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Die
Erfindung wird zu den halbautomatischen Grillvorrichtungen, der
Steuerungsbratenweise des Fleisches, der verschiedenen Fleischwaren, Halbfabrikate,
Wurst und Fische gehört. Die angebotene Grillvorrichtung
kann in den stationären und mobilen Bedingungen mit der
Nutzung der Netzquellen des Wechselstromes oder der Akkumulatoren
verwendet werden. Die angebotene Vorrichtung wird leicht transportiert,
besitzt der hohen Produktivität und fordert keine große
Aufmerksamkeit zu sich seitens des Bedienungspersonals.
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Es
ist die große Anzahl der verschiedenen Grillvorrichtungen
bekannt, die sich durch die Größen, die Konstruktionen,
die Montage- und Demontageweisen, die Wärmequellen unterscheiden,
die für die Nahrungsvorbereitung verwendet werden. So sind
es die Grillvorrichtungen bekannt, in der die elektrischen Erhitzer
(
DE 8000486 ,
DE 3140005A1 ,
RU 2218066 ,
RU 2001124496 ,
DE 19603022 und einige andere) verwendet
werden. Es sind auch die Grillvorrichtungen mit den infraroterhitzer
und das Umwehen dieser Erhitzer durch die Luftströme, die von
den Ventilatoren geschaffen werden, bekannt (
DE 10129370 A1 .
DE 3624283 A1 ).
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Es
ist auch gut bekannt, dass die besten geschmacklichen Qualitäten
haben die Schaschliks und andere Nahrung, die beim Brennholzverbrennung oder
auf den glühenden Kohlen gebraten sind.
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Die
Vorbereitung des Schaschliks mit der Brennholz- oder Kohlverbrennung,
fordert den bedeutenden Zeitaufwand und die große Aufmerksamkeit
seitens des Koches. Es wird damit erklärt, dass es zum
Empfang der besten geschmacklichen Schaschlicksqualitäten
erforderlich ist, dass er vorzugsweise auf dem glimmenden Feuer
bei dem ständigen Schaschliksumwenden bezüglich
der Wärmequelle gebraten wurde.
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Die
intensive Flamme führt dabei zum Fleischanbrennen und der
wesentlichen Verschlechterung seiner geschmacklichen Qualitäten.
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Die
nächste Grillvorrichtung zu der anbietenen Erfindung ist
die beschriebene in dem Patent
RU 2236163 .
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Diese
Verrichtung
RU 2236163 für
die Vorbereitung des Schaschliks ist mit dem Gehäuse mit
der Ventilationsspalte und mit dem in ihm aufgestellten Rost, mit
der Fleischspießen, die in der Schachtel befinden sich,
ausgerüstet. Der Antrieb für das Drehen der Fleischspieße
ist als untereinander und mit dem Griff verbundene drehende Elemente
geschafft. Die drehenden Elemente haben auf seiner Achse die Sitze
für die Fleischspießesanlage, und den Gehäusesdeckel
mit den Öffnungen für den Gasausgang.
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Die
Vorrichtung ist mit dem sonnigen Element eingerichtet, der achsfluchtig
mit dem Griff und von Durchdrehung bezüglich der Schachtel
festgehalten ist. Die Elemente mit der Sitzen für die Fleischspieße
sind als die Antriebe mit der Möglichkeit der Zusammenarbeit
mit dem sonnigen Element der Satelliten erfüllt. Dabei
ist der antreibende Griff hart mit dem Antrieb verbunden, und die
Schachtel ist mit den in ihr aufgestellten Elementen des Planetarenübergabe
auf dem Gehäuse und auf dem antreibenden Griff mit der
Drehmöglichkeit aufgestellet. Der antreibende Griff ist
mit dem Fixator für die Arretierung verhältnismäßig
des antreibenden Griffes oder des Gehäuses versorgt.
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Die
Vorrichtung
RU 2236163 ,
außer obenerwähnt, hat den Gitterrost, der das
Gehäuse in den Aschenfall und die Kammer teilt, in die
der Brennstoff verbrennt (z. B. das Brennholz). Die Vorrichtung
hat die Ventilationsspalte, die den äußerlichen
Luftumfang mit dem Raum des unteren Gehäuseteil verbindet.
