DE102007013780A1 - Halbautomatische Grillvorrichtung und die Weise vom Bratensteuerung - Google Patents

Halbautomatische Grillvorrichtung und die Weise vom Bratensteuerung Download PDF

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    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
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Abstract

Es sind die Vorrichtungen für das Schaschliksbraten und die Weisen seiner Vorbereitung bekannt, die bedeutende Arbeitsanwendungen und die Aufmerksamkeit des Koches bei dem Braten fordern. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die optimale Automatisierung des Schaschliksbratens bei seiner Vorbereitung auf den brennenden Brennholzen oder Kohle. Die Erfüllung dieser Bedingung gewährleistet die besten geschmacklichen Schaschliksqualitäten im Vergleich zu vorbereiteten auf den elektrischen, Gas- oder anderen Wärmequellen. Die gestellte Aufgabe wird davon entschieden, dass auf dem Gebiet der Anordnung des anbratenden Fleisches der Sensor (Geber) der Temperatur z. B. die bimetallische Feder eingerichtet ist, die mechanisch oder elektromechanisch mit dem vollziehenden Mechanismus verbunden ist, der die Intensität des Brennens der Brennholze oder Kohle verwaltet. Gleichzeitig verwaltet damit derselbe Temperatursensor automatisch die Geschwindigkeit des Drehens des Bratspießes.

Description

  • Die Erfindung wird zu den halbautomatischen Grillvorrichtungen, der Steuerungsbratenweise des Fleisches, der verschiedenen Fleischwaren, Halbfabrikate, Wurst und Fische gehört. Die angebotene Grillvorrichtung kann in den stationären und mobilen Bedingungen mit der Nutzung der Netzquellen des Wechselstromes oder der Akkumulatoren verwendet werden. Die angebotene Vorrichtung wird leicht transportiert, besitzt der hohen Produktivität und fordert keine große Aufmerksamkeit zu sich seitens des Bedienungspersonals.
  • Es ist die große Anzahl der verschiedenen Grillvorrichtungen bekannt, die sich durch die Größen, die Konstruktionen, die Montage- und Demontageweisen, die Wärmequellen unterscheiden, die für die Nahrungsvorbereitung verwendet werden. So sind es die Grillvorrichtungen bekannt, in der die elektrischen Erhitzer ( DE 8000486 , DE 3140005A1 , RU 2218066 , RU 2001124496 , DE 19603022 und einige andere) verwendet werden. Es sind auch die Grillvorrichtungen mit den infraroterhitzer und das Umwehen dieser Erhitzer durch die Luftströme, die von den Ventilatoren geschaffen werden, bekannt ( DE 10129370 A1 . DE 3624283 A1 ).
  • Es ist Grillvorrichtung mit dem katalytischen Erhitzer bekannt ( RU 97100605 ). Es ist auch die Gruppe der Grillvorrichtungen mit der Nutzung verbrennenes Gases als der Erhitzer ( DE 20 2004 013 359 U1 , DE 10129370 A1 , DE 19603022 , DE 3687350 T2 und einige andere) bekannt.
  • Es ist auch gut bekannt, dass die besten geschmacklichen Qualitäten haben die Schaschliks und andere Nahrung, die beim Brennholzverbrennung oder auf den glühenden Kohlen gebraten sind.
  • Zur Grillvorrichtungen, in denen nicht nur die Brennholze, sondern auch die Kohle benutzt werden, gehöhren jene, die in der Patenten DE 20 2004 013 359 U1 , DE 8024568 U1 , DE 2941398 , DE 255548 , DE 3527057 A1 , DE 3543663 A1 und andere beschrieben sind.
  • Die Vorbereitung des Schaschliks mit der Brennholz- oder Kohlverbrennung, fordert den bedeutenden Zeitaufwand und die große Aufmerksamkeit seitens des Koches. Es wird damit erklärt, dass es zum Empfang der besten geschmacklichen Schaschlicksqualitäten erforderlich ist, dass er vorzugsweise auf dem glimmenden Feuer bei dem ständigen Schaschliksumwenden bezüglich der Wärmequelle gebraten wurde.
