DE202004009159U1 - Gartenhacke/Hand-Kultivator - Google Patents

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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00—Hand tools
    • A01B1/06—Hoes; Hand cultivators

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Abstract

Gartenhacke/Handkultivator (1) aus geformten, gebogenen Stahlzinken, die mit einem Schaft mit einem Holzstiel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Außen-Zinken (2) ein Metallstück (Stecheisen) (3) befestigt ist.

Description

  • Beschreibung heutiger Stand der Technik: Gartengeräte Handkultivatoren werden zum Auflockern von Erdreich in Zier- und Nutzgärten wie Beeten genutzt. Sie bestehen aus geformten, gebogenen Stahlzinken, die durch einen Schaft mit einem Holzstiel verbunden sind.
  • Durch Ziehen, Hacken und ggf. Drehen des Gerätes wird der Erdboden aufgelockert.
  • Alle handelsüblichen Kultivatoren haben den Nachteil, dass sie zwar das Erdreich auflockern, jedoch nicht in der Lage sind, unerwünschte Kräuter und Gräser sicher und einfach mit zu erfassen und zu entfernen. Aufwendiges und mühsames Nachfassen, verbunden mit unbequemer Körperhaltung (Bücken) sind die Folge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kultivator der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass der Benutzer in der Lage ist, mit ihm unerwünschte Kräuter und Gräser sicher und einfach mit zu erfassen und zu entfernen und aufwendiges und dabei mühsames Nachfassen, verbunden mit unbequemer Körperhaltung (Bücken) zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird nun erfindungsgemäß gelöst, indem man handelsübliche Kultivatoren an einem Außen-Zinken mit einem Metallstück (Stecheisen) versieht. Dadurch können im gleichen Arbeitsgang der Boden aufgelockert werden und bei einer Vierteldrehung des Kultivators zugleich unerwünschte Kräuter und Gräser entfernt werden, indem das Metallstück entweder die Wurzel durchtrennt oder die Wurzel sich an dem Metallstück verhakt und mit ihm die Pflanze aus dem Erdreich herausgezogen wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 erfindungsgemäßes Metallstück (Stecheisen) an Kultivator in Seitenansicht.
  • 2 Detail einer möglichen Befestigung des erfindungsgemäßen Metallstücks an Zinken.
  • 3 Detail Ausführung der Stirnkante eines erfindungsgemäßen Metallstückes.
  • 4 Detail Draufsicht des erfindungsgemäßen Metallstücks mit Schneidfase.
  • 5 Weitere Ausführung eines Kultivators (anderes Modell) mit erfindungsgemäßem Metallstück
  • 6 Form-/ Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Metallstücks
  • 7 Anwendungsbeispiel des Entfernen von Pflanzen durch Hacken und Durchtrennen der Wurzel.
  • 8. Anwendungsbeispiel des Entfernens von Pflanzen durch Einhaken und Herausziehen der Wurzel.

Claims (10)

  1. Gartenhacke/Handkultivator (1) aus geformten, gebogenen Stahlzinken, die mit einem Schaft mit einem Holzstiel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Außen-Zinken (2) ein Metallstück (Stecheisen) (3) befestigt ist.
  2. Kultivator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück mehreckig, mindestens dreieckig (4), vorzugsweise viereckig und von quadratischer (5) oder vorzugsweise rechteckiger Form (6) ist.
  3. Kultivator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück (3) vorzugsweise von schmaler Dicke ist, wobei das Verhältnis Länge zu Dicke ca. 5:1 bis 50:1 beträgt.
  4. Kultivator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück an den Stirnkanten spitz oder scharf angeschliffen ist.
  5. Kultivator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung des Metallstücks vorzugsweise in Richtung des Zinken zeigt.
  6. Kultivator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Metallstücks sich etwa im Bogenbereich des Zinken befindet.
  7. Kultivator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück an den Zinken geschweißt, geschraubt oder genietet werden kann.
  8. Kultivator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück an den Zinken geschmiedet werden kann.
  9. Kultivator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück zwischen Metallstück und Zinken Widerhaken (8) oder Aussparungen (9) enthält.
  10. Kultivator nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallstück auch aus einem anderen festen Stoff, beispielsweise Kunststoff bestehen kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2438362A (en) * 2006-05-26 2007-11-28 John Howard Hutton Hand Cultivator
DE202010004198U1 (de) 2010-03-23 2010-06-17 Nolte, Winfried, Dipl.-Ing.(FH) Hackrechgabel

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GB2438362B (en) * 2006-05-26 2010-06-16 John Howard Hutton A hand cultivator
DE202010004198U1 (de) 2010-03-23 2010-06-17 Nolte, Winfried, Dipl.-Ing.(FH) Hackrechgabel

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