CH688426A5 - Ground cultivation implement for weeding - Google Patents

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CH688426A5
CH688426A5 CH296193A CH296193A CH688426A5 CH 688426 A5 CH688426 A5 CH 688426A5 CH 296193 A CH296193 A CH 296193A CH 296193 A CH296193 A CH 296193A CH 688426 A5 CH688426 A5 CH 688426A5
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CH
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soil cultivation
free end
cultivation device
tillage
tillage part
Prior art date
Application number
CH296193A
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German (de)
Inventor
Albert Kuenzle
Original Assignee
Kuenzle Farma Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/16Tools for uprooting weeds

Abstract

The blade (1) is inclined to the axis of the handle (2), and contains one or more recesses (9,9') between protrusions at its free end (4,5).At this end is a chamfer (6) inclined to the plane of the blade, and the edges (10) enclosing the recesses are radiused.The chamfer can form a knife edge tapering towards the free end, being formed only at the side furthest from the handle-mounting (3).Sawteeth, preferably three to eight in number, can be formed at one or both sides of the blade. The chamfer can reduce the blade thickness by up to 80% at the free edge

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Ein derartiges Gerät zum Entfernen von Unkraut aus dem Erdreich ist aus der CH-PS 652 886 bekannt. Dieses Gerät besitzt einen Zacken, der mit einer Ausnehmung versehen ist. Es können auch mehrere Ausnehmungen am Zacken vorgesehen sein; ebenso ist auch eine Mehrfachanordnung von diesen Zacken vorgeschlagen worden. Die Zacken weisen rechteckförmigen Querschnitt auf. Diese Ausbildung mit einer oder mehreren Ausnehmungen soll bewirken, dass das einmal erfasste Unkraut beim Lockern des Erdreiches nicht mehr vom Gerät abrutschen kann. 



  Diesem bekannten Gerät haftet jedoch der schwerwiegende Mangel an, dass vor allem die Ekken der Flächen sehr stark zum Verkleben mit Erdreich neigen. Fernerhin werden an den Ausnehmungen der Zacken die Unkräuter schlecht erfasst oder gar abgetrennt. Die Abwinkelungen des bekannten Gerätes führen auch zu einer nachteiligen Veränderung der kristallinen Materialstruktur im Kantenbereich, was die Standzeit des Werkzeuges bzw. seinen möglichen praktischen Arbeitseinsatz verkürzt. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät zu schaffen, das die Nachteile des bekannten Gerätes vermeidet, eine intensivere Bodenbearbeitung ermöglicht und effizient bzw. ökonomisch eingesetzt werden kann. 



  Gemäss der Erfindung werden bei einem Bodenbearbeitungsgerät der eingangs erwähnten Art die kennzeichnenden Merkmale des  Anspruches 1 vorgeschlagen. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die schräg liegende Kante - nach Art eines Messerschliffes bzw. einer Messerschneide - die Breite des Bodenbearbeitungsteiles gegen das freie Ende zu verringert. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass das Gerät tief in das Erdreich eindringt und den Boden intensivst bearbeitet. Etwaige Steine gleiten einerseits durch die im Querschnitt schneidenartige, schräge Kante ab bzw. können sich infolge der Abrundung der Kante (in Draufsicht gesehen) nicht zwischen den Vorsprüngen des Bodenbearbeitungsteiles verfangen. Dies erleichtert die Arbeit sehr. 



  In weiterer bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die schräg liegende Kante eine etwa V-förmige Ausnehmung aufweist, die in ihrem Inneren zur Vermeidung einer scharfen Umfangsbegrenzungskante abgerundet ist, wobei gegebenenfalls am gegenüberliegenden freien Ende des Bodenbearbeitungsteiles gegen das dortige freie Ende konvergierende Umfangsbegrenzungskanten zur Bildung einer Spitze vorgesehen sind. Diese Erfindungsgemässe Konstruktion stellt sicher, dass das Eindringen des Bodenbearbeitungsgerätes in den Boden leicht vor sich geht und die Schneide zusammen mit der Kerbe hebt das Unkraut bzw. vorteilhaft dessen Wurzeln aus dem gelockerten Erdreich. 



