DE19603729A1 - Werkzeug zur Entfernung von tiefwurzelnden Unkrautpflanzen, insbesondere von verschiedenen Ampferarten - Google Patents
Werkzeug zur Entfernung von tiefwurzelnden Unkrautpflanzen, insbesondere von verschiedenen AmpferartenInfo
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Description
Insbesondere in der Weidepflege im Bereich der Landwirtschaft
besteht das dauernde Problem der Bekämpfung von
tiefwurzelnden Unkrautpflanzen, vor allem von Ampfer. Durch
verschiedene Faktoren, beispielsweise durch
Oberflächenverdichtung aufgrund der Beweidung von Grünflächen
oder dergleichen nehmen Pflanzen wie Ampfer schnell überhand
und mindern den Futterertrag einer Weide erheblich.
In Hausgärten wiederum müssen Wurzelunkräuter wie Löwenzahn,
Ampfer, Disteln, Wegerich etc. ebenfalls bekämpft werden.
Vor allem bei größeren Flächen ist es bislang üblich,
derartige Unkrautpflanzen mit chemischen Giften zu spritzen,
um diese Pflanzen selektiv zu vernichten. Nicht nur im
Bereich der ökologischen Landwirtschaft kommt man aus
Umweltschutzgründen in jüngster Zeit vielfach von dieser
Methode ab. Als Alternative steht jedoch nur die Entfernung
dieser Pflanzen durch manuelles Ausreißen einer Arbeitsperson
zur Verfügung.
Pflanzen wie Ampfer lassen sich jedoch nicht ohne weiteres
aus dem Boden herausziehen. Die Wurzeln sitzen so fest, daß
diese Pflanzen abreißen und die im oberflächennahen Bereich
verbleibenden Reste der Wurzel schnell wieder neue Triebe
hervorbringen. Daher muß der Boden mit einem Arbeitsgerät, z. B.
mit einem Spaten oder einer Hacke gelockert werden, bevor
die Pflanze ausgerissen wird.
Speziell für diesen Zweck wurden bereits Arbeitsgeräte
entwickelt, bei denen zwei Zinken, die sich voneinander
wegspreizen, beidseits der Pflanzen in den Boden gesteckt
werden und durch Hebeln an einem entsprechenden Werkzeugstiel
der Boden gelockert wird. Anschließend muß die Arbeitsperson
sich bücken und die Pflanze samt Wurzel aus dem Boden
herausziehen.
Diese Vorgehensweise ist nach wie vor mühsam und belastet den
Rücken der betreffenden Person erheblich, wobei zu
berücksichtigen gilt, daß auf diese Weise oft größere Flächen
bearbeitet werden. Außerdem ist diese Art der Entfernung von
Ampfer bzw. anderen Wurzelkräutern sehr zeitaufwendig.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, ein Arbeitsgerät
vorzuschlagen, mittels dem Pflanzen wie Ampfer oder
dergleichen schneller und bequemer zu entfernen sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Arbeitsgerät der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes
Arbeitsgerät durch eine im wesentlichen quer zur
Einstechrichtung stehende Schneide aus, die an einem oder
mehreren Zinken befestigt ist.
Der Erfindung liegt der neue Gedanke zugrunde, daß auch bei
tiefwurzelnden Pflanzen wie Ampfer, Löwenzahn, Distel oder
Wegerich die Wurzel nicht vollständig ausgerissen werden muß.
Es genügt vielmehr, die Wurzel unterhalb des Bereichs der
Knospenneubildung und des sogenannten Vegetationskegels
abzureißen. Aus dem verbleibenden Wurzelrest können
anschließend keine neuen Triebe mehr entstehen.
Die erfindungsgemäße Schneide dient daher dazu, die Wurzel in
der gewünschten Tiefe zu schneiden oder abzureißen. Der oder
die Zinken bilden dabei eine Halterung für die Schneide, die
mit wenig Widerstand in den Boden eindringen kann.
Zum Abschneiden oder Abreißen der Wurzel wird mit dem
Arbeitsstiel des Arbeitsgeräts gehebelt. Hierbei wird durch
den oder die Zinken zusätzlich der Boden rund um das
abgeschnittene oder abgerissene Wurzelstück gelockert.
Beim Arbeiten in der vegetationslosen Zeit hebelt man sodann
die Wurzel vollständig an die Oberfläche, klopft die
haftenden Bodenteile mit dem Arbeitsgerät ab und drückt den
Boden mit dem Fuß wieder an. Der ganze Vorgang bildet einen
Arbeitsgang, bei dem die Pflanze bequem und insbesondere ohne
zusätzliches Bücken und Ausreißen durch die Arbeitsperson
entfernt wird.
