CH688426A5 - Bodenbearbeitungsgeraet. - Google Patents

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CH688426A5
CH688426A5 CH296193A CH296193A CH688426A5 CH 688426 A5 CH688426 A5 CH 688426A5 CH 296193 A CH296193 A CH 296193A CH 296193 A CH296193 A CH 296193A CH 688426 A5 CH688426 A5 CH 688426A5
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CH
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soil cultivation
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cultivation device
tillage
tillage part
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Application number
CH296193A
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Inventor
Albert Kuenzle
Original Assignee
Kuenzle Farma Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/16Tools for uprooting weeds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Ein derartiges Gerät zum Entfernen von Unkraut aus dem Erdreich ist aus der CH-PS 652 886 bekannt. Dieses Gerät besitzt einen Zacken, der mit einer Ausnehmung versehen ist. Es können auch mehrere Ausnehmungen am Zacken vorgesehen sein; ebenso ist auch eine Mehrfachanordnung von diesen Zacken vorgeschlagen worden. Die Zacken weisen rechteckförmigen Querschnitt auf. Diese Ausbildung mit einer oder mehreren Ausnehmungen soll bewirken, dass das einmal erfasste Unkraut beim Lockern des Erdreiches nicht mehr vom Gerät abrutschen kann. 



  Diesem bekannten Gerät haftet jedoch der schwerwiegende Mangel an, dass vor allem die Ekken der Flächen sehr stark zum Verkleben mit Erdreich neigen. Fernerhin werden an den Ausnehmungen der Zacken die Unkräuter schlecht erfasst oder gar abgetrennt. Die Abwinkelungen des bekannten Gerätes führen auch zu einer nachteiligen Veränderung der kristallinen Materialstruktur im Kantenbereich, was die Standzeit des Werkzeuges bzw. seinen möglichen praktischen Arbeitseinsatz verkürzt. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät zu schaffen, das die Nachteile des bekannten Gerätes vermeidet, eine intensivere Bodenbearbeitung ermöglicht und effizient bzw. ökonomisch eingesetzt werden kann. 



  Gemäss der Erfindung werden bei einem Bodenbearbeitungsgerät der eingangs erwähnten Art die kennzeichnenden Merkmale des  Anspruches 1 vorgeschlagen. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die schräg liegende Kante - nach Art eines Messerschliffes bzw. einer Messerschneide - die Breite des Bodenbearbeitungsteiles gegen das freie Ende zu verringert. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass das Gerät tief in das Erdreich eindringt und den Boden intensivst bearbeitet. Etwaige Steine gleiten einerseits durch die im Querschnitt schneidenartige, schräge Kante ab bzw. können sich infolge der Abrundung der Kante (in Draufsicht gesehen) nicht zwischen den Vorsprüngen des Bodenbearbeitungsteiles verfangen. Dies erleichtert die Arbeit sehr. 



  In weiterer bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die schräg liegende Kante eine etwa V-förmige Ausnehmung aufweist, die in ihrem Inneren zur Vermeidung einer scharfen Umfangsbegrenzungskante abgerundet ist, wobei gegebenenfalls am gegenüberliegenden freien Ende des Bodenbearbeitungsteiles gegen das dortige freie Ende konvergierende Umfangsbegrenzungskanten zur Bildung einer Spitze vorgesehen sind. Diese Erfindungsgemässe Konstruktion stellt sicher, dass das Eindringen des Bodenbearbeitungsgerätes in den Boden leicht vor sich geht und die Schneide zusammen mit der Kerbe hebt das Unkraut bzw. vorteilhaft dessen Wurzeln aus dem gelockerten Erdreich. 



  Erfindungsgemäss wird weiters vorgeschlagen, dass die die Breite des Bodenbearbeitungsteiles gegen das freie Ende zu verringernde schräg liegende Kante mindestens an der der Stielbefestigungseinrichtung abgekehrten Seite, vorzugsweise nur an dieser, vorgesehen ist. Diese Ausbildung erbringt einen hohen Wirkungsgrad des Bodenbearbeitungsgerätes auch bei geringem Fertigungsaufwand. 



  Um die Stabilität des Bodenbearbeitungsgerätes sicherzustellen, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass die die Breite des Bodenbearbeitungsteiles gegen das freie Ende zu verringernde schräg liegende Kante die Breite nur um einen vorbestimmten Bruchteil  der Gesamtbreite, vorzugsweise maximal um 80%, z.B. um etwa die Hälfte, verringert. 



