DE800903C - Greifer zur Entnahme und zum Laden, insbesondere von Dung - Google Patents
Greifer zur Entnahme und zum Laden, insbesondere von DungInfo
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- DE800903C DE800903C DE1949P0041085 DEP0041085D DE800903C DE 800903 C DE800903 C DE 800903C DE 1949P0041085 DE1949P0041085 DE 1949P0041085 DE P0041085 D DEP0041085 D DE P0041085D DE 800903 C DE800903 C DE 800903C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/04—Tine grabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
- Greifer zur Entnahme und zum Laden, insbesondere von Dune
Dung, wie solcher in Vielställen anfällt, «wird in der Regel mit Hilfe eines Schubkarrens vorn Stall aus ztl eirietn Dunghaufen befördert und dort ge- stapelt. Vorn Dunghaufen «wird alsdann, je nach Bedarf, der Dung auf Lastvagen, Fuhrwerken o. dgl. verladen und zur Dungstelle, Acker usw. gefahren. Die Entualrrne des Dungs vom Dung- haufen geschieht mit Hilfe einer Mistgabel, und es ist diese Arbeit äußerst zeitraubend und auch miil- sarn; außerdem erfordert das Verladen des Dungs auf Fuhrwerken Geschick und besonders Kraft- aufwand. Dieser f'belstand macht sich ganz besonders be- merkbar bei Ställen mit größerem Viehbestand und beim Fehlen :1i-beitskräfte. Zweck der Erfindung ist, diesem Übelstand abzu- helfen, und es ist deshalb eine Greifereinrichtung geschaffen, die zur Entnahme und Laden insbeson- dere von Dung dient, jedoch nicht aus einfachen, üblichen Greifern bestellt, sondern eine Einrichtung betrifft, die einen ganz neuen Weg des Greifens zeigt. Während bisher Greifer z. ß. für Heil und ande- res Gilt aus zwei scherenartig miteinander verbun- cleiien Greiferschaufeln bzw. Greifergabeln be- stehen, die nach Art eines Greiferrnatiles geöffnet und geschlossen werden, kommen jetzt erfindtings- gernäß eine _'"nzahl Greiferarme zur Anwendung, die in einer ganz neuen und eigenartigen Weise an- geordnet sind, nämlich so, daß die Greiferarlne irn Kreise liegen, wobei diese rnit Hilfe geeigneter :Mittel gesteuert werden. Auch die Art der Steue- rung ist eine eigenartige; denn während bis jetzt die Greiferschaufeln bzw. Greifergabeln sich gegen- einander parallel bewegen lassen, werden erfin- dungsgemäß die im Kreise angeordneten Greifer stralilenf<rrnig in Richtung auf die Achse des die Greifer bildenden Kreises zu gesteuert. Diese besondere Ausführung der Greifereinrich- tung bzw. besondere Anordnung der Greifer und - Anders dagegen ist dies hei der Ausführung nach der Erfindung; hier sind die Greifer itli Kreise angeordnet und stechen tief in senkrechter Richtung in den Dung, worauf die Greifer in eine Schrägstellung gesteuert werden und dabei nicht nur die Oberschicht des Dungs, sondern eine tiefe Schicht desselben erfassen und beim Hochziehen der Greifereinriclitung diese aus dein Dung heraushebt.
- Die Greifereinrichtung kann dabei verschiedenartig ausgebildet sein; so z. 13. können die Greiferartlle von im Kreise schwenkbar angeordneten Steuerarmen bewegt werden. Dabei stehen die Steuerarme mit einem Haltebolzen in gelenkiger Verbindung, der mit einem von einer Steigrolle getragenen Klauenherz zusammen arbeitet, und zwar derart, (laß heim Senken des Klauenlierzens dessen Klanen den Bolzen erfassen, dann beim Hochgehen der Steigrolle den Bolzen mitnehmen, der seinerseits eine Schwenkung der Arme veranlaßt, wobei die Greiferarme gesteuert werden. Liier ist nun die :Nti>gliclikeit gegeben, daß der Steuerarm und der zugehörige Greiferarm starr miteinander verbunden sind, einen Winkelhebel bilden und an einem Ring im Kreise in Lagern schwenkbar angeordnet sind, oder aber es sind die Steuerarme als doppelarmige Hebel ausgebildet, die einesteils in l..agern eines lZinges schwenkbar gelagert sind und andernteils Führungen aufweisen, in denen die Greiferarme längs verschiebbar sind.
