DE102007013780B4 - Halbautomatische Grillvorrichtung zur Bratensteuerung - Google Patents

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Abstract

Halbautomatische Grillvorrichtung mit einem Brennstoffbrenner, bestehend aus einem Gehäuse (1), das durch ein Gitterrost (4) in zwei Kammern (2) und (3) aufgeteilt ist, wobei in der oberen Kammer (3) ein Bimetallelement (13) angeordnet ist und das Gehäuse (1) eine Lufteingangsöffnung (11) aufweist, deren Querschnittsgröße mit einer Ventilationsklappe (16) reguliert wird und im oberen Teilbereich der Verbrennungskammer (3) Bratspieße (9) mit einer Dreheinrichtung (19) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Bratspieße (9) das Bimetallelement (13) angeordnet ist, dessen freies Ende sich außerhalb des Gehäuses (1) befindet und mechanisch oder elektromechanisch mit der Ventilationsklappe (16) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine haltautomatische Grillvorrichtung zur Bratensteuerung verschiedener Fleischwaren, Halbfabrikate, Wurst und Fisch und ein Verfahren zur Abgabe von Wärme. Die vorgestellte Grillvorrichtung kann stationär und mobil unter Nutzung der Netzspannung mit Wechselstrom oder mit Gleichspannung von Akkumulatoren betrieben werden. Die vorgestellte Vorrichtung ist leicht zu transportieren und fordert aufgrund der hohen Produktivität keine große Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals.
  • Im Stand der Technik ist eine große Anzahl verschiedener Grillvorrichtungen bekannt, die sich durch die Größen, die Konstruktionen, die Montage- und Demontageweise und die Wärmequellen unterscheiden, die für die Nahrungsvorbereitung verwendet werden. Der US 2003/0015188 A1 ist eine Grillvorrichtung mit einem Bimetall zu entnehmen, das unmittelbar am Gehäuse der Grillvorrichtung befestigt ist und in zwei Kammern aufgeteilt ist, wobei das Gehäuse eine Lufteintrittsöffnung aufweist, deren Querschnittsgröße mit einer Ventilationsklappe reguliert wird und im oberen Teilbereich die Spieße zur Aufnahme des Bratguts mit einer Drehvorrichtung angeordnet sind. Ferner ist aus der DE 31 40 005 A1 eine Grillvorrichtung bekannt, bei der eine elektrische Heizung verwendet wird. Ferner sind weitere Grillvorrichtungen mit Infraroterhitzer und Ventilatoren zur Umwälzung der Luftströme, zum Beispiel aus der DE 101 293 70 A1 , bekannt.
  • Es ist auch bekannt, dass die besten geschmacklichen Qualitäten die Schaschliks und andere Nahrungsmittel annehmen können, die bei Holzverbrennung oder über glühender Kohle gebraten werden.
  • Die Zubereitung von Schaschlik mit Brennholz oder Kohleverbrennung erfordert einen bedeutenden Zeitaufwand, wobei große Aufmerksamkeit seitens des Kochs gefordert wird. Dies hängt damit zusammen, dass zum Erhalt einer besten geschmacklichen Qualität der Schaschlik ständig in Bezug auf die Wärmequelle gewendet werden muss, da ansonsten die intensive Flamme zum Verbrennen des Fleisches führt und damit die Geschmacksqualität wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Verfahren und eine nach diesem Verfahren arbeitende Grillvorrichtung bereitzustellen, die einfach und kostengünstig in der Herstellung ist und unabhängig von elektrischer Energie betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Hauptansprüche gelöst.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße halbautomatische Grillvorrichtung besteht aus einem Gehäuse, das durch ein Gitterrost in zwei Kammern aufgeteilt ist, wobei in der oberen Kammer ein Bimetall angeordnet ist und das Gehäuse eine Lufteingangsöffnung aufweist, deren Querschnittsgröße mit einer Ventilationsklappe reguliert wird und im oberen Teilbereich der Verbrennungskammer die Bratspieße mit einer Drehvorrichtung angeordnet sind. Diese halbautomatische Grillvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bimetallelement im Bereich der Bratspieße angeordnet ist und dessen freies Ende sich außerhalb des Gehäuses befindet und mechanisch oder elektromechanisch mit der Ventilationsklappe verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur kontrollierten Abgabe von Wärme an einem Braten auf mindestens einem Spieß in einer halbautomatischen Grillvorrichtung mit einem Bimetallelement ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabe der Wärmeintensität mithilfe der Stellung der Ventilationsklappe automatisch bewirkt wird, wobei die Veränderung der Stellung der Ventilationsklappe je nach der Temperatur des Bimetallelements mechanisch oder elektromechanisch eingestellt wird.
