DE32501C - Schnellfeuer-Geschütz - Google Patents

Schnellfeuer-Geschütz

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DE32501C
DE32501C DENDAT32501D DE32501DA DE32501C DE 32501 C DE32501 C DE 32501C DE NDAT32501 D DENDAT32501 D DE NDAT32501D DE 32501D A DE32501D A DE 32501DA DE 32501 C DE32501 C DE 32501C
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lever
barrel
gun
cartridge
connection
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DENDAT32501D
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H. ST. MAXIM in London
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    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F1/00Launching apparatus for projecting projectiles or missiles from barrels, e.g. cannons; Harpoon guns
    • F41F1/08Multibarrel guns, e.g. twin guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
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    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels
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    • F41A25/02Fluid-operated systems
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    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/50Toggle-joint locks, e.g. crank-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/30Sprocket-type belt transporters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Msm
PATENTAMT.
ENTSCHRIFT
- JVS 32501 - J fy
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen- oder Revolvergeschütze, und der Hauptzweck derselben ist der, ein Geschütz derart zu construiren, dafs das Abfeuern einer Patrone das'Ausziehen und Auswerfen der ausgeschossenen Patronenhülse, das Einführen einer frischen Patrone in den Lauf und das Abfeuern derselben oder die Fertigstellung der Waffe für den nächsten Schufs bewirkt. Das Geschütz wird demnach so lange selbstthätig arbeiten, als ihm Patronen zugeführt werden. Aber durch eine Abänderung der Construction des Geschützes kann man es derart einrichten, dafs es durch die Hand bethä'tigt werden· kann, statt selbstthätig zu wirken, wie dies vorstehend angegeben wurde.
Eine wesentliche Eigentümlichkeit der vor-; liegenden Erfindung ist die Anwendung einer Kurbel oder eines Winkelhebels, deren Warze' durch eine Stange mit dem Verschlüfsblock verbunden ist. Die Kurbelwelle trägt ein Schwungrad oder eine gleichwerthige Vorrichtung, welcher bei jedem Schufs durch den Rückstofs des Verschliifsblockes und der mit demselben verbundenen Theile Bewegung ertheilt wird, so dafs, nachdem die Kurbel über den todten Punkt hinweggegangen ist, die Trägheit des Schwungrades oder der gleichwerthigen Vorrichtung dazu verwendet wird, den Verschlufs herzustellen und das Geschütz abzufeuern. \ '■■
Eine andere Eigerithümlichkeit der vorliegenden Erfindung bildet die Construction und Anordnung des Laufes (wenn das GesqhUtz automatisch wirken soll) in der Weise, dafs der Lauf am letzten Theile der Vorwärtsbewegung und am ersten Theile der Rückwärts-, bewegung des Verschlufsblockes zu dem nach-, folgend beschriebenen Zwecke theilnimmt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist dargestellt, wie die vorliegende Erfindung in passender und vorteilhafter Weise ausgeführt werden kann.
Fig. 1 ist ein mittlerer Längsschnitt des vorliegenden Geschützes, wobei die Theile sich in derjenigen Stellung befinden, die sie einnehmen, wenn das Geschütz zum Abfeuern fertig' ist. . ' '. . ■
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie x'-x,
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Fig. 3 ist ein mittlerer Längsschnitt des Geschützes, wobei sich die Theile in derjenigen Stellung befinden, die sie einnehmen,, wenn die Kurbel nach dem Rückstofs des Verschlufsblockes und der mit ihm verbundenen Theile ihren todten Punkt erreicht hat.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie χιΎ, Fig. .3, wobei einige Theile weggelassen sind.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie λγ2- χ2, Fig. ι, gegen die Mündung des Geschützes blickend, wobei einige Theile weggelassen sind. i -. '■■■-■; V ·. ■,■ '■..'' .':; ■■.■■'. ' .··■'■■. ■'■■■-.'
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie xs-xs, Fig. ι, gegen den Verschlufstheil des Geschützes . blickend, wobei einige Theile weggelassen sind.; V;V!: '■..■,
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie x4-x*, Fig. i, gegen die Mündung des Geschützes blickend.; ■■'.■·.;,';;■ //[:.: " :■';v-v.;-,';''■' ■■ ":';·:'"
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie x?-x'\ Fig. i, in derselben Richtung blickend, wobei einige Theile ausgelassen sind.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht, einen Thcil des Verschlufsblockes und, die Mittel zur Auslösung des Ausziehers aus den Patronenhülsen
darstellend· .: ; S ' ; ■ :: .-
Fig. ίο ist eine Draufsicht eines Theiles eines der nachfolgend beschriebenen Zuführungsr räder.; ; :. '"■ "'·. ■ 'i:!? '.:': v ' ' ■ '."-''.' -. ·■ .-·'
Fig. 5 bis ίο sind in vergröfsertem Mafsstabe dargestellt.