  • Die intensive Flamme führt dabei zum Fleischanbrennen und der wesentlichen Verschlechterung seiner geschmacklichen Qualitäten.
  • Die nächste Grillvorrichtung zu der anbietenen Erfindung ist die beschriebene in dem Patent RU 2236163 .
  • Diese Verrichtung RU 2236163 für die Vorbereitung des Schaschliks ist mit dem Gehäuse mit der Ventilationsspalte und mit dem in ihm aufgestellten Rost, mit der Fleischspießen, die in der Schachtel befinden sich, ausgerüstet. Der Antrieb für das Drehen der Fleischspieße ist als untereinander und mit dem Griff verbundene drehende Elemente geschafft. Die drehenden Elemente haben auf seiner Achse die Sitze für die Fleischspießesanlage, und den Gehäusesdeckel mit den Öffnungen für den Gasausgang.
  • Die Vorrichtung ist mit dem sonnigen Element eingerichtet, der achsfluchtig mit dem Griff und von Durchdrehung bezüglich der Schachtel festgehalten ist. Die Elemente mit der Sitzen für die Fleischspieße sind als die Antriebe mit der Möglichkeit der Zusammenarbeit mit dem sonnigen Element der Satelliten erfüllt. Dabei ist der antreibende Griff hart mit dem Antrieb verbunden, und die Schachtel ist mit den in ihr aufgestellten Elementen des Planetarenübergabe auf dem Gehäuse und auf dem antreibenden Griff mit der Drehmöglichkeit aufgestellet. Der antreibende Griff ist mit dem Fixator für die Arretierung verhältnismäßig des antreibenden Griffes oder des Gehäuses versorgt.
  • Die Vorrichtung RU 2236163 , außer obenerwähnt, hat den Gitterrost, der das Gehäuse in den Aschenfall und die Kammer teilt, in die der Brennstoff verbrennt (z. B. das Brennholz). Die Vorrichtung hat die Ventilationsspalte, die den äußerlichen Luftumfang mit dem Raum des unteren Gehäuseteil verbindet. Die Jalousieklappe reguliert den Luftumfang durch die Ventilationsspaltenveränderung in dem Aschenfall und, also ins Brenngebiet. Außerdem ist die Einrichtung mit dem Mechanismus versorgt, der die Bratspieße um seine Achsen bezüglich der Erwärmungsquelle drehet.
  • Die Grillvorrichtung RU 2236163 hat die wesentlichen Vorteile im Vergleich zu früher genannten:
    • 1. Die Schaschliks, die auf dieser Grillvorrichtung vorbereitet sind, haben die erhöhten geschmacklichen Qualitäten. Dieser Vorteil ist damit verbunden, dass diese Vorrichtung der Schaschliksvorbereitung mit der Brennholznutzung als der Brennstoff ermöglicht.
    • 2. Die Konstruktion dieser Grillvorrichtung erlaubt in den automatischen oder halbautomatischen Eintrittregime der Luft ins Brenngebiet und, dadurch anzupassen, die Brennintensität, und der Temperatur auf dem Schaschliksbratensgebiet zu regulieren.
    • 3. Der Bratspießdrehmechanismus erlaubt gleichmäßig des Fleisch durchzubraten und teilweise oder vollständig den Koch von der ermüdenden und monotonen Arbeit nach dem Schaschliksüberschlag zu befreien.
    • 4. Das Vorhandensein in der Vorrichtung zwei Kammer-Aschefall- und Brennstoffverbrennung, die untereinander mit dem Gitterrost aufgeteilt sind, erleichtert die Reinigung der Verbrennungskammer von den Schlacken und von der Asche und verbessert den Wärmeaustausch zwischen den Brenn- und Bratengebieten.
