DE7932467U1 - Transportanlage - Google Patents
TransportanlageInfo
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- DE7932467U1 DE7932467U1 DE19797932467 DE7932467U DE7932467U1 DE 7932467 U1 DE7932467 U1 DE 7932467U1 DE 19797932467 DE19797932467 DE 19797932467 DE 7932467 U DE7932467 U DE 7932467U DE 7932467 U1 DE7932467 U1 DE 7932467U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/60—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
- B65G47/61—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
2086/SF / 2660Li-bg / 13 j 1,7$
Die Neuerung betrifft eine Trarisportanlage für Werkstücke
unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere für Werkstücke mit unterschiedlichen Durchmessern und Längen/ mit einem Gehänge mit Werkstückaufnahmen aufweisenden Hängeförderer, mit
mindestens einer quer dazu angeordneten ortsfesten Fördereinrichtung und mit mindestens einer zwischen einer Fördereinrich tung und dem Hängeförderer angeordneten, heb- und senkbaren
Werkstückaufnahme aufweisende Üebergabeeinrichtung,
unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere für Werkstücke mit unterschiedlichen Durchmessern und Längen/ mit einem Gehänge mit Werkstückaufnahmen aufweisenden Hängeförderer, mit
mindestens einer quer dazu angeordneten ortsfesten Fördereinrichtung und mit mindestens einer zwischen einer Fördereinrich tung und dem Hängeförderer angeordneten, heb- und senkbaren
Werkstückaufnahme aufweisende Üebergabeeinrichtung,
Eine Transportanlage der eingangs genannten Art ist durch eine,
DE-Patentanmeldung (Aktenzeichen Sch 121 581) bekanntgeworden. Hierbei rollen ringförmige Werkstücke unterschiedlichen Durchmessers
von einem Querförderer auf die Werkstückaufnahme einer heb- und senkbaren Üebergabeeinrichtung, wo sie von in die
Ringe greifende Haken des Hängeförderers aufgenommen und weitertransportiert werden. Durch die Heb- und Senkbarkeit der
üebergabeeinrichtung wird diese jeweils automatisch auf den
entsprechenden Durchmesser des ringförmigen Werkstückes in der Höhe eingestellt, damit es an der Ringoberseite in den Haken
Ringe greifende Haken des Hängeförderers aufgenommen und weitertransportiert werden. Durch die Heb- und Senkbarkeit der
üebergabeeinrichtung wird diese jeweils automatisch auf den
entsprechenden Durchmesser des ringförmigen Werkstückes in der Höhe eingestellt, damit es an der Ringoberseite in den Haken
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einhängbäf igt· Eine Umg"ekehr"te Uebeifcfabe ist mit dieser Eiri"
ifiöhtung niöh'fc mögliöh, (fifänsgörti Und Üebeifgäbe an einen
fahrenden Hänge föifder-er" Von ändert älg rlngfföirntig- ausgebildeten
Werkstücken ist mit dieser Förderanlage ebenfalls niökt
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Aufgabe der vorliegenden Neuerurig ist die Schaffung einer
fachen Trarispöiftäriläge der eingangs genannten Äirü,- bei weicher
Werkstücke unterschiedlicher Gestalt Und Gfösse von einem ortsfesten
Förderer wie Z4B4 einem Transportband auf einen fähren-^
den Hängeförderer Und bzw. öder zurück automatisch übergebbar
sind*
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäss mit der Lehre gemass dem
gekennzeichneten Teil des Anspruches 1 gelost.
Ausfuhrungsformen dieser Lehre sind iri den weiteren abhängigen
Ansprüchen umschrieben*
Durch die neuerünrjKqemässe Anordnung von mindestens zwei,
eine gegenseitige Distanz aufweisenden Werkstückauflägen an dem
Gehänge des Hängeförderers als auch an der heb- und senkbaren sowie schwenkbaren Uebergabeeinrichtung ist eine kollosionsfreie
Uebergabe der Werkstücke von der ortsfesten Fördereinrichtung zum Hängeförderer und auch zurück während der Fahrt
des Gehänges gewährleistet. Dies ermöglicht kurze Uebergabezeiten sowie nur eine AusfuhrungsVariante der Uebergabeeinrichtung
für beide Uebergaberichtungen.
