DE202009009813U1 - Geschossfang - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J13/00Bullet catchers
    • F41J13/02Bullet catchers combined with targets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Geschossfang (1), bestehend aus vier orthogonal zueinander angeordneten Umfassungswänden (2), die sich gemeinsam mit einer zwischen den Umfassungswänden (2) sich erstreckenden und als Prallwand ausgebildeten Rückwand (3) zu einem kastenartigen Korpus ergänzen, sowie zumindest einem ersten Haltelement (4) zur Aufnahme einer ersten Zielscheibe, welche an der in Gebrauchslage des Geschossfangs (1) vertikal verlaufenden und zum Schützen weisenden offenen Vorderseite (6) des Geschossfangs (1) platzierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein passfähig zum Geschossfang (1) rahmenartig ausgebildeter Adapter (7) vorgesehen ist, welcher sich zumindest partiell im Bereich der offenen Vorderseite (6) des Geschossfangs (1) erstreckt und alternativ zur ersten Zielscheibe vorgesehen ist, wobei der Adapter (7) in Gebrauchslage des Geschossfangs (1) zumindest
a. einen horizontal verlaufenden Flächenabschnitt (7.1) zur Aufnahme von stapelfähigen oder kippfähigen Zielen in Form von Stahlzylindern und dgl., oder
b. eine horizontal verlaufende Traverse (7.2) mit vertikal sich erstreckenden und voneinander beabstandeten Holmen (7.3) zur Aufnahme von...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geschossfang, der aus vier orthogonal zueinander angeordneten Umfassungswänden aufgebaut ist, die sich gemeinsam mit einer zwischen den Umfassungswänden sich erstreckenden und als Prallwand ausgebildeten Rückwand zu einem kastenartigen Korpus ergänzen, sowie zumindest einem ersten Haltelement zur Aufnahme einer ersten Zielscheibe, welche an der in Gebrauchslage des Geschossfangs vertikal verlaufenden und zum Schützen weisenden offenen Vorderseite des Geschossfangs platzierbar ist.
  • Ein Geschossfang bzw. Kugelfang ist eine bei Schießständen hinter der Zielscheibe zu errichtende Vorrichtung, welche die Gefährdung der Umgebung durch Geschosse verhindern soll. Für kleinkalibrige Waffen werden hierzu üblicherweise eckige oder trichterförmige Metallkästen verwendet.
  • Es existiert eine Vielzahl von gattungsgemäßen kastenartigen Geschossfängen auf dem Markt. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen durch ihre Nutzungsart und den konstruktiven Aufbau.
  • In Abhängigkeit der Nutzungsart unterscheidet man Geschossfänge zur Aufnahme von Schießscheiben, Geschossfänge zur Aufnahme von Tonröhrchen bzw. Kunststoffröhrchen sowie Geschossfänge zur Aufnahme von stapelfähigen oder kippfähigen Zielen in Form von Stahlzylindern, die beispielsweise als Pyramide formiert sind. Mit anderen Worten, jede Nutzungsart erfordert einen speziellen Geschossfang mit den einhergehenden hohen Anschaffungskosten.
  • Als weiterer Nachteil der Vielzahl unterschiedlicher Geschossfänge ist zu nennen, dass bei eingeschränkten Platzverhältnissen auf der Schießanlage die Geschossfänge zum Zwecke des Umrüstens auf die gewünschte Nutzungsart zeitaufwändig und umständlich ausgetauscht werden müssen.
  • Den Stand der Technik präsentiert u. a. die DE 1609180 U1 , in welcher ein gattungsgemäßer Scheibenkasten beschrieben ist. Der Scheibenkasten ist gekennzeichnet durch eine oder mehrere Scheibenhalteleisten, die vermittels federbelasteter Bolzen oder Schrauben verstellbar angeordnet sind. Dieser Scheibenkasten ermöglicht es, Scheiben verschiedener Größen und Formen einzusetzen.
  • Aus der DE 1711552 U ist ein zerlegbarer Scheibenkasten vorbekannt, bei dem ein schräg gestelltes Blech an seinem unteren Ende als Kugelfang ausgebildet ist und dessen oberes Ende einen aufsteckbaren oder in sonstiger Weise befestigten Rahmen zur Aufnahme der Schießscheibe trägt.