  Erfindungsgemäss wird weiters vorgeschlagen, dass die die Breite des Bodenbearbeitungsteiles gegen das freie Ende zu verringernde schräg liegende Kante mindestens an der der Stielbefestigungseinrichtung abgekehrten Seite, vorzugsweise nur an dieser, vorgesehen ist. Diese Ausbildung erbringt einen hohen Wirkungsgrad des Bodenbearbeitungsgerätes auch bei geringem Fertigungsaufwand. 



  Um die Stabilität des Bodenbearbeitungsgerätes sicherzustellen, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass die die Breite des Bodenbearbeitungsteiles gegen das freie Ende zu verringernde schräg liegende Kante die Breite nur um einen vorbestimmten Bruchteil  der Gesamtbreite, vorzugsweise maximal um 80%, z.B. um etwa die Hälfte, verringert. 



  Weitere bevorzugte Ausführungsformen sehen vor, dass der Bodenbearbeitungsteil zur Vermeidung einer scharfen Kante zwischen seinen Flächen im wesentlichen flach, blattförmig ausgebildet ist und, gegebenenfalls, dass der im wesentlichen blattförmige Bodenbearbeitungsteil aus Stahl, z.B. aus gehärtetem Stahl, insbesondere aus schweissbarem Stahl, wie Kohlenstoffstahl, bevorzugt Edelstahl, ausgebildet ist, wobei vorzugsweise an ihm ein etwa hülsenförmiger Stielansatz als Stielbefestigungseinrichtung vorgesehen ist. Ein derartig hergestelltes Bodenbearbeitungsgerät erfüllt alle Anforderungen, die im landwirtschaftlichen Betrieb, insbesondere im Langzeiteinsatz auftreten. 



  Stellt man das erfindungsgemässe Bodenbearbeitungsgerät derart her, dass der im wesentlichen blattförmige Bodenbearbeitungsteil eine Blechstärke von maximal 4 mm, insbesondere von maximal     2 mm aufweist, so erhält der Landwirt bzw. Gärtner sowohl ein stabiles als auch ein gewichtsmässig leichtes Gerät. 



  Schliesslich wird nach einer bevorzugten Erfindungsgemässen Ausführungsform vorgeschlagen, dass der Abschrägungswinkel der jeweiligen Kante, bezogen auf die Richtung der Längserstreckung des Bodenbearbeitungsteiles, 7 DEG  bis 30 DEG , vorzugsweise etwa 15 DEG  +/-10%, beträgt. Diese konstruktive Ausbildung bewährt sich beim Einsatz des Bodenbearbeitungsgerätes bei unterschiedlichster Beschaffenheit des Bodens, insbesondere ist eine Bearbeitung von festem Erdreich als auch von lockerem Erdreich effektvoll durchführbar. 



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht des Bodenbearbeitungsgerätes; 
   Fig. 2 eine erste Ausführungsform des Bodenbearbeitungsteiles; 
   Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Bodenbearbeitungsteiles; 
   Fig. 4 eine dritte Ausführungsform des Bodenbearbeitungsteiles; und 
   Fig. 5 eine besonders bevorzugte Ausführungsform. 
 



  Gemäss Fig. 1 besteht das Bodenbearbeitungsgerät aus einem Bodenbearbeitungsteil 1 und einem Stiel 2. Zur Befestigung des Stiels 2 am Bodenbearbeitungsteil 1 ist dieser mit einer Hülse 3 versehen, in die der Stiel 2 eingesteckt und durch nicht dargestellte Befestigungsmittel verdrehungssicher gehalten ist. 



