) mit dem Hauklotz verschraubbar ausgebildet ist.
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