DE19603729A1 - Werkzeug zur Entfernung von tiefwurzelnden Unkrautpflanzen, insbesondere von verschiedenen Ampferarten - Google Patents

Werkzeug zur Entfernung von tiefwurzelnden Unkrautpflanzen, insbesondere von verschiedenen Ampferarten

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DE19603729A1
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Franz Kutter
Elmar Pfeiffer
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KUTTER FRANZ 88410 BAD WURZACH DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/16Tools for uprooting weeds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Insbesondere in der Weidepflege im Bereich der Landwirtschaft besteht das dauernde Problem der Bekämpfung von tiefwurzelnden Unkrautpflanzen, vor allem von Ampfer. Durch verschiedene Faktoren, beispielsweise durch Oberflächenverdichtung aufgrund der Beweidung von Grünflächen oder dergleichen nehmen Pflanzen wie Ampfer schnell überhand und mindern den Futterertrag einer Weide erheblich.
In Hausgärten wiederum müssen Wurzelunkräuter wie Löwenzahn, Ampfer, Disteln, Wegerich etc. ebenfalls bekämpft werden.
Vor allem bei größeren Flächen ist es bislang üblich, derartige Unkrautpflanzen mit chemischen Giften zu spritzen, um diese Pflanzen selektiv zu vernichten. Nicht nur im Bereich der ökologischen Landwirtschaft kommt man aus Umweltschutzgründen in jüngster Zeit vielfach von dieser Methode ab. Als Alternative steht jedoch nur die Entfernung dieser Pflanzen durch manuelles Ausreißen einer Arbeitsperson zur Verfügung.
Pflanzen wie Ampfer lassen sich jedoch nicht ohne weiteres aus dem Boden herausziehen. Die Wurzeln sitzen so fest, daß diese Pflanzen abreißen und die im oberflächennahen Bereich verbleibenden Reste der Wurzel schnell wieder neue Triebe hervorbringen. Daher muß der Boden mit einem Arbeitsgerät, z. B. mit einem Spaten oder einer Hacke gelockert werden, bevor die Pflanze ausgerissen wird.
Speziell für diesen Zweck wurden bereits Arbeitsgeräte entwickelt, bei denen zwei Zinken, die sich voneinander wegspreizen, beidseits der Pflanzen in den Boden gesteckt werden und durch Hebeln an einem entsprechenden Werkzeugstiel der Boden gelockert wird. Anschließend muß die Arbeitsperson sich bücken und die Pflanze samt Wurzel aus dem Boden herausziehen.
Diese Vorgehensweise ist nach wie vor mühsam und belastet den Rücken der betreffenden Person erheblich, wobei zu berücksichtigen gilt, daß auf diese Weise oft größere Flächen bearbeitet werden. Außerdem ist diese Art der Entfernung von Ampfer bzw. anderen Wurzelkräutern sehr zeitaufwendig.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, ein Arbeitsgerät vorzuschlagen, mittels dem Pflanzen wie Ampfer oder dergleichen schneller und bequemer zu entfernen sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Arbeitsgerät der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Arbeitsgerät durch eine im wesentlichen quer zur Einstechrichtung stehende Schneide aus, die an einem oder mehreren Zinken befestigt ist.
Der Erfindung liegt der neue Gedanke zugrunde, daß auch bei tiefwurzelnden Pflanzen wie Ampfer, Löwenzahn, Distel oder Wegerich die Wurzel nicht vollständig ausgerissen werden muß. Es genügt vielmehr, die Wurzel unterhalb des Bereichs der Knospenneubildung und des sogenannten Vegetationskegels abzureißen. Aus dem verbleibenden Wurzelrest können anschließend keine neuen Triebe mehr entstehen.
Die erfindungsgemäße Schneide dient daher dazu, die Wurzel in der gewünschten Tiefe zu schneiden oder abzureißen. Der oder die Zinken bilden dabei eine Halterung für die Schneide, die mit wenig Widerstand in den Boden eindringen kann.
Zum Abschneiden oder Abreißen der Wurzel wird mit dem Arbeitsstiel des Arbeitsgeräts gehebelt. Hierbei wird durch den oder die Zinken zusätzlich der Boden rund um das abgeschnittene oder abgerissene Wurzelstück gelockert.
