DE9214433U1 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents
BodenbearbeitungsgerätInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/16—Tools for uprooting weeds
Landscapes
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Description
P-1159-DE
BODENBEARBEITÜNGSGERAET
Die Neuerung berifft ein Bodenbearbeitungsgerät mit einer Stielbefestigungseinrichtung, durch die eine Stielachse
definiert ist, wobei sich in einem Winkel zu dieser Stielachse ein Bodenbearbeitungsteil jeweils bis zu einem
freien Bodenbearbeitungsende erstreckt.
Ein derartiges Gerät zum Entfernen von Unkraut aus dem Erdreich ist aus der CH-PS 652 886 bekannt. Dieses Gerät
besitzt einen Zacken, der mit einer Ausnehmung versehen ist. Es können auch mehrere Ausnehmungen am Zacken vorgesehen
sein; ebenso ist auch eie Mehrfachanordnung von diesen Zacken vorgeschlagen worden. Die Zacken weisen rechteckförmigen
Querschnitt auf. Diese Ausbildung mit einer oder mehreren Ausnehmungen soll bewirken, dass das einmal erfasste Unkraut
beim Lockern des Erdreiches nicht mehr vom Gerät abrutschen kann.
Diesem bekannten Gerät haftet jedoch der schwerwiegende Mangel an, dass vor allem die Ecken der Flächen sehr stark
zum Verkleben mit Erdreich neigen. Fernerhin werden an den Ausnehmungen der Zacken die Unkräuter schlecht erfasst oder
gar abgetrennt. Die Abwinkelungen des bekannten Gerätes führen auch zu einer nachteiligen Veränderung der
kristallinen Materialstruktur im Kantenbereich, was die Standzeit des Werkzeuges bzw. seinen möglichen praktischen
Arbeitseinsatz verkürzt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät zu schaffen, das die Nachteile des
bekannten Gerätes vermeidet, eine intensivere Bodenbearbeitung ermöglicht und effizient bzw. ökonomisch eingesetzt
werden kann.
Gemäss der Neuerung wird daher bei einem Bodenbearbeitungsgerät
der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass das Bodenbearbeitungsende von zumindest einer schräg zu seiner
Ebene und/oder einer dazu senkrechten Ebene schräg liegenden Kante begrenzt ist. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die schräg
liegende Kante - nach Art eines Messerschliffes bzw. einer Messerschneide - die Breite des Bodenbe-arbeitungsteiles
gegen das freie Ende zu verringert. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass das Gerät tief in das Erdreich eindringt
und den Boden intensivst bearbeitet.
In weiterer bevorzugter Ausführungsform der Neuerung wird
vorgeschlagen, dass die schräg liegende Kante eine etwa V-förmige Ausnehmung aufweist, die in ihrem Inneren zur
Vermeidung einer scharfen Umfangsbegrenzungskante abgerundet
ist, wobei gegebenenfalls am gegenüberliegenden freien Ende des Bodenbearbeitungsteiles gegen das dortige freie Ende
konvergierende Umfangsbegrenzungskanten zur Bildung einer Spitze vorgesehen sind. Diese neuerungsgemässe Konstruktion
stellt sicher, dass das Eindringen des Bodenbearbeitungsgerätes in den Boden leicht vor sich geht und die Schneide
zusammen mit der Kerbe hebt das Unkraut, bzw. vorteilhaft dessen Wurzeln aus dem gelockerten Erdreich.
Neuerungsgemäss wird weiters vorgeschlagen, dass die die Breite des Bodenbearbeitungsteiles gegen das freie Ende zu
verringernde schräg liegende Kante mindestens an der der Stielbefestigungseinrichtung abgekehrten Seite, vorzugsweise
nur an dieser, vorgesehen ist. Diese Ausbildung erbringt einen hohen Wirkungsgrad des Bodenbearbeitungsgerätes auch
bei geringem Fertigungsaufwand.
