DE3246045A1 - Vorrichtung zur bodenbearbeitung - Google Patents

Vorrichtung zur bodenbearbeitung

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Shigeki Shizuoka Sano
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung oder ein Gerät zur Bodenbearbeitung oder -verbesserung, die bzw. das an ein kraftgetriebenes landwirtschaftliches Fahrzeug^ z.B. einen Kultivator, Traktor od. dgl., angebaut ist, und insbesondere auf Verbesserungen an Grubberwalzen, an welchen Kultivatorzinken oder -schare befestigt sind.
Es sind bisher an gegenüberliegenden Seiten eines Antriebskastens eines landwirtschaftlichen kraftgetriebenen Fahrzeugs, z.B. eines Kultivators, Traktors od.dgl., befestigte Kultivatorwalzen verschiedener Bauarten einschließlich solcher mit kreisförmigem, achteckigem oder sechseckigem Querschnitt bekanntgeworden. Bei Kultivatorwalzen mit kreisförmigem Querschnitt wird während der Bodenbestellung der bearbeitete Boden durch die Grubberzinken oder -schare lediglich gegen den unbearbeiteten Boden gepreßt, so daß durch die Kultivatorwalzen selbst keine Bodenbearbeitung oder -verbesserung ausgeführt
werden kann, was zu einem erhöhten Bodenbearbeitungswiderstand beiträgt. Bei Kultivatorwalzen mit einem acht- oder sechseckigen Querschnitt kann zwar im Bereich deren Ecken der Boden etwas bearbeitet und auch der Bodenbearbeitungswiderstand geringfügig vermindert werden, jedoch konnte dadurch keine zufriedenstellende Bodenbearbeitung erreicht werden. Unter Bodenbearb-eitungswiderstand ist hier ein allgemeiner Begriff zu verstehen, der Reibungs- und Druckwiderstände, die auf die Kultivatorwalzen wirken, die Kohäsionskraft, die Adhäsionskraft und den Schar- oder Schubwiderstand des Bodens usw. während der Bodenbearbeitung umfaßt.
Der Kultivator der Pflugbauart, der die Bodenbearbeitung zugleich mit seiner Fortbewegung ausführt und eine kleine Antriebsquelle hat, war nicht in der Lage, die Bearbeitung oder Verbesserung in einem Bodenmit hoher Zähigkeit, in nassem Boden u. dgl. aufgrund des Vorhandenseins eines hohen Bodenbearbeitungswider±ands durchzuführen, was eine sehr wenig wirksame Bodenbearbeitung zum Ergebnis hat. Insofern besteht eine Notwendigkeit, den Bodenbearbeitungswiderstand herabzusetzen, um die Bodenbearbeitung auch mit den geringen, in den landwirtschaftlichen Betrieben und der Landmaschinenindustrie gegebenen Antriebsquellen zu ' ermöglichen, jedoch traten hierbei technische Schwierigkeiten bei der tatsächlichen/Jmsetzung in die Praxis auf.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Bodenbearbeitung oder -verbesserung zu schaffen, die die Möglichkeit für eine Verminderung des Bodenbearbeitungswiderstands bietet, um eine wirksame Bodenbearbeitung und -verbesserung auch bei einem Boden hoher Zähigkeit od. dgl. durchzuführen.