Beim Arbeiten in der vegetationslosen Zeit hebelt man sodann die Wurzel vollständig an die Oberfläche, klopft die haftenden Bodenteile mit dem Arbeitsgerät ab und drückt den Boden mit dem Fuß wieder an. Der ganze Vorgang bildet einen Arbeitsgang, bei dem die Pflanze bequem und insbesondere ohne zusätzliches Bücken und Ausreißen durch die Arbeitsperson entfernt wird.
In der Vegetationszeit empfiehlt es sich, die Wurzel nicht vollständig auszuhebeln. Die im Boden abgerissene Pflanze muß dann wie bekannt von Hand nur noch vollständig herausgezogen werden, was jedoch nach der Bearbeitung mit dem erfindungsgemäßen Arbeitsgerät problemlos zu bewerkstelligen ist. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, daß die Grünlandnarbe vollständig erhalten bleibt und lediglich kurz wieder angedrückt werden muß.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Schneide an zwei Zinken befestigt, wobei die Schneide an einem Quersteg zwischen diesen beiden Zinken angeordnet ist. Eine solche Vorrichtung in Form eines V- oder U-Profils stellt eine solide Befestigung der Schneide sicher. Zudem wird die auszuhebelnde Pflanze beim Hebeln mit dem erfindungsgemäßen Arbeitsgerät zwischen den Zinken gefangen. Hierdurch wird sowohl das Lockern als auch das Herausreißen der Pflanze mit dem Arbeitsgerät erleichtert.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die Zinken so angeordnet, daß sie unter einem Winkel stehen. Dieser Winkel wird so ausgebildet, daß die Zinken bevorzugt nach oben hin auseinanderlaufen. Diese schräge Anordnung der Zinken erleichtert das Eindringen in den Boden, da der Zwischenraum für das zwischen den Zinken befindliche Erdreich nach oben hin zunimmt.
Vorteilhafterweise wird ein Trittsteg bei einem erfindungsgemäßen Arbeitsgerät vorgesehen. Dieser Trittsteg, der beispielsweise in Form eines Rechteckrohres ausgebildet sein kann, ermöglicht das Einstechen des Arbeitsgeräts in den Boden durch Auftreten auf den Trittsteg. Die Arbeitsperson kann somit ihr Körpergewicht zum Einstechen des Arbeitsgeräts verwenden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zinken den Trittsteg wenigstens teilweise durchsetzen. Hierdurch sind die Zinken solide an dem Trittsteg befestigt und insbesondere gegenüber Hebelkräften beim Ausreißen der Pflanze stabil gehaltert. Die Zinken werden dabei bevorzugt an der Oberseite des Trittstegs an diesem befestigt. Der Rand der unteren Eintrittsöffnung bildet hierbei eine Auflage für die Zinken während des Hebelns. An dieser Stelle werden hohe Kräfte aufgefangen. Das in den Boden eindringende Stück der Zinken bildet bis zum Auflagepunkt an der Unterseite des Trittstegs einen Hebel, der über seine Verlängerung, d. h. das kurze in dem Trittsteg befindliche Teilstück, sowie dem am Trittsteg befestigten Arbeitsstiel betätigt wird.
Vorteilhafterweise wird der Trittsteg aus einem Stahlrohr gefertigt, in das Zinken aus Federstahl an der Oberseite verschweißt werden. In dieser Bauweise hat sich das erfindungsgemäße Arbeitsgerät auch im Dauereinsatz bewährt, ohne daß Verformungen, vor allem der Zinken stattfinden.
In besonderen Ausführungsformen können die Zinken auch mit einem Querschnittsprofil, z. B. einem T-Profil versehen werden. Runde Zinken haben sich jedoch insoweit bewährt, daß an ihnen wenig Erdreich haften bleibt.