Um die Stabilität des Bodenbearbeitungsgerätes sicherzustellen, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Neuerung vorgeschlagen, dass die die Breite des Bodenbearbeitungsteiles gegen das freie Ende zu verringernde schräg
liegende Kante die Breite nur um einen vorbestimmten
Bruchteil der Gesamtbreite, vorzugsweise maximal um 80%, z.B. um etwa die Hälfte, verringert.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sehen vor, dass der
Bodenbearbeitungsteil zur Vermeidung einer scharfen Kante
zwischen seinen Flächen im wesentlichen flach, blattförmig ausgebildet ist und, gegebenenfalls, dass der im wesentlichen
blattförmige Bodenbearbeitungsteil aus Stahl, z.B. aus gehärtetem Stahl, insbesondere aus schweissbarem Stahl, wie
Kohlenstoffstahl, bevorzugt Edelstahl, ausgebildet ist, wobei vorzugsweise an ihm ein etwa hülsenförmiger Stielansatz als
Stielbefestigungseinrichtung vorgesehen ist. Ein derartig hergestelltes Bodenbearbeitungsgerät erfüllt alle Anforderungen,
die im landwirtschaftlichen Betrieb, insbesondere im Langzeiteinsatz auftreten.
Stellt man das neuerungsgemässe Bodenbearbeitungsgerät derart
her, dass der im wesentlichen blattförmige Bodenbearbeitungsteil eine Blechstärke von maximal 4mm, insbesondere von
maximal 2mm aufweist, so erhält der Landwirt bzw. Gärtner sowohl ein stabiles als auch ein gewichtsmässig leichtes
Gerät.
Schliesslich wird nach einer bevorzugten neuerungsgemässen Ausführungsform vorgeschlagen, dass der Abschrägungswinkel
der jeweiligen Kante, bezogen auf die Richtung der Längserstreckung des Bodenbearbeitungsteiles, 7° bis 30° , vorzugsweise
etwa 15° +/-10%, beträgt. Diese konstruktive Ausbildung bewährt sich beim Einsatz des Bodenbearbeitungsgerätes
bei unterschiedlichster Beschaffenheit des Bodens, insbesondere ist eine Bearbeitung von festem Erdreich als
auch von lockerem Erdreich effektvoll durchführbar.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgerätes Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Bodenbearbeitungsteiles
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Bodenbearbeitungsteiles
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform des Bodenbearbeitungsteiles
Gemäss Fig. 1 besteht das Bodenbearbeitungsgerät aus einem
Bodenbearbeitungsteil 1 und einem Stiel 2. Zur Befestigung des Stiels 2 am Bodenbearbeitungsteil 1 ist dieser mit einer
Hülse 3 versehen, in die der Stiel 2 eingesteckt und durch nicht dargestellte Befestigungsmittel verdrehungssicher
gehalten ist.
Der Bodenbearbeitungsteil 1 weist zwei Bodenbearbeitungsende 4 und 5 auf, die für den Eingriff in das Erdreich vorgesehen
sind. Das Bodenbearbeitungsende 4 ist von einer zu seiner Ebene schräg verlaufenden bzw. schräg angeordneten Kante
begrenzt. Diese schräg liegende Kante 6 stellt im wesentlichen eine Schneide dar, wie sie durch einen Messerschliff
erreicht wird. Durch diese Kante 6 bzw. Schneide verjüngt sich die Breite 7 des Bodenbearbeitungsteiles 1 auf die
Breite 8 in Richtung zum freien Ende.
Diese Verjüngung der Materialstärke im Bereich des Bodenbearbeitungsendes
4 von der Breite 7 auf die Breite 8 in Richtung zum freien Ende beträgt maximal 80%. Es hat sich als
zweckmässig erwiesen, die Verringerung der Materialstärke auf etwa 50% vorzunehmen. Hiedurch kann eine Bearbeitung auch von
hartem Boden ohne Beschädigung oder Verringerung der Standzeit des Werkzeuges vorgenommen werden. Die die Breite bzw.
die Materialstärke verringernde schräg liegende Kante 6 ist bei dieser Ausführungsform an der der Hülse 3 abgekehrten
Seite des Bodenbearbeitungsteiles 1 vorgesehen. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, diese Kante 6 nur an dieser Fläche
des Bodenbearbeitungsteiles vorzusehen.