  • Die DE 3308 664 A1 offenbart einen Scheibenkasten, welcher eine Sammelrinne für Kugeln, eine vordere Öffnung, ein unteres und ein oberes Prallblech sowie Seitenwände aufweist. Die Halteeinrichtung für eine Zielscheibe ist von wenigstens zwei parallel hintereinanderliegenden, die Zielscheibe dazwischen in Klemmung aufnehmenden Stäben gebildet. An ihren Stabenden sind diese miteinander verbunden. Mehrere Aussparungen sind zur auswechselbaren Aufnahme der Stäbe in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Scheibenkastens angeordnet. Der Kern dieser Erfindung besteht darin, eine sichere Befestigungsmöglichkeit für Zielscheiben verschiedener Größen bei leichter Auswechselbarkeit zu ermöglichen.
  • Allen vorgenannten Scheibenkästen bzw. Geschossfängen ist gemeinsam, dass diese – abgesehen von der Möglichkeit der Aufnahme unterschiedlich großer Zielscheiben – jeweils nur für eine bestimmte Nutzungsart bestimmt sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, einen Geschossfang vorzuschlagen, der multifunktionell und gleichermaßen für verschiedene Nutzungsarten einsetzbar, kostengünstig zu fertigen und langlebig ausgebildet ist.
  • Nach der Konzeption der Erfindung besteht der Geschossfang aus vier orthogonal zueinander angeordneten Umfassungswänden, die sich gemeinsam mit einer zwischen den Umfassungswänden sich erstreckenden und als Prallwand ausgebildeten Rückwand zu einem kastenartigen Korpus ergänzen, sowie zumindest einem ersten Haltelement zur Aufnahme einer ersten Zielscheibe, welche an der in Gebrauchslage des Geschossfangs vertikal verlaufenden und zum Schützen weisenden offenen Vorderseite des Geschossfangs platzierbar ist. Kennzeichnend für die Erfindung ist, dass ein passfähig zum Geschossfang rahmenartig ausgebildeter Adapter vorgesehen ist, welcher sich zumindest partiell im Bereich der offenen Vorderseite des Geschossfangs erstreckt und alternativ zur ersten Zielscheibe vorgesehen ist, wobei der Adapter in Gebrauchslage des Geschossfangs zumindest einen horizontal verlaufenden Flächenabschnitt zur Aufnahme von stapelfähigen oder kippfähigen Zielen in Form von Stahlzylindern und dgl., oder eine horizontal verlaufende Traverse mit vertikal sich erstreckenden und voneinander beabstandeten Holmen zur Aufnahme von hülsenartigen Zielen in Form von Tonröhrchen und dgl. oder ein zweites Haltelement zur Aufnahme einer zweiten Zielscheibe mit Abmessungen, die deutlich geringer als die der ersten Zielscheibe sind, aufweist.
  • In der Praxis hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der rahmenartige Adapter unmittelbar am ersten Haltelement des Geschossfangs arretierbar ist. Das Halteelement ist damit sowohl zur Aufnahme der ersten Schießscheibe als auch zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Adapters ausgebildet, wobei entweder die Schießscheibe oder der Adapter bestimmungsgemäß verwendet werden. Die äußeren Abmessungen des Adapters entsprechen dabei vorzugsweise den äußeren Abmessungen einer standardisierten Schießscheibe mit 14 cm × 14 cm. Der Weg des Erfindungsgedankens wird auch nicht verlassen, wenn der Geschossfang und der dazu passfähige Adapter davon abweichende Abmessungen aufweisen.