In der Vegetationszeit empfiehlt es sich, die Wurzel nicht
vollständig auszuhebeln. Die im Boden abgerissene Pflanze muß
dann wie bekannt von Hand nur noch vollständig herausgezogen
werden, was jedoch nach der Bearbeitung mit dem
erfindungsgemäßen Arbeitsgerät problemlos zu bewerkstelligen
ist. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß die
Grünlandnarbe vollständig erhalten bleibt und lediglich kurz
wieder angedrückt werden muß.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Schneide an
zwei Zinken befestigt, wobei die Schneide an einem Quersteg
zwischen diesen beiden Zinken angeordnet ist. Eine solche
Vorrichtung in Form eines V- oder U-Profils stellt eine
solide Befestigung der Schneide sicher. Zudem wird die
auszuhebelnde Pflanze beim Hebeln mit dem erfindungsgemäßen
Arbeitsgerät zwischen den Zinken gefangen. Hierdurch wird
sowohl das Lockern als auch das Herausreißen der Pflanze mit
dem Arbeitsgerät erleichtert.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die
Zinken so angeordnet, daß sie unter einem Winkel stehen.
Dieser Winkel wird so ausgebildet, daß die Zinken bevorzugt
nach oben hin auseinanderlaufen. Diese schräge Anordnung der
Zinken erleichtert das Eindringen in den Boden, da der
Zwischenraum für das zwischen den Zinken befindliche Erdreich
nach oben hin zunimmt.
Vorteilhafterweise wird ein Trittsteg bei einem
erfindungsgemäßen Arbeitsgerät vorgesehen. Dieser Trittsteg,
der beispielsweise in Form eines Rechteckrohres ausgebildet
sein kann, ermöglicht das Einstechen des Arbeitsgeräts in den
Boden durch Auftreten auf den Trittsteg. Die Arbeitsperson
kann somit ihr Körpergewicht zum Einstechen des Arbeitsgeräts
verwenden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zinken den Trittsteg
wenigstens teilweise durchsetzen. Hierdurch sind die Zinken
solide an dem Trittsteg befestigt und insbesondere gegenüber
Hebelkräften beim Ausreißen der Pflanze stabil gehaltert. Die
Zinken werden dabei bevorzugt an der Oberseite des Trittstegs
an diesem befestigt. Der Rand der unteren Eintrittsöffnung
bildet hierbei eine Auflage für die Zinken während des
Hebelns. An dieser Stelle werden hohe Kräfte aufgefangen. Das
in den Boden eindringende Stück der Zinken bildet bis zum
Auflagepunkt an der Unterseite des Trittstegs einen Hebel,
der über seine Verlängerung, d. h. das kurze in dem Trittsteg
befindliche Teilstück, sowie dem am Trittsteg befestigten
Arbeitsstiel betätigt wird.
Vorteilhafterweise wird der Trittsteg aus einem Stahlrohr
gefertigt, in das Zinken aus Federstahl an der Oberseite
verschweißt werden. In dieser Bauweise hat sich das
erfindungsgemäße Arbeitsgerät auch im Dauereinsatz bewährt,
ohne daß Verformungen, vor allem der Zinken stattfinden.
In besonderen Ausführungsformen können die Zinken auch mit
einem Querschnittsprofil, z. B. einem T-Profil versehen
werden. Runde Zinken haben sich jedoch insoweit bewährt, daß
an ihnen wenig Erdreich haften bleibt.
Die Schneide des erfindungsgemäßen Arbeitsgeräts wird
vorteilhafterweise dadurch ausgebildet, daß der Quersteg an
seiner Unterseite abgeschrägt wird. Eine solche Abschrägung
kann an Vorder- und/oder der Rückseite des Schneidstegs
angebracht werden. Je nach Anbringung dieser Abschrägungen
verändert sich das Verhalten des Arbeitsgeräts geringfügig
beim Einstechen in den Boden bzw. beim Abhebeln der Pflanzen.
Gegebenenfalls können unterschiedliche Schneiden für
unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten und verschiedene
Pflanzen vorgesehen werden.
Vorzugsweise wird der Arbeitsstiel unter einem Winkel zu den
Zinken an dem Trittsteg befestigt. Hierdurch kann durch
Wippen des Arbeitsstiels zum Boden hin der aus Zinken und
Quersteg befindliche Teil des Arbeitsgeräts im Boden näher an
die Bodenoberfläche gehebelt werden. Das Arbeitsgerät liegt
hierbei bevorzugt an einer Auflagekante des Trittstegs an der
Bodenoberfläche auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Arbeitsgerät und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Arbeitsgeräts gemäß
Fig. 1.
