DE202017104516U1 - Gartengerät - Google Patents

Gartengerät Download PDF

Info

Publication number
DE202017104516U1
DE202017104516U1 DE202017104516.1U DE202017104516U DE202017104516U1 DE 202017104516 U1 DE202017104516 U1 DE 202017104516U1 DE 202017104516 U DE202017104516 U DE 202017104516U DE 202017104516 U1 DE202017104516 U1 DE 202017104516U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parallel
forks
sections
gardening tool
fork tine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202017104516.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE202017104516U1 publication Critical patent/DE202017104516U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators
    • A01B1/14Hoes; Hand cultivators with teeth only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/16Tools for uprooting weeds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Gartengerät (10), nämlich einen Unkrautstecher zur Entfernung tiefwurzelnder Unkräuter, mit einem Werkzeugkopf (12) und einer daran angebrachten Stielaufnahme (14) für einen Handstiel (16), wobei der Werkzeugkopf (12) zwei zueinander beanstandete Gabelzinken (18a; 18b) und eine rückseitig vorstehende Tritthilfe (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelzinken (18a; 18b) an ihrem der Stielaufnahme (14) zugewandten oberen Enden (22) zumindest abschnittsweise (Gabelzinkenabschnitte 24) parallel aneinander angrenzend oder in einem geringen Abstand (c) parallel zueinander angeordnet sind und sich an ihren der Stielaufnahme (14) abgewandten freien Enden (26) in einem Spreizwinkel (α) vorzugsweise seitlich (Richtung X) voneinander weg erstrecken: dass die Tritthilfe (20) gegenüber den Gabelzinken (18a; 18b) nach hinten (entgegen Richtung Y) gerichtet an den parallelen Gabelzinkenabschnitten (24) angebracht ist; und dass die Tritthilfe (20) einen aus einem Flachmetall gebildeten Metallring (34) aufweist, dessen Achse (A) durch den Mittelpunkt (M) sich parallel zu den parallelen Gabelzinkenabschnitten (24) erstreckt und dessen Kontaktfläche (36) an den parallelen Gabelzinkenabschnitten (24) abgeflacht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gartengerät, nämlich einen Unkrautstecher zur Entfernung tiefwurzelnder Unkräuter, mit einem Werkzeugkopf und einer daran angebrachten Stielaufnahme für einen Handstiel, wobei der Werkzeugkopf zwei zueinander beanstandete Gabelzinken und eine rückseitig vorstehende Tritthilfe aufweist.
  • Aus der DE 20 2012 011 104 U1 ist ein derartiges Gartengerät bekannt bei dem die Gabelzinken mit etwa Handstielbreite auf Abstand parallel zueinander angeordnet, leicht nach vorne gebogen und am freien Ende zugespitzt sind. Am unteren Ende des Handstiels, ist eine Tritthilfe angeordnet, die sich etwa rechtwinklig von der Stielachse des Werkzeugs von den Gabelzinken nach hinten erstreckt und als eine Art Stützbügel ausgebildet ist. Diese Tritthilfe begrenzt die Einstechtiefe der Gabelzinken und ermöglicht im eingestochenen Zustand bei Auflagerung der Tritthilfe auf die Bodenoberfläche ein einfaches Kippen, durch welches der Wurzelbereich gelockert und schließlich das Unkraut herausgezogen werden kann.
  • Das bekannte Gartengerät eignet sich vornehmlich zum Lockern von insbesondere auch horizontal verlaufenden Wurzelwerk. Das gezielte Herausstechen von tiefwurzelnden Unkräutern, wie beispielsweise einzelnen Löwenzahn- oder Breitwegerichpflanzen, ist mit diesem Gartengerät jedoch nicht ohne weiteres möglich. Die Gabelzinken des bekannten Gartengeräts sind in einem relativ weiten Abstand zueinander parallel verlaufend angeordnet und leicht nach vorne gebogen. Dadurch lassen sich die Gabelzinken zwar beidseitig eines Unkrauts, beispielsweise eines Löwenzahns in den Boden eindrücken, doch ein einfaches Heraushebeln oder Herausziehen der Gabelzinken führt nicht zu einem Herausziehen des Löwenzahns zusammen mit der Wurzel. Vielmehr müssen die Gabelzinken in einer gezielten Kipp- und Schwenkbewegung aus dem Boden gehebelt werden, um wenigstens der Boden so weit aufzulockern, dass der Löwenzahl mit der Hand aus dem gelockerten Boden gezogen werden kann. Bei geübter Anwendung des bekannten Geräts kann zwar die Löwenzahlpflanze oder ein anderes tiefwurzelndes Unkraut an die Oberfläche befördert werden, jedoch werden gleichzeitig weiteres Bodenmaterial und gegebenenfalls große Stücke einer Grasnarbe oder anderer Bepflanzungen mit gefördert. Dies ist nicht erwünscht.