Die Schneide des erfindungsgemäßen Arbeitsgeräts wird vorteilhafterweise dadurch ausgebildet, daß der Quersteg an seiner Unterseite abgeschrägt wird. Eine solche Abschrägung kann an Vorder- und/oder der Rückseite des Schneidstegs angebracht werden. Je nach Anbringung dieser Abschrägungen verändert sich das Verhalten des Arbeitsgeräts geringfügig beim Einstechen in den Boden bzw. beim Abhebeln der Pflanzen. Gegebenenfalls können unterschiedliche Schneiden für unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten und verschiedene Pflanzen vorgesehen werden.
Vorzugsweise wird der Arbeitsstiel unter einem Winkel zu den Zinken an dem Trittsteg befestigt. Hierdurch kann durch Wippen des Arbeitsstiels zum Boden hin der aus Zinken und Quersteg befindliche Teil des Arbeitsgeräts im Boden näher an die Bodenoberfläche gehebelt werden. Das Arbeitsgerät liegt hierbei bevorzugt an einer Auflagekante des Trittstegs an der Bodenoberfläche auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Arbeitsgerät und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Arbeitsgeräts gemäß Fig. 1.
Das Arbeitsgerät 1 gemäß Fig. 1 umfaßt einen Einstechbereich 2, einen Tretbereich 3 sowie einen Hebelbereich 4. Der Einstechbereich 2 umfaßt zwei Zinken 5, 6 von rundem Querschnitt, die unter einem Winkel α so gegenüber der Vertikalen geneigt sind, daß sie nach oben hin auseinanderlaufen. Am unteren Ende der Zinken 5, 6 befindet sich ein Quersteg 7, dessen Spitze als Schneide 8 ausgebildet ist. An ihrer Oberseite durchsetzen die Zinken 5, 6 ein Rechteckrohr 9, dessen Oberseite als Trittsteg 10 dient. Die Zinken 5, 6 sind im Bereich des Trittstegs 10 über eine Schweißverbindung 11 (siehe insbesondere Fig. 2) mit dem Rechteckrohr 9 verbunden. Das Rechteckrohr 9 ist mit Endkappen 12 gegen eindringendes Erdreich verschlossen.
An der Oberseite ist ein geschlitztes Spannrohr 13 an dem Rechteckrohr 9 verschweißt. Durch den Schlitz 14 ist es möglich, das Spannrohr 13, beispielsweise über die Schraube 15 und die Mutter 16, zusammenzuziehen. Hierdurch wird ein in das Spannrohr 13 eingesteckter Arbeitsstiel 17 fest eingespannt.
Insbesondere in Fig. 2 ist erkennbar, daß das Rechteckrohr 9 mit dem daran befestigten Einstechbereich 2 unter einem Winkel β zur Achse A des Arbeitsstiels 17 steht. Die Kante 20 des Rechteckrohres 9 bildet sodann eine Auflagekante, über die das Arbeitsgerät 1 hin- und hergehebelt werden kann. Weiterhin ist in dieser Figur erkennbar, daß die Schneide 8 durch unterschiedliche Abschrägungen 18, 19 an der Vorderseite bzw. Rückseite des Querstegs 7 gebildet wird.
Bewährt haben sich Ausführungsformen, bei denen die verschiedenen Teile des Arbeitsgeräts 1 in ihrer Dimensionierung so gewählt wurden, daß stets eine gute Stabilität bei akzeptablem Gewicht gewährleistet ist.
Der Winkel α hat sich in einem Bereich < 5° bewährt. Für den Winkel β empfiehlt sich ein Bereich < 50°.
Bei der Länge der Zinken lieferte ein Maß zwischen 100 mm und 200 mm gute Ergebnisse bei einem Zinkendurchmesser zwischen 6 mm und 12 mm. Für das Rechteckrohr 9 haben sich Abmessungen in der Länge zwischen 140 mm und 200 mm bewährt. Der Rechteckquerschnitt wies dabei Seitenlängen zwischen 20 mm und 80 mm bei einer Wandstärke < 4 mm auf.
Für den Quersteg 7 mit Schneide 8 kann Flachmaterial in einer Stärke zwischen 5 und 10 mm verwendet werden. Die verschiedenen Abmessungen können insbesondere an die Anwendung bei verschiedenen Pflanzen in unterschiedlicher Größe und in unterschiedlichen Böden angepaßt werden.