  Der Bodenbearbeitungsteil 1 weist zwei Bodenbearbeitungsenden 4 und 5 auf, die für den Eingriff in das Erdreich vorgesehen sind. Das Bodenbearbeitungsende 4 ist von einer zu seiner Ebene schräg verlaufenden bzw. schräg angeordneten Kante 6 begrenzt. Diese schräg liegende Kante 6 stellt im wesentlichen eine Schneide dar, wie sie durch einen Messerschliff erreicht wird. Durch diese Kante 6 bzw. Schneide verjüngt sich die Breite 7 des Bodenbearbeitungsteiles 1 auf die Breite 8 in Richtung zum freien Ende. 



   Diese Verjüngung der Materialstärke im Bereich des Bodenbearbeitungsendes 4 von der Breite 7 auf die Breite 8 in Richtung zum freien Ende beträgt maximal 80%. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Verringerung der Materialstärke auf etwa 50% vorzunehmen. Hiedurch kann eine Bearbeitung auch von hartem Boden ohne Beschädigung oder Verringerung der Standzeit des Werkzeuges vorgenommen werden. Die die Breite bzw. die Materialstärke verringernde schräg liegende Kante 6 ist bei dieser Ausführungsform an der der Hülse 3 abgekehrten Seite des Bodenbearbeitungsteiles 1 vorgesehen. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, diese Kante 6 nur an dieser Fläche des Bodenbearbeitungsteiles vorzusehen. 



  Fig. 2 stellt eine erste Ausführungsform des Bodenbearbeitungsteiles 1 dar. Das obere Bodenbearbeitungsende ist mit 4 und das untere Bodenbearbeitungsende ist mit 5 bezeichnet. Die schräg liegende Kante 6 am Bodenbearbeitungsende 4 wird von einer etwa V-förmigen Ausnehmung 9 durchbrochen. Die Umfangsbegrenzungskante 10 dieser Ausnehmung 9 ist abgerundet, um das Hängenbleiben von Unkräutern, Wurzelteilen, Steinen etc. zu vermeiden. Anderseits wird gerade in Verbindung mit einem messerartigen Anschliff der Kante ein "Eingreifen" von Stengeln und dergleichen zum Herausziehen gefördert. 



  Das dem Bodenbearbeitungsende 4 gegenüberliegende Bodenbearbeitungsende 5 ist aufgrund von konvergierenden Umfangsbegrenzungskanten 11 schmäler als das Ende 4 ausgebildet und ist ebenfalls mit der Kante 6 ausgerüstet. 



  Die zweite Ausführungsform gemäss Fig. 3 zeigt einen Bodenbearbeitungsteil 1, der an seinen beiden Bodenbearbeitungsenden 4 und 5 mit V-förmigen Ausnehmungen 9 versehen ist, so dass je nach Erfordernis bzw. Unkrautbewuchs das geeignete Werkzeug für den Landwirt, Gärtner, Pfleger etc. verfügbar ist. 



  Die dritte Ausführungsform gemäss Fig. 4 zeigt einen Bodenbearbeitungsteil 1, der ähnlich wie die Ausführungsform gemäss Fig. 2 ausgebildet ist, jedoch ist das nicht mit einer Ausnehmung versehene untere Bearbeitungsende 5 deutlich breiter als das obere Bearbeitungsende 4. Diese Ausbildung kann für bestimmte anfallende Gärtnerarbeiten von Vorteil sein. Die Bearbeitungsenden 4 und 5 sind ebenfalls mit der Kante 6 versehen. 