  • Vorzugsweise ist die als Prallwand ausgebildete Rückwand gegenüber der vertikal verlaufenden offenen Vorderseite des Geschossfangs geneigt angeordnet, wobei die Prallwand gemeinsam mit einem im Bereich der Unterkante des Geschossfangs platzierten und zumindest partiell zwischen den seitlichen Umfassungswänden sich erstreckenden Blende einen Geschoss-Auffangbereich ausbildet. Der Geschoss-Auffangbereich wird mithin durch die Höhe der Umfassungswände bzw. Tiefe des Geschossfangs, die Länge der Umfassungswände und der Höhe der Blende definiert.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen ist der rahmenartige Adapter vorzugsweise einteilig gefertigt, wobei in Abhängigkeit seines Verwendungszwecks die voneinander abweichende Geometrie durch entsprechendes Laserschneiden und Umformen bzw. Abkanten erzielt wird. Als Ausgangsmaterial dient dazu üblicherweise eine Edelstahlplatte, aus der eine Vielzahl von schablonenartigen Adaptern mittels Laser geschnitten wird. Die einzelnen schablonenartigen Adapter werden nachfolgend Umformungsmaschinen, wie zum Beispiel Abkantmaschinen und Bördelmaschinen, zugeführt und dort entsprechend der gewünschten Geometrie bearbeitet.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst der rahmenartige Adapter zumindest einen horizontal verlaufenden Rahmenabschnitt, welcher eine zur Gestalt der Blende komplementär ausgebildete Nut aufweist. Im Montagezustand des Adapters greift die Blende passfähig in die Nut ein. Dadurch wird der Adapter zusätzlich zum ersten Haltelement am Geschossfang arretiert. Der Adapter ist bei dieser Ausgestaltung also über die zwei vorgenannten Fixpunkte am Geschossfang befestigt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Geschossfang zwei als Schienen ausgebildete erste Halteelemente umfasst, die sich im Randbereich entlang der in Gebrauchslage des Geschossfangs vertikal verlaufenden Umfassungswände erstrecken, wobei der rahmenartige Adapter im Montagezustand form- und/oder kraftschlüssig in die Schienen eingreift. Diese beiden parallel verlaufenden Schienen in Verbindung mit der passfähig in die Nut eingreifenden Blende entsprechen drei Fixpunkten zwischen Geschossfang und Adapter.
  • Bei einer ersten Ausführungsform weist der Adapter, wie bereits erwähnt, in Gebrauchslage des Geschossfangs zumindest einen horizontal verlaufenden Flächenabschnitt zur Aufnahme von stapelfähigen oder kippfähigen Zielen in Form von Stahlzylindern und dgl. auf. Der ebene Flächenabschnitt erstreckt sich dabei zumindest partiell zwischen den vertikal verlaufenden Umfassungswänden und misst in der Breite etwa 0,5 cm bis 4 cm. Der erfindungsgemäße Flächenabschnitt ragt dabei aus ballistischen Gründen ausgehend von der offenen Vorderseite des Geschossfangs in Richtung des Schützen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform umfasst der Adapter zumindest eine horizontal verlaufende Traverse mit vertikal sich erstreckenden und voneinander beabstandeten Holmen zur Aufnahme von hülsenartigen Zielen in Form von Tonröhrchen und dgl. Diese Holme sind vorzugsweise keine separaten Bauteile, sondern werden im Rahmen der Fertigung des Adapters mit ausgeformt. Durch ein werkseitig vorgesehenes schraubenförmiges Verdrehen der Holme in Richtung ihrer Längsachse wird erreicht, dass sich die Holme bei Beschuss durch den Schützen nicht verformen.
  • Bei einer dritten Ausführungsform des Adapters ist das zweite Haltelement zur Aufnahme einer zweiten Zielscheibe mit Abmessungen, die kleiner als die der ersten Zielscheibe sind, vorzugsweise aus drei in U-Form angeordneten Schienen aufgebaut, die jeweils aus dem flächenartig ausgebildeten Adapter ausgeformt sind. Der Adapter ist dazu bis auf einen durch die drei Schienen begrenzenden Fensterbereich – in welchem die Zielscheibe platziert ist – als geschlossene Fläche ausgebildet. Das durch die drei Schienen gebildete „U” entspricht dabei der ebenso einer standardisierten Schießscheibe, allerdings mit den Maßen 10 cm × 10 cm.
  • Bei einer weiteren dritten Ausführungsform, welche theoretisch denkbar aber weniger praktikabel ist, ist das zweite Haltelement zur Aufnahme einer zweiten Zielscheibe mit Abmessungen, die kleiner als die der ersten Zielscheibe sind, aus drei in U-Form angeordneten Schienen aufgebaut ist, welche durch Streben am Rahmen des Adapters gehaltert sind. Die in U-Form angeordneten Schienen mit nach oben weisender Öffnung werden von mindestens einer Strebe gehaltert, die sich ausgehend vom Rahmen des Adapters bis in den zentralen Bereich des Adapters erstreckt. Vorzugsweise verwendet man jedoch mindestens zwei Streben zur Positionierung und Arretierung der Schienen.