Die Erfindung gpht hierzu von Kultivatorwalzen mit einem dreieckigen Querschnitt aus, die bisher in den Untersuchungen und Bestrebungen seitens der Industrie unbeachtet
geblieben sind, da Kultivatorwalzen der angegebenen Art während der Bodenbearbeitung heftig in der vertikalen Richtung gestoßen und gerüttelt werden und das Eindrücken der Eckenbereiche dieser Walzen in den Boden die Fortbewegung des Kultivators bremst. Jede der Kultivatorwalzen ■ gemäß der Erfindung hat eine derartige Ausbildung, daß
sie von einem rohrartigen Körper mit einem im wesentlichen . regelmäßigen dreieckigen Querschnitt - rechtwinklig zur Achsrichtung des Körpers - gebildet wird, wobei die jeweils in Längsrichtung dieses im Querschnitt im wesentlichen dreieckigen Körpers verlaufenden Flächen als große Flächenabschnitte ausgestaltet sind und jeweils die einander benachbarten Eckenbereiche der großflächigen Teile zu kleinflächigen Abschnitten abgekantet sind. An den großflächigen Teilen dieser dreieckigen Kultivatorwalze sind Kultivatorzinken oder -schare (Grubberzinken oder -schare) befestigt, um eine Bodenbearbeitungsvorrichtung zu bilden. Wenn mit der so geschaffenen Vorrichtung, die an gegenüberliegenden Seiten eines Antriebskastens eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs (Selbstfahrer) fest angebracht ist, die Bodenbearbeitung durchgeführt wird, dann wird der Boden aufgebrochen und Bodenklumpen werden von den Eckenbereichen zwischen den großflächigen und kleinflächigen Teilen nach hinten geworfen, so daß der Bodenbearbeitung swiderstand mit Hilfe dieser Ecken und der daran anschließenden Bereiche beträchtlich vermindert wird, um die Fortbewegung des landwirtschaftlichen Fahrzeugs zu erleichtern. Damit kann die Bodenbearbeitung mit hoher Wirksamkeit ausgeführt werden, die oben genannten Nachteile können beseitigt werden, die Kultivatorwalzen werden an einem übermäßig weiten Einsinken in den.Boden aufgrund des Vorhandenseins der kleinflächigen Teile, selbst wenn die Walzen im wesentlichen regelmäßige dreieckige Querschnitte haben, gehindert, und das Stoßen oder Rütteln in der vertikalen Richtung sowie die Ausführung der Fortbewegung können verbessert werden, was das Erreichen des oben genannten Ziels ermöglicht.
Ferner werden mehrere dieser dreieckigen Kultivatorwelzen fortlaufend in deren Axialrichtung angeordnet, und zwar werden hierbei aneinanderstoßende Walzen mit einer geeigne ten Phasenverschiebung im Winkel - in einer zur Achslinie der Walzen rechtwinkligen Ebene - angeordnet, so daß Ungleichheiten im Bodenbearbeitungswiderstand während der Drehung der dreieckigen Kultivatorwalzen als ein Ganzes eliminiert werden, um die Bodenbearbeitungs- oder verbesserungsleistung zu steigern und damit das oben genannte Ziel noch besser erreichen zu können.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei zueinander symmetrisch angeordneten Kultivatorwalzen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Frontansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von der rechten Seite der Fig. 2; Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV - IV in der Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig. 5 und 6 vergrößerte Seitenansichten von anderen, zueinander verschiedenartigen Ausführungsformen von Kultivatorwalzen gemäß der Erfindung; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform, wobei die dreieckigen Kultivatorwalzen fortlaufend angeordnet sind;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch Fig. 7;
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile eines Verbindungsstücks bei einer Ausführungsform, wobei die dreieckigen Walzen zueinander verschiebbar sind;
Fig. 10 und 11 Längsschnitte zur Darstellung des inneren Aufbaus von zueinander unterschiedlichen Ausführungsformen, wobei die Kultivatorwalzen zueinander verschiebbar sind;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung von wesentlichen Teilen einer Walze nach einer weiteren abgewandelten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Bei'der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist die Kultivatorwalze 1 so aufgebaut, daß Seitenplatten an gegenüberliegenden Stirnflächen eines röhrenartigen Hohl-. körpers aus Metallplatten, z.B. Stahlplatten, fest angebracht sind. Diese Walze 1 ist von einer im zu ihrer Achse rechtwinkligen Querschnitt dem Wesen nach regelmäßigen dreieckigen Gestalt, wobei in Längsrichtung der Walze verlaufende großflächige Teile 1a vorhanden sind, während die Eckenbereiche zwischen den großflächigen Teilen 1a, an denen diese aneinandergrenzen, abgekantet oder abgebogen sind, so
!5 daß kleinflächige Teile 1b gebildet werden. In diesem Fall sind die jeweiligen großflächigen Teile 1a und kleinflächigen Teile 1b, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt und in Fig. 4 durch ausgezogene Linien angedeutet ist, mit flacher Gestalt ausgebildet. Sie können auch, wie durch die mit Strichen und Doppelpunkten angegebenen Linien in Fig. 4 angedeutet und in Fig. 5 gezeigt ist, eine leicht nach außen gebogene konvexe Gestalt oder, wie Fig. 6 zeigt, eine leicht konkave Gestalt haben, oder es können, was nicht gezeigt ist, die großflächigen Teile 1a leicht konvex, die kleinflächigen Teile 1b leicht konkav - oder umgekehrt - ausgestaltet sein. Wie sich bei Versuchen herausgestellt hat, ist vorzuziehen, · die Breite der großflächigen Teile, d.h. ihre Erstreckung im rechtwinklig zur Achslinie der Walzen liegenden Querschnitt, auf mehr als etwa das Dreifache der Breite der kleinflächigen Teile zu bemessen (in der Zeichnung ist das Verhältnis etwa 5 : 1).