  Der Abschrägungswinkel 12 der Kante 6 bzw. Schneide beträgt bezogen auf die Richtung der Längserstreckung des Bodenbearbeitungsteiles (1) 7 DEG  bis 30 DEG . Besonders vorteilhaft hat sich ein Abschrägungswinkel von etwa 15 DEG  +/- 10% erwiesen. Zur Vermeidung von scharfen Kanten zwischen den Flächen des Bear beitungsteiles 1 ist dieser flach und blattförmig ausgebildet. Als Werkstoff für den Bodenbearbeitungsteil 1 ist Stahl, insbesondere gehärteter Stahl vorgesehen. Zum Beispiel ist schweissbarer Stahl, wie Kohlenstoffstahl, Edelstahl etc. gut geeignet. Die Hülse 3 für den Stiel 2 kann gegebenenfalls durch Anschweissen am Bodenbearbeitungsteil 1 befestigt sein. 



  Als blattförmiges Material für den Bodenbearbeitungsteil wird Blechmaterial mit einer Wandstärke von maximal 4 mm verwendet. Eine Wandstärke von 2 mm kann für ein leichtes Bodenbearbeitungsgerät als ausreichend angesehen werden. 



  Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung zahlreiche Modifikationen möglich sind; beispielsweise brauchen die Winkel der v-förmigen Ausnehmung 9 nicht symmetrisch zur jeweils in Fig. 3 gezeigten, strich-punktierten Achse A verlaufen, vielmehr können die Kanten 9 min  auch unterschiedliche Winkel einnehmen. Auch kann die Stielbefestigungseinrichtung 3 in der verschiedensten Weise, beispielsweise zur auswechselbaren und lösbaren Befestigung, ausgebildet sein, wie dies für Gartengeräte bereits verschiedentlich vorgeschlagen worden ist. 



  Beispielsweise wird ferner sowohl das Eindringen in den Boden, ebenso wie das Entfernen von Unkraut etc. erleichtert, wenn das Gerät an den in derselben Richtung wie die Achse A, die die Bearbeitungsvorrichtung angibt, verlaufende - bezogen auf Fig. 3 - linken und/oder rechten Seitenkanten sägezahnartige Ausnehmungen aufweist, die pfeilartig in die jeweilige Bearbeitungsrichtung zum freien Ende hin weisen. In Fig. 3 ist eine solche Ausnehmung 9 min  min  strichpunktiert angedeutet, und Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit einer Reihe von Sägezähnen 11.

  Im vorliegenden Falle sind vier Sägezähne gezeigt und diese sind nur an einer Seitenkante des Bodenbearbeitungsteiles 1 angeordnet; es versteht sich aber, dass die Anzahl der Zähne 11 (die gegebenenfalls auch als symmetrische Zähne ausgebildet sein können) an sich keiner Beschränkung unterworfen ist, ebenso wie solche Zähne nicht unbedingt in  der gezeigten Richtung, abwärts weisend, ausgebildet sein müssen, sondern auch aufwärts weisen können, gegebenenfalls auch an beiden Seitenkanten, und zwar entweder axial symmetrisch oder mit entgegengesetzter Neigungsrichtung, vorgesehen sein mögen. Die Sägezähne 11 können auch, wie es bevorzugt ist und im Gegensatze zur gezeigten Darstellung steht, mit einer messerartigen Umfangskante 6, d.h. einem Anschliff, ausgebildet sein. 



  Aus dieser Ausbildung resultiert eine Reihe von Vorteilen: Einerseits ergibt sich eine Art "Rechenwirkung", wenn mit der die Sägezähne 11 aufweisenden Seite des Gerätes gearbeitet wird. Dies bedeutet, dass eine Mindestanzahl von drei Zähnen 11 bevorzugt sein wird, dass aber die maximal zweckmässige Anzahl acht Zähne nicht übersteigen sollte, weil andernfalls die Zähne zu klein ausgebildet sein müssten. Eine Anzahl von vier bis 6 Zähnen dürfte deshalb am vorteilhaftesten sein. 



  Bei Anwendung des Gerätes in der Art eines Rechens werden natürlich wiederum Unkraut und an der Oberfläche gelegene Wurzeln herausgezogen. Um ein Hängenbleiben (auch von Steinen) und ein Verklemmen zu vermeiden, ist es wiederum vorteilhaft, wenn die Innenseiten der Vertiefungen zwischen den Zähnen 11 wiederum eine Abrundung 10 aufweisen. 