  • Der Adapter weist bei einer verbesserten Ausgestaltung ein ausgeformtes Griffelement auf, welches zum Zwecke der besseren Handhabung im Montagezustand des Adapters über die nach oben weisende Umfassungswand des Geschossfangs hinausragt. Das Griffelement, welches ein Abschnitt des Rahmens des Adapters ist, wird dabei ausreichend groß bemessen, so dass es mit zumindest einem Finger des Benutzers hintergriffen werden kann.
  • Die den Korpus des Geschossfangs bildenden Umfassungswände und/oder die als Prallwand ausgebildete Rückwand und/oder der Adapter werden vorzugsweise im Wesentlichen aus Edelstahl gefertigt. Als Edelstahl findet dabei V2A und V4A Anwendung. Edelstahl zeichnet sich zum einen durch hohe Korrosionsbeständigkeit und zum anderen durch eine höhere Festigkeit gegenüber dem im Stand der Technik verwendeten Stahlblech aus. Abgesehen von den zuvor genannten technischen Wirkungen wirkt Edelstahl auch optisch ansprechender.
  • Die in Gebrauchslage des Geschossfangs nach oben weisende Umfassungswand umfasst vorzugsweise drei Bohrungen zum Zwecke dessen Wand- bzw. Deckenbefestigung, von denen eine Bohrung auf der Symmetrieachse des Geschossfangs platziert ist. Die beiden anderen Bohrungen weisen jeweils einen identischen Abstand von der zentralen Bohrung auf. Der Vorteil dieser drei Bohrungen liegt darin, dass zur Befestigung des Geschossfangs wahlweise nur ein Nagel bzw. Schraube in die Wand eingebracht werden muss. Die Praxis lehrt, dass die Aufhängung des Geschossfangs mittels der zentralen Bohrung wesentlich einfacher ist, als die Verwendung von zwei Bohrungen mit zugehörigen Arretierungsmitteln, die selten gemeinsam auf einer gedachten horizontalen Linie in Waage ausgerichtet sind.
  • Die signifikanten Vorteile und Merkmale der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind im Wesentlichen:
    • • durch die Kombination eines – auch handelsüblichen – Geschossfangs mit einem passfähigen Adapter verringern sich die Anschaffungskosten und die Rüstzeiten gegenüber mehreren unterschiedlich ausgebildeten Geschossfängen für verschiedene Nutzungsarten,
    • • durch die Kombination eines einzigen Geschossfangs mit dem passfähigen Adapter können zwei Zielscheiben unterschiedlicher Größe, stapel- bzw. kippfähige Ziele in Form von Stahlzylindern und hülsenartige Ziele in Form von Tonröhrchen aufgenommen werden,
    • • der anstelle der Schießscheibe am oder im ersten Haltelement platzierbare Adapter ist vorzugsweise einteilig gefertigt und
    • • die Ausführung des Geschossfangs und des Adapters in Edelstahl erhöht die Langlebigkeit und gestattet auf Grund der Festigkeit ggf. den Beschuss mit höherem Kaliber.