Fig. 2 stellt eine erste Ausfuhrungsform des Bodenbearbeitungsteiles
1 dar. Das obere Bodenbearbeitungsende ist mit und das untere Bodenbearbeitungsende ist mit 5 bezeichnet.
Die schräg liegende Kante 6 am Bodenbearbeitungsende 4 wird von einer etwa V-förmigen Ausnehmung 9 durchbrochen.
Die Umfangsbegrenzungskante 10 dieser Ausnehmung 9 ist abgerundet,
um das Hängenbleiben von Unkräutern, Wurzelteilen etc. zu vermeiden. Anderseits wird gerade in Verbindung mit
einem messerartigen Anschliff der Kante ein "Eingreifen" von Stengeln und dergleichen zum Herausziehen gefördert.
Das dem Bodenbearbeitungsende 4 gegenüberliegende Bodenbearbeitungsende
5 ist aufgrund von konvergierenden Umfangsbegrenzungskanten 11 schmäler als das Ende 4 ausgebildet und
ist ebenfalls mit der Kante 6 ausgerüstet.
Die zweite Ausführungsform gemäss Fig. 3 zeigt einen
Bodenbearbeitungsteil 1, der an seinen beiden Bodenbearbeitungsenden
4 und 5 mit V-förmigen Ausnehmungen 9 versehen ist, so dass je nach Erfordernis bzw. Unkrautbewuchses das
geeignete Werkzeug für den Landwirt, Gärtner, Pfleger etc. verfügbar ist.
Die dritte Ausführungsform gemäss Fig. 4 zeigt einen
Bodenbearbeitungsteil 1, der ähnlich wie die Ausführungsform
gemäss Fig. 2 ausgebildet ist, jedoch ist das nicht mit einer Ausnehmung versehene untere Bearbeitungsende 5 deutlich
breiter als das obere Bearbeitungsende 4. Diese Ausbildung kann für bestimmte anfallende Gärtnerarbeiten von Vorteil
sein. Die Bearbeitungsenden 4 und 5 sind ebenfalls mit der Kante 6 versehen.
Der Abschrägungswinkel 12 der Kante 6 bzw. Schneide beträgt bezogen
auf die Richtung der Längserstreckung des Bodenbearbeitungsteiles (1) 7° bis 30°. Besonders vorteilhaft hat
sich ein Abschrägungswinkel von etwa 15° +/-10% erwiesen. Zur Vermeidung von scharfen Kanten zwischen den Flächen des
Bearbeitungsteiles 1 ist dieser flach und blattförmig
ausgebildet. Als Werkstoff für den Bodenbearbeitungsteil 1 ist Stahl, insbesondere gehärteter Stahl vorgesehen. Zum
Beispiel ist schweissbarer Stahl, wie Kohlenstoffstahl, Edelstahl etc. gut geeignet.
Die Hülse 3 für den Stiel 2 kann gegebenenfalls durch Anschweissen am Bodenbearbeitungsteil 1 befestigt sein.
Als blattförmiges Material für den Bodenbearbeitungsteil wird Blechmaterial mit einer Wandstärke von maximal 4mm verwendet.
Eine Wandstärke von 2mm kann für ein leichtes Bodenbearbeitungsgerät als ausreichend angesehen werden
Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung zahlreiche Modifikationen möglich sind; beispielsweise brauchen die
Winkel der v-förmigen Ausnehmung 9 nicht symmetrisch zur jeweils in Fig. 3 gezeigten, strich-punktierten Achse A
verlaufen, vielmehr können die Kanten 9' auch unterschiedliche Winkel einnehmen. Beispielsweise wird sowohl
das Eindringen in den Boden, ebenso wie das Entfernen von Unkraut etc. erleichtert, wenn das Gerät an den in derselben
Richtung wie die Achse A, die die Bearbeitungsvorrichtung angibt, verlaufende - bezogen auf Fig. 3 - linken und/oder
rechten Seitenkanten sägezahnartige Ausnehmungen aufweist, die pfeilartig in die jeweilige Bearbeitungsrichtung zum
freien Ende hin weisen. In Fig. 3 ist eine solche Ausnehmung 9" strichpunktiert angedeutet. Ferner kann die verjüngte Kante
über den gesamten oder über Teile des Umfanges verlaufen.