  Weitere bevorzugte Ausführungsformen sehen vor, dass der Bodenbearbeitungsteil zur Vermeidung einer scharfen Kante zwischen seinen Flächen im wesentlichen flach, blattförmig ausgebildet ist und, gegebenenfalls, dass der im wesentlichen blattförmige Bodenbearbeitungsteil aus Stahl, z.B. aus gehärtetem Stahl, insbesondere aus schweissbarem Stahl, wie Kohlenstoffstahl, bevorzugt Edelstahl, ausgebildet ist, wobei vorzugsweise an ihm ein etwa hülsenförmiger Stielansatz als Stielbefestigungseinrichtung vorgesehen ist. Ein derartig hergestelltes Bodenbearbeitungsgerät erfüllt alle Anforderungen, die im landwirtschaftlichen Betrieb, insbesondere im Langzeiteinsatz auftreten. 



  Stellt man das erfindungsgemässe Bodenbearbeitungsgerät derart her, dass der im wesentlichen blattförmige Bodenbearbeitungsteil eine Blechstärke von maximal 4 mm, insbesondere von maximal     2 mm aufweist, so erhält der Landwirt bzw. Gärtner sowohl ein stabiles als auch ein gewichtsmässig leichtes Gerät. 



  Schliesslich wird nach einer bevorzugten Erfindungsgemässen Ausführungsform vorgeschlagen, dass der Abschrägungswinkel der jeweiligen Kante, bezogen auf die Richtung der Längserstreckung des Bodenbearbeitungsteiles, 7 DEG  bis 30 DEG , vorzugsweise etwa 15 DEG  +/-10%, beträgt. Diese konstruktive Ausbildung bewährt sich beim Einsatz des Bodenbearbeitungsgerätes bei unterschiedlichster Beschaffenheit des Bodens, insbesondere ist eine Bearbeitung von festem Erdreich als auch von lockerem Erdreich effektvoll durchführbar. 



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgerätes; 
   Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Bodenbearbeitungsteiles; 
   Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Bodenbearbeitungsteiles; 
   Fig. 4 eine dritte Ausführungsform des Bodenbearbeitungsteiles; und 
   Fig. 5 eine besonders bevorzugte Ausführungsform. 
 



  Gemäss Fig. 1 besteht das Bodenbearbeitungsgerät aus einem Bodenbearbeitungsteil 1 und einem Stiel 2. Zur Befestigung des Stiels 2 am Bodenbearbeitungsteil 1 ist dieser mit einer Hülse 3 versehen, in die der Stiel 2 eingesteckt und durch nicht dargestellte Befestigungsmittel verdrehungssicher gehalten ist. 



  Der Bodenbearbeitungsteil 1 weist zwei Bodenbearbeitungsenden 4 und 5 auf, die für den Eingriff in das Erdreich vorgesehen sind. Das Bodenbearbeitungsende 4 ist von einer zu seiner Ebene schräg verlaufenden bzw. schräg angeordneten Kante 6 begrenzt. Diese schräg liegende Kante 6 stellt im wesentlichen eine Schneide dar, wie sie durch einen Messerschliff erreicht wird. Durch diese Kante 6 bzw. Schneide verjüngt sich die Breite 7 des Bodenbearbeitungsteiles 1 auf die Breite 8 in Richtung zum freien Ende. 



   Diese Verjüngung der Materialstärke im Bereich des Bodenbearbeitungsendes 4 von der Breite 7 auf die Breite 8 in Richtung zum freien Ende beträgt maximal 80%. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Verringerung der Materialstärke auf etwa 50% vorzunehmen. Hiedurch kann eine Bearbeitung auch von hartem Boden ohne Beschädigung oder Verringerung der Standzeit des Werkzeuges vorgenommen werden. Die die Breite bzw. die Materialstärke verringernde schräg liegende Kante 6 ist bei dieser Ausführungsform an der der Hülse 3 abgekehrten Seite des Bodenbearbeitungsteiles 1 vorgesehen. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, diese Kante 6 nur an dieser Fläche des Bodenbearbeitungsteiles vorzusehen. 



  Fig. 2 stellt eine erste Ausführungsform des Bodenbearbeitungsteiles 1 dar. Das obere Bodenbearbeitungsende ist mit 4 und das untere Bodenbearbeitungsende ist mit 5 bezeichnet. Die schräg liegende Kante 6 am Bodenbearbeitungsende 4 wird von einer etwa V-förmigen Ausnehmung 9 durchbrochen. Die Umfangsbegrenzungskante 10 dieser Ausnehmung 9 ist abgerundet, um das Hängenbleiben von Unkräutern, Wurzelteilen, Steinen etc. zu vermeiden. Anderseits wird gerade in Verbindung mit einem messerartigen Anschliff der Kante ein "Eingreifen" von Stengeln und dergleichen zum Herausziehen gefördert. 