   Anderseits ist der Widerstand gegen das Eindringen ins Erdreich bei der genannten, bevorzugten Anzahl von Zähnen auch noch gering genug, dass bei einer solchen Ausbildung eine Hackwirkung erzielbar ist, die dann zwar weniger in die Tiefe geht, aber über eine grössere Fläche wirksam ist. Das bedeutet, dass der Anwendungsbereich des Gerätes bei einer derartigen Ausbildung erweitert wird, denn je nach der Tiefe der Humusschicht wird man eher die untere oder obere Schmalseite oder eine der Breitseiten des Gerätes anwenden. Deshalb mag es sogar vorteilhaft sein, an den beiden in  Fig. 5 etwa vertikal verlaufenden Seitenkanten eine unterschiedliche Anzahl von gegebenenfalls unterschiedlich grossen Zähnen 11 anzubringen. 



  
 



  The invention relates to a tillage implement according to the preamble of claim 1.



  Such a device for removing weeds from the soil is known from CH-PS 652 886. This device has a prong with a recess. There can also be several recesses on the prongs; a multiple arrangement of these prongs has also been proposed. The prongs have a rectangular cross section. This training with one or more recesses is intended to ensure that the weeds, once picked up, can no longer slide off the device when the soil is loosened.



  However, this known device has the serious defect that the corners of the surfaces, in particular, have a strong tendency to stick to the ground. Furthermore, the weeds are poorly grasped or even separated at the recesses of the teeth. The bends of the known device also lead to a disadvantageous change in the crystalline material structure in the edge area, which shortens the service life of the tool and its possible practical use.



  The invention is therefore based on the object of providing a tillage implement which avoids the disadvantages of the known implement, enables more intensive tillage and can be used efficiently or economically.



  According to the invention, the characterizing features of claim 1 are proposed in a tillage implement of the type mentioned at the outset. It is preferably provided that the inclined edge - in the manner of a knife cut or knife edge - reduces the width of the tillage part towards the free end. This training ensures that the device penetrates deep into the soil and works the soil intensively. Any stones slide on the one hand through the cross-sectional, oblique edge or cannot get caught between the projections of the tillage part due to the rounding of the edge (seen in plan view). This makes the job a lot easier.



  In a further preferred embodiment of the invention, it is proposed that the inclined edge has an approximately V-shaped recess, which is rounded in its interior to avoid a sharp circumferential boundary edge, with circumferential boundary edges converging at the opposite free end of the tillage part against the free end there Formation of a tip are provided. This construction according to the invention ensures that the penetration of the tillage implement into the soil is easy and the cutting edge together with the notch lifts the weeds or, advantageously, their roots from the loosened soil.



  According to the invention it is further proposed that the oblique edge to be reduced in width against the free end of the tillage part is provided at least on the side facing away from the handle fastening device, preferably only on this side. This training provides a high level of efficiency for the tillage implement, even with low manufacturing costs.



  In order to ensure the stability of the tillage implement, it is proposed according to a preferred embodiment of the invention that the sloping edge of the width of the tillage part towards the free end reduces the width only by a predetermined fraction of the total width, preferably by a maximum of 80%, e.g. reduced by about half.



  Further preferred embodiments provide that the tillage part is essentially flat, sheet-shaped in order to avoid a sharp edge between its surfaces and, if necessary, that the essentially sheet-shaped tillage part is made of steel, e.g. is made of hardened steel, in particular weldable steel, such as carbon steel, preferably stainless steel, an approximately sleeve-shaped handle attachment being preferably provided on it as a handle fastening device. A tillage implement manufactured in this way fulfills all the requirements that occur in agricultural operations, particularly in long-term use.