Fig. 11 ist eine Draufsicht in noch gröfserem Mafsstabe, die einen Theil eines Riemens oder Bandes darstellt, das bei dem vorliegenden Geschütz verwendet wird, um die■ Patronen zuzuführen. - ■::■/■■; .'■ ■: '-;■■.■ > '·:
Fig. 12 ist ein mittlerer Längsschnitt.-.-.·, des'·· vorliegenden Geschützes, das zum Abfeuern mit der Hand eingerichtet ist. ν - ;·
Fig. 13 ist ein Schnitt'nach der Linie χ^-λγ", Fig. 12.:;.'■·; .'Zv /■' '■■. ;.:J·- .·■; }:;; '":,/■,.::. ■ "■■'
Fig. 14 ist eine Seitenansicht des nachstehend beschriebenen Mechanismus zur Bethätigung des Geschützes mit der Hand; wobei einzelne Theile weggelassen sind. /
Fig. 15 ist ein Schnitt, ein Detail darstellend. : . "■-■·.■■ :· ' . . . -
Die übrigen Figuren werden in nachfolgendem beschrieben werden.· . :
A ist. ein starker Metallrahmen, der mit einem Deckel A1 versehen ist; der Rahmen kann auf irgend einem passenden Ständer oder einer Laffete möntirt werden.
B ist der Lauf und C der Verschlufsblock. D ist eine Kurbelwelle, welche in Lagern Dv am hinteren Ende des Rahmens A ruht. : E ist eine Verbindungssiange; ein Ende derselben ist mit der Kurbelwarze D'2 und das andere Ende mit dem Verschlufsblock C verbunden. Diese Verbindungsstange ist von einer solchen Länge, dafs, wenn der Verschlufs hergestellt ist, die Kurbel sich etwas oberhalb oder etwas unterhalb des vorderen todten Punktes befindet, so dafs der Rückstofs des Verschlufsblockes die Drehung der Kurbelwelle in der einen oder in der anderen Richtung veranlafst. In Fig. ι und 2 befindet sich die Kurbel unter dem todten Punkte; ihre Stellung oberhalb des todten Punktes ist durch einen punktirten Kreis angedeutet. D3 ist ein belasteter Hebel, der die Aufgabe eines Schwungrades erfüllt.
Der Verschlufsblock C wird von zwei Querhäuptern C 1 C · getragen, die derart /angeordnet sind, dafs sie zwischen passenden Führungen F gleiten, die aus den Seiten des Rahmens A herausragen. Der Auszieher G und die Abzugstange //sind auf dem Verschlufsblock C angebracht und werden durch die Dbppelfeder G1 bethütigt, welche gleichfalls am Verschlufsblock befestigt ist. Der Schlagstift / geht durch den Verschlufsblock hindurch und steht unter der Einwirkung einer Feder /*, welche' ihn vorwärts zu schieben vStrcbt. Der Hammer ./ ist an einem Tijgcr oder Arm K eingelenkt, der vom Verschlufsblock C herabreicht. Der Hammer. J ist mil einem kreisrunden Thcil J1 versehen, der in einen Schlitz I1 im Schlagstift /eintritt.
Der Hammer trägt überdies einen gekrümmten Ansatz J2, welcher, wenn der Verschlufsblock1 die Rücklaufbewegung macht, von einem Stift oder einer Stange L bethStigt wird, die am Rahmen A befestigt ist, so dafs der Hammer gespannt wird..' . ; ■
Am Schluls der Vorwärtsbewegung des Verschlufsblockes wird der Ansatz J2 durch eine Feder M bethätigt, welche gleichfalls an diesem Rahmen befestigt ist.
Die Abzugstange //ist ein gebogener Hebel, der am Verschlufsblock drehbar angebracht und derart angeordnet ist, dafs er vom Daumen N auf der Welle O bethätigt werden kann, um die Abzugstange vom Hammer J freizumachen und das Geschütz abzufeuern.
Die Welle O kann durch einen Drückerarm P verstellt werden.