Die dreieckförmige Walze 1 wird in ihrem Querschnittszentrum von einem axialen Durchgangsloch 2 durchsetzt. In vielen Fällen ist dieses Durchgangsloch als polygonale Röhre ausgebildet, wie die Zeichnungen zei.gen. Ferner ist an jedem der großflächigen Teile 1a ein hülsenförmiger Hai-
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ter 6 befestigt, die in der Achsrichtung der Walze in unterschiedlichen Positionen zueinander gehalten sind. Auch sind die Halter 6 in der Winkelrichtung um 120° zueinander versetzt und so befestigt, daß eine Verschiebung in der Achsrichtung der Walze gegeneinander möglich ist.
Die innenliegenden Enden von Kultivator- oder Grubberzinken bzw. -scharen 7 sind jeweils in die Halter 6 eingesetzt und darin lösbar mit Hilfe von Schrauben und Muttern gehalten. Diese Grubberzinken 7 weisen jeweils ein vertikales Schneidteil V, das vom inneren Befestigungsende ausgeht und sich bis zu einem Zwischenbereich erstreckt, sowie ein horizontales Schneidteil H8 das am äußeren Ende des vertikalen Schneidteils V ausgebildet ist, auf. Das vertikale Schneidteil 5 verläuft in einer zur Achse der Walze 1 rechtwinkligen Richtung und ist in der zur Achse lotrechten Ebene in einer zur Drehrichtung P (s. Fig. 3) der Walze 1 entgegengesetzten Richtung gekrümmt. Das horizontale Schneidteil H am äußeren Ende ist dagegen längs der Walzenachse nach rechts oder links gerichtet und zu einer im wesentlichen horizontalen Gestalt gebogen, so daß also die Grubberzinke 7 eine allgemein dreidimensional gebogene Fläche hat.
Die Bodenbearbeitungsgeräte, von denen jedes so gebaut ist, daß die Grubberzinken 7 an der dreieckförmigen Walze 1 befestigt sind, sind durch die Durchgangslöcher 2 bisymmetrisch und lösbar an einer sechseckigen stab- oder säulenförmigen Welle 9 gehalten. Diese Welle 9 ragt an gegen- ■
überliegenden Seiten eines Antriebskastens 8 vor, der von einem landwirtschaftlichen Fahrzeug, z.B. einem Kultivator oder Traktor, nach unten geführt ist (s. Fig. 1 und 2). Um mit Hilfe der gemäß der obigen Beschreibung aufgebauten
Ausführungsform die Bodenbearbeitung durchzuführen, ist 35
die Welle 9 so anzutreiben, daß das Gerät in der Richtung des Pfeils P in gleicher Weise wie bei herkömmlich eingesetzten Bodenbearbeitungsgeräten dreht.
