DE8000486U1 - Transportable grillvorrichtung - Google Patents

Transportable grillvorrichtung

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DE8000486U1 DE19808000486 DE8000486U DE8000486U1 DE 8000486 U1 DE8000486 U1 DE 8000486U1 DE 19808000486 DE19808000486 DE 19808000486 DE 8000486 U DE8000486 U DE 8000486U DE 8000486 U1 DE8000486 U1 DE 8000486U1
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Transportable Grillvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine transportable Vorrichtung zum Grillen von ganzen Spanferkeln, mit einer Lagereinrichtung zum im wesentlichen horizontalen drehbaren Lagern eines
Grillspießes, einer Antriebeeinrichtung zum Drehen des
Grillspießee um seine Achse, und einer elektrischen Heizeinrichtung zum Erhitzen eines Sektors des den betriebsmäßig gelagerten Gri3lepieß umgebenden Grillgutbereiche·
Transportable Grillvorrichtungen werden in vielen Haushalten verwendet, insbesondere für Gartenfeste und ähnliche Zwecke* Diese bekannten transportablen Grillvorrichtungen bedürfet* im Betrieb ständiger Aufsicht und Wartung, damit ein einwandfreies Grillgut erhalten werden kann* Sie sind normalerweise für kleiner· Orillgutportlonen bemessen
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Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine transportable Grillvorrichtung zu schaffen, mit der unter beliebigen Bedingungen/ also insbesondere auch im Freien, Fleischstücke von der Grüße eines Spanferkels selbsttätig einwandfrei
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und somit für die Versorgung eines größeren Kreises von Personen nicht geeignet. Zum Transport müssen diese Grillvorrichtungen auseinandergebnut und an dem gewünschten Aufstellungsort wieder zusammengebaut werden. Das Gleiche gilt auch für bekannte größere Grillvorrichtungen, mit denen man beispielsweise ein ganzes Spanferkel oder Fleischstücke vergleichbarer Größe grillen kann; zur Bedienung sind dabei jedoch Fachkräfte erforderlich, da es ungeschulten Personen normalerweise nicht gelingt, Fleischstücke derartiger Größe einwandfrei zu grillen. Es ist deshalb oft vorgezogen | worden, Spanferkel und ähnlich große Fleischstücke, wie sie für die Versorgung eines größeren Teilnehmerkreises erforderlich sind, in kommerziellen Backöfen zu garen, beispielsweise in einer gewerblichen Bäckerei. Dabei handelt es sich aber nicht um einen Grillvorgang; insbesondere verbleibt das Fett fast vollständig in dem Fleisch. Ähnliches gilt auch für die bei Schlachtern verbreiteten Garschränke, in denen das Fleisch im Grunde gekocht wird, so daß vielfach noch ein Nachgrillen auf einem Holzkohlenrost vorgenommen I wird, um dem Fleisch das Aussehen eines Grillbratens zu ϊ geben. Der Kosten- und Arbeitsaufwand für derartige Verfahren | ist beträchtlich. i
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gegrillt werden, ohne daß Aufsiehts- oder Bedienungsarbeiten während des Grillvorganges erforderlich sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einer Grillvorrichtung der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorrichtung als geschlossene Einheit mit einem gegen Witterungseinflüsse schützenden Gehäuse ausgebildet und mit einer leicht zugänglichen Haushaltsstrom-Anschlußeinrichtung versehen ist,
daß in dem Gehäuse eine Tür zum Ein- und Ausbringen des Grillgutes vorgesehen ist,
daß die Heizeinrichtung zur Beaufschlagung eines Sektors von etwa drei Vierteln des vollen Umfanges des Grillgutbereichs und für eine Garzeit von etwa 3 bis 6, vorzugsweise k bis 5 Stunden ausgelegt ist,
und daß der Antriebsmotor für eine Drehzahl des Grillepießes von einigen Umdrehungen pro Stunde, etwa im Bereich 2 bis 12 Umdrehungen pro Stunde, vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,2 Umdrehungen pro Minute, ausgelegt ist.