  • Die Ziele und Vorteile dieser Erfindung sind nach sorgfältigem Studium der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung der hier bevorzugten, nicht einschränkenden Beispielausgestaltungen der Erfindung mit den zugehörigen Zeichnungen besser zu verstehen und zu bewerten, von denen zeigen:
  • 1a: eine perspektivische Darstellung des Geschossfangs,
  • 1b: eine Seitenansicht des Geschossfangs,
  • 1c: eine Draufsicht auf den Geschossfang,
  • 2a: eine schematische Darstellung des der Seitenansicht Adapters in einer ersten Ausführungsform, Variante 1,
  • 2b: eine schematische Darstellung der Seitenansicht des Adapters in einer ersten Ausführungsform, Variante 2,
  • 3a: eine schematische Darstellung der Frontansicht des Adapters in einer zweiten Ausführungsform,
  • 3b: eine schematische Darstellung der Seitenansicht des Adapters in einer zweiten Ausführungsform, Variante 1,
  • 3c: eine schematische Darstellung der Seitenansicht des Adapters in einer zweiten Ausführungsform, Variante 2,
  • 4a: eine schematische Darstellung der Frontansicht des Adapters in einer dritten Ausführungsform,
  • 4b: eine schematische Darstellung der Frontansicht des Adapters in einer weiteren dritten Ausführungsform,
  • 4c: eine schematische Darstellung der Seitenansicht des Adapters in einer dritten Ausführungsform, Variante 1
  • 4d: eine schematische Darstellung der Seitenansicht des Adapters in einer dritten Ausführungsform, Variante 2 und
  • 5: eine schematische Darstellung der Frontansicht des Geschossfangs im Zusammenwirken mit dem Adapter gemäß dritter Ausführungsform.
  • Die 1a bis 1c zeigen einen Geschossfang 1 in einer perspektivischen Darstellung, in einer Seitenansicht sowie einer Draufsicht. Der Geschossfang 1 besteht aus vier orthogonal zueinander angeordneten Umfassungswänden 2, die sich gemeinsam mit einer zwischen den Umfassungswänden 2 sich erstreckenden und als Prallwand ausgebildeten Rückwand 3 zu einem kastenartigen Korpus ergänzen, sowie zumindest einem ersten Haltelement 4 zur Aufnahme einer nichtdargestellten ersten Zielscheibe, welche an der in Gebrauchslage des Geschossfangs 1 vertikal verlaufenden und zum Schützen weisenden offenen Vorderseite 6 des Geschossfangs 1 platziert ist. Der Geschossfang 1 umfasst exemplarisch zwei als Schienen 12 ausgebildete erste Halteelemente 4, die sich im Randbereich entlang der in Gebrauchslage des Geschossfangs 1 vertikal verlaufenden Umfassungswände 2 erstrecken. Die als Prallwand ausgebildete Rückwand 3 ist gegenüber der vertikal verlaufenden offenen Vorderseite 6 geneigt angeordnet ist, wobei die Prallwand gemeinsam mit einem im Bereich der Unterkante des Geschossfangs 1 platzierten und zumindest partiell zwischen den seitlichen Umfassungswänden 2 sich erstreckenden Blende 9 einen Geschoss-Auffangbereich 10 ausbildet. Die den Korpus des Geschossfangs 1 bildenden Umfassungswände 2 und die als Prallwand ausgebildete Rückwand 3 bestehen erfindungsgemäß aus Edelstahl. Die in Gebrauchslage des Geschossfangs 1 nach oben weisende Umfassungswand 2, siehe 1c. umfasst drei Bohrungen 16 zum Zwecke dessen Wand- bzw. Deckenbefestigung, von denen die mittlere Bohrung 16 auf der Symmetrieachse 5 des Geschossfangs 1 platziert ist.
  • Die 2a und 2b illustrieren eine schematische Darstellung der Seitenansicht des erfindungsgemäßen Adapters 7 in einer ersten Ausführungsform, Variante 1 und Variante 2. Der passfähig zum Geschossfang 1 rahmenartig ausgebildete Adapter 7 erstreckt sich zumindest partiell im Bereich der offenen Vorderseite 6 des Geschossfangs 1 und wird anstelle der ersten Zielscheibe verwendet. Der Adapter 7 wird dabei ebenso wie die erste Zielscheibe am ersten Haltelement 4 arretiert oder durch dieses aufgenommen. Mit anderen Worten, der rahmenartige Adapter 7 greift im Montagezustand form- und/oder kraftschlüssig in die vertikal verlaufenden Schienen 12 ein und lässt sich dort positionieren. Im Bereich der Schienen 12 wird demnach ein erster Fixpunkt zwischen den Geschossfang 1 und dem Adapter 7 ausgebildet. Der Adapter 7 weist neben dem vertikalen Rahmen einen horizontal verlaufenden Flächenabschnitt 7.1 zur Aufnahme von stapelfähigen oder kippfähigen Zielen in Form von Stahlzylindern und dgl. auf. Gemäß 2a weist der Flächenabschnitt 7.1 eine zur Gestalt der Blende 9 des Geschossfängers 1 komplementär ausgebildete Nut 11.1 auf, wobei im Montagezustand des Adapters 7 die Blende 9 in die Nut 11.1 eingreift, wodurch eine zusätzliche Arretierung des Adapters 7 durch Ausbildung eines zweites Fixpunktes 7 am Geschossfang 1 erzielt wird. Der Unterschied zwischen der 2a und der 2b besteht darin, dass der Adapter 7 gemäß 2b keine Nut 11, sondern einen Schenkel 17 aufweist, welcher im Montagezustand des Adapters 7 am Geschossfang 1 hinter die Blende 9 greift und damit ebenso den Adapter 7 fußseitig am Geschossfang 1 haltert.