Die Jalousieklappe reguliert den Luftumfang durch die Ventilationsspaltenveränderung
in dem Aschenfall und, also ins Brenngebiet. Außerdem ist die
Einrichtung mit dem Mechanismus versorgt, der die Bratspieße
um seine Achsen bezüglich der Erwärmungsquelle
drehet.
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Die
Grillvorrichtung
RU 2236163 hat
die wesentlichen Vorteile im Vergleich zu früher genannten:
- 1. Die Schaschliks, die auf dieser Grillvorrichtung vorbereitet
sind, haben die erhöhten geschmacklichen Qualitäten.
Dieser Vorteil ist damit verbunden, dass diese Vorrichtung der Schaschliksvorbereitung
mit der Brennholznutzung als der Brennstoff ermöglicht.
- 2. Die Konstruktion dieser Grillvorrichtung erlaubt in den automatischen
oder halbautomatischen Eintrittregime der Luft ins Brenngebiet und,
dadurch anzupassen, die Brennintensität, und der Temperatur
auf dem Schaschliksbratensgebiet zu regulieren.
- 3. Der Bratspießdrehmechanismus erlaubt gleichmäßig
des Fleisch durchzubraten und teilweise oder vollständig
den Koch von der ermüdenden und monotonen Arbeit nach dem
Schaschliksüberschlag zu befreien.
- 4. Das Vorhandensein in der Vorrichtung zwei Kammer-Aschefall-
und Brennstoffverbrennung, die untereinander mit dem Gitterrost
aufgeteilt sind, erleichtert die Reinigung der Verbrennungskammer
von den Schlacken und von der Asche und verbessert den Wärmeaustausch
zwischen den Brenn- und Bratengebieten.
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Neben
den bezeichneten höheren Vorteilen hat die Grillvorrichtung
der folgende wesentliche Mängel:
Grillvorrichtung
RU 2236163 hat den handbedienten Drehantrieb
der Fleischspieße und die Handinstallation der Jalousieklappelage.
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Ein
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der bezeichneten
Mängel und die Schaffung der automatisierten Grillvorrichtung,
die die Aufgabe der Vorbereitung der Schaschliks mit den hohen geschmacklichen
Qualitäten mit den verhältnismäßig
einfachen und gleichzeitig sicheren technischen Mitteln entscheiden
kann.
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Der
gestellte Zweck wird erreicht mit der bimetallische Federeinstellung
im Bratengebiet, die ein Sensor der Temperatur auf diesem Gebiet
und, folglich, der Intensität des Brennstoffbrennens ist
und die mit der Vorrichtung der mechanischen Klappesteuerung verbunden
ist.
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Außerdem
kann es sich in der unmittelbaren mechanischen Verbindung mit der
bimetallischen Feder das Potentiometer befinden, das man durch den Thyristorblock,
der mit der Geschwindigkeit des Elektromotorsdrehens und, also mit
der Geschwindigkeit des Fleischspießdrehens steuern kann
(in dieser Anmeldung diese Vorrichtung betrachten wir nicht).
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Für
die Automatisierung der Steuerung der Saft- und Holzrauchgeneratoren
und der Befeuchtungsanlage können die gewöhnlichen
Zeitrelais verwendet sein, die gleichzeitig mit dem Anfang des Schaschliksbraten
gestartet werden soll.
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Solcherweise
besteht das angebotene Verfahren des Schaschliksbratens darin, dass
von der Einwirkung der bimetallischen Feder, die auf dem Bratengebiet
eingerichtet ist, die Klappenlage und die mit ihm verbundene Querschnittsfläche
des geöffneten Spaltes für den Eingang der Luft
verändert wird.
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Bimetallische
Feder steuert mit der Geschwindigkeit des Elektromotors und kompensiert
die Passivität der Temperaturveränderung und auf
diese Weise behindert vom Fleischanbrennen bei den Veränderungen
der Intensität des Brennens (die transitiven Prozesse des
Bratens).
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Auf 1 ist
die allgemeine Ansicht der Grillvorrichtung mit dem geöffneten
Aschefall (ohne Klappe) schematisch aufgezeigt.
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Auf 2 ist
die Seitenwand der Grillvorrichtung mit der Klappe in der Lage „geschlossen” aufgezeigt.