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Die erfindungsgemäße Grillvorrichtung kann aus üblichen Haushalts-Stromnetzen betrieben werden und ist dank der Ausbildung als geschlossene Einheit unter allen Witterungsbedingungen j—. Freien betreibbar und trotz ihrer Größe leicht transportierbar. Infolge der Erstreckung der Heizwirkung auf etwa 3/4 des Gesamtumfanges des Grillgutes und infolge der gewählten Auslegung der Heizeinrichtung und der Antriebseinrichtung erhält man nach Ablauf der Betriebszeit ein perfekt gegrilltes Gut, das völlig durchgegart, mit einer schmackhaften und ansehnlichen äußeren Kruste versehen und weitgehend von überflüssigem Fett befreit ist. Nach derzeitiger Erkenntnis ist dieses günstige Ergebnis darauf zurückzuführen, daß die Erhitzung verhältnismäßig eanft und gleichmäßig vor sich geht, wobei die verhältnismäßig kurze Kühlzone von etwa 25 % des Grillgut-Umfanges doch ausreicht, um Wärmetransporfc-1 nd Diffusionsvorgänge/ flie für den Wohlgeschmack des fertig gegrillten Gutes entscheidend sind, zum Ablauf zu bringen. In bekannten Grillgeräten mit den üblichen relativ hohen Drehzahlen des Grillspießes können diese. Vorgänge sich offenbar nicht genügend weitgehend ausbilden, obwohl bei diesen bekannten Geräten die Kihlzone normalerweise 50 % und mehr des Grillgut-Umfanges ausmacht.
Die erfindungsgemäße Grillvorrichtung kann somit nach Bestückung mit einem Spanferkel oder dergleichen leicht als Ganzes an den gewünschten Aufstellungsort transportiert
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und an das Haushalte-Stromnetz angeschlossen werden· Der Benutzer hat dann nichts weiter zu tun als den Ablauf der örillaeit abzuwarten; irgendwelche Eingriffe oder Bedienungsarbeiten während des (Sri11Vorganges sind nicht erforderlich. Wegen der Ausführung mit geschlossenem Gehäuse schadet es auch nicht/ wenn während des Grillvorganges Regen einsetzt. Das Gut wird nicht gekocht oder im eigenen Saft gedünstet/ sondern regelrecht gegrillt.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, die eine auf die gewählte Betriebszeit einstellbare Schaltuhr aufweist/ vorzugsweise in Kombination mit einer Meldeeinrichtung/ die den Ablauf der gewählten Betriebszöit anzeigt/ beispielsweise mittels eines optischen und/oder akustischen Signals. Man braucht dann nicht einmal auf den Ablauf der Betriebszeit zu achten. Besonders günstig ist es dabei/ wenn die Vorrichtung einen Warmhalte-Schalter aufweist/ mit dem die Heizleistung auf etwa die Hälfte der Betriebs-Heizleistung herabgesetzt werden kannj dieser Warmhalte-Schalter kann auch selbsttätig von der erwähnten Schaltuhr bei Ablauf der gewählten Betriebszeit ausgelöst werden. Das fertiggegrillte Grut wird dadurch für den allmählichen Verzehr über einen längeren Zeitraum warmgehalten. Dabei zeigt sich auch ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung mit geschlossenem Gehäuse: Das gegrillte Gut trocknet währen üblicher Warmhalte-Zeiträume nicht merklich aus. Für die beschriebene Herabsetzung der Heizleistung, aber auch zum Zweck einer vorteilhaften Aufteilung der Gesamt-Heizleistung
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auf mehrere elektrisehe Höizkreise, ist es 2weekmäßig, wenn die Heizeinrichtung In mehrere getrennt ansehließbare Heia* elemente unterteilt ist· Aueh kann die Heizeinriehtung ohne weiteres in einew Bereich/ in weichem der Kopf eines Spanferkels (oder allgemein ein Abschnitt geringeren Durchmessers des Grillgutes) anzuordnen 1st/ schwächer dimensioniert sein als für die übrigen Teile des Grillgutbeifeichs; dadurch kann die Gleichmäßigkeit des Grillergebnisses auch in solchen Bereichen geringeren Durchmessers sichergestellt werden.