  Das dem Bodenbearbeitungsende 4 gegenüberliegende Bodenbearbeitungsende 5 ist aufgrund von konvergierenden Umfangsbegrenzungskanten 11 schmäler als das Ende 4 ausgebildet und ist ebenfalls mit der Kante 6 ausgerüstet. 



  Die zweite Ausführungsform gemäss Fig. 3 zeigt einen Bodenbearbeitungsteil 1, der an seinen beiden Bodenbearbeitungsenden 4 und 5 mit V-förmigen Ausnehmungen 9 versehen ist, so dass je nach Erfordernis bzw. Unkrautbewuchs das geeignete Werkzeug für den Landwirt, Gärtner, Pfleger etc. verfügbar ist. 



  Die dritte Ausführungsform gemäss Fig. 4 zeigt einen Bodenbearbeitungsteil 1, der ähnlich wie die Ausführungsform gemäss Fig. 2 ausgebildet ist, jedoch ist das nicht mit einer Ausnehmung versehene untere Bearbeitungsende 5 deutlich breiter als das obere Bearbeitungsende 4. Diese Ausbildung kann für bestimmte anfallende Gärtnerarbeiten von Vorteil sein. Die Bearbeitungsenden 4 und 5 sind ebenfalls mit der Kante 6 versehen. 



  Der Abschrägungswinkel 12 der Kante 6 bzw. Schneide beträgt bezogen auf die Richtung der Längserstreckung des Bodenbearbeitungsteiles (1) 7 DEG  bis 30 DEG . Besonders vorteilhaft hat sich ein Abschrägungswinkel von etwa 15 DEG  +/- 10% erwiesen. Zur Vermeidung von scharfen Kanten zwischen den Flächen des Bear beitungsteiles 1 ist dieser flach und blattförmig ausgebildet. Als Werkstoff für den Bodenbearbeitungsteil 1 ist Stahl, insbesondere gehärteter Stahl vorgesehen. Zum Beispiel ist schweissbarer Stahl, wie Kohlenstoffstahl, Edelstahl etc. gut geeignet. Die Hülse 3 für den Stiel 2 kann gegebenenfalls durch Anschweissen am Bodenbearbeitungsteil 1 befestigt sein. 



  Als blattförmiges Material für den Bodenbearbeitungsteil wird Blechmaterial mit einer Wandstärke von maximal 4 mm verwendet. Eine Wandstärke von 2 mm kann für ein leichtes Bodenbearbeitungsgerät als ausreichend angesehen werden. 



  Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung zahlreiche Modifikationen möglich sind; beispielsweise brauchen die Winkel der v-förmigen Ausnehmung 9 nicht symmetrisch zur jeweils in Fig. 3 gezeigten, strich-punktierten Achse A verlaufen, vielmehr können die Kanten 9 min  auch unterschiedliche Winkel einnehmen. Auch kann die Stielbefestigungseinrichtung 3 in der verschiedensten Weise, beispielsweise zur auswechselbaren und lösbaren Befestigung, ausgebildet sein, wie dies für Gartengeräte bereits verschiedentlich vorgeschlagen worden ist. 



  Beispielsweise wird ferner sowohl das Eindringen in den Boden, ebenso wie das Entfernen von Unkraut etc. erleichtert, wenn das Gerät an den in derselben Richtung wie die Achse A, die die Bearbeitungsvorrichtung angibt, verlaufende - bezogen auf Fig. 3 - linken und/oder rechten Seitenkanten sägezahnartige Ausnehmungen aufweist, die pfeilartig in die jeweilige Bearbeitungsrichtung zum freien Ende hin weisen. In Fig. 3 ist eine solche Ausnehmung 9 min  min  strichpunktiert angedeutet, und Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einer Reihe von Sägezähnen 11.

  Im vorliegenden Falle sind vier Sägezähne gezeigt und diese sind nur an einer Seitenkante des Bodenbearbeitungsteiles 1 angeordnet; es versteht sich aber, dass die Anzahl der Zähne 11 (die gegebenenfalls auch als symmetrische Zähne ausgebildet sein können) an sich keiner Beschränkung unterworfen ist, ebenso wie solche Zähne nicht unbedingt in  der gezeigten Richtung, abwärts weisend, ausgebildet sein müssen, sondern auch aufwärts weisen können, gegebenenfalls auch an beiden Seitenkanten, und zwar entweder axial symmetrisch oder mit entgegengesetzter Neigungsrichtung, vorgesehen sein mögen. Die Sägezähne 11 können auch, wie es bevorzugt ist und im Gegensatze zur gezeigten Darstellung steht, mit einer messerartigen Umfangskante 6, d.h. einem Anschliff, ausgebildet sein. 