Die Neuerung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt
und wird nachfolgend an Hand eines Äusführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Förderanlage,
Fig. 2 einen Schnitt von Fig. 1 entlang der Linie II - II,
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3 einefi Sohiiifcfc Voii Fig.- 1/ entlang der" Linie ίίϊ - ϊίϊ.
Die i*v defl Fig» 1/ 2 Und 3 dargestellte Förderanlage Wei afc
einen Hängeiördeifer" lf mindestens eine/ quer zur" föfderifidh^
fcurig 11 des Hängeförderers 1 angeordnete/ ortsfeste Fördereinrichtung
2 und mindestens eine/ zwischen dem Hängeförderer 1 ürid der jeweiligen Fordereinrichtung 2 angeordnete Üebergabeeinrichtung
3 auf. Die Fördereinrichtungen 2 sind vorzugsweise als Transportbänder ausgebildet. Zumindest im Bereich der
Üebergabeeinrichtung 3 besteht das Transportband aus zwei
parallelen/ mit einem Zwischenraum 4 angeordneten, umlaufenden Bändern 5 mit je einer Umlenkrolle 6. Die Üebergabeeinrichtüng
weist einen U-förmigen Rahmen 7 auf/ an dessen unterem Querträger 8 zwei in Förderrichtung 11 hintereinander liegende/
init Distanz angeordnete Hubzylinder 12 mittels Lagerteilen 13 schwenkbar befestigt sind. Jeder Hubzylinder 12 weist am Zylindermantel
14 Gelenkzapfen 15 auf/ an denen mittels eines Gelenkes 16 eine Kolbenstange 17 eines Schwenkzylinders 18 angelenkt
ist. Die Schwenkzylinder 18 sind mittels den Lägerteilen 19 an einem Schenkel 9 des U-förmigen Rahmens 7 schwenkbar befestigt.
Die beiden Hubzylinder 12 sind mit einer, an deren Kolbenstange 20 befestigten Traverse 21 verbunden/ an welcher
Werkstückaufnahmen 22 angeordnet sind.
Die Werkstückaufnahmen 22 bestehen aus vier muldenförmig ausgebildeten
Werkstückauflagen 23, welche entlang der Traverse 21 mittels abgekröpften Armen 24 befestigt sind, wobei im gezeigten
Ausführungsbeispiel die Werkstückauflagen 23 aus abge-•winkelten
Flächstäben mit den beiden Schenkeln 26 und 27 bestehen.
Die Werkstückauflagen 23 sind an der dem Hängeförderer zugewandten
Seite der Arme 24 befestigt, wobei die Abkröpfung der Arme 24 in Richtung der Fördereinrichtung 2 verläuft. Dadurch
kommt die tiefste Stelle der muldenförmigen Werkstückauflagen
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23 oberhalb den KölbenStängötl 2Ö des HubSiy linders l2 in einer"
dUiföh deren Mi-tteläähge 41 ggheiiden Ebene zu liegen« Die Vier
WeirkstüökäUflägen 23 sind derart mit gegenseitiger Distant
entläng deif Traverse 21 angeordnet>
dass bei deren abgesenkter Und in Richtung der Fördereinrichtung 2 gesähwenkten Läge die
beiden mittleren WerkstückäUflägen 23 im Zwischenraum 4 Und die
beiden ausseien Werkstückauflägen 23 jeweils beidseitä def
Fördereinrichtung 2 bzw"4 den Bändern 5 zu liegen kommen*
Die Schwenk-^ Und Hubbewegung der Üebergabeeinrichtung 3 kann
auch mittels elektfo-meohänisehen Schwenk- bzw* Hübgetriebert
erfolgen.