  • Daher besteht das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren des Schaschlikbratens auch darin, dass von der Einwirkung der bimetallischen Feder, die im Gebiet des Bratens angeordnet ist, die Klappenlage und die damit verbundene Querschnittsfläche des geöffneten Spaltes für den Eingang der Luft verändert werden.
  • Als nachteilig am oben genannten Stand der Technik wird es empfunden, dass das Bimetallelement zur Überwachung des Bratzustands des zu bratenden Objekts unmittelbar am Gehäuse der Grillvorrichtung befestigt ist, sodass hierdurch eine verlässliche Kontrolle zum Zustand des Bratobjekts nicht gewährleistet ist.
  • Der geforderte Zweck der vorliegenden Erfindung wird mithilfe einer bimetallischen Federeinstellung im Bratengebiet mit einem Temperatursensor erzielt, der mechanisch mit der Luftklappensteuerung verbunden ist.
  • Außerdem kann es sich in unmittelbarer mechanischer Verbindung mit der bimetallischen Feder des Potentiometers befinden, wodurch infolge der Thyristorsteue rung die Geschwindigkeit des Elektromotors und damit die Geschwindigkeit des Fleischspießdrehens gesteuert werden kann.
  • Für die Automatisierung der Steuerung der Saft- und Holzrauchgeneratoren und der Befeuchtungsanlage können die bekannten Vorrichtungen verwendet werden, die gleichzeitig mit dem Anfang des Schaschlikbratens gestartet werden.
  • Die bimetallische Feder steuert die Geschwindigkeit des Elektromotors und kompensiert somit die Geschwindigkeit der Temperaturveränderung, wodurch auf diese Weise ein Fleischanbrennen bei Veränderungen der Intensität des Brenners vermindert wird.
  • Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1: eine schematische allgemeine Ansicht der Grillvorrichtung mit einer Aschewanne (2) mit einer Lufteintrittsöffnung (11) ohne Klappe und einem Grillraum (3);
  • 2: eine schematische Seitenansicht der Grillvorrichtung mit geschlossener Klappe (16);
  • 2a: eine weitere Variante der Seitenwand der Grillvorrichtung mit geschlossener Klappe (16);
  • 2b: eine weitere Variante der Seitenwand der Grillvorrichtung mit geschlossener Klappe (16);
  • 3: eine schematische Ansicht der Vorderwand (5) der Grillvorrichtung.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung mit einer Ascheaufnahme 2 mit einer Lufteintrittsöffnung 11 ohne Klappe und einen Grillraum 3. Die Grillvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, dessen innerer Raum in zwei ungleiche Kammern durch das Gitterrost 4 aufgeteilt ist. In der unteren Kammer ist die Ascheaufnahme 2 angeordnet, in der oberen Kammer 3 ist die Brennstoffverbrennung angeordnet. Die vordere Wand 5 und die hintere Wand 6 des Gehäuses 1 sind entsprechend mit den Lagerungen 7 und 8 für die Installation des Bratspießes 9 versehen, auf dem die Fleischstücke aufgesteckt werden. Die Grillvorrichtung ist mit Türen 10 ausgerüstet, durch welche die Reinigung der Vorrichtung von Schlacke und Fettresten nach dem Bratvorgang vorgenommen wird. Die Vorrichtung weist eine Ventilationsöffnung 11 auf. Die Konsole 12 ist an der hinteren Grillvorrichtungswand fest fixiert. Das hintere Ende der bimetallischen Feder 13 ist am freien Konsolenende 12 fest fixiert und mit dem zweiten Ende der Feder 13, das durch eine entsprechende Öffnung in der Seitenwand des Gehäuses 1 herausragt, ist ein Zahnrad 14 befestigt. Das Zahnrad 14 befindet sich an der äußeren Seite der Gehäuseseitenwand des Gehäuses 1.