  If the soil cultivation device according to the invention is manufactured in such a way that the essentially sheet-shaped soil cultivation part has a sheet thickness of at most 4 mm, in particular of at most 2 mm, the farmer or gardener receives both a stable and a lightweight device.



  Finally, according to a preferred embodiment according to the invention, it is proposed that the bevel angle of the respective edge, based on the direction of the longitudinal extent of the tillage part, be 7 ° to 30 °, preferably approximately 15 ° +/- 10%. This constructive training has proven itself when using the soil cultivation device with a wide variety of soil types, in particular processing of solid soil as well as loose soil can be carried out effectively.



  Further details of the invention will become apparent from the following description of several exemplary embodiments shown schematically in the drawing. Show it:
 
   Figure 1 is a side view of the tillage implement.
   Fig. 2 shows a first embodiment of the tillage part;
   Fig. 3 shows a second embodiment of the tillage part;
   Fig. 4 shows a third embodiment of the tillage part; and
   Fig. 5 shows a particularly preferred embodiment.
 



  1, the soil tillage implement consists of a soil cultivation part 1 and a stem 2. To attach the stem 2 to the soil cultivation part 1, the latter is provided with a sleeve 3, into which the stem 2 is inserted and secured against rotation by fastening means (not shown).



  The tillage part 1 has two tillage ends 4 and 5, which are provided for engaging in the ground. The tillage end 4 is delimited by an edge 6 which runs obliquely to its plane or is arranged obliquely. This obliquely lying edge 6 essentially represents a cutting edge as is achieved by a knife grinding. Through this edge 6 or cutting edge, the width 7 of the tillage part 1 tapers to the width 8 in the direction of the free end.



   This tapering of the material thickness in the area of the tillage end 4 from the width 7 to the width 8 in the direction of the free end is a maximum of 80%. It has proven to be expedient to reduce the material thickness to about 50%. This means that even hard floors can be processed without damaging or reducing the tool life. In this embodiment, the inclined edge 6, which reduces the width or the material thickness, is provided on the side of the tillage part 1 facing away from the sleeve 3. It has proven expedient to provide this edge 6 only on this surface of the tillage part.



  2 shows a first embodiment of the tillage part 1. The upper tillage end is denoted by 4 and the lower tillage end is denoted by 5. The oblique edge 6 at the tillage end 4 is broken through by an approximately V-shaped recess 9. The circumferential boundary edge 10 of this recess 9 is rounded in order to prevent weeds, root parts, stones etc. from getting caught. On the other hand, in connection with a knife-like grinding of the edge, an "engagement" of stalks and the like is promoted for pulling out.



  The tillage end 5 opposite the tillage end 4 is narrower than the end 4 due to converging circumferential boundary edges 11 and is also equipped with the edge 6.



  The second embodiment according to FIG. 3 shows a tillage part 1, which is provided at its two tillage ends 4 and 5 with V-shaped recesses 9, so that, depending on requirements or weed growth, the suitable tool is available for the farmer, gardener, keeper, etc. is.



  The third embodiment according to FIG. 4 shows a tillage part 1, which is designed similarly to the embodiment according to FIG. 2, but the lower processing end 5 not provided with a recess is significantly wider than the upper processing end 4. This configuration can be used for certain gardening work be an advantage. The processing ends 4 and 5 are also provided with the edge 6.



  The bevel angle 12 of the edge 6 or cutting edge is 7 ° to 30 ° in relation to the direction of the longitudinal extension of the tillage part (1). A bevel angle of approximately 15 ° +/- 10% has proven to be particularly advantageous. To avoid sharp edges between the surfaces of the Bear processing part 1, this is flat and leaf-shaped. Steel, in particular hardened steel, is provided as the material for the tillage part 1. For example, weldable steel such as carbon steel, stainless steel, etc. is well suited. The sleeve 3 for the handle 2 can optionally be attached to the tillage part 1 by welding.