  • Die 3a bis 3c zeigen eine schematische Darstellung des Adapters 7 in einer zweiten Ausführungsform in einer Frontansicht und in zwei Seitenansichten zweier Varianten. Der passfähig zum Geschossfang 1 rahmenartig ausgebildete Adapter 7 erstreckt sich zumindest partiell im Bereich der offenen Vorderseite 6 des Geschossfangs 1 und wird anstelle der ersten Zielscheibe verwendet. Der Adapter 7 wird dabei ebenso wie die erste Zielscheibe am ersten Haltelement 4 arretiert oder durch dieses aufgenommen. Mit anderen Worten, der rahmenartige Adapter 7 greift im Montagezustand form- und/oder kraftschlüssig in die vertikal verlaufenden Schienen 12 ein und lässt sich dort positionieren. Im Bereich der Schienen wird demnach ein erster Fixpunkt zwischen den Geschossfang 1 und dem Adapter 7 ausgebildet. Der Adapter 7 weist eine horizontal verlaufende Traverse 7.2 mit vertikal sich erstreckenden und voneinander beabstandeten Holmen 7.3 zur Aufnahme von hülsenartigen Zielen in Form von Tonröhrchen und dgl. auf. Die Holme 7.3 sind dabei gleichmäßig voneinander beabstandet. Die Dicke und die Länge der Holme 7.3 sind variabel und werden in Abhängigkeit der Größe und Form zugehörigen Tonröhrchen gewählt. Der Unterschied zwischen der 3b und der 3c besteht darin, dass der Adapter 7 gemäß 2c keine Nut 11, sondern einen Schenkel 17 aufweist, welcher im Montagezustand des Adapters 7 am Geschossfang 1 hinter die Blende 9 greift und damit ebenso den Adapter 7 fußseitig am Geschossfang 1 haltert.
  • Die 4a bis 4d illustrieren eine schematische Darstellung der Frontansicht und einer Seitenansicht des Adapters 7 in einer bevorzugten dritten Ausführungsform und einer weiteren dritten Ausführungsform in zwei verschiedenen Varianten. Der passfähig zum Geschossfang 1 rahmenartig ausgebildete Adapter 7 erstreckt sich zumindest partiell im Bereich der offenen Vorderseite 6 des Geschossfangs 1 und wird anstelle der ersten Zielscheibe verwendet. Der Adapter 7 wird dabei ebenso wie die erste Zielscheibe am ersten Haltelement 4 arretiert oder durch dieses aufgenommen. Mit anderen Worten, der rahmenartige Adapter 7 greift im Montagezustand form- und/oder kraftschlüssig in die vertikal verlaufenden Schienen 12 ein und lässt sich dort positionieren. Im Bereich der Schienen 12 wird demnach ein erster Fixpunkt zwischen den Geschossfang 1 und dem Adapter 7 ausgebildet. Der Adapter 7 umfasst ein zweites Haltelement 8 zur Aufnahme einer zweiten Zielscheibe mit Abmessungen, die deutlich geringer als die der ersten Zielscheibe sind. Die Abmessungen des zweiten Haltelements 8 sind folglich kleiner als die des ersten Haltelements 4. Das Halteelement 4 ist gemäß der bevorzugten dritten Ausführungsform nach 4a vorzugsweise aus drei in U-Form angeordneten Schienen 12 aufgebaut, die aus dem flächenartig ausgebildeten Adapter 7 ausgeformt sind. Der Adapter 7 ist dazu bis auf einen durch die drei Schienen 12 begrenzenden Fensterbereich – in welchem die Zielscheibe platziert ist – als geschlossene Fläche ausgebildet. Das durch die drei Schienen 12 gebildete „U” entspricht dabei der ebenso einer standardisierten Schießscheibe, allerdings mit den Maßen 10 cm × 10 cm.