  • Aus der EP 0 808 555 A1 ist ein Einhandgerät zum Auflockern und Krümeln von kleinen Bodenflächen mit sehr eng stehenden Pflanzen, wie z.B. in Balkonkästen oder Blumentöpfen bekannt. Die CH 226 178 beschreibt ein Gartengerät zum Ausheben von Pflanzen mit langen Pfahlwurzeln. Das Gartengerät besitzt ein Gabelstück mit wenigstens einer am Umfang eines Mittelstückes angeordneten Gabel, das schwenkbar um den Bolzen einer Auflagescheibe auf dieser gelagert ist. Die DE 44 20 269 C1 beschreibt ein Handgartengerät zum Lockern von Erdreich im Bereich tiefwachsender Wurzeln mit wenigstens einem Griff- und einem Zinkenteil mit mindestens drei Zinken. Dieses Gartengerät ist nicht für das gezielte Herausstechen von tiefwurzelnden Unkräutern geeignet. Alle diese Gartengeräte weisen keine Triffhilfe auf und sind nicht für das gezielte Herausstechen von tiefwurzelnden Unkräutern geeignet.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gartengerät, insbesondere Unkrautstecher zur Entfernung tiefwurzelnder Unkräuter anzugeben, mit welchem bei einfacher Handhabung gezielt einzelne Unkräuter unterschiedlicher Größe zusammen mit der Wurzel aus dem Boden gehebelt oder gezogen werden können, ohne wesentlich auf den Boden in der Umgebung des Unkrautes einzuwirken. Weiterhin soll nach Herausziehen des Unkrauts mit dem erfindungsgemäßen Gerät der Boden auf einfache Weise wieder geglättet werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Gartengerät gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Demnach sind die Gabelzinken des Gartengeräts an ihrem der Stielaufnahme zugewandten oberen Enden zumindest abschnittsweise parallel aneinander angrenzend oder in einem geringen Abstand parallel zueinander beabstandet angeordnet und erstrecken sich an ihren der Stielaufnahme abgewandten freien Enden in einem Spreizwinkel vorzugsweise seitlich voneinander weg.
  • Durch die Aufspreizung der in den zu bearbeitenden Boden einführbaren Gabelzinken entsteht einerseits im vorderen Teil der freien Gabelspitzenenden ein breiter Bereich zum Erfassen größerer Unkräuter wie zum Beispiel Löwenzahn und Breitwegerich. Andererseits entsteht durch die Verjüngung in Richtung der Stielaufnahme ein schmaler werdender Bereich, in welchem die Unkräuter mit kleineren Wurzeln erfasst und aus dem Boden extrahiert werden. Dabei lassen sich je nach Größe des zu entfernen Unkrauts die in den Boden eingeführten Gabelzinken in beidseitige Anlage zu der Unkrautwurzel bringen, wobei die Wurzel zwischen den beiden Gabelzinken im Wesentlichen eingeklemmt wird. Durch eine Hebel- und Ziehbewegung kann dann das Unkraut zusammen mit der Wurzel aus dem Boden extrahiert werden. Das Gartengerät eignet sich beispielsweise zum Einsatz in Erdböden, aber auch in Splitt-Kies, auf Schotterwegen und mit Hackschnitzeln bedeckten Erdböden.