  Sheet material with a maximum wall thickness of 4 mm is used as the sheet material for the tillage part. A wall thickness of 2 mm can be considered sufficient for a light tillage implement.



  It is understood that numerous modifications are possible within the scope of the invention; for example, the angles of the v-shaped recess 9 need not run symmetrically to the dash-dotted axis A shown in FIG. 3, rather the edges 9 can also assume different angles. The handle attachment device 3 can also be designed in a wide variety of ways, for example for interchangeable and detachable attachment, as has already been proposed variously for garden tools.



  For example, both the penetration into the ground and the removal of weeds etc. are also facilitated if the device on the left and / or in the same direction as the axis A, which indicates the processing device, refers to FIG. 3 right side edges has sawtooth-like recesses, which point like arrows in the respective machining direction towards the free end. Such a recess is indicated by dash-dotted lines in FIG. 3 for 9 minutes, and FIG. 5 shows an embodiment with a row of saw teeth 11.

  In the present case, four saw teeth are shown and these are only arranged on one side edge of the tillage part 1; however, it goes without saying that the number of teeth 11 (which may also be designed as symmetrical teeth) is not subject to any restriction per se, just as such teeth need not necessarily be designed in the direction shown, pointing downwards, but also upwards may have, optionally also on both side edges, either axially symmetrically or with the opposite direction of inclination. The saw teeth 11 can, as is preferred and in contrast to the illustration shown, with a knife-like peripheral edge 6, i.e. a bevel.



  This configuration results in a number of advantages: On the one hand, there is a kind of "computing effect" when working with the side of the device that has the saw teeth 11. This means that a minimum number of three teeth 11 will be preferred, but that the maximum practical number should not exceed eight teeth, because otherwise the teeth would have to be too small. A number of four to six teeth should therefore be the most advantageous.



  When using the device in the manner of a rake, weeds and roots lying on the surface are of course pulled out again. In order to avoid snagging (also of stones) and jamming, it is again advantageous if the inside of the depressions between the teeth 11 again have a rounding 10.



   On the other hand, the resistance to penetration into the ground with the preferred number of teeth mentioned is still low enough that with such a design a chopping effect can be achieved, which then goes less deeply, but is effective over a larger area. This means that the area of application of the device is expanded with such a design, because depending on the depth of the humus layer, one will rather use the lower or upper narrow side or one of the broad sides of the device. It may therefore even be advantageous to attach a different number of teeth 11, which may be of different sizes, to the two side edges which run approximately vertically in FIG. 5.


    

Claims (9)