  • Neben den bezeichneten höheren Vorteilen hat die Grillvorrichtung der folgende wesentliche Mängel:
    Grillvorrichtung RU 2236163 hat den handbedienten Drehantrieb der Fleischspieße und die Handinstallation der Jalousieklappelage.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der bezeichneten Mängel und die Schaffung der automatisierten Grillvorrichtung, die die Aufgabe der Vorbereitung der Schaschliks mit den hohen geschmacklichen Qualitäten mit den verhältnismäßig einfachen und gleichzeitig sicheren technischen Mitteln entscheiden kann.
  • Der gestellte Zweck wird erreicht mit der bimetallische Federeinstellung im Bratengebiet, die ein Sensor der Temperatur auf diesem Gebiet und, folglich, der Intensität des Brennstoffbrennens ist und die mit der Vorrichtung der mechanischen Klappesteuerung verbunden ist.
  • Außerdem kann es sich in der unmittelbaren mechanischen Verbindung mit der bimetallischen Feder das Potentiometer befinden, das man durch den Thyristorblock, der mit der Geschwindigkeit des Elektromotorsdrehens und, also mit der Geschwindigkeit des Fleischspießdrehens steuern kann (in dieser Anmeldung diese Vorrichtung betrachten wir nicht).
  • Für die Automatisierung der Steuerung der Saft- und Holzrauchgeneratoren und der Befeuchtungsanlage können die gewöhnlichen Zeitrelais verwendet sein, die gleichzeitig mit dem Anfang des Schaschliksbraten gestartet werden soll.
  • Solcherweise besteht das angebotene Verfahren des Schaschliksbratens darin, dass von der Einwirkung der bimetallischen Feder, die auf dem Bratengebiet eingerichtet ist, die Klappenlage und die mit ihm verbundene Querschnittsfläche des geöffneten Spaltes für den Eingang der Luft verändert wird.
  • Bimetallische Feder steuert mit der Geschwindigkeit des Elektromotors und kompensiert die Passivität der Temperaturveränderung und auf diese Weise behindert vom Fleischanbrennen bei den Veränderungen der Intensität des Brennens (die transitiven Prozesse des Bratens).
  • Auf 1 ist die allgemeine Ansicht der Grillvorrichtung mit dem geöffneten Aschefall (ohne Klappe) schematisch aufgezeigt.
  • Auf 2 ist die Seitenwand der Grillvorrichtung mit der Klappe in der Lage „geschlossen” aufgezeigt.
  • Auf 2a ist die zweite Variante der Seitenwand der Grillvorrichtung mit der Klappe in der Lage „geschlossen” aufgezeigt.
  • Auf 2b ist die dritte Variante der Seitenwand der Grillvorrichtung mit der Klappe in der Lage „geschlossen” aufgezeigt.
  • Auf 3 ist die Vorderwand der Grillvorrichtung aufgezeigt.
  • Die Grillvorrichtung (1) besteht aus dem Gehäuse 1, dessen innere Raum in zwei ungleiche Kammern, die mit dem Gitterrost 4 aufgeteilt ist: 2 – Aschefall und 3 – Kammer für die Brennstoffverbrennung. Die Vordere – 5 und die hintere – 6 – Wände des Gehäuses 1 sind entsprechend mit den Sitzen 7 und 8 für die Installation den Bratspieß 9 versorgt, auf die die Feischstücke aufgesteckt werden. Die Grillvorrichtung ist mit dem Türchen 10 versorgt, durch das die Reinigung der Vorrichtung insgesamt von der Schlacke und der Fettreste nach dem Braten verwirklicht wird. Die Vorrichtung hat die Ventilationsöffnung 11. Die Konsole 12 ist zur hinteren Grillvorrichtugswand hart fixiert. Das hintere Ende der bimetallischen Feder 13 ist zum freien Konsolesende 12 hart fixiert, und auf dem zweiten Ende der Feder 13, die durch die entsprechende Öffnung in der Seitenwand des Gehäuses 1 hinter der Vorrichtungsgrenzen herauskommt, das Zahnrad 14 gefestigt wird (ist auch auf 2 aufgezeigt). Zahnrad 14 befindet sich auf der äußerlichen Seite der Körperseitenwand (Gehäuse 1).