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Auf 2a ist
die zweite Variante der Seitenwand der Grillvorrichtung mit der
Klappe in der Lage „geschlossen” aufgezeigt.
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Auf 2b ist
die dritte Variante der Seitenwand der Grillvorrichtung mit der
Klappe in der Lage „geschlossen” aufgezeigt.
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Auf 3 ist
die Vorderwand der Grillvorrichtung aufgezeigt.
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Die
Grillvorrichtung (1) besteht aus dem Gehäuse 1,
dessen innere Raum in zwei ungleiche Kammern, die mit dem Gitterrost 4 aufgeteilt
ist: 2 – Aschefall und 3 – Kammer
für die Brennstoffverbrennung. Die Vordere – 5 und
die hintere – 6 – Wände des
Gehäuses 1 sind entsprechend mit den Sitzen 7 und 8 für
die Installation den Bratspieß 9 versorgt, auf die
die Feischstücke aufgesteckt werden. Die Grillvorrichtung
ist mit dem Türchen 10 versorgt, durch das die
Reinigung der Vorrichtung insgesamt von der Schlacke und der Fettreste
nach dem Braten verwirklicht wird. Die Vorrichtung hat die Ventilationsöffnung 11.
Die Konsole 12 ist zur hinteren Grillvorrichtugswand hart
fixiert. Das hintere Ende der bimetallischen Feder 13 ist
zum freien Konsolesende 12 hart fixiert, und auf dem zweiten
Ende der Feder 13, die durch die entsprechende Öffnung
in der Seitenwand des Gehäuses 1 hinter der Vorrichtungsgrenzen
herauskommt, das Zahnrad 14 gefestigt wird (ist auch auf 2 aufgezeigt).
Zahnrad 14 befindet sich auf der äußerlichen
Seite der Körperseitenwand (Gehäuse 1).
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Das
Zahnrad 15 ist mit der Klappe 16 hart verbunden
und sie haben gesamte Achse ihres Drehens. Die Klappe 16 ist
aus dem feinen Aluminiumblech erfüllt und mit der Kettenübergabe 17 mit
der Zahnrad 14 verbunden. Der Drehblock der Bratspieße 9 besteht
aus 3 (oder mehr) Räder 19, die untereinander
mit der Übergabe 18 (je nach der Anzahl der Bratspieße)
verbunden. Die Achsen der Räder 19 sind die Bratspieße.
Seine Enden sind in den speziellen Befestigungen in den Räderzentren
(auf den Zeichnungen ist nicht gezeigt) eingesetzt. In Verbindung
mit einem der Räder wird zur Vorderwand des Gehäuses 1 der
Elektromotor (auf der Zeichnung ist nicht gezeigt) befestigt. Auf
den 2a und 2b sind
noch 2 Varianten der angebotene Grillvorrichtungsrealisation aufgezeigt:
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Auf 2a.
Zum Ende der bimetallischen Feder 13 an der äusserlichen
Seite der Gehäusesseitenwand 1 ist der Hebel 20 hart
fixiert. Das Gelenk 21, der Hebel 22 und das Gelenk 23 verbinden
den Hebel 20 mit der Klappe 16, die zur Drehachse
an der Vorrichtungsseitenwand gefestigt wird.
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Auf 2b ist
die alternative Variante der angebotenen Grillvorrichtung gezeigt,
in der als die Vorrichtung für die Wendung der Klappe 16 die
Selsyne genutzt werden, die nach der Transformatorschaltung angeschlossen
sind. Das Selsyn 26 ist Selsyn – Sensor (Geber)
und fordert sehr unbedeutende Kraft für seine Wendung.
Das Selsyn 25 ist Selsyn – Empfänger
und entwickelt die genügend große Kraft für
die Wendung der Belastung, die sich mit ihm auf einer Achse befindet.
Die Selsyne 25 und 26 sind vom Umformer 27 eingespeist,
der z. B. zum Autoakku (12 V) angeschlossen ist. Auf dem Umformersausgang
gibt es Wechselstrom, der beide Selsyne einspeist. Die Selsyne 25 und 26 sind
auf der Vorrichtungsseitenwand fixiert und ihre Achsen sind mit
der Achse der Klappe 11 und des Endes der bimetallischen
Feder 13 gekuppelt.