Das Arbeitsgerät 1 gemäß Fig. 1 umfaßt einen
Einstechbereich 2, einen Tretbereich 3 sowie einen
Hebelbereich 4. Der Einstechbereich 2 umfaßt zwei Zinken 5, 6
von rundem Querschnitt, die unter einem Winkel α so
gegenüber der Vertikalen geneigt sind, daß sie nach oben hin
auseinanderlaufen. Am unteren Ende der Zinken 5, 6 befindet
sich ein Quersteg 7, dessen Spitze als Schneide 8 ausgebildet
ist. An ihrer Oberseite durchsetzen die Zinken 5, 6 ein
Rechteckrohr 9, dessen Oberseite als Trittsteg 10 dient. Die
Zinken 5, 6 sind im Bereich des Trittstegs 10 über eine
Schweißverbindung 11 (siehe insbesondere Fig. 2) mit dem
Rechteckrohr 9 verbunden. Das Rechteckrohr 9 ist mit
Endkappen 12 gegen eindringendes Erdreich verschlossen.
An der Oberseite ist ein geschlitztes Spannrohr 13 an dem
Rechteckrohr 9 verschweißt. Durch den Schlitz 14 ist es
möglich, das Spannrohr 13, beispielsweise über die
Schraube 15 und die Mutter 16, zusammenzuziehen. Hierdurch
wird ein in das Spannrohr 13 eingesteckter Arbeitsstiel 17
fest eingespannt.
Insbesondere in Fig. 2 ist erkennbar, daß das Rechteckrohr 9
mit dem daran befestigten Einstechbereich 2 unter einem
Winkel β zur Achse A des Arbeitsstiels 17 steht. Die Kante 20
des Rechteckrohres 9 bildet sodann eine Auflagekante, über
die das Arbeitsgerät 1 hin- und hergehebelt werden kann.
Weiterhin ist in dieser Figur erkennbar, daß die Schneide 8
durch unterschiedliche Abschrägungen 18, 19 an der
Vorderseite bzw. Rückseite des Querstegs 7 gebildet wird.
Bewährt haben sich Ausführungsformen, bei denen die
verschiedenen Teile des Arbeitsgeräts 1 in ihrer
Dimensionierung so gewählt wurden, daß stets eine gute
Stabilität bei akzeptablem Gewicht gewährleistet ist.
Der Winkel α hat sich in einem Bereich < 5°
bewährt. Für den Winkel β empfiehlt sich ein Bereich < 50°.
Bei der Länge der Zinken lieferte ein Maß zwischen 100 mm und
200 mm gute Ergebnisse bei einem Zinkendurchmesser zwischen
6 mm und 12 mm. Für das Rechteckrohr 9 haben sich Abmessungen
in der Länge zwischen 140 mm und 200 mm bewährt. Der
Rechteckquerschnitt wies dabei Seitenlängen zwischen 20 mm
und 80 mm bei einer Wandstärke < 4 mm auf.
Für den Quersteg 7 mit Schneide 8 kann Flachmaterial in einer
Stärke zwischen 5 und 10 mm verwendet werden. Die
verschiedenen Abmessungen können insbesondere an die
Anwendung bei verschiedenen Pflanzen in unterschiedlicher
Größe und in unterschiedlichen Böden angepaßt werden.
Das Arbeitsgerät 1 wird folgendermaßen eingesetzt. Zunächst
wird mit im wesentlichen senkrechtstehendem
Einstechbereich 2, d. h. mit leicht unter dem Winkel β nach
vorne geneigtem Arbeitsstiels 17 der Einstechbereich 2 in der
Nähe der Wurzel der Pflanze durch Auftreten auf den Trittsteg
10 in das Erdreich eingestochen. Durch Aufwärtshebeln des
Einstechbereichs 2, d. h. durch Niederdrücken in Richtung des
Pfeils P des Arbeitsstiels 17 wird zum einen mittels der
Schneide 8 die Wurzel der Pflanze unterhalb der
Knospenneubildung abgerissen bzw. abgeschnitten und zum
anderen über die Zinken 5, 6 das um den oberen Teil der
Wurzel befindliche Erdreich gelockert. Bei festen Böden kann
diese Lockerung durch mehrmaliges Hin- und Herwippen am
Arbeitsstiel 17 verbessert werden. Anschließend kann die
Pflanze durch Anheben des Arbeitsgeräts 1 am Arbeitsstiel 17
aus dem Boden entfernt werden. Der Einstechbereich 2 kann
dazu verwendet werden, noch an der Wurzel befindliches
Erdreich abzuklopfen, um dieses anschließend mit dem Fuß
festzutreten.