  • Das Zahnrad 15 ist mit der Klappe 16 hart verbunden und sie haben gesamte Achse ihres Drehens. Die Klappe 16 ist aus dem feinen Aluminiumblech erfüllt und mit der Kettenübergabe 17 mit der Zahnrad 14 verbunden. Der Drehblock der Bratspieße 9 besteht aus 3 (oder mehr) Räder 19, die untereinander mit der Übergabe 18 (je nach der Anzahl der Bratspieße) verbunden. Die Achsen der Räder 19 sind die Bratspieße. Seine Enden sind in den speziellen Befestigungen in den Räderzentren (auf den Zeichnungen ist nicht gezeigt) eingesetzt. In Verbindung mit einem der Räder wird zur Vorderwand des Gehäuses 1 der Elektromotor (auf der Zeichnung ist nicht gezeigt) befestigt. Auf den 2a und 2b sind noch 2 Varianten der angebotene Grillvorrichtungsrealisation aufgezeigt:
  • Auf 2a. Zum Ende der bimetallischen Feder 13 an der äusserlichen Seite der Gehäusesseitenwand 1 ist der Hebel 20 hart fixiert. Das Gelenk 21, der Hebel 22 und das Gelenk 23 verbinden den Hebel 20 mit der Klappe 16, die zur Drehachse an der Vorrichtungsseitenwand gefestigt wird.
  • Auf 2b ist die alternative Variante der angebotenen Grillvorrichtung gezeigt, in der als die Vorrichtung für die Wendung der Klappe 16 die Selsyne genutzt werden, die nach der Transformatorschaltung angeschlossen sind. Das Selsyn 26 ist Selsyn – Sensor (Geber) und fordert sehr unbedeutende Kraft für seine Wendung. Das Selsyn 25 ist Selsyn – Empfänger und entwickelt die genügend große Kraft für die Wendung der Belastung, die sich mit ihm auf einer Achse befindet. Die Selsyne 25 und 26 sind vom Umformer 27 eingespeist, der z. B. zum Autoakku (12 V) angeschlossen ist. Auf dem Umformersausgang gibt es Wechselstrom, der beide Selsyne einspeist. Die Selsyne 25 und 26 sind auf der Vorrichtungsseitenwand fixiert und ihre Achsen sind mit der Achse der Klappe 11 und des Endes der bimetallischen Feder 13 gekuppelt.
  • Auf 3 ist die Vorderwand der Vorrichtung aufgezeigt. Die Vorderwand 5 ist mit den Sitzen 7 für die Aufstellung der Bratspieße versorgt. Die Räder 19 sind an der Vorderwand 5 so aufgestellt, dass ihre Drehachsen mit den Bratspießen 9 bei ihrer Aufstellungen in den Sitzen 7 und 8 zusammenfallen. Diese Räder sind untereinander mit der Übergabe (Scheibe) 18 verbunden. Auf der Vorderwand 5 gleichachsig mit einem der Räder 19 ist der Elektromotor (auf 3 ist nicht aufgezeigt) aufgestellt, der gleichzeitig alle Räder und die mit ihnen verbundene Bratspieße in das Drehen bringt.
  • Auf allen Figuren ist die Lage der Klappe 16 „geschlossen” gezeigt, d. h. der minimale Lufteintritt in dem Aschefall. Solche Lage der Klappe 11, in der Regel, wird bei der Notwendigkeit der Intensitätsbeschränkung des Brennstoffbrennens verwendet. Dieses Regime wird bei Notwendigkeit der Aufrechterhaltung des „glimmenden” Brennstoffverbrennens (die Brennholze oder die Kohlen) in der Kammer 3 verwendet, dass ein bevorzugtes thermisches Regime bei dem Schaschliksbraten ist. Bei der Senkung der Temperatur in der Kammer 3 drehet sich die bimetallische Feder 13 auf den entsprechenden Winkel um. Diese Wendung wird von einem der höher dargelegten Mechanismus auf die Klappe 16 übergegeben und die Fläche der Ventilationsöffnung 11 verändert. Auf diese Weise ändert sich die Luftmenge, die zum brennenden Brennstoff handelt wird und also ändert sich die Intensität des Brennstoffbrennens, so auch die Temperatur auf dem Schaschlikbratensgebiet.
