DE3100011A1 - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents
BodenbearbeitungsgeraetInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
- A01B1/16—Tools for uprooting weeds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B39/00—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B39/12—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
- A01B39/18—Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for weeding
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
310001
-H-
Unser Az.: PA 161 Herr Adolf Thoma
Haus Nr. 40 1/2 5.12.1980 Zusmarshausen-Streitheim
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät mit einem im wesentlichen parallel, zur Bodenoberfläche
durch den Boden bewegbaren Bearbeitungsteil.
Zum Entfernen von Unkraut und Auflockern des Bodens gibt es verschiedene Arten von Hacken und Rechen.
Hacken geben Furchen im Boden und schneiden die Wurzeln ces Unkrauts ab, so daß es wieder nachwächst.
Mit Rechen werden häufig nur die Köpfe des Unkraute? abgerissen, jedoch nicht deren Wurzeln
erfaßt. Für festen Rasen-Boden gibt es auch Stechgeräte ζ Lm Herausstechen des Unkrautes.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Gartengerät so auszubilden, daß aus Gartenboden,
der wesentlich lockerer ist als Rasenboden, Unkraut zusammen mit den Wurzeln herauszuziehen oder den
Boden auf einfache Weise lediglich zur besseren Durch-
_2
3 ι 000M -J--
lüftung aufzulockern, ohne daß auf das Gartengerät
eine große Arbeitskraft ausgeübt werden mn·-:, und ohne daß viele hin- und hergehende Bewegungen
erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bearbeitungsteil einen Bügel aufweist,
der in einer quer zur Boden-Bearbeitungsrichtung liegenden Ebene schlaufenartig verläuft und mindestens
in seinem in den Boden einzubringenden Abschnitt mit Bezug auf das größte Außenmaß der Bügelschlaufe drahtartig
dünn ist, und vorzugsweise aus vergütetem oder anderweitig gehärtetem Stahl besteht.
Das erfindungsgemäße Gerät kann mit gerincrer Kraft durch den Boden gezogen werden. Dabei wird der Boden
aufgelockert. Der Bügel des Gerätes bildet keine Schneide, so daß das Unkraut nicht abgeschnitten wird,
sondern von der Bügelschlaufe aus dem Boden herausgezogen wird. Ein Teil des Unkrautes verfänqt sich in
der Bügelschlaufe und kann weggebracht werden. Ein anderer Teil des Unkrautes, welches aus dem Boden
herausgezogen wurde, liegt locker auf dem Boden und kann aufgelesen werden. Das Gerät ist einfach herzustellen,
benötigt wenig Material und hat dadurch auch nur ein geringes Gewicht. Ferner eignet es sich auch
zum Auflockern und Durchlüften des Bodens dann, wenn kein Unkraut vorhanden ist. Besonders zweckmäßig ist
das Gerät beim Bearbeiten des Bodens von Erdbeerbeeten und Erdbeerplantagen.
An dem Bearbeitungsgerät kann in an sich bekannter Weise als Führungsteil ein Stiel befestigL werden,
mit dem das Gerät durch den Boden gezogen werden kann. Abweichend hiervon kann gemäß der Erfindung der
Führungsteil auch eine andere Form haben und an einem Zugfahrzeug befestigt werden, beispielsweise
einerr Traktor.
Der Bügel kann aus normalem Stahldraht bestehen. Dieser ist vorzugsweise vergütet oder anderweitig
gehärtet, damit er auch bei einem geringen Materialdurchmesser bis herunter auf minimal lmm die erforderliche
Festigkeit hat. Wenn das Gerät größer ausgebildet ist und von einem Zugfahrzeug gezogen
wird, dann ist zwar der Bügel mit Bezug auf die Groß'3 der Bügelschlaufe drahtartig dünn, besteht
jedoch dann zweckmaßigerweise nicht mehr aus einem gehärteten Stahldraht, sondern beispielsweise aus
einem Rohr.
Die Bügelschlaufe sollte nicht rund sein, sondern zweckmaßigerweise breiter als hoch, damit eine
möglichst breite Bodenfläche in einem Arbeitsgang und über die gesamte Bearbeitungsbreite in gleicher
Tiefe bearbeitet wird.
Vorteilhaft ist es, wenn der Bügel im wesentlichen trai ezförmig ist. Dann kann das Bearbeitungsgerät
quei gestellt und mit einer Trapezspitze besonders tiei in den Boden eingeführt werden, um Unkraut mit
tiefen Wurzeln herauszuholen.