  • Die Tritthilfe ist gegenüber den Gabelzinken im Wesentlichen rechtwinklig nach hinten gerichtet an den parallelen Gabelzinkenabschnitten angebracht. In diesem Bereich ist eine gute Kraftaufnahme von dem Fuß des Benutzers auf den Werkzeugkopf möglich, wodurch das Eindringen der Gabelzinken in den Boden wirkungsvoll unterstützt wird. Die Tritthilfe begrenzt dabei entsprechend ihrer Positionierung entlang der parallelen Gabelzinkenabschnitte die Eindringtiefe der Gabelzinken in den Boden. Die Tritthilfe ist fest mit parallelen Gabelzinkenabschnitte verbunden, beispielsweise durch Verschweißung oder eine Schraub- oder Nietverbindung. Alternativ kann die Tritthilfe entlang der parallelen Gabelzinkenabschnitte an unterschiedlicher Position befestigt werden, beispielsweise durch eine lösbare Schraubverbindung, wodurch eine Höhenanpassung der Tritthilfe über dem Boden möglich ist.
  • In vorteilhafter Weise kann die im Bereich der parallelen Gabelzinkenabschnitte angebrachte Tritthilfe effektiv als Hebel-Auflager zwischen dem Werkzeugkopf und dem Handstiel eingesetzt werden, indem die Tritthilfe an der Bodenoberfläche in nach hinten geneigter Position des Gartengeräts zur Anlage gebracht wird. Damit wird ein Heraushebeln des Unkrauts aus dem Boden wirkungsvoll vereinfacht, da aufgrund der Hebelwirkung nur eine begrenzte manuelle Kraft vom Benutzer aufgewendet werden muss.
  • Die Tritthilfe weist einen im Wesentlichen ovalen, insbesondere kreisförmigen oder elliptischen, aus einem Flachmetall gebildeten Metallring auf. Dabei erstreckt sich die Achse durch den Mittelpunkt des Metallrings parallel zu den parallelen Gabelzinkenabschnitten. Die Kontaktfläche, an welcher der Metallring an den parallelen Gabelzinkenabschnitten angebracht ist, ist abgeflacht ausgebildet.
  • Der Metallring kann von seiner Größe her so dimensioniert sein, dass ein Benutzer mit dem Fuß eine effektive Kraftübertragung erreichen kann. Außerdem soll eine optimale und zentrale Belastung durch den Fuß beim Einstich ins Erdreich gegeben sein. Deshalb steht der Metallring über die parallelen Gabelzinkenabschnitte nur in begrenzten Maß seitlich über, wodurch ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Gartengeräts durch versehentlich einseitige Kraftausübung auf die Tritthilfe und ein damit einhergehendes Aufbringen eines Drehmoments weitgehend vermieden wird.
  • Der Spreizwinkel kann dabei 5° bis 30° betragen, um ein möglichst breites Spektrum unterschiedlicher Wurzelbreiten zu erfassen. In einem Spreizwinkelbereich von 10° bis 20° können die gängigen Unkräuter, die üblicherweise in Gärten vorkommen, gut extrahiert werden. In einem Spreizwinkelbereich von 13° bis 19° lassen sich insbesondere Löwenzahn und Breitwegerich gut entfernen.
  • In vorteilhafter Weise können die freien Enden der Gabelzinken in einem Biegewinkel gegenüber der durch die zwei parallel zueinander angeordneten Gabelzinkenabschnitte aufgespannten Ebene vorzugsweise nach vorne gebogen sein. Die gebogenen Gabelzinken lassen sich in eine optimale Position zu dem zu entfernenden Unkraut bringen, indem die Biegung bereits einen Einführwinkel vorgibt oder während des Einführens in den Boden einstellt. Dabei wird das Gartengerät entweder rein per Hand am Handstiel in den Boden gedrückt oder zusätzlich mit einem Fuß eine unterstützende Kraft auf die Tritthilfe aufgebracht. Die Tritthilfe begrenzt auch die Eindringtiefe in den Boden. Aufgrund des durch den Biegewinkel vorgegeben Einführwinkels wird das Gartengerät relativ zum zu entfernenden Unkraut in eine geneigte Stellung gebracht, wobei die Tritthilfe auf dem Boden zur Anlage kommt. Aufgrund der Hebelwirkung, die an der Tritthilfe als Hebel-Auflager gegen den Boden entsteht, kann mit geringem Kraftaufwand auf den Handstiel die zu entfernende Wurzel aus dem Boden gehebelt werden.
