DE8018451U1 - Vorrichtung zum verstellen des farbmessers bei druckmaschinen-farbwerken - Google Patents
Vorrichtung zum verstellen des farbmessers bei druckmaschinen-farbwerkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Farbdosiereinrichtung in einzelnen Breiten-Zonen bei Druckmaschinenv Farbwerken. Die Farbdosiereinrichtung kann ein einziges, über die
gesamte Druckbreite durchlaufendes Teil (Farbmesser) sein, oder
aber auch aus einzelnen Farbdosierelementen bestehen, wobei sowohl dieses Farbmesser als auch die einzelnen Farbdosierelemente
im Farbkasten mit der Farbkastenwalze, auch Duktor genannt, zusammenarbeiten.
Die FarbfUhrung an einer Druckmaschine muß dem individuellen
Farbbedarf des jeweiligen Druckbildes zonenweise angepaltt werden können. Sie hängt aber auch von anderen Einflüssen ab; hierzu gehören die Temperatur im Farbwerk, die Temperatur der Druckplatte,
die Farbkonsistenz, die Feuchtführung, die Umfangsgeschwindigkeit des Duktors und der damit im Zusammenhang stehende hydrostatische Druck der Farbe auf das Farbmesser oder die einzelnen
Dosierelemente und anderes. Die beim Fortdruck eintretende Änderung dieser Einflüsse macht es notwendig, den Farbfluß von
der Farbkastenwalze in das Farbwerk über die Breite des Farbwerks
zu verändern, und die allgemein gebräuchlichste Möglichkeit hierzu besteht in einer Veränderung der Einstellung, der sogenannten
Zustellung, der einzelnen Bereiche des Farbmessers bzw. der einzelnen Farbdosierelemente, welche dieses Messer ersetzen, gegenüber der Farbkastenwalze.
Bei bekannten Farbwerken wird das Farbmesser von einer Vielzahl
von Einstellschrauben aus, die von Hand oder Über je einen Stell-
/4
motor verdrehbar sind, liber ein jeder Einstellschraube zugeordnetes
Getriebe, das auf das freie Ende des Farbmessers einwirkt, in einzelnen Zonen verstellt. Dabei kann das Farbmesser einstückig
sein, es kann aus einem Stück mit LSngsschlitzen zur
Definierung einzelner Zonen bestehen, es kann aber auch durch einzelne Farbdosierelemente ersetzt sein. Bei den meisten Getrieben
zwischen Einstellscheeube und Farbmesser sind kraftschlüssig
arbeitende Elemente vorgesehen, wie z.B. Nocken, Schrä'gflächen, konische Schraubenspitzen und dergleichen, so
daß mit ihnen nur eine Vergrößerung der Zustellung, also eine Verkleinerung des Spa3ts zwischen Farbmesser und Duktor gegenüber
aer Farbmesser-Grundstellung, bewirkt werden kann. Bei
einem anderen, ebenfalls bekannten Farbwerk (DE-PS 1 243 696) kann dagegen das Farbmesser nach beiden Seiten aus seiner
ebenen Grundeinstellung heraus zwangsverstellt werden.
Nun betragen die gewünschten Verstellwege am freien Ende des Farbmessers bzw. der Farbdosierelemente of nur Hundertstel-Hilliraeter-Bruchteile;
da man die Gewindesteigung der Einstellschrauben nicht beliebig klein wählen kann, sind für die erforderliche
starke Weguntersetzung zwischen Einstellschraube und Farbmesser bzw. Farbdosierelement ziemlich aufwendige, vielteilige
und mit erheblichen ReibungswiderstSnden verknüpfte Setriebe erforderlich, und das für jede einzelne Einstellschraube.
