DE7936811U1 - Bewehrungsmatte - Google Patents

Bewehrungsmatte

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
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Description

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lusher Prana OI pi. -I ng,
fleut-Nleolussl-Str. 12
A-6020 Innsbruck / Österreich
Bewehrungsmatte
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Die Erfindung betrifft eine Bewehrungsmatte aus einander kreuzenden Stäben mit mindestens einem ersten Mattenbereidh, in dem alle Kreuaungspunkte ver~ schweißt sind für die Abdeckung der positiven Momente/ und mit mindestens einem aweiten Mattenbereich, in dem jeweils nur ein Teil der Kreusungspunkte verschweißt ist/ wodurch zwei ineinanderliegende Mattenteile gebildet sind, wobei zumindest ein Mattenteil jedes zweiten Mattenbereiches für die Abdeckung der negativen Momente mittels mindestens eines Lenkers aus der Ebene der Bewehrungsmatte be" wegbar ist, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Eine derartige Bewehrungsmatte ist beispielsweise aus den AT-PSen 295 811 und 295 812 bekanntgeworden. Eine derartige Matte kann in einer üblichen Schweißanlage eben hergestellt und ebenso raumsparend im Stapel transptiert und gelagert werden, während an der Baustelle bei Bedarf aus dem zweiten Mattenbereich eine Teilmatte herausgezogen werden kann. Die Matte kann daher in ebenen Zustand wie eine gewöhnliche Matte verlegt werden, kann jedoch
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nach Aufbiegen des oder der Mattenteile auch zur Aufnahme von Schubspannungen verwendung finden, wobei in der Mattenebene die übrigen Stäbe des zweiten Mattanbereiches verbleiben« Sie dient S sowohl als Stutzenbewehrung mit einer oder mehreren Abbiegungen, als auch in umgekehrter Weise als Feldbewehrung mit Aufbiegungen.
Diese Bewehrungsmatten weisen zwar eine erheblieh größere Anwendbarkeit gegenüber der normalen Matten auf, sie sind jedoch insöferne von Nachteil, als die bewegbaren Mattenteile sich über die gesamte Länge der Matte erstrecken. Es 1st nicht möglich, zug" aufnehmende Mattentelle, die sich nur über einen Teil der Länge erstrecken, etwa einen kurzen Einzelstab oder einen Mattenstreifen, aus der Ebene der Bewehrung herauszubiegen, ein swelter, sehr wesentlicher Nachteil liegt jedoch auch darin, daß eine größe Anzahl von Bewehrungsstäben der Matte als Lenker dienen, deren Herausbiegung schwierig 1st, insbesondere da die herauszubiegenden Stäbe Spannungen bzw. Momente abdecken sollen/ Bewehrungs* stäbe aus hochwertigem Stahl lassen sich bereits ab einem Durchmesser von 4 nun nur mehr mit großen Schwierigkeiten biegen und federn außerdem zurück, sodaß die gewünschte Lage des herausgebogenen Mattenteiles nur schwer zu erhalten ist.
Weiters ist es aus der ATV1PS 335 700 bekanntgeworden, an einer Grundmatte Zusatzmattenteile stellenweise anzuschweißen, wobei je eine Schar von Stäben beider Matten in derselben Ebene liegen, an die auf einer Seite die Querstäbe der Grundmatte und auf der anderen Seite die Querstäbe der Zusatzmatte anschließen. Auch bei dieser Ausführung ist es
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möglieh/ Mattenteile aus dar gemeinsamen Ebene auszubiegen. Die Mattenteile sind entweder kuez und dienen als Abstandhalter oder erstrecken sieh über die gesamte Länge der Matte und dienen als Rippenbewehrung von Rippendeeken« Die De-AS 1 301 886 zeigt weiters eine Bewehrungsmatte, deren Längsstäbe dureh ziekzaeküörmig gebogene Querstäbe verbunden sind. Im Mattenrandbereieh können bei dieser Matte einseine ader mehrere Längsstäbe in eine zur Mattenebene parallele Lage gebogen werden, wobei die Querstäbe um 90° verdreht werden und in diesen Bereich bUgelähnliuh verlaufen.