- Weitere Nterkmale der Erfindung sind in der lleschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen zur Darstellung gebracht.
- Fig. i -neigt die Greifereinrichtung in Vorderansicht, teilweise ini Schnitt; Fig. 2 ist eine t)räufsicht ini Schnitt nach Linie .-1-13 der Fig. 1 Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. i ; hig.4 ist eine Seitenansicht ini Schnitt der Fig. 3 Fig. 5 erläutert in geschnittener Vorderansicht die Arbeitsweise des Steuerarmes Lind die Steuerung des Greifers; Fig.6 bis 9 erläutern ganz schematisch die Arbeitsweise derGreifereinrichtung nach den Fig. 1 his 5, und es zeigt Fig.6 die Anfangsstellung derGreifereinrichtunQ, Fig. 7 das Eindringen der Greifer in den Dung, Fig 8 (las Steuern der Greifer und Erfassen des Dungs, Fig. 9 (las Zurückführen der Greifereinrichtutig und (las Entladen des Dungs; Fig. io zeigt in teilweise geschnittener Vorderansicht ein zweites Ausführungsbeispiel; Fig. i i ist eine Draufsicht auf die Fig. io; Fig. 12 stellt ganz schematisch ein drittes Ausführungsbeispiel dar.
- Gemäß dein dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis o besteht die Greifereinrichtung ini wesentlichen aus einer Anzahl Greiferarme r, die im Kreise angeordnet und zu diesem Zweck mit Haken 2 vCrselleti sind, welche von einem Greiferträger 3, in Gestalt eines ringförmigen 1Zolires, getragen werden (Fig. i). Dieser Ring 3 ist finit Hilfe von Ketten d und Tragarmen 5 von einem Klauenherz fi gehalten, das von einer Steigrolle 7 getragen ,wird. In Fig. i sind nur die beiden seitlich liegenden Ketten d angegeben, während die vordere und hintere Kette der Deutlichkeit halber l\-c,ggelassett sind; es läßt jedoch Fig. 2 erkennen, (lall vier Tragketten 4 vorgesehen sind. Die Steigrolle 7 ist in einem Gehäuse 8 gelagert, auf welchem .ein Auslöseschieber c-) längs \-erschiebbar gleitet, der einen Ausrückbolzen io trägt. Der Schieber 9 steht mit einem unter der Wit-lztlng einer Feder ii stehenden Bolzet) 12 in Verbindung, an den Lenker 13 angeschlossen sind, die ihrerseits an bei 1:L im Klauenherz 6 schwingbar gelagerten Klauen 15 angreifen. .Außer dem Greiferarinträ gerring 3 ist noch ein weiterer hing 1(> @-c rgesehen, der in einer Ent-Fet-nung unterhalb des "hrägerringes 3 liegt und mit eitler der Anzahl der Greiferarme i angepaßten Lager 17 ausge.tattet ist (Fig. 5), in welchen ein als doppelarmiger Hebel 18. io ausgebildeterStetterarm bei 20 schwingbar gela-ert ist. Dabei dient der Tlel>elteil iS als Stetierarin und dei- Ilebelteil icl als Fiihrting für Gien Greiferarin i. Dieser 1Zing 16 hzw. der Nebelteil i9 ruht auf Absätzen 2<i der Greiferarnienden 27 auf (Fig.4).