Bei der erwähnten, bekannten Vorrichtung mit Zwangsverstellbarkeit
des Farbmessers in beiden Richtungen besteht dieses Getriebe aus einem ziemlich genau unterhalb des freien
Endes des Farbmessers schwenkbar gelagerten einarmigen Hebel, der eine Ausnehmung aufweist, In welche ein an der Farbmesser-Unterseite
befestigter Querzapfen eingreift. Der einarmige Hebel verläuft etwa parallel zum Farbmesser, unterhalb desselben,
und trägt an seinem freien Ende ein Zahnsegment, 1n das ein Gewinde an der Einstellschraube eingreift. Diese
Konstruktion erfordert, daß der untere Teil des Farbkastens zum Duktor hin offen sein muß, was die Steifigkeit des Farb-
/5
kstens, der durch die am Farbmesser auftretenden sehr hohen
Kräfte, stark belastet wird, beeinträchtigt. Auch liegen wesentij "Mche Getriebeteile, nämlich der Schwenkbolzen des einarmigen
Hebels, die schlitzartige Ausnehmung dieses Hebels und der in
dieser Ausnehmung liegende Querzapfen, der ar der Unterseite des
Farbmessers befestigt ist, im Bereich der von der Farbmesser-Vorderkante herabtropfenden Farbe,, was mit Verschmutzung dieser
Teile und Erschwerung der Reinigung von angetrockneter Farbe verbunden ist. Außerdem nutzt sich die schlitzartige Ausnehmung wegen
der nur linienartigen Berührung des Schwenkbolzens sehr schnell ab,
{) wodurch die genaue, formschlüssige Regulierung des Farbspaltes
dann nicht mehr gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung 1st die Schaffung eines Getriebes zwischen
Einstellschraube und freiem Ende des Farbmessers, das bei Gewährleistung der gewünschten, starken Weguntersetzung sich aus besonders wenigen Teilen zusammensetzt, räumlich gut unterzubringen
ist und vollständig formschlüssig arbeitet, so daß es gewUnschtenfalls auch zur Zwangsverstellung des Farbmessers in beiden
Richtungen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung, ausgehend von der bekannten Konstruktion, bei welcher an der Unterseite des Farbmessers
querverlaufende Schwenkbolzen befestigt sind, dadurch gelöst, daß
auf dem kurzen, aus dem Farbkasten, in welchen jede Einstellschraube eingeschraubt ist, hervorstehende Ende jeder Einstellschraube ein Kugelgelenk mit quer zur Schraubenmittellinie,
parallel zur Ebene des Farbmessers, verlaufende Schwenkachse befestigt, ist, mittels dessen das eine Ende eines Stellhebels,, der
in etwa rechtwinklig zum Farbmesser ftiegt, schwenkbar an der Einstellschraube gelagert 1st, dessen anderes Ende auf dem an der
Unterseite des Farbmessers befestigten Schwenkbolzen schwenkbar gelagert 1st.
Infolge der Anordnung und Lage des Stellhebels einerseits gegenüber der Einstellschraube und andererseits gegenüber dem freien
Ende des Farbmessers befindet sich dieser Schwenkhebel in NShe
des sogenannten Totpunktes und bewirkt daher eine beträchtliche
Weguntersetzung und Kraftübersetzung zwischen Einstellschraube
und Farbmesser. Die Beanspruchungsverhältnisse der einzelnen Getriebeteüe
sind günstigs denn der Stellhebel wird ausschließlich
auf Druck oder Zug beansprucht» und von der Einstellschraube wird
nur das kurze9 aus dem Farbkasten herausragende freie Ende auf
Biegung beansprucht. - Der Farbkasten kann bis zu seinem vorderen, in NShe der Farbmesser-Kante liegenden Ende massiv und daher sehr
steif ausgebildet werden. Dieser massive, vordere Teil wird lediglich durch die in ihn eingeschraubten Einstellschrauben unterbrochen,
die natürlich die Steifigkeit des Farbkastens nicht beeinflussen.
Da aer Schwenkbereich des Gelenks auf der Einstellschraube nur
sehr gering sein braucht, kann als Gelenk auf der Einstellschraube
ein Kugelkopf, und zwar zwecks einfacher Herausnahmemöglichkeit
des Farbmessers vorzugsweise lösbar befestigt sein. Als Gelenk könnte beispielsweise such ein solches Verwendung finden, bei dem
die Gleitflachen dirch eine beiderseitig anvulkanisierte, elastische
Schicht» wie z.B. Gummi» ersetzt sind.
Es ist zweckmäßig zu vermeiden, daß der Stellhebel innerhalb des Verstellbereiches der Zustellung des Farbmessers in die tetsächliche
Totpunktstellung gelangen kann, und zwar auch bei ungünstigem
Zusammentreffen der Herstellungstoleranzen sämtlicher beteiligten
Bauteile. Aus diesen* Grunde wird, in weiterer Ausbildung der
Erfindung, die Anordnung so getroffen, daß der Stellhebel im gesamten Verstellbereich der Zustellung des Farbmessers unter einem
Winkel von etwas weniger als 9o° zum Farbmesser verläuft. In der
Zeichnung 1st ein Ausfithrungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Zeichnung (Fig.l) zeigt einen vertikalen Schnitt durch den
Farbkasten mit dem angrenzenden Teil des Duktors, und zwar genau
durch die Mittellinie einer der Einstellschrauben des Farbmessers,
l t
I 4
wobei an die Stelle des Farbmessers auch einzelne, ebenfalls
durch Einstellschrauben einzeln verstellbare Farbdosiereiemente treten können.
F1g. 2 zeigt eine Ansicht 1n Richtung auf die Farbmesserkante
und die einzelnen Stellhebel mit Ihren Gelenkpunkten. Das
Farbmesser 1st 1n einew zwangsverstellten Profil dargestellt.
samt in Richtung auf den Duktor 4 hin und von diesem weg 1ns- I
sesamt verstellbar. Die Vorderkante 5 des Farbmessers 3 arbei- |
tet mit dem Duktor 4 zwecks Bildung eines einstellbaren Spalts, '
dessen Sröße die Menge der vom Duktor 4 Übertragenen Farbe be- ]
s ti mint, i$ts aminen. Die Verstellung des Farbmessers 3 bzw. der an |
dessen Stelle tretenden einzelnen Färbdosierelernente erfolgt |
mittels Einstellschrauben 6, die mittels eines Gewindeteils 7 f
in den Farbkasten 1 eingeschraubt sind. Die Verstellung der I
Einstellschraube 6 zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung des {
Spalts zwischen Farbmesserkante S und Duktor 4 kann mittels
eines Schraubenkopfes 8 der Einstellschraube 6 erfolgen oder ;
aber Über einen Elektromotor 9 mit Ritzel Io und Zahnrad 11.