  • Bei der theoretisch denkbaren, aber weniger praktikablen dritten Ausführungsform nach 4b ist das Halteelement 4 vorzugsweise aus drei in U-Form angeordneten Schienen 12 aufgebaut, welche durch Streben 14 am Rahmen des Adapters 7 gehaltert sind. Die Schienen 12 entsprechen in konstruktiver Hinsicht dabei denjenigen Schienen 12, welche der Geschossfang 1 zur Aufnahme des Adapters 7 bzw. der ersten Zielscheibe aufweist. Der wesentliche Unterschied zwischen der 4c und der 4d besteht darin, dass der Adapter 7 gemäß 4d keine Nut 11, sondern einen Schenkel 17 aufweist, welcher im Montagezustand des Adapters 7 am Geschossfang 1 hinter die Blende 9 greift und damit den Adapter 7 ebenso fußseitig am Geschossfang 1 haltert.
  • In der 5 ist eine schematische Darstellung der Frontansicht des Geschossfangs 1 im Zusammenwirken mit dem Adapter 7 gemäß dritter Ausführungsform, siehe 4b bis 4d, gezeigt. Der Adapter 7 wird zum Zwecke der Montage im Kopfbereich des Geschossfangs 1 in dessen Schienen 12 eingeführt und anschließend in vertikaler Richtung nach unten geschoben. Die Arretierung des Adapters 7 erfolgt dabei zum einen über die Schienen 12 und zum anderen mittels des fußseitig am Adapter 7 platzierten Schenkels bzw. der Nut 11, welche mit der Blende 9, wie zuvor erläutert, ein Eingriff gebracht werden. Der rahmenartige Adapter 7 ist in allen vorbeschriebenen Ausführungsformen einteilig gefertigt, wobei in Abhängigkeit seines Verwendungszwecks bzw. Nutzungsart die voneinander abweichende Geometrie durch entsprechendes Umformen bzw. Abkanten erzielt wird. Wie ersichtlich, weist der Adapter 7 ein ausgeformtes Griffelement 15 auf, welches zum Zwecke der besseren Handhabung im Montagezustand des Adapters 7 über die nach oben weisende Umfassungswand 2 des Geschossfangs 1 hinausragt. Die im dargestellten Beispiel vom Adapter 7 aufgenommene zweite Zielscheibe ist nahezu mittig im Adapter 7 und damit auch zentral im Geschossfang 1 platziert, so dass die Schützen ihre Schusstechnik auch bei Verwendung eines Adapters 7 nicht verändern müssen.
  • 1
    Geschossfang
    2
    Umfassungswand
    3
    Rückwand
    4
    erstes Halteelement
    5
    Symmetrieachse
    6
    Vorderseite
    7
    Adapter
    7.1
    Flächenabschnitt
    7.2
    Traverse
    7.3
    Holm
    8
    zweites Halteelement
    9
    Blende
    10
    Geschoss-Auffangbereich
    11
    Rahmenabschnitt
    11.1
    Nut
    12
    Schiene
    13
    Randbereich
    14
    Streben
    15
    Griffelement
    16
    Bohrung
    17
    Schenkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1609180 U1 [0006]
    • - DE 1711552 U [0007]
    • - DE 3308664 A1 [0008]

Claims (11)

  1. Geschossfang (1), bestehend aus vier orthogonal zueinander angeordneten Umfassungswänden (2), die sich gemeinsam mit einer zwischen den Umfassungswänden (2) sich erstreckenden und als Prallwand ausgebildeten Rückwand (3) zu einem kastenartigen Korpus ergänzen, sowie zumindest einem ersten Haltelement (4) zur Aufnahme einer ersten Zielscheibe, welche an der in Gebrauchslage des Geschossfangs (1) vertikal verlaufenden und zum Schützen weisenden offenen Vorderseite (6) des Geschossfangs (1) platzierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein passfähig zum Geschossfang (1) rahmenartig ausgebildeter Adapter (7) vorgesehen ist, welcher sich zumindest partiell im Bereich der offenen Vorderseite (6) des Geschossfangs (1) erstreckt und alternativ zur ersten Zielscheibe vorgesehen ist, wobei der Adapter (7) in Gebrauchslage des Geschossfangs (1) zumindest a. einen horizontal verlaufenden Flächenabschnitt (7.1) zur Aufnahme von stapelfähigen oder kippfähigen Zielen in Form von Stahlzylindern und dgl., oder b. eine horizontal verlaufende Traverse (7.2) mit vertikal sich erstreckenden und voneinander beabstandeten Holmen (7.3) zur Aufnahme von hülsenartigen Zielen in Form von Tonröhrchen und dgl. oder c. ein zweites Haltelement (8) zur Aufnahme einer zweiten Zielscheibe mit Abmessungen, die deutlich geringer als die der ersten Zielscheibe sind, aufweist.