Die näher erläuterte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bodenbearbeitungsgeräts bietet die folgenden Vorteile:
Der zur Achse des Geräts rechtwinklige Querschnitt bildet im wesentlichen ein regelmäßiges Dreieck, dessen jeweilige Flächen aus großflächigen Teilen 1a und aus·an den anein-. andergrenzenden, zwischen den großflächigen Teilen 1a gebildeten Ecken liegenden abgekanteten kleinflächigen Teilen 1b gefertigt sind, so daß eine dreieckförmige Bo-. denbearbeitungswalze 1 entsteht. An den jeweiligen großflächigen Teilen 1a der dreieckförmigen Walze 1 sind die Grubberzinken 7 befestigt, so daß die Walzen 1 den Boden nach rückwärts auf- oder auskratzen können, ohne ihn gegen den unbearbeiteten Boden zu pressen, wodurch also der Bodenbearbeitungswiderstand in hohem Maße vermindert werden kann. In dieser Hinsicht wird die folgende, ins einzelne gehende Erläuterung gegeben. Das Dreieck ist ein Polygon mit der geringsten Zahl von Ecken im Querschnitt. Der Bodengrubberwinkel oc der dreieckigen Bodenbearbeitungswalze 1 ist sehr viel kleiner als der Bodengrubberwinkel einer herkömmlichen Bodenbearbeitungswalze, wie einer acht- oder sechseckigen Walze. Der Bodengrubberwinkel oc bezieht sich auf einen Winkel, der von einer Linie, die das Zentrum 0 der dreieckigen Walze 1 mit einem Ende des großflächigen Teils 1a verbindet, und von einer die Außenfläche des Querschnitts des großflächigen Teils 1a einschließenden Linie gebildet wird. Aufgrund des Vorhandenseins des kleinen Bodengrubberwinkels oc arbeiten die Endkanten der großflächigen Teile
1a (die Endbereiche zwischen den groß- und kl'einflächigen Teilen 1a bzw. 1b) als Kultivator- oder Grubberschare bzw. -zinken, die den Boden aufkratzen und viele Bodenklumpen nach hinten werfen.
Bei herkömmlichen Bodenbearbeitungswalzen mit kreisförmigem oder ähnlichem Querschnitt wirkt sich ein Widerstand im Druck von Boden gegen Boden und eine Kohäsionskraft des an den Bearbeitungswalzen haftenden Bodens in beträchtliehern Ausmaß aus, wodurch der Bodenbearbeitungswiderstand erhöht wird. Im Gegensatz hierzu kann gemäß der Erfindung durch die Wirkung nach Art einer Grubberschar der Bodenbe-, arbeitungswiderstand, wie der Widerstand im Druck Boden gegen Boden, in hohem Maß vermindert werden, was eine günstige Fortbewegungsleistung erreichen läßt. Streng genommen wurden sonst das Zertrennen des Bodens, das Ausheben von Bodenklumpen, das Werfen der Klumpen nach hinten u. dgl. Vorgänge ausschließlich durch die Grubberzinken bewirkt. Gemäß der Erfindung wird dagegen durch die Wirkung nach Art einer Grubberschar an den Ecken die Bodenbearbeitung innerhalb eines hypothetischen Kreises der dreieckförmigen Bearbeitungswalzen 1 mittels dieser Walzen herbeigeführt, wobei lediglich der äußere periphere Teil durch die Grubberzinken 7 bearbeitet wird, um den Bodenbearbeitungswideräand,wie den Schneidwiderstand, in großem Ausmaß herabzusetzen, so daß die Bearbeitung mittels der dreieckförmigen Walze 1 mit der Bearbeitung mittels der Grubberzinken 7 kombiniert werden kann, um eine sehr hohe Bodenbearbeitungs-· und -verbesssrungsleistung zu erzielen..
Damit wird eine bahnbrechende Erfindung geboten, wobei durch die Anwendung einer vereinfachten Konstruktion mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt die Bodenbearbeitung, auch wenn die Antriebsquelle klein ist und/oder der Boden eine hohe Zähigkeit od. dgl. hat» mit hoher Wirksamkeit erreicht werden kann. Versuchsergebnisse zeigen, daß ein zur Bearbeitung anstehendes Land, das bisher unter Anwendung geringer Antriebskraft (z.B. 1,47 bis 2,2 kW) nur schwer zu bestellen war, mit dieser geringen Antriebskraft von 1,47 bis 2,2 kW in zufrtedenstellander Weise bearbeitet werden kann, wenn ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß der Erfindung zur Anwendung kommt.