- Weiterhin ist ein Haltebolzeil 2 i in einem Zugbügel 22 vorgesehen, der mit den Steuerarmen 18 in gelenkiger Verbindung stellt und N-on einem Zugteller 23 getragen wird, der durch betten 24 an die Steuerarme 18 angeschlossen ist. Aulierdein weist der Zugteller 23 noch einen Führungsring 25 auf, der auf die Steuerarme iS einwirkt. Der Halte-1>OI7.etl 21 arbeitet mit (lein N an der Steigrolle 7 getragenen Klauenherz C> bzw. mit den darin gelagerten Klauen 15 zusammen, und zwar derart, daß )leim Senken des ülauenherzens fdie Klauen i 5 den Haltebolzeil 21 erfassen, beitil Hochgehen vier Steigrolle 7 dagegen den l@O17ett 21 illitllellilletl und somit auch den Zugteller 23 und die Ketten 24. Dadurch wird eine Schwenkung der Steuerarme 18 um die Lagerbolzen 20 veranlaßt, wobei die Greiferarine i derart gesteuert werden, (laß sie sich schräg einstellen, wie Fig. 5 erkennen läßt. Dabei ist zu beachten, daß durch (las Senken der Steigrolle 7 und somit auch des Klauenherzens 6 und der Arrne 5 sich auch der llaltering 3 senkt, bis er auf die Steuerarme 18 zu liegen kommt, was ebenfalls aus Fig. 5 zu ersehen ist.
- Die Wirkungsweise der Greifereinrichtung wird an Rand der Fig. 6 bis 9 erläutert, wobei in diesen Figuren der Einfachheit halber und der Deutlich-
l<eit wegen nur rechts arid links der Finrichtung je eia (@reiferarm i tlargcstcllt \\-urde. \tt@@e»t>»t»iett. (sie Gi-cifereinrichtung 1)ehticI(°t sich 11i Ailtatlgssrellnng über elftem 1)tlligllatlfell. (langt nehmen <lic Teile (Ir I:itirichttt@g (liejenige Stclltnig ein, \\-elcl]e in (gen Fig. t und 6 dar- gestellt ist. Wird iitiil mit 1lilfe der Steigrolle 7 (sie I#:inrichtmig herabgelassen. (sann senkt sich nicht 11111- der l lalterh]<# 3, 1)1s et- auf die Steueninne zu liegen k(mnnt~stm(lern es senkt sich auch (hl s Klaucnherz ü so weit nach unten. 1>1s die Klaiwil 1; (gen flahelr)lzeti -1 hitumgi-eifen. In dieseln Falle sitzt slic Greifereinrichtung auf dem 1hllg- liaufett (F1)-. 7). und die (trciferarnte i nehmen zu- naAst tu Stellung e111, wie 111 h 1)g. 7 il stt 1Ch- 1)u@l;ticrte@t Linien ;iligctletitet ist. In dieser Stel- kni- werden dann (sie im Kreise angeordneten ltochsteheti(len (reifer i \(m Hand in den Dung- .laufen 1)r 1Zichtu»g (fei- ist V1)g. 7 eingezeichneten Pfeile cingcstt)chc». s() daG als(laim die Greifer die Stellung eitilteht»elt, die in Fig. 7 in \-ollett Linien gezeigt ist. \\'1r(1 traft die Viiirichtung mit Ililfe der Steig- ralle \\icdcl- l1ocllgczog<#il, vgl. die Pfeilrichtung in Fig. S, dann iiiinint teer Zugteller 23 über die Ket- telt --1 tlie ltcuerari»e 1)N Mit, \\01)e1 fliese ttllt die Zapfen -o scli\\ ingcn mid sich schräg nach oben ein- stellen. 1);11)(#i nehmen dir Steuerarme 18. 