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Erfindung wiiid iffl folgenden anhand eines Ausfühifungsbeispiels in Verbindung mit döi Zeiehnung näher beschrieben. Es zeigt«
fig. 1 eine ganz sdhematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Grillvorrichtung, und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung nach der Linie H-II der Fig. 1.
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Die in den Fig« 1 und 2 dargestellte Qrillvorifiöhtung dient zum Grillen eines NahfUfigsmittei-öi'illgutSiä 2 mit Abmessungen, die denen eines Spanferkels/ eines Lamms, ein.*β Hammels oder dergleichen entsprechen. In der betriebsbereiten Vorrichtung ist das Griügut 2 auf einem Grillspieß 4 gelagert» der mit seinen beiden findabschnitten 6 bzw. 8 in einer Lagereinrichtung 10, 12 horizontal drehbar gelagert ist. Zum Drehen des Grillspießes 2 um seine Achse dient eine Antriebseinrichtung in Form eines Antriebsmotors 14/ und zum Erhitzen des Grillgutes 2 ist eine Heizeinrichtung 16 vorgesehen, die auf einen Sektor des den betriebsmäßig gelagerten Grillspieß 4 umgebenden Grillgutbereichs einwirkt. Die ganze Vorrichtung ist als geschlossene Einheit ausgebildet und hat zu diesem Zweck ein gegen Witterungseinflüsse schützendes Gehäuse 18, das in Fig. 1 in geöffnetem/ in Fig. 2 in geschlossenem Zustand dargestellt ist. Zum Anschluß der Antriebseinrichtung 14 und der Heizeinrichtung 16 an übliche Haushalts-Stromnetze ist eine leichv- zugängliche Anschlußeinrichtung 20 vorgesehen.
Zum Ein-- und Ausbringen des Grillgutes 2 ist in dem Gehäuse 18 sine Tür 22 vorgesehen. Die Heizeinrichtung 16 ist so angeordnet/ daß sie einen Sektor des Grillgutbereichs beaufschlagt, der etwa 3/4 des vollen ümfangs ausmacht. Die Heizeinrichtung 16 ist für eine Betriebs-Heizleistung ausgelegt, bei der zum Garen des Grillgutes 2 eine Betriebszeit von etwa 3 bis 6 Stunden, vorzugsweise etwa 4 bis 5 Stunden, erforderlich ist. Der Antriebsmotor 14 ist ein
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hoch untersetzter elektrischer Getriebemotor mit einer Abtriebs-Drehzahl in dem gewünschten Bereich von etwa 2 bis 12 Umdrehungen pro Stunde, vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,2 Umdrehungen pro Minute. Das Grillgut 2 wird also ausserordentlich langsam gedreht.
Die Tür 22 ist in einer Gehäuse- Vorderwand vorgesehen und bildet bei der dargestellten Auaführungsform die gesamte Gehäuse-Vorderwand. Die Tür 22 ist zweiteilig ausgeführt und enthält einen unteren Türflügel 24, der mittels Scharnieren 26, 28 im unteren Bereich des Gehäuses 18 um eine horizontale Achse 30 aus der in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Lage in die in Fig. 1 dargestellte Offenstellung abklappbar ist, in der der untere Türflügel 24 etwa hori-( zontal liegt und somit bequem als Auflage zum Handhaben von Grillgut-Portionen verwendet werden kann; auf seiner Innenseite kann der Türflügel 24 dafür zweckentsprechend ausgebildet sein, beispielsweise eine korrosions- und/oder kratzfeste Beschichtung aufweisen. Mit dem herausgeklappten Türflügel wird also die Handhabung dee gegrillten Oute ■ehr erleichtert· Die Tür 22 hat einen zweiten, oberen Türflügel 32, der im oberen Bereich dee Ohäueee 18 in Scharnieren "}k ,36* gelagert und um eine horizontale Achse 38 nach oben abklappbar ist. Dadurch vird da« Sin- und Ausbringen dee Oute 2 erleichtert, und nach dem Fertiggrillon kbnnen bequem govüneohte Portionen abge-•ohnitten werden. Bei der dargestellten Auiführungeiorm hat der aweite Türflügel 3« «in 8iohtfen*ter ko, duroh