Wie bereits erwähnt, empfiehlt es sich in der Vegetationszeit
zum Schutz der Grasnarbe, die Pflanze nach dem Abreißen durch
Wippen an dem Arbeitsstiel 17 nicht vollständig aus dem
Erdreich zu lösen, sondern die Pflanze vorsichtig von Hand
auszuziehen. Auch hierbei bietet das erfindungsgemäße
Arbeitsgerät jedoch den Vorteil des leichten und bequemen
Abreißens und Lockerns der Pflanze.
Bezugszeichenliste
1 Arbeitsgerät
2 Einstechbereich
3 Tretbereich
4 Hebelbereich
5 Zinken
6 Zinken
7 Quersteg
8 Schneide
9 Rechteckrohr
10 Trittsteg
11 Schweißverbindung
12 Endkappen
13 Spannrohr
14 Schlitz
15 Schraube
16 Mutter
17 Arbeitsstiel
18 Abschrägungen
19 Abschrägungen
20 Auflagekante
2 Einstechbereich
3 Tretbereich
4 Hebelbereich
5 Zinken
6 Zinken
7 Quersteg
8 Schneide
9 Rechteckrohr
10 Trittsteg
11 Schweißverbindung
12 Endkappen
13 Spannrohr
14 Schlitz
15 Schraube
16 Mutter
17 Arbeitsstiel
18 Abschrägungen
19 Abschrägungen
20 Auflagekante
Claims (12)
1. Arbeitsgerät zur Entfernung von tiefwurzelnden Pflanzen
wie Ampfer, Löwenzahn, Disteln, Wegerich oder dergleichen mit
einem Stiel und einem daran befestigten Stechelement zum
Einstechen in den Boden, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schneide (8) vorgesehen ist, die an einem oder mehreren
Zinken (5, 6) befestigt ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Zinken (5, 6) vorgesehen sind.
3. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (8) an einem
Quersteg (7) zwischen den Zinken (5, 6) vorgesehen ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (5, 6) unter einem
Winkel α stehen, so daß sie nach unten hin
zusammenlaufen.
5. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß ein Trittsteg (10) vorgesehen
ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Trittsteg (10) an einem
Rohr (9) angebracht ist, das von den Zinken (5, 6) wenigstens
teilweise durchsetzt ist.
7. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken im Bereich der
Oberseite des Rohres (9) befestigt sind.
8. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) als Rechteckrohr mit
Auflagekante (20) ausgebildet ist.
9. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) ein Stahlrohr ist,
in dem Zinken aus Federstahl verschweißt sind.
10. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken einen runden
Querschnitt aufweisen.
11. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (8) durch eine
Abschrägung (18, 19) an der Vorder- und/oder Rückseite des
Querstegs (7) gebildet wird.
12. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstiel (17) unter einem
Winkel β zu den Zinken (5, 6) steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103729 DE19603729A1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Werkzeug zur Entfernung von tiefwurzelnden Unkrautpflanzen, insbesondere von verschiedenen Ampferarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103729 DE19603729A1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Werkzeug zur Entfernung von tiefwurzelnden Unkrautpflanzen, insbesondere von verschiedenen Ampferarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603729A1 true DE19603729A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7784324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103729 Withdrawn DE19603729A1 (de) | 1996-02-02 | 1996-02-02 | Werkzeug zur Entfernung von tiefwurzelnden Unkrautpflanzen, insbesondere von verschiedenen Ampferarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19603729A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT28282B (de) * | 1906-05-02 | 1907-04-25 | Miroslav Hradecky | Handjätgerät. |
US1500271A (en) * | 1922-04-08 | 1924-07-08 | Argyll L Rumbaugh | Weeder |
DE1072420B (de) * | 1959-12-31 | Aktieselskabet Zmck s Fabnker Godthaab, Jylland (Danemark) Vfrtr Dipl -Ing G Schmitz Helft Pat Anw Köln | Gartengerat mit m einem unmittelbar am Stiel befestigten gabelartig gespreizten Halter auswechselbarer zum Stiel geneigter Klinge | |
DE9313866U1 (de) * | 1993-09-14 | 1993-11-25 | Legies Ernst | Gerät zur Unkrautentfernung, insbesondere für Löwenzahn |
-
1996
- 1996-02-02 DE DE1996103729 patent/DE19603729A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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