Das Ritzel to treibt außerdem noch das Zahnrad 12 eines Ist- !
wertgebers 13, beispielsweise eines Potentiometers, an» welcher für Anzeige- und Ve rste11zwecke benutzt wird.
Die Einstellschraube 6 trägt an ihrem aus dem Farbkasten 1
heraus ragenden, kurzen Ende ein Gelenk mit quer zur Mittellinie der Einstellschraube 6, und zwar parallel zur Ebene des
Farbmessers 3, verlaufender Schwenkachse. Dieses gelenk 1st bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel als Kugelkopf 14 \
ausgebildet, der mittels einer Mutter 15 auf dem freien Ende der Einstellschraube 6 lösbar befestigt 1st. Auf den Kugel- I
kopf 14 1st, um die genannte Schwenkachse verschwenkbar, ein
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Einstellhebel 16 schwenkbar gelagert, dessen anderes Ende Über einen Schwenkbolzen 17» der Über Lappen 18 In Na'he der
Farbmesserkante 5 mit der Unterseite des Farbmessers 3 fest
verbunden 1st, schwenkbar mit dem Farbmesser 3 verbunden 1st.
Dieser Stellhebel 16 verlauft etwa rechtwinklig zum Farbmesser 3» jedoch 1st die Anordnung so getroffen, daß dieser
Winkel Im gesamten Verstellbereich der Zustlliung des Färb*
messers 3 etwas weniger als 9o° beträgt, so daß der Stellhebel 16 sich Im gesamten Verstellbereich nahe seiner Totpunktlage gegenüber dem Farbmesser 3 befindet, aber nicht
ganz 1n die Totpunktstellung g*langen kann.
In nächster Na'he der Vorderkante 5 des Farbmessers 3 1st mit
der Unterseite des Farbmessers 3 "über ein elastisches Verbindungstell 2o ein Farbabieitblech 19 verbunden, das am Färb·
kasten 1 mittels Schrauben 21 befestigt 1st.
1 Farbkasten
2 Schrauben für 3
3 Farbmesser
4 Duktor
5 Vorderkante von
6 Einstellschraube
7 Gewindeteil von
3 Schraubenkopf von
9 Elektromotor
10 Ritzel
11 Zahnrad auf 6
12 Zahnrad für 13
13 Istwertgeber
14 Kugelkopf
15 Mutter
16 Stellhebel
17 Schwenkbolzen
18 Lappen an Unterseite von
19 Färbab leitblech
20 elastisches Verbindungsteil
21 Schrauben für 19
Claims (3)
- Vorrichtung zum Verstellen des Farbmessers gegenüber dem Farbduktor in einzelnen Breitenzonen bzw. einzelner Farbdos i ere lernen te bei Druckmaschinen-Farbwerken, mittels von Hand oder ferngesteuert, beispielsweise durch Stellmotoren verdrehbarer Einstellschrauben, mit einem forms cn IUs si gen Getriebe zwischen jeder Einstellschraube und dem freien Ende des Farbmessers in der betreffenden Zone bzw. des zugehörigen Farbdosierelements zur zwangsweisen Vergrößerung oder Verkleinerung der Zustellung des an seiner Unterseite mit querverlaufenden Schwenkbolzen fest verbundenen Farbmessers, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem kurzen» aus dem Farbkasten (1), in welchen jede Einstellschraube (6) eingeschraubt und gelagert ist, hervorstehenden Ende jeder Einstellschraube (6) ein Gelenk (14) mit quer zur Schrauben·M111 er-Johann 1s bergmittellinie parallel zur Ebene des Farbmessers (3) verlaufender Schwenkachse befestigt 1st, mittels dessen das eine Ende eines Stellhebels (16), der 1n etwa rechtwinklig zum Farbmesser (3) Hegt, schwenk- und drehbar an der Einstellschraube (6) gelagert 1st, dessen anderes Ende auf dem an der Unterseite des Farbmessers (3) befestigten Schwenkbolzen (17) schwenkbar gelagert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aer Stellhebel (16) im gesamten Verste'llbereich der Zustellung des Farbmessers (3) unter einem Winkel von etwas weniger als 9o° zum Farbmesser (3) verläuft.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk auf der Einstellschraube (6) ein Kugelkopf (14), vorzugsweise lösbar, befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808018451 DE8018451U1 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Vorrichtung zum verstellen des farbmessers bei druckmaschinen-farbwerken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808018451 DE8018451U1 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Vorrichtung zum verstellen des farbmessers bei druckmaschinen-farbwerken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8018451U1 true DE8018451U1 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6717049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808018451 Expired DE8018451U1 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Vorrichtung zum verstellen des farbmessers bei druckmaschinen-farbwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8018451U1 (de) |
-
1980
- 1980-07-09 DE DE19808018451 patent/DE8018451U1/de not_active Expired
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