Aus den AT-PSen 328 691 und 334 049 ist es bekanntgeworden/ Zusatzmattenteile mittels Scharnieren an einer Grundmatte anzubringen, die während des Transportes umgelegt und in die Einbaustellung hochgedreht werden können, wobei sie nach der AT-PS 334 049 in beiden Stellungen verrastet werden«
Di* DD-PS 96 306 zeigt ferner ein Bewehrungselement zur Verbindung von zwei im Abstand voneinander angeordneten Bewehrungsmatten, das aus einem zickzackförmigen Stab besteht, dessen Krümmungsbereiche hakenartig geformt sind und in je einem Stab der oberen bzw. unteren Matte einhängbar sind. Die DE-AS 1 609 799 und die US-PS 2 314 456 beschreiben zusammenklappbare Bewehrungsmatten, die aus Mattenstreifen bestehen, deren Querstäbe an einem Ende zu Ösen geformt sind. Die ösen werden in den äußersten Längsstab eines anderen Mattenteiles eingehängt, wodurch die Mattenteile drehbar verbunden sind.
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Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, eine Bewehrungsmatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie zusätzliche Mattenteile enthält, die sieh nur über einen Teil der Mattenlange bzw. der Mattenbreite erstrecken und bei Bedarf ohne Sdhwierigkelten aus der Ebene de? Bewehrungsmatte herausbewegbar sind.
Darlegung des Wesens, der Erfindung
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Länge des bewegbaren Mattenteiles in Richtung der Zugbewehrung nur einem Teil der Gesamtlänge der Bewehrungsmatte in dieser Richtung entspricht und jeder bewegbare Mattenteil zumindest einen der Zugbewehrung angehörenden Bewehrungsstab aufweist. Die erfindungsgemäße, wie einfache Bewehrungsmatten transportier- und verl-^gbare Bewehrungsmatte ermöglicht dadurch eine nahezu optimale Anpaßbarkeit an abzudeckende negative Biegemomente, die insbesondere dort auftreten, wo die positiven Momente kleiner sind (Auflagerbereich), da eine größere Anzahl von kleinen, bewegbaren Mattenteilen für verschiedenste Anwendungsfälle in der Bewehrungsmatte enthalten sein können.
Eine erste bevorzugte Ausführung sieht dabei vor, daß jeder bewegbare Mattenteil zumindest ein abgetrenntes Stück eines im Gitterraster verlaufenden Bewehrungsstabes aufweist. Nach dieser Ausführung ist es beispielsweise möglich, zur Erzielung der Mindestabdeckung eingespannter Bauteile von einer Bewehrungsmatte mit genormten Stababständen jeden
sechsten Stab im zweiten Mattenbereich zu durchtrennen und parallel zur Mattenebene hochzuziehen, sodaß fünf durchgehende Stäbe in der Mattenebene verbleiben.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Bewehrungsmatte ist jeder bewegbare Mattenteil an zumindest zwei Lenkern befestigt, die sowohl im feststehenden als auch im bewegbaren Mattenteil mit verschiedenen, zueinander parallelen Bewehrungsstäben verbunden sind. Insbesondere diese Ausführung erlaubt es, die gewünschte Lage des bewegbaren Mattenteiles ohne Schwierigkeiten durch einfaches Hochziehen zu erreichen, da nicht Bewehrungsstäbe der Matte abgebogen werden, sondern die Bewegung über eigene Lenker erfolgt. . -■
Aufwendige Biegeverfahren erübrigen sich daher ebenfalls. Beim Hochziehen des Mattenteiles kann weiters auch auf die gewünschteDicke der herzustellenden Bauteiles Rücksicht genommen werden.
Eine erfindungsgemäße Bewehrungsmatte kann mit gleichem Raumbedarf wie gewöhnliche Bewehrungsmatten gestapelt werden, da parallel verlaufende Bewehrungsstäbe des festen und des bewegbaren Mattenteiles in derselben Ebene angeordnet sind und die diese kreuzenden Bewehrungsstäbe des bewegbaren Mattenteiles an einer Seite, die des festen Mattenteiles an der anderen Seite angeordnet sind.