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das der Grillvorgang beobachtet werden kann. Wegen der selbsttätigen Arbeitsweise der Vorrichtung ist ein Sichtfenster nicht unbedingt erforderlich; es dient hier hauptsächlich dem Zweck, Störungen des Grillvorg. Jiges zu verhindern, die dadurch entstehen könnten, das· Benutzer aus Neugierde nachsehen wollen, wie weit der Grillvorgang vorangeschritten ist. Auch der zweite, obere Türflügel 32 ist in Fig. 1 la geöffneter, in Fig. 2 in geschlossener Stellung dargestellt. Der erste Türflügel Zk erstreckt sich in seiner geschlossenen Stellung etwa bis zu der in Fig. 1 angedeuteten strichpunktierten Linie kZt der zweite Türflügel reicht in geschlossenem Zustand etwa bis zu der punktierten Linie kk. Die beiden Türflügel überdecken sich also in ihren geschlossenen Stellungen· Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Tür 22 zwischen zwei Gehäuse-Seitenwänden 46, k8 und liegt in der geschlosssenen Stellung mit ihren seitlichen Rändern an den vorderen Rändern dieser Seitenwände, allgemein an im wesentlichen vertikalen Gehäuseteilen, an· Dadurch ergibt eich in baulich sehr einfacher Weise ein ausreichender Abschluss des ftehäuse-Xnnenraumea· Zweckmäseejgerweiee sind Verriegelung^« vorrichtungen vorgesehen, um die Tür 22 in der geschlossenen Stellung (Fig* 2) zu verriegeln. Hier sind ale Verriegelungseinrichtung einfache Fallhaken 50, 52 angedeutet, die mit zugeordneten Oasen $k baw. 56 dee ersten Türflügels 2k zusammenwirken, Man kann dann den oberen Türflügel 32 abheben, ohne dass der unter« Türflügel 2k
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nach unten kippt. Im übrigen ist zur Unterstützung des aufgeklappten unteren Türflügels 2k eine ausfahrbare Stütze 58 am Gehäuse 18 vorgesehen. Dadurch kann der untere Türflügel besser den bei der Verwendung als Auflage auftretenden Belastungen standhalten. Damit der obere Türflügel 32 beim Aufklappen nicht beschädigt vird, ist an der Oberseite des Gehäuses 18 eine obere S-cütze 60 für den aufgeklappten oberen Türflügel 32 vorgesehen. Damit die ganze Vorrichtung bequem verfahren werden kann, ist sie auf ein Fahrgestell 61 aufgebaut.
Zur Lagerung des Drehepiesses k sind in gegenüberliegenden Seitenwänden k6, k8 des Gehäuses 18 aufeinander ausgerichtete Lage?öffnungen vorgesehen. Die in der einen Seitenwand k6 befindliche Lageröffnung 62 (Fig. 2) ist über einen schräg nach unten verlaufenden Einführechlitζ 6k (Fig. 2), durch den der als Volle ausgebildete Endabschnitt 6 des Grillspiesses k in die eine Lageröffnung 62 eingeführt werden kann, mit einer inaein vorderen Rand der Seitenwand k6 im Bereich der Tür 22 befindlichen Einführeteile 66 verbunden« In der Lageröffnung der anderen Seitenwand k8 ist ein Nabenteil 68 drehbar gelagert, der diesseits der Seitenwand mit dem anderen Endabschnitt dee Grillepieeees k kuppelbar und jenseits der Selten« wand kB mit dem Antriebsmotor 14 gekoppelt ist. Auf diese Weiee ereilst floh ein sehr einfaoher Aufbau, bei dem der Antriebsmotor 1k duroh die Seitenwand kd gegen die bein drillen entstehenden Dünste abgeeohinnt ist. Der Gr111-