Eino besonders einfache und billige Herstellung ergebt sich dann, wenn der Bügel eine im wesentlichen
krexsrunde oder mit einer Spitze in Boden-Bearbeitungsrichtung weisende dreieckige Material-Querschnittsform
hat. In beiden Fällen läßt sich auch der Bügel besonders leicht durch die Bodenerde hindurchziehen.
-4
Dies kann noch dadurch verbessert werden, daß der Bügel im oberen Bereich eine größere Bruch- und
Biegefestigkeit als im unteren Bereich hat, weil dann der Bügel besonders dünn ausgebildet .werden
kann.
Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn der Bearbeitungsteil des Bearbeitungsgerätes in seinem unmittelbar
über dem Boden zu führenden Abschnitt mit, in Bodenbearbeitungsrichtung weisenden, Zinken versehen
ist. Diese Zinken können vom Bügel aus cem Boden herausgezogenes Unkraut rechenartig erfassen und mitnehmen
.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der. Ansprüchen enthalten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in folgenden
mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
Pig.l eine Ansicht des Bodenbearbeitungsgerätes
nach der Erfindung entgegen der Bodenbearbeitungsrichtung gesehen,
Fig.2 eine Seitenansicht de.3 Gerätes
von Fig.l, · -
Fig.3 eine Darstellung des Gerätes im Schnitt längs der Eb ene und in
Richtung der Pfeile III-III von Fig.l,und
-—5 -
Fig.4 eine andere mögliche Querschnittsform des Bügels des
Gerätes von Fig.l längs der Ebene und in Richtung der Pfeile IV-IV von Fig.l
gesehen.
Entsprechend den Zeichnungen weist das Bodenbearbeitungsgerät
einen Bügel 1 auf, welcher vorzugsweise aus einem vergüteten Stahldraht besteht . Die Schlaufe des Bügels 1 ist breiter als
hoch, indem der Bügel 1 einen langen geraden unteren Bügelabschnitt 2 und einen kürzeren oberen Bügelabschnitt
3 sowie zwei schräg nach oben aufeinander zulaufende seitliche Bügelabschnitte 4 hat.
Dadurch hat die Bügelschlaufe eine große Festigkeit. Ferner kann das Gerät quer gestellt werden,
so deß mit den Trapezspitzen 5 oder 6 tief in der i;rde sitzendes Unkraut herausgezogen werden kann.
Vorzugsweise hat der Bügel über seine gesamte Länge eine gleiche Material-Querschnittsfläche. Zur Erzielung
einer größeren Festigkeit bei geringem Material bedarf kann jedoch auch entsprechend Fig.2 der Bügel 1
im unteren Abschnitt 2 eine kleinere Querschnittsflache als im oberen Bügelabschnitt 3 haben. In
Fig.l gibt ein Pfeil 11 die Richtung an, in welcher der Bügel 1 normalerweise in den Boden eingeführt wird.
Ein Pfeil 12 gibt die Richtung an, in welcher der Bügel 1 quergestellt mit der Spitze 6 voraus in den
Boden eingeführt wird, um tiefsitzendes Unkraut heraus-
-6
zuholen. Ein Pfeil 13· in Fig. 2 gibt die Bodenbearbeitungsrichtung
an, also die Richtung, in welcher das Bearbeitungsgerät durch den Boden im wesentlichen parallel zur Bodenoberf läch<hindurchgezogen
wird.
Der Bügel 1 weist im oberen Abschnitt 3 zweL einander gegenüberliegende Bügelenden 15 auf,
die durch ein' Verbindungsstück 16 miteinander verbunden sin. Die Bügelendabschnitte 15 ha Jen
eine von der Kreisform abweichende, vorzugsweise viereckige Querschnittsform, während der übrige
Teil des Bügels 1 eine kreisrunde Querschniltsform hat. Die Endabschnitte 15 sind in Bohrungen 22
von zapfenartigen Elementen 17 unter Druck eingepresst. Dadurch drücken sich die Kanten 18 der
Endabschnitte 15 in die Wandungen der Bohrung 22 ein und verhindern dadurch, daß sich der Bügel 1 in
den Bohrungen 22 drehen kann. Die zapfenartigen Elemente 17 sind in Bohrungen 19 eines Verbindungselementes 20 des Verbindungsstückes 16 eingefügt
und in Bohrungen 21 mit dem Verbindungselement verschweißt. Ein unmittelbares Anschweißen des
Bügels 1 an das Verbindungselement 20 ist ceshalb nicht möglich, weil sonst der gehärtete Büc;el 1
durch die Schweißwärme wieder enthärtet wüide.