Der Lauf B ist in Führungen A2 angeordnet, welche am Rahmen A. befestigt sind oder einen Theil desselben bilden; in diesen Führungen kann der Lauf:eine geringe hin- und hergehende Bewegung machen. In Verbindung mit dem Laufe bringt man zwei Kniee B1 an, welche von den Federn B- in der Weise bethätigt werden, dafs diese Federn . das Bestreben haben, den Lauf, in die eine oder andere seiner iiufsersten Stellungen zu drücken. ■ .·■· ■ v- .: . ■ ■ ·. ■ -'
Diese Federn werden all den Seiten des Gestelles A festgemacht.
Ein hakenförmiger Hebel Bz ist am hinteren Ende des Laufes befestigt und das rückwärtige Ende oder der Haken dieses Hebels ist derart 'angeordnet, dafs es eine Schulter oder einen Ansatz C8 auf, dem Verschlufsblock erfafst, um denselben festzustellen oder ihn mit dem Lauf fest zu verbinden, wenn der Verschlufs hergestellt ist, bis der \ Lauf einen Theil der Rückwärtsbewegung mitgemacht hat.
Die hintere Führung A- für den Lauf B ist mit einem Stück A3 aus Stahl oder ähnlichem Material versehen, das eine Schulter bildet; diese Schulter pafst in eine Vertiefung- im vorderen Arme des hakenförmigen Hebels Bx, wie dies in punktirten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, und hält denselben fest, bis sich der Lauf um ein gewisses Stück nach rückwärts bewegt hat. ' Der vordere Arm des hakenförmigen Hebels ist am Ende geschlitzt oder gegabelt, so dafs, wenn sich der Lauf um das gewünschte Stück vorwärts bewegt hat, der Arm niedergedrückt werden kann, um den Verschlufsblock auszulösen, indem die beiden Theile des gegabelten Endes an den Seiten der Schulter A'A herabgleiten. Das Aus-
lösen des Verschlufsblockes erfolgt zur geeigneten Zeit selbstthätig durch einen stellbaren Arm A*, der am Rahmen A oberhalb der Führung A'2 befestigt ist, · ■
Bei der Rückwärtsbewegung des Laufes kommt die schiefe Fläche B* des hakenförmig' gen Hebels β3 mit dem Arm A* in Berührung und dieser hakenförmige Hebel wird auf diese V/eise vom Ansatz C3 auf dem Verschlufsblock freigemacht. '
Damit der übrige Theil der Rückwärtsbewegung des Laufes (nachdem der Verschlufsblock ausgelöst ist) dazu beitragen kann, um dem Verschlufsblock beim Rücklauf eine gröfsere lebendige Kraft mitzutheilen und damit die Vorwärtsbewegung des Laufes beginnen kann, ehe der Verschlufs hergestellt istv wodurch ein zu heftiger Stofs des Verschlufsblockes · gegen den Lauf verhindert wird, bringt man die folgenden Vorrichtungen an. Ein Hebel B:' ist am Lauf B nahe an dessen rückwärtigem Ende angebracht. -;,
Ein Arm dieses Hebels ist derart angeordnet, dnfs er mit einem Ansatz A 5 am Rahmen A in Berührung kommt, und zwar während sich der Lauf noch nach rückwärts bewegt und in dem Augenblick, wo der Verschlufsblock ausgelöst wird. : ; ' ■ ■ '■.'"■ ;;.
Der andere Arm dieses Hebels wird dann vom Lauf während des Restes seiner Rückbewegung gegen ein Ende der Stange Be gedrückt, die in den Führungen A2 und F/hin- und hcrgleiten kann. ·
Das andere Ende der Stange B* drückt gegen den vorderen Querkopf C2 des Verschlufsblockes C. . Hieraus ist leicht izii ersehen, dafs die Bewegung des Laufes "B und die Wirkung der Federn B2 auf die Arme B1 nach dem Auslösen des Verschlufsblockes dahin zielen, dem Verschlufsblock eine gröfsere lebendige Kraft mitzutheilen. Ueberdies stöfst der Verschlufsblock, ehe er bei seiner Vorwärtsbewegung mit dem rückwärtigen Ende des Laufes in Berührung kommt, die Gleitstange BK gegen den Hebel J55 und theilt hierdurch dem Lauf Bewegung mit. :
Die Schulter oder der Ansatz A 5 und das vordere Ende der Stange B G sind leicht abgerundet, und diese Theile sind in Verbindung mit dem Hebel B* derart angeordnet, dafs, ' wenn sich der Lauf B nach rückwärts bewegt, dieser Hebel zuerst mit dem Ansatz Λ.5 und der Stange B° in Berührung kommt, und zwar an den Punkten i, wie dies im Schema Fig. 11 a dargestellt ist, und dann nach einander an den Punkten % 3, 4 und 5, so dafs die LJebersetzurig abnimmt; wie der Lauf seine Rückwärtsbewegung fortsetzt. . : ; : . ■
Ein Hebel G2 ist an der Unterseite des Laufes B an dessen rückwärtigem Ende eingelenkt und ein· Arm des genannten Hebels derart angebracht, dafs er einen Theil des Sitzes für den Wulst der Patrone bildet, welche in den Lauf eingeschoben ist. Der andere Arm des Hebels G2 reicht nach abwärts, so dafs während der Zurückbewegung des Laufes dieser Hebel mit einem Stift oder einer Stange G;i in Berührung kommt, die am Rahmen A befestigt ist, sich daher um seinen Zapfen dreht und die Patronenhülse aus dem Lauf schleudert.