  2. Geschossfang (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenartige Adapter (7) am ersten Haltelement (4) arretierbar ist.
  3. Geschossfang (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Prallwand ausgebildete Rückwand (3) gegenüber der vertikal verlaufenden offenen Vorderseite (6) geneigt angeordnet ist, wobei die Prallwand gemeinsam mit einem im Bereich der Unterkante des Geschossfangs (1) platzierten und zumindest partiell zwischen den seitlichen Umfassungswänden (2) sich erstreckenden Blende (9) einen Geschoss-Auffangbereich (10) ausbildet.
  4. Geschossfang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenartige Adapter (7) einteilig gefertigt ist, wobei in Abhängigkeit seines Verwendungszwecks gemäß 1.a bis 1.c die voneinander abweichende Geometrie durch entsprechendes Umformen bzw. Abkanten erzielt wird.
  5. Geschossfang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der rahmenartige Adapter (7) zumindest einen horizontal verlaufenden Rahmenabschnitt (11) umfasst, welcher eine zur Gestalt der Blende (9) komplementär ausgebildete Nut (11.1) aufweist, wobei im Montagezustand des Adapters (7) die Blende (9) in die Nut (11.1) eingreift, wodurch eine zusätzliche Arretierung des Adapters (7) am Geschossfang (1) erzielt wird.
  6. Geschossfang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschossfang (1) zwei als Schienen (12) ausgebildete erste Halteelemente (4) umfasst, die sich im Randbereich entlang der in Gebrauchslage des Geschossfangs (1) vertikal verlaufenden Umfassungswände (2) erstrecken, wobei der rahmenartige Adapter (7) im Montagezustand form- und/oder kraftschlüssig in die Schienen (12) eingreift.
  7. Geschossfang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Haltelement (8) zur Aufnahme einer zweiten Zielscheibe mit Abmessungen, die kleiner als die der ersten Zielscheibe sind, aus drei in U-Form angeordneten Schienen (12) aufgebaut ist, die jeweils aus dem flächenartig ausgebildeten Adapter (7) ausgeformt sind.
  8. Geschossfang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Haltelement (8) zur Aufnahme einer zweiten Zielscheibe mit Abmessungen, die kleiner als die der ersten Zielscheibe sind, aus drei in U-Form angeordneten Schienen (12) aufgebaut ist, welche durch Streben (14) am Rahmen des Adapters (7) gehaltert sind.
  9. Geschossfang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) ein ausgeformtes Griffelement (15) aufweist, welches zum Zwecke der besseren Handhabung im Montagezustand des Adapters (7) über die nach oben weisende Umfassungswand (2) des Geschossfangs (1) hinausragt.
  10. Geschossfang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die den Korpus des Geschossfangs (1) bildenden Umfassungswände (2) und/oder die als Prallwand ausgebildete Rückwand (3) und/oder der Adapter (7) im Wesentlichen aus Edelstahl bestehen.
  11. Geschossfang (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in Gebrauchslage des Geschossfangs (1) nach oben weisende Umfassungswand (2) drei Bohrungen (16) zur Wand- bzw. Deckenbefestigung umfasst, von denen eine Bohrung (16) auf der Symmetrieachse (5) des Geschossfangs (1) platziert ist.
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