1. Bodenbearbeitungsgerät mit einer Stielbefestigungseinrichtung, durch die eine Stielachse definiert ist, wobei sich in einem Winkel zu dieser Stielachse ein mit Vorsprüngen und wenigstens einer zwischen letzteren liegenden Ausnehmung (9, 9 min ) versehener Bodenbearbeitungsteil jeweils bis zu einem freien Ende erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (4, 5) durch zumindest eine schräg zur Ebene des Bodenbearbeitungsteiles liegende Ebene abgeschrägt ist und die Umfangsbegrenzungskanten (10) der jeweiligen Ausnehmung (9, 9 min min ) abgerundet sind.       1. Soil cultivation device with a handle attachment device, through which a handle axis is defined, wherein at an angle to this handle axis, a tillage part provided with projections and at least one recess (9, 9 min) between the latter extends to a free end, characterized that the free end (4, 5) is beveled by at least one plane lying obliquely to the level of the tillage part and the peripheral boundary edges (10) of the respective recess (9, 9 min) are rounded. 2. 2nd Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschrägung (6) nach Art eines Messerschliffes bzw. einer Messerschneide die Dicke des Bodenbearbeitungsteiles (1) gegen das freie Ende (4, 5) zu verringert, und dass bevorzugt die die Dicke (7, 8) des Bodenbearbeitungsteiles (1) gegen das freie Ende (4, 5) zu verringernde Abschrägung (6) mindestens an der der Stielbefestigungseinrichtung (3) abgekehrten Seite, vorzugsweise nur an dieser, vorgesehen ist. Soil cultivation device according to claim 1, characterized in that the bevel (6) in the manner of a knife cut or knife edge reduces the thickness of the tillage part (1) against the free end (4, 5), and that preferably the thickness (7, 8) of the tillage part (1) against the free end (4, 5) to be reduced bevel (6) is provided at least on the side facing away from the handle fastening device (3), preferably only on this side. 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seite des Bodenbearbeitungsteiles (1) mit einer Anzahl von Zähnen (11), insbesondere Sägezähnen, besetzt ist, wobei diese Anzahl vorzugsweise drei bis acht, bevorzugt vier bis sechs, beträgt. 3. Soil cultivation device according to claim 1 or 2, characterized in that at least one side of the tillage part (1) with a number of teeth (11), in particular saw teeth, is occupied, this number being preferably three to eight, preferably four to six . 4. 4th Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Dicke (7) des Bodenbearbeitungsteiles (1) gegen das freie Ende (4,5) zu verringernde Abschrägung (6) die Dicke (7) am freien Ende (4, 5) nur um einen vorbestimmten Bruchteil der unverringerten Dicke, vorzugsweise maximal um 80%, z.B. um etwa die Hälfte (8), verringert. Soil cultivation device according to claim 2 or 3, characterized in that the thickness (7) of the tillage part (1) against the free end (4, 5) to be reduced bevel (6) the thickness (7) at the free end (4, 5) only by a predetermined fraction of the unreduced thickness, preferably by a maximum of 80%, for example reduced by about half (8). 5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbearbeitungsgerät (1) gegen ein freies Ende (5) in der Breite konvergierende Umfangsbegrenzungskanten (11) aufweist. 5. Soil cultivation device according to one of the preceding claims, characterized in that the soil cultivation device (1) has a peripheral end (5) converging in width against a free end (5). 6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbearbeitungsteil (1) im wesentlichen flach, blattförmig ausgebildet ist. 6. Soil cultivation device according to one of the preceding claims, characterized in that the soil cultivation part (1) is substantially flat, leaf-shaped. 7. 7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen blattförmige Bodenbearbeitungsteil (1) aus Stahl, z.B. aus gehärtetem Stahl, insbesondere aus Kohlenstoffstahl, bevorzugt Edelstahl, ausgebildet ist, wobei vorzugsweise an ihm ein etwa hülsenförmiger Stielansatz (3) als Stielbefestigungseinrichtung vorgesehen ist.  Soil cultivation device according to claim 6, characterized in that the substantially sheet-shaped tillage part (1) made of steel, e.g. is made of hardened steel, in particular carbon steel, preferably stainless steel, wherein an approximately sleeve-shaped handle attachment (3) is preferably provided on it as a handle fastening device. 8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen blattförmige Bodenbearbeitungsteil (1) eine Blechdicke von maximal 4 mm, insbesondere von maximal 2 mm aufweist. 8. Soil cultivation device according to claim 6 or 7, characterized in that the substantially sheet-shaped tillage part (1) has a sheet thickness of at most 4 mm, in particular of at most 2 mm. 9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschrägungswinkel (12) der jeweiligen Abschrägung (6), bezogen auf die Richtung der Längserstreckung des Bodenbearbeitungsteiles (1), 7 DEG bis 30 DEG , vorzugsweise etwa 15 DEG +/- 10%, beträgt. 9. Soil cultivation device according to one of the preceding claims, characterized in that the bevel angle (12) of the respective bevel (6), based on the direction of the longitudinal extent of the tillage part (1), 7 ° to 30 °, preferably approximately 15 ° +/- 10%.  
CH296193A 1992-10-24 1993-10-01 Ground cultivation implement for weeding CH688426A5 (en)

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