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spiess 4 kann bei geöffneter TUr 22 sehr leicht ein- 'and ausgebaut werden( dazu braucht nur zunächst der Endabschnitt 6 durch den Einfuhrschlitz 6k in die erste Lageröffnung 62 gebracht und dann der andere Endabschnitt 8 durch eir-. Bewegung des Grillepiesses k nach rechts mit dem Nabenteil 68 in Eingriff gebracht zu werden·
Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der Naben-
s. teil 68 zu diesem Zweck eine Klemmhülse 70 mit einer
Klemmschraube 72
Der Antriebsmotor Ik befindet sich in einem an die Seitenwand k8 anschliessenden Steuergehäuse Jh, das mit seiner (in Fig. 2 teilweise weggebrochen dargestellten) Vorderwand 76 von der Vorderseite des Gehäuses 18 etwas nach hinten versetzt ist. Das Steuergehäuse 7^ 1st allseitig geschlossen und schützt die Antriebseinrichtung Ik und weitere Teile, insbesondere die Anschlusseinrichtungen 20 und gegebenenfalls auch Bedienungeeinrichtungen, gegen äussere Einflüsse. Das Steuergehäuee Jk hat eine Zugangsöffnung 78, die mittels einer Klappe 80 abdeckbar ist·
Besonders zweckmässig ist es, wenn die Anschlusseinrichtung 20 wenigstens eine Haushalts-Steckkupplung üblicher Bauart aufweist 1 das erleichtert den elektrischen Anschluss beträchtlich. Bei der dargestellten Aueführungeform sind In dem Steuergehäuee 1Jk no oh eine Schal tfttfir 82 und ein Vanahalteeohalter Bh vorgesehen. An der Sohaltuhv 82 ist ein Einstellknopf 86 vorgesehen» mit den eine
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gewünschte Betriebiaeit, beispielsweise k 1/2 Stunden, vorgewählt werden kann« Sie Schaltuhr löst nach Abiauf )
der eingestellten Setriebeaoit den Warahalteeehalter 84 $
automatisch aus, und dadurch wird die veil« Betriebe· i Heieleiitung auf etwa die MHlfte^herabgeeetet, ed dase der eigentiiohe (Jrillvorgane beendet und dae fertig gegrillte Out 2 nur noch waragehalten wird, Die Unterteilung der Ueisieietung in zwei Hälften iat bei der dargeetellten Aueführungeforn in besondere einfädler Weise daduröh etiaögliöht, dass die Heieeinriohtung 16 aus swei asweieehenkligen längliclien Heiseehlangen 88, besteht, die je für die halbe Betriebs -Heizleistung betneeeen Bind« Me freien Enden der Heizschlangen sind dureh Stutzen 92« 9^ an der Oberseite dee Gehäuses 18 abgestützt« Die Anschlussenden der Heisechiengen sind in der Seitenwand k8 befestigt) die Anschltaasdrähte 96, sind in der erforderlichen Weise mit der Anschlueseinrichtung 20« der Schaltuhr 82 und dent Wannhalteschalter 84 verbunden« Zum Warmhalten wird nur eine der beiden Heizschlangen betrieben« Die Unterteilung der Heizeinrichtung in mehrere getrennt anschlieesbare Heizelement* hat ferner den Vorteil, dass (bei Verwendung einer entsprechenden Anzahl von Anschlusseinrichtungen 20) die Gesamt-Heizleistung auf mehrere Phasen eines Drehstrom-Netzes verteilt werden kam?. Die dargestellte Ausftthrungsform enthält ferner in dem Steuergehäuse 7k eine Meldeeinrichtung 100 in Form einer Hupe, die bei Ablauf der eingestellten Betriebszeit ein akustisches Signal abgibt.
