DE78715C - Maschine zum Zerlegen von Patronen und zum Sortiren der Patronenbestandtheile - Google Patents

Maschine zum Zerlegen von Patronen und zum Sortiren der Patronenbestandtheile

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DE78715C
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DE
Germany
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bullet
cartridge
disk
dismantling
machine
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT78715D
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English (en)
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ERSTE UNGARISCHE CONSERVENFABRIK UND METALL WA ARENFABRIK DER BERTHOLD UND MANFRED WEISS in Budapest
Publication of DE78715C publication Critical patent/DE78715C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.xt
in BUDAPEST.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine, mittelst welcher scharfgeladene bezw. fertige Patronen ganz gefahrlos und rasch zerlegt werden können unter gleichzeitiger Sortirung der Bestandteile (wie Hülsen, Pulver, Geschosse).
Beiliegende Zeichnung zeigt diese Maschine in verschiedenen Ansichten und Einzelheiten, und zwar ist Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht; Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Zerlegscheibe nach x-x der Fig. 1, Fig. 4 ein ähnlicher Schnitt, aber nach einer Drehung der Scheibe um ca. 20 °; Fig. 5 ist ein Schnitt nach %-% der Fig. ι durch die .Zerlegscheibe und Fig. 6 die Rückansicht derselben; Fig. 7 und 8 zeigen die hinter der letzteren befindliche Hülfsscheibe in Ansicht und Grundrifs; Fig. 9 ist ein Verticalschnitt nach y-y der Fig. 2 durch den Geschofszieher; Fig. 10 bis 15 sind Einzelheiten.
Die Maschine besteht aus dem starken, tischartigen Gestell a, an dessen Vorderseite oben in irgend einer Weise die metallene Scheibe b in verticaler Ebene befestigt ist. Diese trägt in der Mitte einen horizontalen Zapfen c, um welchen sich die Zerlegscheibe d mit ihrer Nabe e parallel zur Hülfsscheibe b dreht. Die Zerlegscheibe wird durch einen Stellring f gegen axiale Verschiebung gesichert und kann mittelst der zu ihr senkrechten Handhaben g in der Pfeilrichtung (Fig. 1) gedreht werden. Diese Scheibe d ist der Anzahl der gleichzeitig behufs Zerlegung zu behandelnden Patronen entsprechend in ebenso viele gleiche Abschnitte getheilt, von welchen jeder vorn je einen Patronencylinder h, einen Schläger i, eine Geschofstaschey und ein Hülsenabführrohr k enthält. Der Cylinder h ist mit seiner Achse in radialer Richtung an der Scheibe d befestigt und senkrecht hierzu das Rohr k. Zwischen beiden befindet sich der durch eine Feder / gespannte Schläger i, dessen Stiel an einem Bolzen m. befestigt ist.
Letzterer bildet die Drehachse für den Schläger, der in bestimmten Zwischenräumen auf den Boden der im Cylinder h gelagerten Patrone behufs Aufrüttelung bezw. Entfernung des Pulvers schlägt. Das wird dadurch bewirkt, dafs der Bolzen m die Scheibe d senkrecht durchbrechend in einer Büchse η drehbar gelagert und jenseits der Scheibe d mit einer Kurbel ο versehen ist, deren Zapfen ρ am Rande der Hülfsscheibe b läuft. Nun hat letztere am Umfange an denjenigen Stellen Zahneinschnitte q, an welchen eben die Schläger i bei der Drehung der Scheibe d schlagen sollen. In diese Einschnitte springt nämlich der Kurbelzapfen ρ infolge ■ der Feder / ein, und der Schläger i schlägt dadurch in der Pfeilrichtung (Fig. 1) gegen die Unterseite des Cylinders h. Die Zerlegung jeder Patrone in je einem Abschnitt der Scheibe d erfolgt, wie schon erwähnt, durch eine Umdrehung der Scheibe d von rechts nach links. Der Vorgang hierbei verläuft in mehreren Phasen, deren einzelne Grenzen an Fig. 7 durch punktirte Linien I, II,
Ill, IV, V, VI gekennzeichnet sind. Die Linien zeigen gleichzeitig die Achsenstellung des Cylinders h in seinen Hauptlagen zur Hülfsscheibe b. Die Patrone wird nämlich dann in den Cylinder h, und zwar von innen nach aufsen eingeschoben, wenn derselbe in die Lage I zur Scheibe b gelangt. Die Patrone sitzt lose, aber dennoch ziemlich passend in dem Cylinder h, Fig. 3, so dafs blos das Geschofs derselben aus dem Cylinder herausragt. Die Patrone mufs so lange im Cylinder mit der Hand gegen das Herausfallen gesichert werden, bis die Scheibe d eine Drehung von ca. 5 bis io° gemacht hat, worauf sich das halbcylindrische Ende eines Bolzens r mit seiner flachen Seite unter den Patronenboden schiebt (s. Fig. 3 und 1 2) und so die Patrone im Cylinder festhält. Dieser Bolzen r ist nämlich, die Scheibe d senkrecht durchbrechend, hinter derselben in einer Büchse s gelagert und wird durch eine Feder t gegen die Scheibe b gedrückt, auf welcher er beständig mit dem freien Ende schleift. Nun hat die Scheibe b aber eine erhabene Kreisrippe u, welche einen Bogen von ca. 120° umfafst. Durch Auflaufen des Bolzens r auf diese Rippe u wird also derselbe so weit vorgeschoben, dafs er die Patrone erfafst. Die Scheibe d wird nun bis in die Lage II weitergedreht, so dafs das Geschofs der Patrone genau in die Achse des Geschofsziehers zu liegen kommt. Der Geschofszieher besteht dem Wesen nach aus dem mittelst Handrades und Schraube ν in der Hülse w verschiebbaren, hohlen Stempel x, in dem sich der Cylinder^, durch eine Feder ^ nach abwärts gedrängt, auf- und abbewegen läfst. Sowohl dieser Cylinder y als wie auch der Stempel χ sind mittelst Schlitze b1, Fig. 9 und 10, und c\ Fig. 9 a und i, auf einem horizontalen, in der Hülse w gelagerten Stift eil geführt. Mit dem Cylinder j/- bildet ein Stück der unten an denselben anschliefsende Geschoi'sklemmer, das ist ein mit dem stärkeren Ende nach abwärts stehender, axial gespaltener Konus e1, dessen axiale Bohrung/1 im geschlossenen Zustande ■ dem Kaliber des Geschosses der Patrone entspricht, jedoch etwas kleiner dimensionirt ist, während dessen äufserer, gröfster Durchmesser gröfser ist als die innere Lichte des Stempels x. Wird nun der Stempel niedergeschraubt, so schiebt sich zunächst der geöffnete Konus e1 über das Geschofs der Patrone, bis er an den Cylinder h anstöfst, . worauf sich dann der Stempel χ über den Konus schiebt und diesen zusammenprefst, wodurch also das Geschofs festgeklemmt wird. Nun wird der Stempel χ wieder so weit hinaufgeschraubt (wobei der gespaltene Konus, das Geschofs festhaltend, in dem Stempel χ festsitzt), dafs die Scheibe d weitergedreht werden kann. Die mit Pulver gefüllte Patronenhülse bleibt im Cylinder h zurück. Die Scheibe d wird jetzt weitergedreht, bis die Geschofstasche j unter den Konus e1 zu stehen kommt. Bei dieser Drehung gelangt der Bolzen r auf die zweite Hälfte der Rippe u, welche ungefähr um die Hälfte niedriger ist. Infolge dessen springt derselbe also etwas zurück, läfst die Patrone aus und letztere fällt nun so weit aus dem Cylinder h heraus (d. h. gegen die Mitte zu), bis sie an dem Daumen gl des Bolzenendes r aufstöfst (s. Fig. 4 und 13). In der vorerwähnten Stellung der Geschofstasche j wird jetzt der Stempel χ weiter aufgeschraubt. Der Schlitz c1 desselben ist unten ganz offen (Fig. 1), so dafs also der Stempel χ unbehelligt hinaufgehen kann, der Cylinder^ mit Konus eJ dagegen infolge des unten begrenzten Schlitzes bl am Stifte d1 hängen bleibt und aus dem Stempel χ unter Mitwirkung der Feder ^ herausgestofsen wird. Dadurch gehen die backenartigen Theile des Konus e1 aus einander und geben das Geschofs frei, welches in die Tasche j fällt. Aus dieser gelangt es durch eine entsprechende Oeffnung hl der Scheibe d in die rückwärtige, näher zur Achse bezw. tiefer .gelegene Tasche i\ Fig. 5 und 6. Auf dem weiteren Wege der, Scheibe findet erst ,die gesonderte Abgabe des Geschosses, dann des Pulvers und schliefslich der leeren Hülse statt. Die Scheibe d ist nämlich am Umfange links unten in einer Bogenlänge von ca. i2o° (zwischen den Grenzlinien IV und V) von einer Rinne p eingesäumt, welche hinter der Scheibe d an deren Rückseite knapp anschliefst und an ihrer tiefsten Stelle mit einem Ausflufsrohr k1 versehen ist. Am Beginn der Rinne jl, welche durch starke Stützen Z1 mit dem Gestell α verbunden ist, schliefst an dieselbe rückwärts eine Gosse m1 an, in welche die Tasche i1 ihr Geschofs wirft, das dann durch ein Rohr nx in die im Gestell α angeordnete Kiste o1 gelangt. Das schräge Rohr κ'.ist am Ende mit einer lose hängenden Klappe p1 verschlossen, um den Fall des aus dem Rohre gelangenden Geschosses abzuschwächen. In der Kiste ο1 befindet sich eine keilförmige Erhebung q1, die ebenso wie die Kiste innen selbst mit Filz belegt ist, um das fallende Geschofs nicht zu beschädigen. Die Geschosse fallen auf die oberste Kante von q1 und vertheilen sich ziemlich gleichmäfsig in beide Hälften der Kiste o1. Die Patronenhülse liegt nun ganz frei in dem Cylinder h, da der Bolzen die Rippe u bereits passirt hat und daher ganz zurückgetreten ist (Fig. 3 und 14).