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Eint vollkommen und regelmäßig dreiiekförmigt btitungswalit 1 wird in bttrlehtliehem Ausmaß in den lodsn tinsinktn. Erfindungsgtmlß sind jedoch dit Wilzsn mit Iw wastntliehtn oder dam Westn nach rtgslmlßig dreieekfurmiger Ststalt und mit eu kleinen PlSchinteilen 1b abgekanteten ©dtr "angtfasten" Eckin ausgtbildst, so daß die btarbsltsn« din Abschnitti an einem Einsinken in den Bedan in hohem • Maßt wä'hrtnd dtr Bodenbearbeitung gshindert sind, was sin© zufriedenstellende Steuerung und Regelung dss Geräts erhalttn 18Bt. Ferner ist das Bodenbearbeitungsgerät auch auf weichem, der Bearbeitung unterliegenden Land,, wie Sandboden, Land aus vulkanischen Äschen und Land aus Diatomitnerde, in der Lage, unnötige und unerwünscht© Leerläufe zu vermeiden, so daß eine zufrfedenstellende Fortbewegung und Bodenbearbeitung zu erhalten sind. Darüber hinaus hat die dreieckige Bearbeitungswalze 1, die aus den kleinflSchigen und großflächigen Teilen 1b bzw» 1a gebildet ist-, viele gebogene Ecken - bei Betrachtung im Querschnitt -, was den Querschnittsmodul ansteigen läßt, so daß die Struktur als Ganzes in ihrer mechanischen Festigkeit gesteigert werden kann. Demzufolge kann die Walze 1 eine ausreichende mechanische Festigkeit erhalten, selbst wenn sie aus dünnwandigem Material gebildet wird.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei zwei dreieckige Bearbeitungswalzen 1 an der einen Seite des Antriebskastens 8 ohne Unterbrechung zwischen ihnen angeordnet sind» Hierbei sind die aneinanderstoßenden dreieckigen Walzen 1 im Winkel in
geeigneter Weise in einer zu ihrer Achse senkrechten Ebene zueinander versetzt. Insbesondere erhält die zweite dreieckige Walze 1 bei ihrer Befestigung an oer ersten dreieckigen Walze 1, die an der Seite des Getriebekastens 8 angeordnet ist, eine passende Winkelversetzung von etwa
20 bis 70° (im Beispiel sind es etwa 60°) zur ersten Walze. Die beiden Walzen 1 sind in geeigneter Weise fest miteinander verbunden, z.B. durch Schweißen oder Verschrauben,
-yf
ι und das die Welle 9 aufnehmende Durchgangsloch 2 ist nur in der ersten Walze 1 vorgesehen.
Die vorbeschriebene Ausführungsform bietet zu derjenigen von Fig. 1 bis 4 eine gleichartige Funktion sowie Wirkungen und zusätzlich die folgenden Vorteile. Insbesondere erfolgt das Auf- sowie Auskratzen des. Bodens, durch die Endkanten der großflächigen Teile 1a der durchlaufend verbundenen dreieckigen Bearbeitungswalzen 1, wenn diese während der Bearbeitung drehen, wobei die Wirkung nach Art einer Grubberschar auftritt, in einer - von der Seite gesehen im wesentlichen durchlaufenden, ununterbrochenen Weise, so daß eine sehr glatte, runde Drehung bei der Bearbeitung zu erhalten ist. Im einzelnen ist es so, daß bei der bearbeitenden Drehung der Boden von einer Endkante des großflächigen Teils 1a der ersten Bearbeitungswälze 1 aufgekratzt wird, und unmittelbar danach wird der Boden von einer Endkante der zweiten Walze 1 aufgekratzt, wobei sich diese Wirkungen wiederholen (die erste Walze 1 und die zweite Walze 1 können in ihrer Reihenfolge umgekehrt werden). Der Zeitabstand zwischen den Aufkratzungen des Bodens kann kurzer gemacht werden als dann, wenn nur eine dreieckige Walze 1 bei der Bearbeitung eingesetzt wird, so daß die Aufkratzwirkung am Boden im wesentlichen fortlaufend zum Auftreten gebracht werden kann, um eine Bodenbearbeitungs- oder -Verbesserungsbedingung zu erhalten, wobei die Drehung der Bearbeitungswalzen sehr glatt verläuft, was die Verbesserung in der Bearbeitungswirkung bei der fortlaufenden Bodenbearbeitung selbst bei einer geringen Antriebskraft ermöglicht. Des weiteren kann eine Mehrzahl von miteinander verbundenen dreieckigen Bodenbearbeitungswalzen zur Anwendung kommen, um eine erhöhte Breite in der Bearbeitung zu erlangen.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform für ein Verbindungsstück* wenn die Bearbeitungswalzen 1 miteinander verbunden werden, wobei ein im zur Achse der Walzen 1
lotrechten Querschnitt dreieckförmiges hohles Verbindungselement 3, das der Bearbeitungswalze 1 gleichartig, jedoch etwas kleiner als diese ist, am einen Ende der zweiten Bearbeitungswalze 1 befestigt ist. In den groß- und kleinflächigen Teilen 1a bzw. 1b der ersten dreieckigen Bearbeitungswalze 1 ist an deren einem Ende ein Freiraum 4 gebildet, in dem das dreieckförmige Verbindungselement ■ 3 aufgenommen wird derart, daß es in der Achsrichtung der Walze verschiebbar ist. Die gesamte Anordnung bietet damit die Möglichkeit zur Einstellung der Bearbeitungswalzen in ihrer Breitenerstreckung. Nach Beendigung der Einstellung wird eine Verriegelung mit Hilfe von Stiften, Verriegelungszapfen od. dgl. bewerkstelligt.