Der Hängeförderer 2 weist mehrere in Schienen 30 angeordnete Gehänge 31 auf, welche Z4B* mittels Schleppketten entlang den
Schienen 30 transportiert werden* Das Gehänge 31 besteht aus einem in einem Drehgelenk 32 aufgehängten Rahmen 29, Welcher
mit Werkstückaufnahmen 33 und Führungsrollen 34/ 35/ 36 versehen ist. Eine obere Führungsrolle 34 kommt im Bereich der
Üebergabeeinrichtung 3 entlang einer an der Schiene 31 befestigten
Führungsschiene 37 zu liegen. Weitere, an den beiden \ unteren Ecken des Rahmens 29 angeordnete Rollen 35, 36 fahren
im Bereich der Üebergabeeinrichtung 3 in eine U-förmige, ?m j Rahmen 7 befestigte Führungsschiene 25 ein. Führungsrollen 34,
II 35, 36 und Führungsschienen 25, 37 gewährleisten somit eine,
während der Fahrt durch die Üebergabeeinrichtung 3, stabile
j Lage des Gehänges 31. Die Werkstückaufnahmen 33 sind als entlang
dem Rahmen 29 mit Distanz angeordneten muldenförmigen Werkstück auflagen 38 ausgebildet/ wobei diese in dein gezeigten
Äusführungsbeispiel aus abgewinkelten Flachstäben bestehen, welche die beiden Schenkel 39 und 40 aufweisen*
In der zum Hängeförderer 1 gerichteten Schwenkstellung der
Üebergabeeinrichtung 2 verlaufen die beiden Schenkel 26 und 27 der Werkstückauflagen 23 parallel zu den beiden Schenkeln
39 und 40 der am Gehänge 31 angeordneten Werkstückauflagen Durch relativ dünn ausgebildete Schenkel 26, 27 und 39, 40
und deren im Profil konformen Ausbildung ist während der Absenk- bzw. der Anhebephase der Werkstückauflagen 23 nur eine
kurze, in Förderrichtung 11 gesehene, Ueberdeckung dieser Teile gegeben.
Zur Erhöhung der Transportkapazität sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einer zweiten darüber liegenden Ebene
am Rahmen 29 weitere Werkstückauflagen 38a mit gleicher Distanz und Form angeordnet. Für das Be- und Ent]aden dieser Werkstückauflagen
sind zusätzliche Uebergabeeinrichtungen in der Transportanlage erforderlich, welche in einer entsprechenden, gegenüber
der dargestellten Üebergabeeinrichtung 3 unterschiedlichen Höhe angeordnet sein müssen.
Der Transport sowie die Uebergabe zwischen den unterschiedlichen Fördereinrichtungen von Werkstücken 28 unterschiedlicher
Grosse und Gestalt, vorzugsweise jedoch von im Querschnitt runden Werkstücken mit unterschiedlichen Durchmessern und
Längen, erfolgt wie nachstehend beschrieben.
Die auf der Fördereinrichtung 2 befindlichen Werkstücke 28 werden mittels der beiden Bänder 5 bis kurz vor die Umlenkrollen
6 transportiert. Die Werkstückauflagen 23 der Uebergabeeinrichtung
Ü sind dabei in ihrer abgesenkten Ausgangslage A (Siehe Fig. 1) zwischen bzw. seitlich der beiden Bänder 5.
Durch das ankommende Werkstück 28 wird ein Endschalter betätigt/ mittels welchem die Hubzylinder 12 über eine elektrisch-pneumatische
Steuerung mit Druckluft beaufschlagt werden. Dadurch werden die Werkstüekaufiagen 23 zwischen und seitlich den
Bändern 5 angehoben und das Werkstück 28 von der Quer-Fördereimishfcung
2 abgehoben (Stellung B in Fig. 1). Anschliessend wird de\r Schwenkzylinder 18 mit Druckluft beaufschlagt/ wodurch die Werkäfeückauflagän 23 mit dem daraufliegenden Werk-
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stück 28 über die Durchlaufbahn der am Gehänge 31 angeordneten Werkstückauflagen 38 geschwenkt werden (Stellung C Pig. I).
Das ohne Werkstücke in die üebergabeeinrichtung 3 einfahrende Gehänge 31 betätigt an einer bestimmten Stelle einen Endschalter,
wodurch durch Zurückfahren der Kolbenstangen 20 des Hubzylinders 12 die Werkstückauflagen 23 zwischen den Werkstückauflagen
38 des Gehänges 31 hindurch abgesenkt werden. Dabei wird das Werkstück 28 auf die Werkstückauflagen 38 des,
fahrenden Gehänges 31 abgelegt.