Die Dicke der Bewehrungsmatte übersteigt daher an keiner Stelle die Summe der Durchmesser der
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beiden Bewehrungsteile einer Matte (längs und quer). Die Lenker, die vorzugsweise außerhalb des Gitterrasters sind, stehen aus diesem Grund ebenfalls nicht aus der Bewehrungsmatte vor. Sind die Lenker nicht außerhalb des Gitterrasters, so werden sie selbst durch abgetrennte Stücke von Bewehrungsstäben gebildet und stehen daher ebenso nicht aus der Bewehrungsmatte vor.
Vorzugsweise sind zumindest zwei Lenker in einer Normalebene zur Bewehrungsmatte bewegbar. Sie sind weiters vorzugsweise gleich lang und parallel bewegbar, sodaß der bewegbare Mattenteil parallel zur Mattenebene hochgezogen werden kann, sie können jedoch auch ungleich lang bzw. nicht parallel bewegbar sein. Der bewegbare Mattenteil wird dann in herausgezogener Stellung im Winkel zur Mattenebene liegen.
Vorzugsweise ist weiters vorgesehen, daß die Lenker am bewegbaren Mattenteil in bezug auf das Zentrum der Bewehrungsmatte näher angreifen als am festen Mattenteil, wenn der bzw. die zweiten Mattenbereiche im Randbereich der Bewehrungsmatte liegen.
Die hochgezogenen bewegbaren Mattenteile stehen dann über den Mattenrand vor« Dadurch wird die benötigte Negativbewehrung bei Durchlauffeldern erreicht, da die beiden hochgezogenen bewegbaren Mattenteile von zwei je ein Feld überspannenden Bewehrungsmatten einander teilweise überlappen. Hiebei tritt als zusätzlicher, besonders interessanter Effekt die Tatsache ein, daß die negativen Momente ebenfalls nahezu optimal
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abgedeckt werden, da unmittelbar oberhalb des Auflagers in der Zone der größten negativen Momente durch die Überlappung ein höherer Stahlquerschnitt erzielt wird als zu beiden Seiten.
Da die Lenker vor allem als Transportverbindung und -ur. Führung der bewegbaren Mattenteile dienen, ist bevorzugt vorgesehen, daß sie in an sich bekannter Weise aus einem sich vom Material der Bewehrungsstäbe unterscheidenden, insbesondere minderwertigen Material bestehen. Beispielsweise können sie aus einem dünnen Draht, aus Kunststoff usw. hergestellt sein. Die Lenkerenden können an den Bewehrungsstäben verschweißt oder sonstwie befestigt, sie können auch in an sich bekannter Weise mJ'; ösen od. dgl. ersehen, die die Bewehrungnstäbe bzw. deren abgetrennte Stücke mit Drehwiderstand umschließen. Der Drehwiderstand kann beispielsweise schon nach kurzer Lagerung von erfindungsgemäßen Bewehrungsmatten durch den sich bildenden Rost gegeben sein. Der Drehwiderstand kann jedoch auch dadurch erzielt werden, daß zumindest ein Innendurchmesser der ösen oder Windungen geringer als der Stabquerschnitt bemessen wird/ sodaß sie bei der Montage der Lenker an den Stäben elastisch aufgeweitet werden.