Durch diese Ausführungsform erhält man den zusätzlichen Vorteil, daß die Bearbeitungsbreite in geeigneter Weise in Ergänzung zu den funktionellen Wirkungen der vorherigen Ausführungsformen vergrößert werden kann.
Weitere, zueinander verschiedenartige Ausführungsformen bezüglich der übertragung der Antriebskraft, wenn die Verbindungskonstruktion mit dem dreieckgien Verbindungsstück 3 von Fig. 9 zur Anwendung kommt, zeigen die Fig. 10 und 11. Bei der Ausführung gemäß Fig. 10 ist die erste dreieckige Walze 1 nahe dem Antriebskasten 8 angeordnet, die zweite Walze 1 liegt von diesem entfernt, und beide Walzen weisen ein sie durchsetzendes Durchgangsloch 2 aus jeweils sechseckigen Hohlkörpern auf, in denen eine sechseckige Verbindungshohlwelle 5 aufgenommen ist, daß sie eng an den Innenflächen des Durchgangslochs 2 anliegt. Die Antriebs- oder Kultivatorwelle 9 ist mit der Verbindungshohlwelle 5 gekoppelt. Bei der Aus.führungsform von Fig.11 ist der das Durchgangsloch 2 in der ersten Bearbeitungswalze 1 bildende Hohlkörper zur zweiten dreieckigen Walze
1 hin verlängert und bildet die Verbindungshohlwelle 5 in dieser zweiten Walze selbst..
* V
Bei jeder der beiden Ausführungsformen kann die Antriebskraft in betrieblich eiwnandfreier Weise übertragen werden, wobei die Bodenbearbeitungswalzen als Ganzes in ihren Längen in ihrer Achsrichtung eingestellt werden können.
Bei der Ausführungsform von Fig. 11 ergibt sich der Vorteil einer Verminderung in der Zahl der Bauteile.
Die Fig, 12 zeigt eine abgewandelte Ausbildung für eine Grubberzinke 7 gemäß der Erfindung, die so gestaltet ist, daß das längliche Schneidteil V eine geradlinige Gestalt hat und eine Abwinklung H zu einer L-Fortn trägt.
Auch eine solche Anordnung kann den gleichartigen Vorteil wie die .vorherigen Ausführungsformen bieten.
Bei der Beschreibung der Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 11 wurde von einer Verbindung von jeweils zwei dreieckförmigen Walzen 1 miteinander in ihrer Achsrichtung gesprochen. Die Erfindung ist jedoch hierauf keineswegs beschränkt, vielmehr können drei oder mehr dreieckige Bearbeitungswalzen miteinander verbunden werden. In diesem Fall ist es zur Verhinderung eines Stoßens oder Rütteins in vertikaler Richtung und von Ungleichmäßigkeiten im Drehen des Bodenbearbeitungsgeräts als Ganzes von besonderem Vorteil, daß einer dritten Walze 1 und folgenden Walzen eine geeignete Winkelversetzung zur jeweils vorausgehenden Walze gegeben wird.
Ferner müssen die Befestigungen für die Grubberzinken 7
an den großflächigen Teilen 1a nicht notwendigerweise auf die Halter 6 sowie Schrauben und Muttern begrenzt sein, vielmehr können die Grubberzinken 7 unmittelbar an den großflächigen Teilen 1a durch Schweißen od.dgl. befestigt sein, oder sie können an den Haltern 6 durch Schweißen od. dgl. angebracht sein.