  • Die 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Seitenwand der Grillvorrichtung mit einer Klappe 16, die geschlossen ist. Die Klappe 16 ist mit dem Zahnrad 15 fest verbunden und weist eine gemeinsame Drehachse auf. Die Klappe 16 ist aus einem flachen Aluminiumblech gefertigt und steht mittels einer Kette 17 mit dem Zahnrad 14 in Verbindung. Der Drehblock der Bratspieße 9 weist drei oder mehr Räder 19 auf, die untereinander mit einer sogenannten Übergabe 18 (je nach Anzahl der Bratspieße 9) miteinander verbunden sind. Die Achsen der Räder 19 stellen die Bratspieße dar. Die Enden der Bratspieße sind in speziellen Befestigungen im Radzentrum der Räder eingesetzt. In Verbindung mit einem der Räder 19 wird an der Vorderwand des Gehäuses 1 ein Elektromotor (hier nicht gezeigt) befestigt.
  • Die 2a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Seitenwand der Grillvorrichtung 1 mit einer Klappe 16, die geschlossen ist. Am Ende der bimetallischen Feder 13 an der äußeren Seite der Gehäuseseitenwand 1 ist ein Hebel 20 fest fixiert. Über ein Gelenk 21, einen Hebel 22 und ein weiteres Gelenk 23 und ein Hebel 20 ist die Klappe 16 mit dem Getriebe verbunden, deren Drehachse an der Vorrichtungsseitenwand befestigt wird.
  • Die 2b zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Seitenwand der Grillvorrichtung mit einer Klappe 16, die geschlossen ist. Sie zeigt ferner eine Vorrichtung, mit der die Klappe 16 bewegt werden kann. Das Teil mit dem Bezugszeichen 26 symbolisiert einen Sensor bzw. Geber für den Servomotor 25, der nur eine unbedeutend große Kraft für die Bewegung der Klappe 16 aufbringen muss. Der Servomotor 25 ist der Empfänger und entwickelt genügend große Kraft, um die Belastung der Bewegung der Klappe aufzubringen, die zusammen auf einer Achse liegen. Der Sensor 25 und der Servomotor 26 werden vom Umformer 27 gespeist, der zum Beispiel an eine Autobatterie (12 Volt) angeschlossen ist. An dem Umformerausgang liegt ein Wechselstrom an. Der Sensor 25 und der Servomotor 26 sind auf der Vorrichtungsseitenwand fixiert, wobei ihre Achsen mit der Achse der Klappe 16 und dem Ende der Bimetallfeder 13 gekoppelt sind.
  • Die 3 zeigt die Vorderwand der Vorrichtung. Die Vorderwand 5 ist mit den Lagerungen 7 zur Halterung der Bratspieße ausgerüstet. Die Räder 19 sind an der Vorderwand 5 so angeordnet, dass ihre Drehachsen mit den Bratspießen 9 bei ihrer Aufstellung in den Lagern 7 und 8 zusammenfallen. Die Räder sind untereinander über eine Verbindung 18 mit einander verbunden. Auf der Vorderwand 5 ist gleichachsig mit einem der Räder 19 ein Elektromotor (hier nicht gezeigt) befestigt, der gleichzeitig alle Räder 19 und die mit ihnen verbundenen Bratspieße in Rotation versetzt.
  • In allen 1 bis 3 ist die Klappe 16 geschlossen gezeigt, das heißt mit einem minimalen Lufteintritt in den Aschekasten 2. Die Lage der Klappe 16 wird in der Regel zur Intensitätsbeschränkung des Brennstoffbrenners verwendet. Dieser Zustand wird zur Aufrechterhaltung des glimmenden Brennstoffs (Brennholz oder Kohle) in der Kammer 3 verwendet, sodass ein bevorzugtes thermisches Umfeld für den Schaschlikbraten herrscht. Bei Senkung der Temperatur in der Kammer 3 dreht sich die bimetallische Feder 13 um den entsprechenden Winkel. Diese Drehung wird von einem der weiter oben dargelegten Mechanismen zur Bewegung der Klappe 16 übertragen und somit die Fläche der Ventilationsöffnung 11 verändert. Auf diese Weise ändert sich die Luftmenge, die zum Brennen des Brennstoffs notwendig ist und somit ändert sich ebenfalls sowohl die Intensität des Brennstoffbrenners als auch die Temperatur im Schaschlikbratengebiet.