Um eine übermäfsige Inanspruchnahme des Ausziehers zu verhindern, versieht man denselben mit einem Schlitz G4, durch welchen ein Stift oder Bolzen C4, der am Verschlufs blockC befestigt ist, hindurchgeht, so dafs, wenn sich dieser Verschlufsblock vom Lauf wegbewegt, der Stift oder Bolzen sich frei in diesem Schlitz bewegt und der Auszieher G nicht mit dem Verschlufsblock; bewegt wird, bis nicht der Hebel G2 die Patrone aus dem Lauf gestofsen hat. ■, ' . '
Der Auszieher G ist mit zwei schiefen Ansätzen G5 versehen, welche, wenn der Verschlufsblock nahezu seine äufserste hintere Stellung auf einem oder mehreren Ansätzen An am Rahmen A hinaufgleiten, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Hierdurch wird der Haken des Ausziehers G von der Patronenhülse losgemacht. Um die Rückwärtsbewegung der Patronenhülse aufzuhalten, sobald sie 'sich in der passenden Stellung in der · Ausnehmung des ZufUhrungsrades befindet, bringt' man zwei Finger A1 an, welche am Rahmen A befestigt sind und in Schlitze im Verschlufsblock hineinpassen,wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
Diese Finger sind so angeordnet, dafs, sobald die Patronenhülse mit dem Verschlufsblock nach rückwärts bewegt wird, deren Bewegung durch diese Finger aufgehalten wird, nachdem der Auszieher vom Bodenwulst derselben losgekommen ist'. . :.'.'■
: Q. Q1 sind zwei Zuführungsräder, die derart angeordnet sind, dafs eine aus der obersten Ausnehmung des Rades Q. herausgezogene Patrone in die unterste Ausnehmung des Rades Q1 eintritt; diese Räder werden von den Wellen' 0.2Q.3 getragen und sind mit den Zahnrädern Q4 Q.5 versehen, welche durch das Zwischenrad Q.0 mit einander in Eingriff stehen, das von einem Stift Q.7 getragen wird, ,der seinerseits am Rahmen A befestigt ist.:
• Eine hakenförmig gekrümmte Stange K1 ist am ' unteren Ende des Trägers K angebracht und fafst, wenn der Verschlufs hergestellt ist, den Wulst der Patrone in der obersten Ausnehmung des Rades Q., wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Während des Rücklaufes des Verschlufsblockes und seiner Nebentheile führt diese hakenförmig gekrümmte Stange die crwahhte Patrone vom Rade Q zum Rade Q.1. Die Stange K1 wird von einer Feder AT2 unterstützt und ist derart angeordnet, dafs ein
fester Arm K 3 auf sie wirkt. Dieser letztere trägt eine schiefe Fläche, welche mit einer entsprechenden schiefen Fläche auf der genannten Stange in Berührung kommt, die Stange niederdrückt und sie auf diese Weise im geeigneten Augenblicke . von der Patrone wegschiebt. Q.8 ist eine Feder; ein Ende': derselben ragt durch eine Oeffnung im Gehäuse Q." des: Zufuhrungsrades Q1 hindurch, so dafs sie die" Patrone in der Ausnehmung des genannten Zuführungsrades festhält.