  • Der Biegewinkel kann dabei 20° bis 60° betragen. Eine gute Hebelwirkung lässt sich mit einem Biegewinkelbereich von 30° bis 50° erzielen, wobei der Kraftaufwand im Biegewinkelbereich von 35° bis 45° eine komfortable Handhabung ermöglicht und ein guter Wirkungsgrad erzielt wird.
  • Eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Handstiel und dem Werkzeugkopf kann dadurch erreicht werden, dass die Stielaufnahme eine Metallhülse aufweist, an der die Gabelzinken an ihren der Stielaufnahme zugewandten oberen Enden mit dieser fest verbunden sind. Alternativ kann der Werkzeugkopf am Stiel auch in Form einer Steck-/Schraubverbindung befestigt sein. Dabei erstrecken sich die parallelen Gabelzinkenabschnitte in Richtung der Handstielachse.
  • Vorteilhafterweise können die Metallhülse der Stielaufnahme und die Gabelzinken aus Eisen bestehen und die Gabelzinken können an ihrem der Stielaufnahme zugewandten oberen Ende mit dieser verschweißt sein. Alternativ können die Gabelzinken an der Metallhülse mittels einer Schraub-, Niet- oder Klemmverbindung angebracht sein.
  • Eisen hat sich im Einsatz bei Gartengeräten bewährt, da es eine hohe Formstabilität aufweist und durch Schmieden auf einfache Weise in die gewünschte Form gebracht werden kann. Zudem ist dieses Material günstig in der Herstellung. Alternativ können aber auch Stähle, Aluminium-Werkstoffe oder dergleichen Metalle oder Metalllegierungen zum Einsatz kommen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die parallelen Gabelzinkenabschnitte im Bereich ihrer der Stielaufnahme abgewandten Enden mittels eines Verbindungsstückes verbunden und zueinander in Abstand gehalten sein, wobei sich die Gabelzinken in dem Bereich zwischen dem Verbindungsstück und den freien Enden seitlich voneinander weg erstrecken. Das Verbindungsstück dient dabei nicht nur zur Verbindung beider Gabelzinken sondern trägt auch zur Stabilisierung des Werkzeugkopfes bei.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung können die Gabelzinkenenden spitz ausgeformt sein. Dies ermöglicht ein leichtes Eindringen der Gabelzinken in den zu bearbeitenden Boden.
  • Das im Bereich zwischen den Gabelzinken angeordnete Verbindungsstück kann dabei bevorzugt stumpf ausgeformt sein. Da das Verbindungsstück in dem Bereich des Werkzeugkopfes angeordnet ist, in welchem die beiden Gabelzinken in Richtung der Stielaufnahme in dem Spreizwinkel aufeinander zulaufen, können zu extrahierende Pflanzen oder deren Wurzeln, die zwischen den Gabelzinken aufgenommen sind, an dem Verbindungsstück in Anlage kommen. Um zu verhindern, dass die zu extrahierende Wurzel durch das Verbindungsstück abgeschnitten wird, ist die Anlagefläche durch einen stumpfen Anschlag am Verbindungsstück gebildet.
  • In besonders einfacher Ausgestaltung kann das Verbindungsstück durch eine Schweißnaht gebildet sein, die sich zumindest teilweise zwischen den parallelen Gabelzinkenabschnitten erstreckt. Alternativ kann das Verbindungsstück auch aus einem Eisen- oder dergleichen Metallstück bestehen, das an den Gabelzinken angeschweißt oder mittels Schraub- oder Nietverbindung an diesen angebracht ist.
  • Der Metallring kann in einer besonders stabilen Ausführung aus Eisen geschmiedet und an den parallelen Gabelzinkenabschnitten verschweißt sein.
  • Gemäß noch einem weiteren Grundgedanken der Erfindung kann das Gartengerät grundsätzlich in zwei Arbeitspositionen verwendet werden.
  • In der normalen Unkrautstecker-Arbeitsposition weist die Tritthilfe nach hinten in Richtung auf den Benutzer. In dieser normalen Arbeitsposition werden die Gabelzinken in den Boden gedrückt, gegebenenfalls mit Unterstützung durch Kraftausübung mit dem Fuß auf die Tritthilfe. Das zu extrahierende Unkraut wird mit dem Gartengerät entweder direkt aus dem Boden gezogen oder durch Aufbringen einer Hebelkraft an dem Handstiel aus dem Boden herausgehebelt, wobei die Tritthilfe als Hebel-Auflager dient.