Claims (10)
1. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Stielbefestigungseinrichtung,
durch die eine Stielachse definiert ist, wobei sich in einem Winkel zu dieser Stielachse ein Bodenbearbeitungsteil
jeweils bis zu einem freien Bodenbearbeitungsende erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbearbeitungsende
(4,5) von zumindest einer schräg zu seiner Ebene und/oder einer dazu senkrechten Ebene schräg liegenden Kante
(6) begrenzt ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die schräg liegende Kante (6) - nach Art eines Messerschliffes bzw. einer Messerschneide - die Breite des
Bodenbearbeitungsteiles (1) gegen das freie Ende (4,5) zu verringert.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Breite (7,8) des Bodenbearbeitungsteiles
(1) gegen das freie Ende (4,5) zu verringernde schräg liegende Kante (6) mindestens an der der Stielbefestigungseinrichtung
(3) abgekehrten Seite, vorzugsweise nur an dieser, vorgesehen ist.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die die Breite (7) des Bodenbearbeitungsteiles (1) gegen das freie Ende (4,5) zu verringernde
schräg liegende Kante (6) die Breite (7) nur um einen vorbestimmten Bruchteil der Gesamtbreite, vorzugsweise
maximal um 80%, z.B. um etwa die Hälfte (8), verringert.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbearbeitungsteil
(1) frei von zueinander einen Winkel bildenden Umfangsbegrenzungskanten bzw. Flächen ist.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die schräg liegende Kante (6) eine etwa V-förmige Ausnehmung (9) aufweist, die in ihrem Inneren zur
Vermeidung einer scharfen Umfangsbegrenzungskante (10)
abgerundet ist, wobei gegebenenfalls am gegenüberliegenden freien Ende (5) des Bodenbearbeitungsteiles (1) gegen das
dortige freie Ende konvergierende Umfangsbegrenzungskanten (11) zur Bildung einer Spitze vorgesehen sind.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das der Bodenbearbeitungsteil (1) zur
Vermeidung einer scharfen Kante zwischen seinen Flächen im wesentlichen flach, blattförmig ausgebildet ist.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der im wesentlichen blattförmige Bodenbearbeitungsteil (1) aus Stahl, z.B. aus gehärtetem Stahl, insbesondere
aus schweissbarem Stahl, wie Kohlenstoffstahl, bevorzugt Edelstahl, ausgebildet ist, wobei vorzugsweise an
ihm ein etwa hülsenförmiger Stielansatz (3) als Stielbefestigungseinrichtung
vorgesehen ist.
9. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentliche blattförmige Bodenbearbeitungsteil
(1) eine Blechstärke von maximal 4mm, insbesondere von maximal 2mm aufweist.
10. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschrägungswinkel (12) der jeweiligen Kante (6), bezogen auf die
Richtung der Längserstreckung des Bodenbearbeitungsteiles (1), 7° bis 30°, vorzugsweise etwa 15° +/-10%, beträgt.
Priority Applications (2)
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DE9214433U DE9214433U1 (de) | 1992-10-24 | 1992-10-24 | Bodenbearbeitungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9214433U1 true DE9214433U1 (de) | 1992-12-24 |
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ID=6885223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9214433U Expired - Lifetime DE9214433U1 (de) | 1992-10-24 | 1992-10-24 | Bodenbearbeitungsgerät |
Country Status (2)
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---|---|
CH (1) | CH688426A5 (de) |
DE (1) | DE9214433U1 (de) |
Citations (6)
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- 1992-10-24 DE DE9214433U patent/DE9214433U1/de not_active Expired - Lifetime
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1993
- 1993-10-01 CH CH296193A patent/CH688426A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH688426A5 (de) | 1997-09-30 |
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