  Aus dieser Ausbildung resultiert eine Reihe von Vorteilen: Einerseits ergibt sich eine Art "Rechenwirkung", wenn mit der die Sägezähne 11 aufweisenden Seite des Gerätes gearbeitet wird. Dies bedeutet, dass eine Mindestanzahl von drei Zähnen 11 bevorzugt sein wird, dass aber die maximal zweckmässige Anzahl acht Zähne nicht übersteigen sollte, weil andernfalls die Zähne zu klein ausgebildet sein müssten. Eine Anzahl von vier bis 6 Zähnen dürfte deshalb am vorteilhaftesten sein. 



  Bei Anwendung des Gerätes in der Art eines Rechens werden natürlich wiederum Unkraut und an der Oberfläche gelegene Wurzeln herausgezogen. Um ein Hängenbleiben (auch von Steinen) und ein Verklemmen zu vermeiden, ist es wiederum vorteilhaft, wenn die Innenseiten der Vertiefungen zwischen den Zähnen 11 wiederum eine Abrundung 10 aufweisen. 



   Anderseits ist der Widerstand gegen das Eindringen ins Erdreich bei der genannten, bevorzugten Anzahl von Zähnen auch noch gering genug, dass bei einer solchen Ausbildung eine Hackwirkung erzielbar ist, die dann zwar weniger in die Tiefe geht, aber über eine grössere Fläche wirksam ist. Das bedeutet, dass der Anwendungsbereich des Gerätes bei einer derartigen Ausbildung erweitert wird, denn je nach der Tiefe der Humusschicht wird man eher die untere oder obere Schmalseite oder eine der Breitseiten des Gerätes anwenden. Deshalb mag es sogar vorteilhaft sein, an den beiden in  Fig. 5 etwa vertikal verlaufenden Seitenkanten eine unterschiedliche Anzahl von gegebenenfalls unterschiedlich grossen Zähnen 11 anzubringen. 

Claims (9)

1. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Stielbefestigungseinrichtung, durch die eine Stielachse definiert ist, wobei sich in einem Winkel zu dieser Stielachse ein mit Vorsprüngen und wenigstens einer zwischen letzteren liegenden Ausnehmung (9, 9 min ) versehener Bodenbearbeitungsteil jeweils bis zu einem freien Ende erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (4, 5) durch zumindest eine schräg zur Ebene des Bodenbearbeitungsteiles liegende Ebene abgeschrägt ist und die Umfangsbegrenzungskanten (10) der jeweiligen Ausnehmung (9, 9 min min ) abgerundet sind.
2.
Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung (6) nach Art eines Messerschliffes bzw. einer Messerschneide die Dicke des Bodenbearbeitungsteiles (1) gegen das freie Ende (4, 5) zu verringert, und dass bevorzugt die die Dicke (7, 8) des Bodenbearbeitungsteiles (1) gegen das freie Ende (4, 5) zu verringernde Abschrägung (6) mindestens an der der Stielbefestigungseinrichtung (3) abgekehrten Seite, vorzugsweise nur an dieser, vorgesehen ist.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seite des Bodenbearbeitungsteiles (1) mit einer Anzahl von Zähnen (11), insbesondere Sägezähnen, besetzt ist, wobei diese Anzahl vorzugsweise drei bis acht, bevorzugt vier bis sechs, beträgt.
4.
Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Dicke (7) des Bodenbearbeitungsteiles (1) gegen das freie Ende (4,5) zu verringernde Abschrägung (6) die Dicke (7) am freien Ende (4, 5) nur um einen vorbestimmten Bruchteil der unverringerten Dicke, vorzugsweise maximal um 80%, z.B. um etwa die Hälfte (8), verringert.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbearbeitungsgerät (1) gegen ein freies Ende (5) in der Breite konvergierende Umfangsbegrenzungskanten (11) aufweist.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbearbeitungsteil (1) im wesentlichen flach, blattförmig ausgebildet ist.
7.
Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen blattförmige Bodenbearbeitungsteil (1) aus Stahl, z.B. aus gehärtetem Stahl, insbesondere aus Kohlenstoffstahl, bevorzugt Edelstahl, ausgebildet ist, wobei vorzugsweise an ihm ein etwa hülsenförmiger Stielansatz (3) als Stielbefestigungseinrichtung vorgesehen ist.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen blattförmige Bodenbearbeitungsteil (1) eine Blechdicke von maximal 4 mm, insbesondere von maximal 2 mm aufweist.
9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschrägungswinkel (12) der jeweiligen Abschrägung (6), bezogen auf die Richtung der Längserstreckung des Bodenbearbeitungsteiles (1), 7 DEG bis 30 DEG , vorzugsweise etwa 15 DEG +/- 10%, beträgt.
CH296193A 1992-10-24 1993-10-01 Bodenbearbeitungsgeraet. CH688426A5 (de)

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