  • In einer Hackposition, in der das Gartengerät gegenüber der normalen Unkrautstecker-Arbeitsposition um die Handstielachse verdreht ist, kann das Gartengerät als eine Art Bügelziehhacke in dem zu bearbeitende Erdreich eingesetzt werden. Dabei dient der Metallring der Tritthilfe als Hackenblatt. In der Hackposition kann das Gartengerät mit einer ziehenden also rückwärts gerichteten Bewegung hauptsächlich zum Unkrautjäten und damit einhergehend zur oberflächlichen Bodenlockerung eingesetzt werden. Insbesondere kann in der Hackposition der durch das Herausziehen oder Heraushebeln des Unkrauts zerstörte Bodenbereich bearbeitet und eine abgehoben Rasennabe wieder positioniert werden.
  • Der in die Stielaufnahme einführbare Handstiel kann aus Holz bestehen. Holz ist ein sehr widerstandsfähiger Werkstoff, der sich aber auch gut recyceln lässt. Alternativ kann der Handstiel aus einem Kunststoff oder Metall bestehen und mit einem T- oder D-Griffstück an seinem freien Ende versehen sein. Alternativ kann der Handstiel auch als Teleskopstiel ausgebildet sein. Damit wird eine platzsparende Verstaubarkeit des Gerätes ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer und perspektivischer Frontalansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gartengeräts;
  • 2 in schematischer Draufsicht den Werkzeugkopf des in der 1 dargestellten Gartengeräts;
  • 3 in schematischer und geschnittener Seitenansicht entlang der Schnittlinie III-III den in der 2 gezeigten Werkzeugkopf; und
  • 4 in schematischer Ansicht von unten den in den 2 und 3 gezeigten Werkzeugkopf.
  • Die 1 zeigt in schematischer und perspektivischer Frontalansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gartengeräts 10.
  • Das Gartengerät 10 dient insbesondere als Unkrautstecher zur Entfernung tiefwurzelnder Unkräuter. Es weist einen Werkzeugkopf 12 mit einer nach oben in Richtung Z des Benutzers offenen Stielaufnahme 14 auf. In die Stielaufnahme 14 ist ein Handstiel 16 aus Holz eingesetzt. Der Handstiel ist ca. 1 m lang und an seinem freien Ende mit einem (nicht gezeigten) T-Griff versehen.
  • Die Stielaufnahme 14 weist eine Metallhülse aus Eisen auf, in welcher der Handstiel 16 mittels einer (nicht gezeigten) konischen Klemm- und Schraubverbindung fixiert ist. Die Metallhülse weist einen Innendurchmesser von ca. 25 mm und eine Länge von ca. 120 mm auf.
  • Der Werkzeugkopf 12 weist weiterhin zwei aus Eisen geschmiedete Gabelzinken 18a und 18b mit einem Durchmesser von 10 mm auf, die sich im Wesentlichen in Richtung Z der Handstielachse erstrecken. Die Gabelzinken 18a und 18b sind an ihren der Stielaufnahme 14 zugewandten oberen Enden 22 mit dieser verschweißt. An ihren der Stielaufnahme 14 abgewandten freien Enden sind die Gabelzinken 18a und 18b angespitzt und verjüngen sich auf ca. 3 mm.
  • Die beiden Gabelzinken 18a und 18b bilden im Bereich ihrer der Stielaufnahme 14 zugewandten oberen Enden 22 Gabelzinkenabschnitte 24, im welchem die Gabelzinken 18a und 18b abschnittsweise parallel in einem geringen Abstand c parallel zueinander beabstandet angeordnet sind. Die Gabelzinkenabschnitte 24 sind ca. 126 mm lang, wobei der Abstand c beträgt ca. 3 mm.
  • Die parallelen Gabelzinkenabschnitte 24 sind im Bereich ihrer der Stielaufnahme 14 abgewandten Enden 28 mittels eines Verbindungsstückes 30 miteinander verbunden. Das Verbindungsstück 30 wird durch eine Schweißnaht gebildet und hält die Gabelzinken 18a und 18b in den Gabelzinkenabschnitte 24 zueinander im Abstand c.