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Auf 3 ist
die Vorderwand der Vorrichtung aufgezeigt. Die Vorderwand 5 ist
mit den Sitzen 7 für die Aufstellung der Bratspieße
versorgt. Die Räder 19 sind an der Vorderwand 5 so
aufgestellt, dass ihre Drehachsen mit den Bratspießen 9 bei
ihrer Aufstellungen in den Sitzen 7 und 8 zusammenfallen.
Diese Räder sind untereinander mit der Übergabe
(Scheibe) 18 verbunden. Auf der Vorderwand 5 gleichachsig
mit einem der Räder 19 ist der Elektromotor (auf 3 ist
nicht aufgezeigt) aufgestellt, der gleichzeitig alle Räder
und die mit ihnen verbundene Bratspieße in das Drehen bringt.
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Auf
allen Figuren ist die Lage der Klappe 16 „geschlossen” gezeigt,
d. h. der minimale Lufteintritt in dem Aschefall. Solche Lage der
Klappe 11, in der Regel, wird bei der Notwendigkeit der
Intensitätsbeschränkung des Brennstoffbrennens
verwendet. Dieses Regime wird bei Notwendigkeit der Aufrechterhaltung
des „glimmenden” Brennstoffverbrennens (die Brennholze
oder die Kohlen) in der Kammer 3 verwendet, dass ein bevorzugtes
thermisches Regime bei dem Schaschliksbraten ist. Bei der Senkung der
Temperatur in der Kammer 3 drehet sich die bimetallische
Feder 13 auf den entsprechenden Winkel um. Diese Wendung
wird von einem der höher dargelegten Mechanismus auf die
Klappe 16 übergegeben und die Fläche
der Ventilationsöffnung 11 verändert. Auf
diese Weise ändert sich die Luftmenge, die zum brennenden
Brennstoff handelt wird und also ändert sich die Intensität
des Brennstoffbrennens, so auch die Temperatur auf dem Schaschlikbratensgebiet.
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Es
ist nötig doch die Rücksicht nehmen, dass die
Veränderung der Brennintensität und der Temperatur
im Schaschliksbratengebiet der Trägheitsprozess ist. Er
kann nicht die Fleischanbrennung vollständig ausschließen.
Für die Beseitigung dieses Mangels kann die zusätzliche
Vorrichtung verwendet sein. Diese Vorrichtung kann außer
oben beschriebene die Temperaturveränderung im Bratengebiet
in das entsprechende elektrische Signal umwandeln. Dieses Signal
verändert die Geschwindigkeit des Elektromotordrehens und
ebenfalls der Bratspieße. Solcherweise wird das Risiko
der Fleischanbrennung in den Übergangsprozessen wesentlich
versenkt. Entsprechende Vorrichtungen sind gut bekannt. Deshalb
erröten wir sie nicht in dieser Anmeldung und auf den Zeichnungen
werden sie auch nicht gezeigt.
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Die
angebotene Grillvorrichtung kann in den stationären und
marschmäßigen Bedingungen (z. B. mit seinem Anschluß zum
elektrischen Netz im Auto) verwendet wird. In dieser Vorrichtungsarbeit
können als der Brennstoff die Brennholze, die Kohle, das
Reisig, die Zapfen verwendet werden, d. h. jene Brennstoffarten,
die die höchsten geschmacklichen Qualitäten des
Schaschliks gewährleisten, der mit diesen Brennstoffarten
vorbereitet ist. Die konkreten konstruktiven Formen der angebotenen
Vorrichtung sollen entsprechend jenen konkreten Aufgaben erfüllt werden,
die vor der konkreten Konstruktion gestellt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 8000486 [0002]
- - DE 3140005 A1 [0002]
- - RU 2218066 [0002]
- - RU 2001124496 [0002]
- - DE 19603022 [0002, 0003]
- - DE 10129370 A1 [0002, 0003]
- - DE 3624283 A1 [0002]
- - RU 97100605 [0003]
- - DE 202004013359 U1 [0003, 0005]
- - DE 3687350 T2 [0003]
- - DE 8024568 U1 [0005]
- - DE 2941398 [0005]
- - DE 255548 [0005]
- - DE 3527057 A1 [0005]
- - DE 3543663 A1 [0005]
- - RU 2236163 [0008, 0009, 0011, 0012, 0013]