  • Es ist nötig doch die Rücksicht nehmen, dass die Veränderung der Brennintensität und der Temperatur im Schaschliksbratengebiet der Trägheitsprozess ist. Er kann nicht die Fleischanbrennung vollständig ausschließen. Für die Beseitigung dieses Mangels kann die zusätzliche Vorrichtung verwendet sein. Diese Vorrichtung kann außer oben beschriebene die Temperaturveränderung im Bratengebiet in das entsprechende elektrische Signal umwandeln. Dieses Signal verändert die Geschwindigkeit des Elektromotordrehens und ebenfalls der Bratspieße. Solcherweise wird das Risiko der Fleischanbrennung in den Übergangsprozessen wesentlich versenkt. Entsprechende Vorrichtungen sind gut bekannt. Deshalb erröten wir sie nicht in dieser Anmeldung und auf den Zeichnungen werden sie auch nicht gezeigt.
  • Die angebotene Grillvorrichtung kann in den stationären und marschmäßigen Bedingungen (z. B. mit seinem Anschluß zum elektrischen Netz im Auto) verwendet wird. In dieser Vorrichtungsarbeit können als der Brennstoff die Brennholze, die Kohle, das Reisig, die Zapfen verwendet werden, d. h. jene Brennstoffarten, die die höchsten geschmacklichen Qualitäten des Schaschliks gewährleisten, der mit diesen Brennstoffarten vorbereitet ist. Die konkreten konstruktiven Formen der angebotenen Vorrichtung sollen entsprechend jenen konkreten Aufgaben erfüllt werden, die vor der konkreten Konstruktion gestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - RU 2001124496 [0002]
    • - DE 19603022 [0002, 0003]
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    • - RU 2236163 [0008, 0009, 0011, 0012, 0013]

Claims (4)

  1. Halbautomatische Grillvorrichtung, die aus dem Gehäuse 1 und zwei Kammern in ihm bestehet – der Aschefall 2 und der Kammer 3 des Brennstoffsverbrennens, die mit dem Gitterrost 4 untereinander aufgeteilt sind und der Aschefall 2 ist mit der Eingangshöhle 11 versorgt, deren Größe des Querschnitts mit der Luftklappelage 16 reguliert wird, und im Oberteil der Verbrennungskammer 3 sind die Bratspieße 9 mit der Einrichtung ihrer Drehung eingeordnet dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gebiet der Anordnung der Bratspieße 9 das bimetallische Element 13 (zum Beispiel die Feder) aufgestellt wird, dessen freie Ende sich außer dem Gehäuse 1 befindet und der mechanisch oder elektromechanisch mit Ventilationsklappe 16 verbunden ist.
  2. Halbautomatische Grillvorrichtung nach dem Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit der Steuerungseinrichtung der Drehgeschwindigkeit der Bratspieße 9 versorgt ist.
  3. Die automatische Steuerungsweise des Bratens bestehet darin, dass die Intensität des Brennstoffesbrennens mittels der Veränderung der Größe des Querschnitts der Eingangshöhle 11 mit Hilfe der Veränderung der Lage der Ventilationsklappe 16 wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Ventilationsklappälage automatisch geschieht je nach der Veränderung der Ventilationsklappälage automatisch geschieht je nach der Veränderung der Temperatur des bimetallischen Elementes 13 (zum Beispiel die Feder), der auf dem Gebiet des Schaschliksbratens befindet sich.
  4. Die automatische Steuerungsweise des Bratens nach dem Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehensgeschwindigkeit der Bratspieße 9 mit der Temperatur des bimetallischen Elementes 13 (zum Beispiel die Feder) auf dem Gebiet des Schaschliksbratens, reguliert wird.
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