  • An den Gabelzinkenabschnitten 24 ist eine rückseitig entgegen der Richtung Y rechtwinklig vorstehende Tritthilfe 20 angebracht, die anhand der 4 näher beschreiben wird.
  • Die 2 zeigt in schematischer Draufsicht den Werkzeugkopf des in der 1 dargestellten Gartengeräts 10.
  • Die beiden Gabelzinken 18a und 18b erstrecken sich an ihren der Stielaufseitlich in und entgegen der Richtung X voneinander weg und bilden somit eine im Wesentlichen V-förmige Aufnahme für ein (nicht gezeigtes) zu extrahierendes Unkraut. Dabei schließt sich der V-förmige Aufnahmebereich entgegen der Richtung Z an den Gabelzinkenabschnitten 24 an. Der Biegewinkel beträgt ca. 16°. Der V-förmige Aufnahmebereich ist ca. 60 mm lang.
  • Die beiden Gabelzinken 18a und 18b erstrecken sich in dem Bereich zwischen dem Verbindungsstück 30 und den freien Enden 26 V-förmig in bzw. entgegen der Richtung X voneinander weg. Die freien Enden 26 der beiden Gabelzinken 18a und 18b sind ca. 30 mm voneinander beabstandet.
  • Das im Bereich zwischen den Gabelzinken 18a und 18b angeordnete Verbindungsstück 30 ist als stumpfe Schweißnaht ausgeformt.
  • Die 3 zeigt in schematischer und geschnittener Seitenansicht entlang der Schnittlinie III-III den in der 2 gezeigten Werkzeugkopf 12.
  • Die freien Enden 26 der Gabelzinken 18a und 18b sind in einem Biegewinkel zinkenabschnitte 18 aufgespannten, in 3 senkrecht zur Zeichenebene positionierten Ebene E nach vorne in Richtung Y gebogen. Der Biegewinkel beträgt ca. 40°.
  • Die 4 zeigt in schematischer Ansicht von unten den in den 2 und 3 gezeigten Werkzeugkopf.
  • Die Tritthilfe 20 ist gegenüber den Gabelzinken 18a und 18b nach hinten entgegen Richtung Y gerichtet. Sie weist einen im Wesentlichen ovalen, aus Eisen geschmiedeten Flachmetallring 34 auf, dessen Achse A (vgl. 3) sich durch den Mittelpunkt M parallel zu den parallelen Gabelzinkenabschnitten 24 in Richtung Z erstreckt. Der Metallring 34 weist eine abgeflachte Kontaktfläche 36 auf, an welcher der Metallring 34 an den parallelen Gabelzinkenabschnitten 24 angeschweißt ist.
  • Die Tritthilfe 20 weist in einer normalen Unkrautstecker-Arbeitsposition nach hinten entgegen Richtung Y in Richtung auf den Benutzer. In einer gegenüber der normalen Unkrautstecker-Arbeitsposition um den Handstiel 16 verdrehten (nicht gezeigten) Hackposition ist der Werkzeugkopf 12 mit dem Metallring 34 als eine Art Bügelziehhacke in dem zu bearbeitende Erdreich einsetzbar.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Achse
    M
    Mittelpunkt
    E
    Ebene
    c
    Abstand
    α
    Spreizwinkel
    β
    Biegewinkel
    X, Y, Z
    Richtung
    10
    Gartengerät
    12
    Werkzeugkopf
    14
    Stielaufnahme
    16
    Handstiel
    18a, b
    Gabelzinken
    20
    Tritthilfe
    22
    obere Enden der Gabelzinken
    24
    Gabelzinkenabschnitte
    26
    freie Enden der Gabelzinken
    28
    unteres Ende der Gabelzinkenabschnitte
    30
    Verbindungsstück
    34
    Metallring
    36
    Kontaktfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012011104 U1 [0002]
    • EP 0808555 A1 [0004]
    • CH 226178 [0004]
    • DE 4420269 C1 [0004]

Claims (13)

  1. Gartengerät (10), nämlich einen Unkrautstecher zur Entfernung tiefwurzelnder Unkräuter, mit einem Werkzeugkopf (12) und einer daran angebrachten Stielaufnahme (14) für einen Handstiel (16), wobei der Werkzeugkopf (12) zwei zueinander beanstandete Gabelzinken (18a; 18b) und eine rückseitig vorstehende Tritthilfe (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelzinken (18a; 18b) an ihrem der Stielaufnahme (14) zugewandten oberen Enden (22) zumindest abschnittsweise (Gabelzinkenabschnitte 24) parallel aneinander angrenzend oder in einem geringen Abstand (c) parallel zueinander angeordnet sind und sich an ihren der Stielaufnahme (14) abgewandten freien Enden (26) in einem Spreizwinkel (α) vorzugsweise seitlich (Richtung X) voneinander weg erstrecken: dass die Tritthilfe (20) gegenüber den Gabelzinken (18a; 18b) nach hinten (entgegen Richtung Y) gerichtet an den parallelen Gabelzinkenabschnitten (24) angebracht ist; und dass die Tritthilfe (20) einen aus einem Flachmetall gebildeten Metallring (34) aufweist, dessen Achse (A) durch den Mittelpunkt (M) sich parallel zu den parallelen Gabelzinkenabschnitten (24) erstreckt und dessen Kontaktfläche (36) an den parallelen Gabelzinkenabschnitten (24) abgeflacht ist.