Das Signal zum Absenken der Werkstückauflagen 23 muss dann erfolgen,
wenn die in Förderrichtung 11 gesehene vorderste Werkstückauflage 38' unter der vierten Werkstückauflage 231'11 der
Uebergabeeinrichtung 3 vorbeigefahren ist (Siehe Fig. 3). Die hierbei verbleibende, in Förderrichtung 11 gesehene, freie
Distanz zv/ischen den Werkstückauflagen 38 und den Werkstückauflagen
23 ermöglicht ein kollosionsfreies Ablegen der Werkstücke 28 auf das Gehänge 31 während dessen Transportbewegung.
Die Transportgeschwindigkeit muss dabei so festgelegt werden, dass der in der Absenkzeit der Werkstückauflagen 23 zurückgelegte
Weg kleiner als die freie Distanz zwischen den Werkstückauflagen 23 und 38 ist.
Der Transport der Werkstücke 28 mittels des Hängeförderers 1 erfolgt nun elektronisch gesteuert bis zu einer bestimmten
Abgabestation, welche aus einer v/ie vorgängig beschriebenen Uebergabeeinrichtung 3 besteht, v/o das Werkstück 28 vom Gehänge
31 auf eine weitere ortsfeste Fördereinrichtung 2 übergeben wird. Dort wiederholt sich der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
Ausgangslage der Werkstückauflagen 23 der Uebergabeeinrichtung
3 ist dabei die Stellung C unterhalb der Eahn der Werkstückauflägen 38 des Gehänges 31 (Siehe Fig, 1). Durch das
in die Uebergabeeinrichtung 3 einfahrende Gehänge 31 wird an der bereits beschriebenen Stelle ein Endschalter betätigt/ welcher
das Signal zuw Anheben der Wer-kstüekauf; lagen 23 auslöst.
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Diese ergreifen dabei die Werkstücke 28 während der Fahrt des Gehänges 31 und schwenken sie über die Fördereinrichtung 2
(Stellung B). Durch das rachfolgende Absenken der Werkstückauflagen
23 zwischen bzw· seitlich der Bänder 5 wird das Werkstück 28 auf die Bänder 5 abgelegt und mittels diesen abtransportiert.
Durch die vier mit Distanz angeordneten Werkstückauflagen 23 und 38 an der Uebergabeeinrichtung 3 und am Gehänge 31 können
mit der hier beschriebenen Transportanlage stark unterschiedlich lange Werkstücke 28, transportiert und übergeben werden.
Diese Anlage ist vorzugsweise für Textilrollen verwendbar.
Für in der Länge nur geringfügig unterschiedliche Werkstücke
genügen jeweils zwei mit Distanz am Gehänge 31 und an der Uebergabeeinrichtung 3 angeordnete Werkstückauflagen.. Die
Distanz dieser beiden Werkstückauflagen 23, 38 muss hierbei ebenfalls grosser sein als die Breite einer Werkstückauflage
der Uebergabeeinrichtung 3 plus dem Fahrweg des Gehänges 31 v/ährend dem Absenk- bzw. Anhebevorgang der Uebergabeeinrichtung.
Hierbei ist es auch möglich, jeweils nur einen "Hubzylinder
12 und Schwenkzylinder 18 anzuordnen.
Dadurch, dass die in Förderrichtung 11 des Hängeförderers 1 gesehenen Querschnittsprofile der Werkstückauflagen 23 und 38
bei der zum Hängeförderer 1 geschwenkten Läge (Stellung C, D) der Uebergabeeinrichtung 3 während einer Phase des Äbsenk-
bzw. Anhebevorganges der Werkstückauflagen 23 zueinander deckungsgleich sind, kann der Weg und somit die Zeit für diesen
Vorgang auf ein Minimum reduziert werden f was kurze Uebergabezeiten
bei grossen Fördergeschwindigkeiten und geringen Ab-* Messungen der Uebergabeeinrichtung ermöglicht.
Eine durch Endschalter festgelegte elektrische Folgesteuerung
ermöglicht zusätzlich eine köllosionsfreie Weukstücküböifgabe.
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- 10 -
Zusammenfas sung
Transportanlage für Werkstücke mit unterschiedlichen Durchmessern und Längen, mit einem Hängeförderer (1), mit quer zu
dessen Förderrichtung (11) angeordneten Fördereinrichtungen (2) wie z.B. Transportbändern und zwischen diesen und dem Hängeförderer
angeordneten Üebergabeeinrichtungen (3).