  • Es ist ferner zu berücksichtigen, dass die Veränderung der Brennintensität und der Temperatur im Schaschlikbratengebiet eine Funktion des Trägheitsprozesses ist. Das Anbrennen des Fleischbratens kann jedoch nicht vollständig ausgeschlossen werden. Für die Beseitigung dieses Mangels kann eine zusätzliche Vorrichtung verwendet werden. Diese Vorrichtung kann eine Temperaturveränderung im Bratengebiet in ein entsprechendes elektrisches Signal umwandeln. Dieses elektrische Signal verändert die Geschwindigkeit des Drehens des Elektromotors und somit ebenfalls des Bratspießes. Dadurch wird das Risiko der Fleischanbrennung in den Übergangsprozessen wesentlich verringert. Entsprechende Vorrichtungen sind im Stand der Technik gut bekannt.
  • Die vorgestellte Grillvorrichtung kann in stationären und zu mobilen Bedingungen (zum Beispiel mit einem Anschluss an das elektrische Netz im Auto) verwendet werden. Mit dieser Grillvorrichtung können als Brennstoff Brennhölzer, Kohle, Reisig oder Zapfen verwendet werden, das heißt jene Brennstoffarten, welche die höchsten geschmacklichen Qualitäten des Schaschliks gewährleisten, die mit diesen Brennstoffarten gegrillt werden. Die konkreten konstruktiven Formen der angebotenen Vorrichtung können mit entsprechenden konkreten Aufgaben erfüllt werden, die von der konkreten Konstruktion gestellt werden.

Claims (7)

  1. Halbautomatische Grillvorrichtung mit einem Brennstoffbrenner, bestehend aus einem Gehäuse (1), das durch ein Gitterrost (4) in zwei Kammern (2) und (3) aufgeteilt ist, wobei in der oberen Kammer (3) ein Bimetallelement (13) angeordnet ist und das Gehäuse (1) eine Lufteingangsöffnung (11) aufweist, deren Querschnittsgröße mit einer Ventilationsklappe (16) reguliert wird und im oberen Teilbereich der Verbrennungskammer (3) Bratspieße (9) mit einer Dreheinrichtung (19) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Bratspieße (9) das Bimetallelement (13) angeordnet ist, dessen freies Ende sich außerhalb des Gehäuses (1) befindet und mechanisch oder elektromechanisch mit der Ventilationsklappe (16) verbunden ist.
  2. Halbautomatische Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität des Brennstoffbrenners mittels der Veränderung der Größe des Querschnitts der Lufteintrittsöffnung (11) mithilfe der Veränderung der Lage der Ventilationsklappe (16) bewirkt wird.
  3. Halbautomatische Grillvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Ventilationsklappe (16) automatisch je nach der Veränderung Tempera tur des bimetallischen Elements (13) durchgeführt wird.
  4. Halbautomatische Grillvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bimetallische Element (13) als Feder ausgebildet ist.
  5. Halbautomatische Grillvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit der Bratspieße (9) mittels der Temperatur des bimetallischen Elements (13) im Gebiet des Schaschlikbratens reguliert wird.
  6. Verfahren zur kontrollierten Abgabe von Wärme an einen Braten auf mindestens einem Spieß (9) in einer halbautomatischen Grillvorrichtung mit einem Bimetallelement (13) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabe der Wärmeintensität mit Hilfe der Stellung der Ventilationsklappe (16) automatisch bewirkt wird, wobei die Veränderung der Stellung der Ventilationsklappe (16) je nach der Temperatur des Bimetallelements (13) mechanisch oder elektromechanisch eingestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Ventilationsklappe (16) automatisch je nach der Veränderung der Temperatur des bimetallischen Elements (13) durchgeführt wird.
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