  2. Gartengerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizwinkel (α) 5° bis 30° beträgt.
  3. Gartengerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) 1 bis 30 mm beträgt.
  4. Gartengerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (26) der Gabelzinken (18a; 18b) in einem Biegewinkel (β) gegenüber der durch die zwei parallel zueinander angeordneten Gabelzinkenabschnitte (24) aufgespannten Ebene (E) nach vorne (Richtung Y) gebogen sind.
  5. Gartengerät (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Biegewinkel (β) 20° bis 60° beträgt.
  6. Gartengerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stielaufnahme (14) eine Metallhülse aufweist, an der die Gabelzinken (18a; 18b) an ihren der Stielaufnahme (14) zugewandten oberen Enden (22) mit dieser fest verbunden sind, wobei sich die parallelen Gabelzinkenabschnitte (24) in Richtung der Handstielachse (Richtung Z) erstrecken.
  7. Gartengerät (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse der Stielaufnahme (14) und die Gabelzinken (18a; 18b) aus Eisen bestehen und die Gabelzinken (18a; 18b) an ihrem der Stielaufnahme (14) zugewandten oberen Ende (26) mit dieser verschweißt sind.
  8. Gartengerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Gabelzinkenabschnitte (24) im Bereich ihrer der Stielaufnahme (14) abgewandten Enden (28) mittels eines Verbindungsstückes (30) verbunden und zueinander in dem Abstand (c) gehalten sind, wobei sich die Gabelzinken (18a; 18b) in dem Bereich zwischen dem Verbindungsstück (30) und den freien Enden (26) seitlich voneinander weg erstrecken.
  9. Gartengerät (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelzinkenenden (26) spitz und das im Bereich zwischen den Gabelzinken (18a; 18b) angeordnete Verbindungsstück (30) stumpf ausgeformt sind.
  10. Gartengerät (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (30) durch eine Schweißnaht gebildet ist, die sich zumindest teilweise zwischen den parallelen Gabelzinkenabschnitten (24) erstreckt.
  11. Gartengerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallring (34) aus Eisen geschmiedet und an den parallelen Gabelzinkenabschnitten (24) verschweißt ist.
  12. Gartengerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tritthilfe (20) in einer normalen Unkrautstecker-Arbeitsposition nach hinten (entgegen Richtung Y) in Richtung auf den Benutzer weist und in einer gegenüber der normalen Unkrautstecker-Arbeitsposition um den Handstiel (16) verdrehten Hackposition als eine Art Bügelziehhacke in dem zu bearbeitende Erdreich einsetzbar ist.
  13. Gartengerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Stielaufnahme (14) einführbare Handstiel (16) aus Holz besteht.