Vorzugsweise sind die Lenker mit den quer zur Tragrichtung verlaufenden Bewehrungsstäben bzw. deren abgetrennte Stücke beider Mattenteile verbunden, doch ist es ebenso möglich/ die Lenker mit den in Tragrichtung verlaufenden Bewehrungsstäben bzw. deren abgetrennten Stücken bzw. jeden Lenker mit einem länge- und einem querverlaufenden Stab zu
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verbinden.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen näher Geschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Beschreibung der Zeichnungsfiguren
Die Figuren zeigen jeweils Ausschnitte von erfindungsgeraäßen Bewehrungsmatten mit je einem ersten und einem zweiten Mattenberjeich, und zwar
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Bewehrungsmatte von Fig. 1 mit hochgezogenem Mattenteil,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die hochgezogene Matte von Fig. 3,
Fig. 5 die Anordnung und Ausbildung der Lenker einer bevorzugten Ausführung,
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die Fig« 6 die Anordnung und Überlappung zweier ßewehrungsmafcten einer zweiten Ausführung in Seitenansieht,
Fig. 7 die Draufsicht auf Fig. 6, S Fig. θ eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungq-
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX,
die Fig. 10 die Matte von Fig. θ mit hoehgezogenem
Mattenteil/
Fig. 11 eine Stirnansidht der hochgelegenen Matte in Fig. 10,
Fig. 12 die Draufsicht auf ein viertes Ausführungs* beispiel einer Bewehrungsmatte, die ein Mittelauflager überdeckt,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Bewehrungsmatte von Fig. 12 mit hochgesogenen Mattenteilen, Fig. 14 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführung der Bewehrungsmatte, die Fig. 15 und 16 Draufsichten auf ein sechstes und ein siebentes Ausführungsbeispiel» die Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf eine achte Ausführung in Transportstellung, wobei der bewegliche Mattenteil der Übersichtlichkeit halber strichliert eingezeichnet ist,
die Fig. 18 eine Seitenansicht auf die Matte nach Fig. 17 mit hochgezogenem Mattenteil, die Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie XIX-XIX in Fig. 18,
die Fig. 20 eine Draufsicht auf ein neuntes Ausführungsbeispiel, und
die Fig. 21 eine Seitenansicht der Ausführung nach Fig. 2O mit hochgezogenem Mattenteil-
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Besehreibung v©n bevorzugten Ausführungsbeispielen
Die erfindungsgeffläöe Bewehrungsmatte, die sowohl einachsig als auch zweiachsig tragend sein kann/ weist einander kreuzende Bewehrungsstäbe 4/ S auf, die zumindest in jedem ersten Mattenbereieh 1 In einem üblichen Gitterraster verlaufen. Die Bewehrungsstäbe 4, 5 können im ersten Mattenbereieh 1, der für positive Belastungsmomente vorgesehen 1st/ durch Busatzbewehrungsstäbe 6 zur Anpassung an die Momentenlinie verstärkt sein, tn mindestens einem zweiten Mattenbereieh 2, der bevorzugt ein Randbereich ist/ sind aueh Bewehrungsstäbe 4'/ 54 angeordnet/ die parallel zu den Stäben 4, 5 in und/oder außerhalb des Gitter" rasters verlaufen, im ersten Mattenbereieh 1, in dem nur Stäbe A, 5 vorhanden sind/ sind alle Kreuzungspunkte 3 miteinander verschweißt/ während in jedem weiteren Mattenbereich 2 nur ein Teil der Kreuzungspunkte 3 versehweißt sind/ nämlich der Stäbe 4 und 5 sowie der Stäbe 4· und 5 */ nicht jedoch Kreuzungspunkte der Stäbe 4 und 51 bzw. 4* und 5. Auf diese Weise sind in jedem zweiten Mattenbereieh 2 zwei ineinanderliegende Mattenteile 9 und 10 gebildet. Der Mattenteil 9 ist mit dem Mattenteil 10 über mindestens einen Lenker 8 bzw. beweglich verbunden, und kann aus der Mattenebene zur Abdeckung von negativen Momenten hochgezogen werden. Vorzugsweise bewegen sich die Lenker 8 paarweise in einer Normalebene zur Bewehrungsmatte.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis sind die Bewehrungsstäbe 5' des zweiten Matten-
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bereiehes dureh Absehneiden der Bewehrungsstäbe S gebildet und liegen als abgetrennte Stücke 7 itn öitterraster. Sind Bewehrungsstäbe 4· ebenfalls dureh Absehneiden von Bewehrungsstäben 4 entstanden, bilden sie abgetrennte stüeke 14, die ebenfalls im Gitterraster liegen (Fig. 7, 12, 16).