1() die (@reiferarme 1 mit. (l. lt. sie stellen fliese schräg ein, wie die Fig. 3 und 8 erkennen lassen. Beim Hoch- zielten der 1?inriclitutig wird dadurch aus (lern Dung eilte grt)I'@e -lasse Dung herausgezogen. Zwecks \ erlatlrns dieses erfallten lhmges auf einett I_ast\\agett (). (1g1. wird (laut] die Einrichtung mit Ililfc# eileer nicht tlargestclltett Hängebahn in Seitc#1Trichtung @ersch<)1)e11. t111(1 Zwar in Richtung drs ist i eitigczeichtictett Pfeiles, \\()1)e1- als- dann tler_\usli)sel)t)Izett 1)o auf ritte festliegende Steuerkurve -() ;niftritt mal dabei den Ausliise- schiel)er t) ii;l(-h mitett 1)e\\-egt. wn(hirch die Klanen 1 j# gc#i;tfilet wertfett und (1;11)e1 den Haltebolzen 21 freigeben, s() daG :ich jetzt der Phig 16 finit den Stetlerarinen 1 S setil<etl kaiirr. Pal>ei sch\\-inge@ die Sreuerarme is t»11 ihre Zapfen 20 und nehmen eilte 11(»-iztmtale Lage eilt. \\-()1)r1 (sie (lreiferarme t mit- und in eine selll\il'cllte Lage gel>lasit wci-(len (\:;l. Iig. (@i. Dir holge (lavor ist. (iaß der \-()11 dun ( @@rciier tt i erfalitc# Pulig freigegeben wird und herabfallen kann. 1)as Ütinen der (reifer t sott (fei- Stellung stach der Fig. h zu (ler Stellung nach V1)g. o geht sicher und rasch \-o1)- sielt, und z\\-;ti- infolge des \-()11 (leint Dung auf die schr:ig gestellten (@reifcr t ausgeübten Druckes. Vom der Stellung nach Fig. () ausgehend, bewegt sielt teer Ping 16 in Richtung des Pfeiles 11()c11 \\-eitel- nach unten, 111s c» 1)z\\-. die zugelli#t-igen Lager 1() auf (sie Absiitze -6 der Greiferarine 1. 27 auftreffen, so dafi alsdann die Einrichtung wieder diejenige Stellung einnimmt, die in den Fig. 1 und () dargestellt ist. Hei (lclin 1>1s jetzt beschriebenen Ausführungs- stehen tlie `tetierarme 18, ro mit den (@reiferarmctt 1 in 1()ser \-(#rl)in(lung. was den \-oi-- teil hat, daß leim Herablassen teer Einrichtung (I# 1)g. 7) die Greiferarrne r auf den Dunghaufen aufsitzen. ohne lZüclaicht auf die L'nel)enlteite» des 1)ungliaufens. Ein weiterer -Vorteil dieser -\usfiilt- rung ist jetfach, da13 die Greiferarine i durch eitle hfickzieheinrichtung. nämlich durch den Ilalte- ritt;, 3. \\ieder in ihre 1locliststcllting zurüchgefülirt v-erde». IGll; niail jedoch voil der seil)sttitigcll 1:ilCk- :%ielnutt:; tlei- Greifer i durch den Haltering 3 ab- so killt sich clie Erfindung auch auf eire tu- Art verv; irklichen. wie das Ausfiihrungs- )ci;lM nach den Fig. to und t r erkennen 1;111t. Hier werden im =seitlichen dieselben "heile ver- weMmt \\-1)e 1)e1 deni zuerst beschriebenen Aus- führu»gsheispiel. Es bestellt jedoch insofern ein Unterschied. als gentüfi dein Ausführungsbeispiel stach den Fig. i o t111<1 i i die Steuerarme 18, und (lie Greiferarine r" nicht mehr in loser -Verbindung zueinander stehen, sondern sie Milden ein zusant- inenll<nigcndcs starres Ganzes. Die \\'irl:ungs\\-eise ist itll wesentlichen dieselbe wie 1>e1 der Einrich- tin:g nach hig. 1 1)z\\-. den Fig. 6 bis 9: es treffen in beiden I#ällen die Greiferarme i bzw-. 