Das Arbeitsgerät 1 wird folgendermaßen eingesetzt. Zunächst wird mit im wesentlichen senkrechtstehendem Einstechbereich 2, d. h. mit leicht unter dem Winkel β nach vorne geneigtem Arbeitsstiels 17 der Einstechbereich 2 in der Nähe der Wurzel der Pflanze durch Auftreten auf den Trittsteg 10 in das Erdreich eingestochen. Durch Aufwärtshebeln des Einstechbereichs 2, d. h. durch Niederdrücken in Richtung des Pfeils P des Arbeitsstiels 17 wird zum einen mittels der Schneide 8 die Wurzel der Pflanze unterhalb der Knospenneubildung abgerissen bzw. abgeschnitten und zum anderen über die Zinken 5, 6 das um den oberen Teil der Wurzel befindliche Erdreich gelockert. Bei festen Böden kann diese Lockerung durch mehrmaliges Hin- und Herwippen am Arbeitsstiel 17 verbessert werden. Anschließend kann die Pflanze durch Anheben des Arbeitsgeräts 1 am Arbeitsstiel 17 aus dem Boden entfernt werden. Der Einstechbereich 2 kann dazu verwendet werden, noch an der Wurzel befindliches Erdreich abzuklopfen, um dieses anschließend mit dem Fuß festzutreten.
Wie bereits erwähnt, empfiehlt es sich in der Vegetationszeit zum Schutz der Grasnarbe, die Pflanze nach dem Abreißen durch Wippen an dem Arbeitsstiel 17 nicht vollständig aus dem Erdreich zu lösen, sondern die Pflanze vorsichtig von Hand auszuziehen. Auch hierbei bietet das erfindungsgemäße Arbeitsgerät jedoch den Vorteil des leichten und bequemen Abreißens und Lockerns der Pflanze.
Bezugszeichenliste
1 Arbeitsgerät
2 Einstechbereich
3 Tretbereich
4 Hebelbereich
5 Zinken
6 Zinken
7 Quersteg
8 Schneide
9 Rechteckrohr
10 Trittsteg
11 Schweißverbindung
12 Endkappen
13 Spannrohr
14 Schlitz
15 Schraube
16 Mutter
17 Arbeitsstiel
18 Abschrägungen
19 Abschrägungen
20 Auflagekante

Claims (12)

1. Arbeitsgerät zur Entfernung von tiefwurzelnden Pflanzen wie Ampfer, Löwenzahn, Disteln, Wegerich oder dergleichen mit einem Stiel und einem daran befestigten Stechelement zum Einstechen in den Boden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneide (8) vorgesehen ist, die an einem oder mehreren Zinken (5, 6) befestigt ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zinken (5, 6) vorgesehen sind.
3. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (8) an einem Quersteg (7) zwischen den Zinken (5, 6) vorgesehen ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (5, 6) unter einem Winkel α stehen, so daß sie nach unten hin zusammenlaufen.
5. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Trittsteg (10) vorgesehen ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Trittsteg (10) an einem Rohr (9) angebracht ist, das von den Zinken (5, 6) wenigstens teilweise durchsetzt ist.
7. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken im Bereich der Oberseite des Rohres (9) befestigt sind.
8. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) als Rechteckrohr mit Auflagekante (20) ausgebildet ist.
9. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (9) ein Stahlrohr ist, in dem Zinken aus Federstahl verschweißt sind.
10. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken einen runden Querschnitt aufweisen.
11. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (8) durch eine Abschrägung (18, 19) an der Vorder- und/oder Rückseite des Querstegs (7) gebildet wird.
12. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstiel (17) unter einem Winkel β zu den Zinken (5, 6) steht.
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Citations (4)

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DE1072420B (de) * 1959-12-31 Aktieselskabet Zmck s Fabnker Godthaab, Jylland (Danemark) Vfrtr Dipl -Ing G Schmitz Helft Pat Anw Köln Gartengerat mit m einem unmittelbar am Stiel befestigten gabelartig gespreizten Halter auswechselbarer zum Stiel geneigter Klinge
DE9313866U1 (de) * 1993-09-14 1993-11-25 Legies Ernst Gerät zur Unkrautentfernung, insbesondere für Löwenzahn

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