Zwecks rascher und kollosionsfreier üebergabe der Werkstücke
(28) zwischen dem fahrenden Gehänge (31) des Hängeförderers (1) und den Fördereinrichtungen (2) bestehen die Werkstückaufnahmen
(22, 23) des Gehänges (31) und der Üebergabeeinrichtung (3) aus mindestens je zwei mit Distanz angeordneten Werkstückauflagen
(23, 38), wobei die Werkstückauflagen (23) der Üebergabeeinrichtung (3) schwenkbar und zwischen den Werkstückauflagen
(38) des Hängeförderers (1) hindurch senk- bzw. hebbar sind.
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} . 2661-Li-ba
f 2086/SF
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f 2086/SF
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Claims (8)
1. Transportanlago für Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen,
insbesondere für Werkstücke mit unterschiedlichen Durchmessern und Längen, mit einem Gehänge mit Werkstückaufnahmen
aufweisenden Hängeförderer, mit mindestens einer quer dazu angeordneten ortsfesten Fördereinrichtung und mit
mindestens einer, zwischen einer Fördereinrichtung und dem Hängeförderer angeordneten, heb- und senkbare Werkstückaufnahmen
aufweisende Uebergabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkstückaufnahmen (22, 33) des Gehänges (31) und der Uebergabeeinrichtung (3) aus mindestens je
zwei, in Förderrichtung (11) des Hängeförderers (1) mit Distanz angeordnete Werkstückauflagen (23, 38) bestehen und
dass die Werkstückauflagen (23) der Uebergabeeinrichtung (3)
schwenkbar und seitlich an den Werkstückauflagen (38) des Hängeförderers (1) vorbei senk- bzw. hebbar sind.
2, Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Distanz der Werkstückauflagen (38) am Gehänge (31)
grosser als die Breite einer Werkstückauflage (23) der Uebergabeeinrichtung (3) plus dem Fahrweg des Gehänges (31)
Während dem Abäenk- bzw. AfthäbeVöiigäng deif öebeifgäbeeinrichtung
(3) ist.
3. Transportanlage nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet,
dass die in Förderrichtung (11) des Hängeförderers (1) gesehenen Querschnittprofile der Werkstückauflagen (23 f
38) bei der zum Hängeförderer (1) geschwenkte Lage der Uebergabeeinrichtung (3) während einer Phase des Absenkbzw.
Anhebevorganges der Werkstückauflagen (23) zueinander
deckungsgleich sind.
4. Transportanlage nach Anspruch 1, oder einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstüc.'r.auflagen
(23, 38) im Querschnitt muldenförmig ausgebildet si.r.d.
5. Transportanlage nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückauflagen (23, 38) aus einem abgewinkelten
Flachstab bestehen.
6. Transportanlage nach Anspruch 1, oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Uebergabeeinrichtung
(3) mindestens einen schwenkbar an einem Rahmen (7) angelenkten Hubzylinder (12) und mindestens einen an diesem und
am Rahmen (7) gelenkig befestigten Schwenkzylinder (18) aufweist.
7. Transportanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückauflagen (23) der Uebergabeeinrichtung (3)
mittels mindestens eines abgekröpften Armes (24) an der Kolbenstange (20) des bzw. der Hubzylinder (12) befestigt
sind,
8. Transportanlage nach Anspruch 1 öder einem der Ansprüche 2, 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückauflagen
(23) der Uebergabeeinrichtung (3) seitlich des bzw. der Förderbänder (5) der ortsfesten Fördereinrichtung (2)
äehwenkbär und absönkbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1230378A CH634274A5 (en) | 1978-12-01 | 1978-12-01 | Transport installation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7932467U1 true DE7932467U1 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=4381764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797932467 Expired DE7932467U1 (de) | 1978-12-01 | 1979-11-16 | Transportanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH634274A5 (de) |
DE (1) | DE7932467U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513003A1 (de) * | 1985-04-11 | 1986-10-16 | Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld | Verfahren und vorrichtung zum transport und zur lagerung von spulen, insbesondere zur entsorgung von spinnautomaten oder dergleichen |
-
1978
- 1978-12-01 CH CH1230378A patent/CH634274A5/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-11-16 DE DE19797932467 patent/DE7932467U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH634274A5 (en) | 1983-01-31 |
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