Bei den Ausführungsformen von Fig. 9 bis 11 ist das dreieckförmige hohle Verbindungselement 3 am einen Ende der zweiten Bearbeitungswalze 1 fest angebracht, jedoch kann dieses Verbindungselement 3 auch am einen Ende der ersten Walze 1 befestigt sein, wobei der Raum 4 im einen Ende der zweiten dreieckförmigen Bearbeitungswalze gebildet wird.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    gekennzeichnet durch einen walzenartigen Hohlkörper (1) mit in zu seiner Achse senkrechter Richtung im wesentlichen regelmäßigem dreieckigen Querschnitt, durch in Längsrichtung des Hohlkörpers mit regelmäßigem dreieckigen Querschnitt verlaufende, als großflächige Teile (1a) ausgebildete Flächen, durch in den Eckenbereichen zwischen den aneinandergrenzenden großflächigen Teilen von kleinflächigen Teilen (1b) gebildete Abkantungen und durch an den großflächigen Teilen der dreieckigen hohlen Bodenbearbeitungswalze (1) befestigte Grubberzinken (7).
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der großflächigen Teile (1a) im zur Achse der Bodenbearbeitungswalze (1) senkrechten Querschnitt größer als das Dreifache der Erstreckung der kleinflächigen Teile (1b) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächigen Teile in radialer Richtung der Bodenbearbeitungswalze zu einer konvexen Gestalt leicht auswärts gekrümmt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächigen Teile in radialer Richtung der Bodenbearbeitungswalze zu einer konkaven Gestalt leicht einwärts gekrümmt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinflächigen Teile in radialer Richtung der Bodenbearbeitungswalze
    zu einer konvexen Gestalt leicht auswärts gekrümmt sind. 15
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinflächigen Teile in radialer Richtung der Bodenbearbeitungswalze zu einer konkaven Gestalt leicht einwärts gekrümmt sind.
    7. Vorrichtung zur Bodenbearbeitung,
    gekennzeichnet durch walzenartige Hohlkörper (1) mit in zu ihrer Achse senkrechter Richtung im wesentlichen regelmäßigem dreieckigen Querschnitt, durch in Längsrichtung der Hohlkörper verlaufende, als großflächige Teile (1a) ausgebildete Flächen, durch in den Eckenbereichen zwischen den aneinandergrenzenden großflächigen Teilen von kleinflächigen Teilen (1b) gebildete Abkantungen, durch eine Mehrzahl von derarti-gen, in ihrer axialen Richtung in einer zu ihrer Achse senkrechten Ebene miteinander verbundenen dreieckigen hohlen Bodenbearbeitungswalzen und durch an den großflächigen Teilen (1a) der dreieckigen Bodenbearbeitungswalzen (1) befestigte Grubberzinken (7).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der großflächigen Teile (1a) im zur Achse der Bodenbearbeitungswalze (1) senkrechten Querschnitt größer als das Dreifache der Erstreckung der kleinflächigen Teile (1b) ist.
    • 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächigen Teile in radialer Richtung der Bodenbearbeitungswalze zu einer konvexen Gestalt leicht auswärts gekrümmt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächigen Teile in radialer Richtung der Bodenbearbeitungswalze zu einer konkaven Gestalt leicht einwärts gekrümmt sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinflächigen Teile in radialer Richtung der Bodenbearbeitungswalze zu einer konvexen Gestalt leicht auswärts gekrümmt sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinflächigen Teile in radialer Richtung der Bodenbearbeitungswalze zu einer konkaven Gestalt leicht einwärts gekrümmt sind.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Achsrichtung miteinander verbundenen Bodenbearbeitungswalzen (1) in Richtung der Achse über dreieckförmige hohle Verbindungselemente (3) gekoppelt sind und daß die Länge der Bearbeitungswalze als Ganzes in der axialen Richtung
    einstellbar ist.
    35
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Durchgangsloch (2) zum Anschluß an eine Antriebswelle (9) bildender Hohlkörper (5) aus einer von zwei aus einer Mehrzahl von miteinander in Achsrichtung verbundenen benachbarten Bodenbearbeitungswalzen zur anderen dieser Walzen vorragt und daß der Hohlkörper (5) in ein Durchgangsloch der anderen dieser Walzen zur Übertragung einer Antriebskraft zwischen beiden Walzen eingreift. 10
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