1" beim Herablassen der Einrichtung auf den I)titigliatif;#ii "i-,f wild müssen c011 Hand i» diese» eitigretriel)(n \\crdett. MM nun nach Fig. to die Viiirichtuug liocligezogen, dann schwingen die einett Winkel bildenden Stelterarine IS', und die zugehiil-igcn (Gredlrarillc' i" U111 Zapfen 2S 11i a111 Ring 1)0" \-)r- geselletleil Lagern r7". und es stellen sich dann die Greiferarnie i" schr:ig ein und erfassest den Pullg MM \\-1)e 1)e1 der Ausfülli-tuig hach Fig. S. Nach Vi-eigabe des Zapfens -1 (1111-c11 die 7,7,1atte11 1 ; drückt <1a111] teer erfal.ite I )titig auf die (@re ifer t" und bewegt diese zurück in die in Fi`r l o in vollen Linien gezeicllll(te Stellung. \\`1)e insl)eso»dere die Fig. 2 Und 1 r zeigest. kotTt- 11Tu11 je\\eil: acht Greiferarim# in l,etracht, iedoch lsil?t sich die I:iiirichtung auch tilit mehr mle r \\eiliger Greiferarinelt ausführet<. S() zeigt das \usführuligsl>eisl)iel nach Fig. 12. (1a1.1) 11111- Vic;- lire@ferarme t zur .\it\\-eti(Itlilg konlilleil: jedenfalls sind die (@reiferanlie stet: iiii Kreise att@@eor(in_@t. Wenn in der Hesclireihu@g. Asl)cemdme ist dr»i -usfiilwungslmisl)iel, von Dung die WO ist, so s)11 damit keineswegs zum Ausdruck gebracht \@er(ic», daß :ich die Einrichtung nur für Dung eignet, viel- mehr läßt sie sich für die Entnahme und fiii- (his Laden v(nl Ilea. Stroh. Spiinen. Abfall. 11ü11 tilld anderes Stapelgrit ver\\eli(le».
Claims (1)
-
PATrrrTANSPaccrtc: i. (reifer zur Entnahme und zutn Laden, insbesondere \-(n] Dung, dadurch gcl<e1111zc@c@t- net, W eine Anzahl Greiferarine (1) im Kreise angeordnet sind, die stralilc#tifiiriitig in 1Zichtung auf die Achse des den Greifer bildenden Krei- ses stetwi-har sind. -. (reifer nach Anspruch 1, dadurch gekcnn- zeichnet, (1a1.1 die Greifer (r) \-)n im Kreise schwenkbar angeordneten Steuerari»ei] (t@l 1)e- wegt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0041085 DE800903C (de) | 1949-04-29 | 1949-04-29 | Greifer zur Entnahme und zum Laden, insbesondere von Dung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1949P0041085 DE800903C (de) | 1949-04-29 | 1949-04-29 | Greifer zur Entnahme und zum Laden, insbesondere von Dung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE800903C true DE800903C (de) | 1950-12-14 |
Family
ID=577666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949P0041085 Expired DE800903C (de) | 1949-04-29 | 1949-04-29 | Greifer zur Entnahme und zum Laden, insbesondere von Dung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE800903C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956803C (de) * | 1955-03-22 | 1957-01-24 | Felix Fiand G M B H | Greiferschloss mit Handbetaetigung und elektrischer Fernausloesung fuer Seilgreifer |
DE959054C (de) * | 1952-12-02 | 1957-02-28 | Josef Breuer Jun | Ausloesevorrichtung fuer einen mit Aufsatzentleerung arbeitenden Greifer an Lastaufzuegen, insbesondere Dungaufzuegen |
-
1949
- 1949-04-29 DE DE1949P0041085 patent/DE800903C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959054C (de) * | 1952-12-02 | 1957-02-28 | Josef Breuer Jun | Ausloesevorrichtung fuer einen mit Aufsatzentleerung arbeitenden Greifer an Lastaufzuegen, insbesondere Dungaufzuegen |
DE956803C (de) * | 1955-03-22 | 1957-01-24 | Felix Fiand G M B H | Greiferschloss mit Handbetaetigung und elektrischer Fernausloesung fuer Seilgreifer |
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