Die Endabschnitte 15 sind zu ihren Enden hin keilförmig verjüngt ausgebildet, damit sie in die
Bohrungen 22 satt eingepresst werden können.
Die Endabschnitte 15 können anstelle einer Viereckform auch eine andere Vieleckform haben. Wenn der
-7
Bügel 1 insgesamt eine dreieckförmige Querschnittsform
entsprechend Fig.4 hat, in welchem Falle eine Dreieckspitze zweckmäßigerweise in
Boden-Bearbeitungsrichtung weist, dann brauchen die Endabschnitte 15 nicht noch zusätzlich auf eine
andere Form gebracht werden, sondern sie müssen nur noch keilförmig zum Ende hin verjüngt werden.
An dem Verbindungselement 20 sind in Boden-Bearbeitungsrich'.ung
weisende Zinken 25 befestigt, die über dem Boden befindliches Unkraut wie ein Rechen erfassen
und mitnehmen.
Ferner ist an dem Verbindungselement 20 ein Führungsteil 26 befestigt. Dieser kann die Form eines Stieles
haben, damit mit dem Gerät von Hand gearbeitet werden kann. Der Führungsteil 26 kann aber auch eine Anschlußstange
sein, die an einer Zugmaschine, beispielsweise einem Traktor befestigt werden kann.
5.12.1980
BAD ORIGINAL
Claims (10)
1. Boden-Bearbeitungsgerät mit einem im wesentlichen parallel zur Bodenoberflache
durch den Boden bewegbaren Bearbe i-tungsteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bearbeitungsteil einen Bügel (1) aufweist, der in einer quer zur Boden-Bearbeitungsrichtung
(13) liegenden Ebene sch Laufenartig verläuft und mindestens in seinem in den Boden
einzubringenden Abschnitt (2,4,5,5) mit Bezug auf das größte Außenmaß der Bügelschlaufe
drahtartig dünn ist, und vorzugsweise aus vergütetem oder anderweitig gehärtetem Stahl
besteht.
-2
2. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügelschlaufe breiter als hoch ist.
3. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (1) im wesentlichen trapezförmig ist, mit einem langen, im wesentlichen
geraden unteren Bügelabschnitt (2) unc1. einem
kürzeren oberen Bügelabschnitt (3,15) sowie zwei schräg nach oben aufeinander zulaufenden
seitlichen Bügelabschnitten (4).
4. Bearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) eine im wesentlichen kreisrunde
oder mit einer Spitze in Boden-Bearbeitungsrichtung (13) weisende dreieckige Material-Querschnittsform
hat.
5. Bearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) im oberen Bereich eine größere
Bruch- und Biegefestigkeit,vorzugsweise durch
eine größere Material-Querschnittsfläche (Fig.2),
als im unteren Bereich hat.
6. Bearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) im oberen Abschnitt zwei
einander gegenüberliegende Bügelendabschnitte (15) aufweist, die durch ein Verbindungsstück (16)
miteinander verbunden sind.
7. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügelendabschnitte (15) eine /on einer Kreisform abweichende Querschnittsfor:n haben
und in Bohrungen (22) des Verbindungsstückes (16) unverdrehbar satt eingefügt sind.
8. Bearbeitungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Bohrungen (22) in zapfenartigen
Elementen (17) befinden, die an eineir Verbindungselement (20) des Verbindungsstück (16) befestigt,
vorzugsweise angeschweißt (bei 21), sind.
9. Bearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1), mit Ausnahme seiner Endabschnitte
(15), eine kreisrunde Material-Querschnittsform
hat.
10. Bearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsteil (1,16) in seinem unmittelbar
über dem Boden zu führenden Abschnitt (16) mit, in Bodenbearbeitungsrichtung (13)
weisenden, Zinken (25) versehen ist.
5.12.1980
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100011 DE3100011A1 (de) | 1981-01-02 | 1981-01-02 | Bodenbearbeitungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813100011 DE3100011A1 (de) | 1981-01-02 | 1981-01-02 | Bodenbearbeitungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3100011A1 true DE3100011A1 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=6122175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813100011 Ceased DE3100011A1 (de) | 1981-01-02 | 1981-01-02 | Bodenbearbeitungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3100011A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009046489A1 (en) * | 2007-10-08 | 2009-04-16 | Sothy Mam | A weeding tool |
-
1981
- 1981-01-02 DE DE19813100011 patent/DE3100011A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009046489A1 (en) * | 2007-10-08 | 2009-04-16 | Sothy Mam | A weeding tool |
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