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Bei des· dargestellten Ausführungefor» ist ferner die Heizeinrichtung 1ό nach linke nieht ganz bis au der Seitenwand 4ό erstreektj dadurch wird in deat linken Sndbereieh des Genauee-lnnenraumeβ das Grillgut 2 veniger stark erhitzti Xn diesem Bereich ist beim Grillen von Spanferkeln der Kopf des Spanferkels anzuordnen« der eine geringere Heizleistung zum Garen erfordert) es ist also in diesem Bereich die Heizeinrichtung sehvMoher dimensioniert als in dem übrigen Teil des Grillgutbereiche«
Die figuren zeigen noch eine Fett«·Auffangschale 102 und eine Gleitführung lok für die ausfahrbare Stütze 58. Ferner zeigt Fig· 1 noch Einstecksterne 10έ» 107» die an Buchsen 110 bzw 112 vorgesehen sind und seitlich in das Grillgut 2 eingestochen werden» Die Buchsen sind auf dent Grill spie ss k verschiebbar und festklemmbar»
In Fig 2 ist mit der gestrichelten Linie Mk angedeutet» wo etwa die Vorderwand 76 des Steuergehäuses liegt· Vielfach wird es zweckmässig sein» insbesondere aus Gründen einer besseren Energie-Ausnutzung, die Wärmeabgabe des Gehäuses nach aussen durch geeignete Massnanmen einzuschränken, beispielsweise durch Aufbringen eines wärmeisolierenden Ueberzttges, der in Fig. 1 bei 106 angedeutet ist· Im gleichen Sinn kann es vorteilhaft
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•ein, die Innenseite dee Gehäuses, insbesondere lot Bereich der Heizeinrichtung 1ό, gut wMrmereflektierend auszubilden, beispielsweise mit einer glänzenden metallischen Oberfläche« Derartige Massnahtaen sind au sich bekannt und werden deshalb hier nicht veiter beschrieben»
Bei einer praktisch ausgeführten Grillvorrichtung der beschriebenen Art beträgt die zwischen den Seitenwinden k6 und 48 gemessene Breite etwa I250 turn, Höhe und Tiefe betragen je etwa 550 ami« Es sind zwei Heizschlangen wie nach Fig« 1 eingebaut} ihre gesamte Betriebs-Heizleistung beträgt etwa 4,5 kV« Der Antriebsmotor Ik hat eine Abtriebe-Drehzahl von 0,13 Umdrehungen pro Minute oder 7,8 Umdrehungen pro Stunde. Die Grillzeit für Spanferkel beträgt k,5 Stunden.

Claims (1)

  1. Neue Ansprüche 1 und TO
    1. Transportable Vorrichtung zum Grillen von ganzen Spanferkeln*, mit einer Lagereinrichtung zum im wesentlichen horizontalen drehbaren Lagern eines Grillspießes, einer Antriebseinrichtung zum Drehen des Grillspießes um seine Achse, und einer elektrischen Heizeinrichtung zum
    ErLJLtzen eines Sektors des den betriebsmäßig gelagerten Grillspieß umgebenden Grillgut-Bereichs, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als geschlossene
    Einheit mit einem gegen Witterungseinflrisse schützenden Gehäuse (18) ausgebildet und mit einer leicht zugänglichen Haushaltsstrom-Anschlußeinrichtung (2θ) versehen ist, daß in dem Gehäuse (18) eine Tür (22) zum Ein- und Ausbringen des Grillgutes (2) vorgesehen ist, daß die
    Heizeinrichtung (i6) zur Beaufschlagung eines Sektors
    von etwa drei Vierteln des vollen Umfangs des Grillgut-Bereichs angeordnet und für eine Garzeit von etwa
    3 bis 6 Stunden, vorzugsweise etwa k bis 5 Stunden,
    ausgelegt ist, und daß die Antriebseinrichtung (14)
    einen Antriebsmotor aufweist, der für eine Drehzahl
    des Grillepießee (4) von einigen Umdrehungen pro Stunde,
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    etwa Im Bereich. 2 bis 12 Umdrehungen pro Stunde, vorzugs weise etwa 0,1 bis 0,2 Umdrehungen pro Minute, ausgelegt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (22) in einer Gehäuse-Vorderwand vorgesehen ist und einen Türflügel (2k) aufweist, der um eine im unteren Bereich des Gehäuses (18) befindliche Achse (30) nach unten in eine im wesentlichenporizontale Offen-βteilung abklappbar ist und innen als Auflage zum Handhaben von Grillgut-Portionen ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (22) einen zweiten Türflügel (32) aufweist,. der um eine im oberen Bereich des Gehäuses (18) befindliche Achse (38) nach oben abklappbar ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Türflügel (32) ein Sichtfenster (ko) aufweist·
    5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder kr dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Türflügel (24, 32) sioh in «er geschlossenen Stellung der Tür (Fig*2} überlappen und dabei an Ihren seitlichen Rändern an im wesentlichen vertikalen Gehäueeteilen anliegen«