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Auflagerbereieh einer ersten erfindungsgemäßen einachsig tragenden Bewehrungsmatte dargestellt, im ersten Mattenbereich 1 verlaufen die Längsbewehrungsstäbe 5 unterhalb der Querbewehrungsstäbe 4 und alle Kreuzungspunkte 3 sind verschweißt. Im zweiten Mattenbereich 2 verlaufen die Längsbewehrungsstäbe 5, die nicht geschnitten sind, im festen Mattenteil 10 oberhalb der Querstäbe 4, und die in Tragrichtung sieh erstreckenden abgetrennten Stüeke 7, die dem bewegbaren Mattenteil 9 zugehören, liegen in derselben Ebene wie die Längsstäbe Die diesen zugeordneten Querstäbe 4 'des Mattenteils 9 liegen auf den Längsstäben 5 bzw. den abgetrennten Stücken 7. Da die Mattenbreite der Länge der Querstäbe 41 entspricht, sind diese ungeschnitten. Die im feststehenden Mattenteil verbleibenden, als unterste angeordnete Querstäbe sind nur mit den Längsstäben 5, und die im beweglichen Mattenteil 9 verlaufenden, als oberste angeordnete Querstäbe 4* sind nur mit den abgetrennten Stücken 7 verschweißt. Die Querstäbe 4, beider Mattenteile 9, 10 sind mittels vier Lenker 8 miteinander verbunden, die parallel bewegbar angeordnet und gleich lang sind. Die Verbindung jedes Lenkers 8 mit dem festen Mattenteil 10 ist dabei weiter vom ersten Mattenbereich 1 entfernt als
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dessen Verbindung wife dem zweiten Matifcentöil J. Die Lenker 8 können mit den Queestäben 4, 4' versehweißt öder auöh anders verbunden sein, line vorteilhafte Lösung zeigt Fig. S iffl Detail* in der die Enden der Lenker 8 zu ösen bzw.
Windungen 11 geformt sind, die die Querstäbe 4, 41 umschließen. Die Lenker 8 sind bevorzugt aus einem anderen'Material als die Bewehrungsstäbe, bei" spielsweise aus Aluminiumdfaht oder Kunststoff/ \0 und verlaufen außerhalb des Gitterrasters.
Der an vier Lenkern 8 geführte bewegbare Mattenteil 9 wird in diesem Ausführungsbeispiel beim Hochheben parallel zur Mattenebene über den Mattenrand hinausbeweg ά. Das Maß des Überstandes über den Mattenrand wird durch den Drehwinkel bestimmt, wobei gleichzeitig auch eine Anpassung an die gewünschte Deckendicke erzielt werden kann (Flg. 3).
Das Hochziehen des Mattenteiles 9 verdünnt den Stahlguerschnitt in der Mattenebene lift Auflagerbereich a, wie dies zur Anpassung an die positive Momentenlinie erwünscht ist, und bewirkt die Abdeckung der negativen Momente. Dies kann aus der Draufsicht (Fig. 4) anschaulich entnommen werden bzw. auch aus den Fig. 6 und 7, in denen die Verlegung zweier Bewehrungsmatten in einer geringfügig anderen Ausführung gezeigt ist. Auf dem Auflager 12 sind zwei erfindungsgemäße Bewehrungsmatten aufgelegt, die die Bewehrung für ein Durchlauffeld bilden. Die bewegbaren Mattenteile 9 sind jeweils hochgezogen und über den Mattenrand bewegt, wobei sie einander überlappen. Die Überlappung führt zu einem v/eiteren wesentlichen Vorteil: im
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Bereich d, in dem die größten negativen Momente auftreten, ist auch der größte Stahlquerschnitt erreicht, während die seitlich anschließenden Bereiche eine verminderte negative Bewehrung aufweisen. Es wird also auch im negativen Momentenbereich 1 eine Anpassung an die Momentenlinie erzielt. Die positive Bewehrung ist dadurch im festen Mattenteil 10, der den auflagernahen Bereich a umfaßt, wie erwähnt jeweils geringer als im ersten Mattenbereich 1, der ebenfalls in Anpassung an die positive Momentenlinie durch Zusatzstäbe 6 verstärkt sein kann (Bereiche mit sich erhöhendem Stahlquerschnitt b, c).