DE202017104516.1U 2016-07-29 2017-07-28 Gartengerät Active DE202017104516U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016114122.4 2016-07-29
DE102016114122.4A DE102016114122A1 (de) 2016-07-29 2016-07-29 Gartengerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017104516U1 true DE202017104516U1 (de) 2017-08-14

Family

ID=59752191

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016114122.4A Withdrawn DE102016114122A1 (de) 2016-07-29 2016-07-29 Gartengerät
DE202017104516.1U Active DE202017104516U1 (de) 2016-07-29 2017-07-28 Gartengerät

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016114122.4A Withdrawn DE102016114122A1 (de) 2016-07-29 2016-07-29 Gartengerät

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT15595U3 (de)
DE (2) DE102016114122A1 (de)
SI (1) SI25464A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420269C1 (de) 1994-06-10 1996-01-18 Norbert Hagen Handgerät zum Lockern von Erdreich im Bereich tiefwachsender Wurzeln
EP0808555A1 (de) 1996-05-25 1997-11-26 Wolf-Achim Dipl.-Ing. Glässer Einhandgerät zum Auflockern und Krümeln von kleinen Bodenflächen
DE202012011104U1 (de) 2012-11-19 2012-11-29 Idealspaten- Bredt Gmbh & Co Kg Gartenwerkzeug, insbesondere Unkrautstecher und/oder Bodenlifter

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH226178A (de) * 1942-07-14 1943-03-31 Zimmermann Otto Gerät zum Ausheben von Pflanzen.
US3767251A (en) * 1972-04-06 1973-10-23 Filipo F San Weed extracting device
US4281866A (en) * 1979-08-27 1981-08-04 Atcheson James E Weed puller and ejector
WO2003037062A1 (en) * 2001-10-30 2003-05-08 Andrew Eric Lewin A horticultural or agricultural tool
US20040065452A1 (en) * 2002-10-04 2004-04-08 Baker Dede T. Weed digger apparatus
AU2013207665B2 (en) * 2012-07-25 2017-04-13 The Prong Company Pty Ltd Lever spear

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420269C1 (de) 1994-06-10 1996-01-18 Norbert Hagen Handgerät zum Lockern von Erdreich im Bereich tiefwachsender Wurzeln
EP0808555A1 (de) 1996-05-25 1997-11-26 Wolf-Achim Dipl.-Ing. Glässer Einhandgerät zum Auflockern und Krümeln von kleinen Bodenflächen
DE202012011104U1 (de) 2012-11-19 2012-11-29 Idealspaten- Bredt Gmbh & Co Kg Gartenwerkzeug, insbesondere Unkrautstecher und/oder Bodenlifter

Also Published As

Publication number Publication date
SI25464A (sl) 2019-01-31
AT15595U2 (de) 2018-03-15
AT15595U3 (de) 2018-05-15
DE102016114122A1 (de) 2018-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2640749C3 (de) Drillmaschine
DE202017104516U1 (de) Gartengerät
US5775080A (en) Rake for removing weeds with intact roots
DE202012011104U1 (de) Gartenwerkzeug, insbesondere Unkrautstecher und/oder Bodenlifter
DE29519423U1 (de) Handgerät zum Lockern, Schneiden und Krümeln von Gartenböden
AU2008202832B1 (en) An Aerating Tyne Assembly
DE69204741T2 (de) Gartengerät.
DE202004009159U1 (de) Gartenhacke/Hand-Kultivator
DE19623697C1 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Unkrautwurzeln
DE3719109A1 (de) Vorrichtung zum greifen und/oder manuellen auflockern der erde
DE835233C (de) Handkultivator mit auswechselbaren Hackscharen
DE19634642C1 (de) Gartengerät zum Ausstechen von Unkraut
CH720343A2 (de) Gartenwerkzeug für verschiedene Gartenarbeiten
DE202006012405U1 (de) Gartengerät mit Bodenbearbeitungselement
DE202005014135U1 (de) Handgeführte Unkrautjäter
DE20013689U1 (de) Unkrautstecher
DE128165C (de)
DE19603729A1 (de) Werkzeug zur Entfernung von tiefwurzelnden Unkrautpflanzen, insbesondere von verschiedenen Ampferarten
DE202010001247U1 (de) Gartengerät
DE1557832C (de) Baumpflanzschaufel
DE10156636A1 (de) Vorrichtung zum Jäten von Unkraut
DE20301650U1 (de) Vorrichtung zum Jäten von Unkraut
DE29613835U1 (de) Unkrautgabel
CH688426A5 (de) Bodenbearbeitungsgeraet.
DE20310748U1 (de) Saatpflegewerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years