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    6, Vorrichtung aaoh einem der Ansprüche 2 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Türflügel (Zh) in der hochgeklappten Schließstellung verriegelbar ist«
    7« Verrichtung naoh einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennaeiehnet, daß aua Abetüteen dee ersten 'Türflügels (24) in der abgeklappten horizontalen offenstellung eine ausfahrbare Stütsse (58) am uehäuse (18) vorgesehen ist«
    8· Vorrichtung naoh einem der Ansprache 2 bis 7» dadurch gekennsseiohnet« daß atun Abstützen des oberen Türflügels (32) in der geöffneten Stellung eine obere Stütze (60) an der Oberseite des Gehäuses (18) vorgesehen ist*
    9* Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ein Fahrgestell (61) aufgebaut und verfahrbar ist«
    10* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei gegenüberliegenden Seitenvänden (4$, k8) des Gehäuses (18) aufeinander ausgerichtete Lageröffnungen für den Grillspieß vorgesehen sind, daß in der einen Seitenwand (Ί6) die Lageröffnung (62, Fig. 2) über einen Einfuhrschlitz (64)
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    mit diner in dem vorderen Hand der Seitenwand (46) im Bereich der Tür (22) befindliehen Einführeteilθ (66) verbunden ist, und dass in der Lageröffnung der anderen Seitenwand (48) ein Nabenteil (6B) drehbar gelagert i§t, der diesseits der Seitenwand (48) mit dent anderen End« absohnitt (8) dee erilispiesses (k) kuppelbar und jenseits der Seitenwand (48) mit de« Antriebsmotor (14) gekoppelt ist«
    11« Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet» dass der Nabenteil (68) eine Klemmhülse (70) aufweist» in die der andere Endabschnitt (8) des Grillepiessee (4) einführbar ist«
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jenseits der Seitenwand (48) ein Steuergehäuse (74) anechliesst, in dem sich der Antriebsmotor (14) befindet«
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Steuergehäuse (74) die Anschlusseinrichtungen (20) und gegebenenfalls Bedienungseinrichtungen angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergehäuse (74) eine mittels einer Klappe (8O) wahlweise abdeckbare ZugangsöTfnung (78) aufweist.
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    15« Vorrichtung naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, uadttroh gekennzeiehne-fc, dass die Ansehlueeeinrichttuig (20) wenigsten* eine elektrische Haushalte-Steokkuppitiiig aufweist.
    1ό« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (16) in mehrere getrennt anschliessbare Heizelemente (88,90) unterteilt ist«
    17« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Warmhalteschalter (Sh) zur Herabsetzung der Heizleistung auf etwa die Hälfte der Betriebs-Heizleistung aufweist*
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurctt gekennzeichnet, dass sie eine auf eine gewählte Betriebszeit einstellbare Schaltuhr (82) aufweist.
    19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltuhr(82) zur Betätigung des Yarmhalteschalters (84) ausgebildet ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine den Ablauf der gewählten Betriebezeit anzeigende Meldeeinrichtung (IOO) aufweist.
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    21« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daee die Heizeinrichtung für einen Teil dee Grillgutbereiehs, in ve1ehe« ein veniger Heizleistung erfordernder Abschnitt dee Grillgutes anzuordnen ist, schwächer dimensioniert ist alt« für die übrigen Teile des Grillgutbereichs«
    22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daee das Gehäuse (18) nach ausβen wärmeisoliert ist«
    23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche* daduroh gekennzeichnet, dass die Innenseite des Gehäuses (18) wenigstens im Bereich der Heizeinrichtung (16) gut wärmereflektierend ausgebildet ist«
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007013780A1 (de) 2007-03-22 2009-09-10 Bulygin, Mikhail Halbautomatische Grillvorrichtung und die Weise vom Bratensteuerung

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DE102007013780A1 (de) 2007-03-22 2009-09-10 Bulygin, Mikhail Halbautomatische Grillvorrichtung und die Weise vom Bratensteuerung

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