Die Ausführung nach den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich insoferne von der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Bewehrungsmatte, als auch die Querstäbe 41 des bewegbaren Mattenteiles aus Querstäben 4 geschnitten sind, und abgetrennte Stücke 14 darstellen, da die Breite des bewegbaren Mattenteiles 9 geringer als die Breite der gesamten Matte ist.
Die abstehenden Enden 13 der Windungen 11 der Lenker 8 bzw. die Windungen 11 selbst können gleichzeitig als Abstandhalter zum Auflager 12 bzw. zur nicht dargestellten Schalung dienen.
Eine dritte Ausführung der Bewehrungsmatte ist in Fig. 8 in Draufsicht, in Fig. 9 in Seitenansicht und hochgezogen in Fig. 10 in Seiten- und in Fig. 1 In Stirnanaicht gezeigt. Während die Verteilung der verschweißten Kreuzungepunkte der in Fig. 1 entspricht/ sind die Lagen der Stabe 4, 4', 5, 5'
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geändert. Die Querstäbe 4, 41 verlaufen in dieser Ausführung in derselben Ebene, während die Längsstäbe 5 unterhalb, die Längsstäbe 51, die die abgetrennten Stücke 7 bilden, oberhalb der Querstäbe 4, 41 angeordnet sind. Die Lenker 8 können gleich wie in Fig. 1 angeordnet sein. Die dargestellte andere Anordnung macht diese Bewehrungsmatte jedoch besonders für Einzelfelder geeignet, da der hochgezogene Mattenteil nicht über den Mattenrand in der Längsrichtung vorsteht. Die Lenker 8 sind in dieser Ausführung an den Längsstäben 5 und den abgetrennten Stücken 7 angeordnet, sodaß der bewegbare Mattenteil 9 in Richtung des Pfeiles f sich seitlich bewegt (Fig. 11). In dieser Ausführung weist die Bewehrungsmatte eine geringe Breite auf und die Enden 15 der in der Mattenebene verbleibenden Querstäbe 4 sind umgebogen, sodaß bei der Verlegung jede folgende in die bereits verlegte eingehängt werden kann.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine weitete Ausführung einer Bewehrungsmatte, die zwei Felder und ein Mittelauflager 12 überdeckt. Im Bereich des Mittelauflagers 12 können je zwei bewegbare Mattenteile 9 hochgezogen und überlappt werden. Jeder bewegbare Mattenteil 9 besteht in dieser Ausführung nur aus einem Längsstab 5* als abgetrenntes Stück 7 und den Querstäben 4* als abgetrennte Stücke 14. Die Lenker 8 sind wiederum an den Querstäben 4 und den abgetrennten Stücken 14 angeordnet. Die Matte dieser Ausführung weist daher zwei erste Mattenbereiche 1 auf, in denen jeweils Zusatzstiibe 6 angeordnet sind.
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In Fig. 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der bewegbare Mattenteil 9 aus abgetrennten Stücken 7 und Querstäben 4' besteht, wobei die Lenker 8 die Querstäbe 41 fortsetzen, sodaß sie zusammen ein bügeiförmiges Element bilden. Die Lenker 8 können, wie gezeigt, im festen Mattenteil 1O an den Längsstäben 5 oder auch an den Querstäben 4 befestigt sein.
Die Bewehrungsmatte nach Fig. 15 weist mit den Längsstäben 5 und den abgetrennten Stücken 7 verbundene Lenker 8 auf. Beim Hochziehen in Richtung des Pfeiles f wurden diese verdreht und verbogen. Die Lenker 8 können insbesondere bei dieser Ausführung mit den Stäben verschweißt sein und gegebenenfalls vorbestimmte bzw. vorbe-i■■>:.chnete Abbiegestellen aufweisen. In Fig. 16 ist eine ähnliche Ausführung mit verschweißten Lenkern 8 dargestellt, die in diesem Fall abgetrennte Stücke 14 bildende Querstäbe 4' darstellen.