Auf dem ganzen Wege längs der Rinne p klopft der Schläger i auf bereits erklärte Weise gegen den Patronenhülsenboden, wodurch das Pulver aus der Hülse in die Rinne j[ geschleudert wird. Aus dieser gelangt das Pulver durch das Rohr /c1 in das Sieb r1. Letzteres ruht in der oberen Mündung eines doppel-
konischen, auf Füfsen stehenden Gefäfses sl auf einer weiten Federspirale i1, wodurch es sehr leicht auf irgend eine Weise in schüttelnde Bewegung- versetzt werden kann, indem z. B. ein an demselben fixirter Draht u1 mit seinem freien Ende zwischen die beiden Scheiben b und d ragt, wo er von den sich bewegenden Theilen der Scheibe d beständig hin- und hergeschlagen wird. Aus dem Gefä'fse sl fällt das reine Pulver durch die untere, mit Schieber vl absperrbare Oeffnung in ein untergestelltes Gefäfs wl. Der Cylinder h gelangt endlich in die mit VI bezeichnete Lage, bei welcher Neigung die leere Hülse aus diesem heraus gerade in die weitere Mündung des dazugehörigen Hülsenabführrohres k fällt.
Zur rechten Seite der Scheibe d ist nun eine breite, mitKautschuk verkleidete, schrä'geRinne x1 angeordnet, auf welche die Hülse auffällt und durch das Gestell α hindurch nach rückwärts längs der Rinnenfortsetzung hinausgleitet. Im Gestell α bildet die Rinne x1 den siebartigen Deckel eines Kästchens yl, in dessen Lade ^1 eventuell noch vorhandene Pulverreste durch den Siebboden der Rinne xl hindurchfallen. Längs der Rinne über dem Siebe befinden sich diverse Hindernisse, um das zu rasche Fallen der Hülse zu verhindern. Diese bestehen, wie aus Fig. 2 und 15 zu sehen ist, aus an Drahtbügeln α2 hängenden Blechklappen (Flügeln) b"2 und endlich aus einer den Siebboden abschliefsenden Querleiste.
Aus Vorhergegangenem ist also die Wirkungsweise und das Wesen des Zerlegungsapparates deutlich zu ersehen. In der Zeichnung ist die Scheibe d desselben in vier Abschnitte getheilt, so dafs also immer vier Patronen gleichzeitig behandelt werden können.
Selbstverständlich ist es, dafs man durch geeignete Dimensionirung der Scheibe d beliebig viele solcher Abschnitte erzielen kann. Die wenn auch nur ganz leichte, aber dennoch sichere, genaue Einstellung der Scheibe d in ihren einzelnen Hauptstellungen besorgt hier beispielsweise ein an der Rückwand derselben in einer Büchse c2 gelagerter und wie die Bolzen r gegen Scheibe b gespannter Bolzen d'2, der immer in entsprechend angeordnete Körner e2 der Hülfsscheibe einschnappt.
Dasselbe kann auch durch irgend eine andere Vorrichtung erfolgen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Zerlegen von Patronen und zum Sortiren der Patronenbestandtheile, gekennzeichnet durch eine mit Patronenlagern (h), Geschofstaschen (j il), Schlägern(i) und Hülsenabführrohren (k) ausgerüstete Scheibe (d), welche während ihrer Drehung die mittelst des Geschofsziehers entfernten Geschosse in den Geschofstaschen (j il) aufnimmt und an ein Abführungsrohr (ni1) abgiebt, danach das Pulver aus den Hülsen ausschüttet, wobei die Schläger (i) auf die Patronenboden klopfen, und schliefslich die Patronenhülsen aus den Patronenlagern (h) durch die Hülsenabführrohre (k) in die Rinne (xl) fallen läfst.
2. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Maschine, bei welcher ein gespaltener, aufsen konischer Geschofsklemmer (e1) mit Hülfe der sich über ihn schiebenden Hülse (x) des Geschofsziehers (Fig. 9) das Geschofs festklemmt und nach erfolgter Zurückbewegung des Geschofs-. ziehers freigiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT78715D Maschine zum Zerlegen von Patronen und zum Sortiren der Patronenbestandtheile Expired - Lifetime DE78715C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2796829A1 (de) * 2013-04-24 2014-10-29 Maxamcorp Holding, S.L. Munitionszerlegungssystem und Verfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2796829A1 (de) * 2013-04-24 2014-10-29 Maxamcorp Holding, S.L. Munitionszerlegungssystem und Verfahren
WO2014173964A1 (en) * 2013-04-24 2014-10-30 Maxamcorp Holding, S.L. Disarming system and method for disarming ammunition cartridges
US9709369B2 (en) 2013-04-24 2017-07-18 Maxamcorp Holding, S.L. Disarming system and method for disarming ammunition cartridges

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