Die Lenker 8 verlaufen daher in dieser Ausführung im Gitterraster. Diese Ausführung ist insoferne vorteilhaft, da bei der Herstellung der Matte keine Lenker zusätzlich in die Fertigungsanlage eingebracht und mit den Bewehrungsstäben verbunden werden müssen, kann jedoch den Nachteil aufweisen, daß die Hochbiegung insbesondere bei Querstäben größeren Durchmessers erschwert sein kann.
Nach den Ausführungen der Fig. 17 bis 21 sind die Bewehrungsstäbe 4', 51 außerhalb dos Gittorrasters als zusätzliche BewehrungsstMbs angeordnet; wobei auch hier die Kreuzungspunkta 3 zwischen den
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Stäben 4, 51 bzw. 41, 5 nicht verschweißt sind.
Die Lenker 8 (bzw. 81 in Fig. 2O) greifen wiederum in beiden Mattenteilen 9, 10 an verschiedenen zueinander parallelen Bewehrungsstäben 4, 4' an, die in derselben Ebene liegen, während die Längsstäbe 5, 51 darunter bzw. darüber angeordnet sind. Die Ausführung nach Fig. 17 eignet sich wiederum insbesondere zur Verwendung bei Purchlauffeldern, da die hochgezogenen bewegbaren Mattenteile randseitig vorstehen und sich die Mattenteile zweier aneinandergereihter Matten teilweise überlappen.
Wie in den bisherigen Figuren 1 bis 19 dargestellt, können die Lenker 8 gerade Stabstücke sein, es können aber, wie in den Fig. 20 und 21 gezeigt, im Transport- und Verlegezustand etwa U-förmig gebogene Lenker 8' verwendet werden, sodaß sie sich beim Hochziehen öffnen und die Beweglichkeit des Mattenteiles 9 in zwei Richtungen entsprechend den Pfeilen f1 erlauben. Derartige Bewehrungsmatten sind vor allem für Einzelfelder verwendbar, da die Bewegung auch ausschließlich vertikal erfolgen kann.
Die erfindungsgemäßen Bewehrungsmatten können wie gewöhnliche Matten erzeugt werden, wobei zusätzliche Arbeitsschritte für die Zuführung der Bewehrungsstäbe 4', 5' bzw. dio Abtrennung der Stücke 7, 14 und gegebenenfalls für die Zuführung und Anbringung der Lenker 8, 8' erforderlich sind. Die erfindungsgemäßen Bewehrungsmatten nehmen nur denselben Raum sin wie normale Bewehruncjsmatten und lassen eich
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dahef mit gleichem Piatsbedarf wie gewöhnliehe Matten stapeln und transportieren. Die Erstellung der Negativbewehrung in jedem Aufiagerbereieh durch einfaches Hochziehen der bewegbaren Mattenteile führt zu beträchtlichen Arbeite- und Zeiteinsparungen/ ohne daß Schwierigkeiten auftreten oder zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind. Nach den Ausführungen der Fig4 1 bis 16 wird gleichseitig auch Bewehrungsstahl eingespart. Die Mattenteile 9 bewegen sich im allgemeinen parallel zur Mattenebene/ doch kann eine Neigung durch Verwendung von ungleichen Lenkern bzw. deren nicht parallele Bewegung ebenso erreicht werden. Die Verbindung zwischen den Lenkern B, 8* und den Stäben 4, 4' kann in beliebiger Weise erfolgen. Sie können angeschweißt/ angelötet« angerödelt od. dgl. sein, sie können ebenso mit ösen oder Haken versehen sein, wobei sie die Stäbe A, 4' mit Drehwiderstand umschließen, um in ihrer hochgezogenen Stellung zu bleiben. Sind die Lenker ebenfalls aus Bewehrungsstahl, können sie gegebenenfalls auch zur Abdeckung von Schubspannungen herangezogen werden.
Die erfindungsgemäßen Bewehrungsmatten können beliebige Größen aufweisen, wobei die Matten in jedem Auflagerbereich mit einem oder mehreren bewegbaren Mattenteilen versehen sind.
Zusammenfassung
Bewehrungsmatte mit mindestens einem Mattenteil (9), der mittels Lenker (8) aus der Ebene der Bewehrungsmatte bewegbar 1st. Der hoehgezogene Mattentell (9) S dient zur Abdeckung der negativen Momente In Stahlbetonbauteilen und weist zumindest einen der Zugbewehrung angehörenden Bewehrungsstab (7, S') auf, wobei die Länge des bewegbaren Mattenteiles (9) in der Richtung der Zugbewehrung nur einem Teil der Gesamtlänge der Bewehrungsmatte entspricht. Die Bewehrungsstäbe (4% 5*) des bewegbaren Mattenteiles (9) sind entweder zusätzliche Stäbe öder abgetrennte Stücke (7, 14) der Stäbe (4, S) der Bewehrungsmatte. Die Bewegbarkeit des Mattenteiles
(9) wird dadurch erreicht, dad bei der Herstellung der Bewehrungsmatte in jedem Mattenbereich (2), in dem ein beweglicher Mattenteil (9) vorgesehen ist/ nur ein Teil der Kreuzungspunkte (3) der Stäbe (4/ 4'/ 5, 5') miteinander verschwelet'Sind/ und die Lenker (8) eingesetzt werden* Sind die Bewehrungsstäbe (4'f 51) nicht zusätzlich/ werden sie nach der Verschweißung von den Stäben (4, 5) abgetrennt.

Claims (8)

- 18 Ansprüche:
1. Bewehrungsmatte aus einander kreuzenden Stäben mit mindestens einem ersten Mattenbereich, in dem alle Kreuzungspunkte verschweißt sind für die Abdeckung der positiven Momente, und mit mindestens einem zweiten Mattenbereich, in dem jeweils nur ein Teil der Kreuzungspunkte verschweißt ist, wodurch zwei ineinanderliegende Mattenteile gebildet sind, wobei zumindest ein Mattenteil jedes zweiten Mattenbereiches für die Abdeckung der negativen Momente mittels mindestens eines Lenkers aus der Ebene der Bewehrungsmatte bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des bewegbaren Mattenteiles (9) in Richtung der Zugbewehrung nur einen» Teil der Gesamt ' änge der Bewehrungsmatte in dieser Richtung entspricht und jeder bewegbare Mattenteil (9) zumindest einen der Zugbewehrung angehörenden Bewehrungsstab (7,5') aufweist.
2. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bewehrungsstab (7) des bewegbaren Mattenteiles (9) ein abgetrenntes Stück eines im Gitterraster verlaufenden Bewehrungs-Stabes (5) ist.
3. Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegbare Mattenteil (9) an zumindest zwei Lenkern (8 bzw. 8') befestigt ist, die sowohl im feststehenden (10)
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als auch im bewegbaren Mattenteil (9) mit verschiedenen, zueinander parallelen Bewehrungsstäben (4, 41; 4, 14; 5, 5'; 5, 7) verbunden sind.
4. Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (8 bzw. 81), wie an sich bekannt, außerhalb des Gitterrasters verlaufen.
5. Bewehrungsmatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Lenker (8 bzw. 81) in einer Normalebene zur Bewehrungsmatte bewegbar sind.
6. Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (8 bzw. 81) in an sich bekannter Weise aus einem sich vom Material der Bewehrungsstäbe- (4, 4»*...5, 5", 7, 14) unterscheidenden, insbesondere minderwertigen Material bestehen.
7. Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (8 bzw. 8') am bewegbaren Mattenteil (9) in bezug auf den ersten Mattenbereich (1) der Bewehrungsmatte näher angreifen als am festen Mattenteil (10).
8. Bewehrungsmatte nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (8 bzw. 8') mit den quer zur Zugbewehrung verlaufenden Bewehrungsstäben (4, 4' bzw. 4, 14) beider Mattenteile (9, 10) verbunden sind.
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IT7923748A0 (it) 1979-06-20
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WO1980000090A1 (en) 1980-01-24
EP0016008A1 (de) 1980-10-01
CH644425A5 (de) 1984-07-31

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