Um den Zuführungsrädern Q. Q.1 eine intermittirende drehende Bewegung , mitzutheilen, werden folgende Mittel angewendet:
Ein Ansatz CV der zwei schiefe Flächen C(l C trägt (wie dies in Fig. io in punktirten Linien dargestellt ist), ist an der Unterseite des Verschiüfsblockes C befestigt oder ausgearbeitet. Das ZufUhrungsrad Q1 ist mit zwei Reihen von Zähnen Q10 versehen, welche entsprechend geneigte Flächen aufweisen. Wenn der Verschlufsblock zurückgeht, so wirkt das rückwärtige Ende des Ansatzes C 5 auf einen der Zähne der rückwärtigen Reihe und dreht das Zuführungsrad Q;1 "um ein Drittel jenes Winkels, der erforderlich ist, 'um eine frische Patrone in die Verlängerung der Laufachse zu bringen. Im ersten Theile der Vorwärtsbewegung des Verschiüfsblockes wirkt der Ansatz C-5. auf einen der Zähne der vorderen Reihe und dreht dieses Zuführungsrad um den Rest des erforderlichen . Winkels. Die ganz analoge intermittirende Drehung des Zuführungsrades Q. wird in ähnlicher Weise; durch die Zahnräder Q4 Q5 Q.0 hervorgebracht.
Man, bringt auch, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Mittel an, um die Zufiihrungsräder Q Q.1 zu verhindern ,· sich zurückzu-. drehen, wenn der Ansatz C5 nicht auf dieselbe : wirkt. Man befestigt nämlich eine federnde Sperrklinke Q11 am Rahmen A'in der Weise,, dafs sie in das gezahnte Rad Q5 eingreift.-Aber man kann auch andere passenden Mittel anwenden, um dieses Ziel zu erreichen.
Um die Zahl· der pro Minute abgefeuerten Schüsse reguliren zu können, bringt man am Lauf B einen Kolben P* an, in welchem sich der Lauf innerhalb enger. Grenzen hin- und herbewegen kann, indem ein Knaggen Bn auf dem Lauf innerhalb dieses Kolbens befestigt ist. Dieser Kolbert pafst in einen Cylinder P1, der an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen ist, und der genannte Kolben ist mit einer OeffnungP'* und mit einer oder mehreren Oeffnungen P2* versehen ,durch weiche Luft in das geschlossene Ende des Cylinders:gelangen kann, wenn sich der Kolben nach rückwärts bewegt. Der Cylinder besitzt am Umfange eine Reihe von Durchbohrungen oder Löchern; diese Oeffnungen können geöffnet oder geschlossen werden, oder es kann auch deren Gröfse durch einen Ring oder einen ringförmigen Theil P"2 geschlossen werden, der Oeffnungen oder Löcher besitzt, ■welche'.mit-jenen im Cylinder übereinstimmen. Dieser ringförmige Theil ist genau auf den Cylinder aufgepafst und derart; angeordnet, dafs er auf demselben in der einen oder in der anderen Richtung durch einen gebogenen Hebel P3 gedreht werden kann, welcher an dem genannten Cylinder eingelenkt ist. Ein Arm dieses Hebels ist passend mit dem genannten ringförmigen Stück verbunden, und mit dem anderen Ende dieses Hebels ist das eine Ende einer Verbindungsstange. P4 ver-. bunden. Das andere Ende dieser Stange ist mit dem Drückerarm P, verbunden, so dafs durch Einstellung des genannten Drückerarmes die vorgenannten Oeffnungen im Cylinder geschlossen oder geöffnet werden können, oder dafs auch der Grad ihrer Oeffnung regulirt werden kann. ; In einzelnen Fällen verbindet man mit dem.-, genannten Drückerarm einen Gradbogen oder Quadranten P1, der mit den verschiedenen; Feuergeschwindigkeiten markiri ist. Man verlängert dann den Drückerarm (in Gestalt eines Zeigers) nach aufwärts; wie dies in punktirten Linien in Fig. 1 dargestellt ist.
Wenn sich der Lauf B nach rückwärts bewegt, läfst der Kragen JB7 die Oeffnungen P'* offen, Und indem er gegen das hintere Ende des Kolbens P* stöfst, bewegt er denselben nach rückwärts, wodurch Luft durch die Oeffnung P2*, sowie durch die Oeffnungen im Umfange des Cylinders in diesen letzteren, gezogen wird. Wenn sich aber der Lauf nach vorwärts bewegt, so schliefst der Kragen B7 die Oeffnung P1* und- die Luft kann blos durch die Oeffnungen am Umfange des Cylinders aus demselben entweichen. Man begreift hiernach, dafs der Lauf sich frei nach rückwärts bewegen kann, aber seine Vorwärtsbewegung wird durch den Grad der Oeffnung der genannten Oeffnungen regulirt. ',·...:
Die Welle O, welche diesen DrUckerarm trägt j ist manches Mal mit einem anderen Arm O1 versehen, aus dessen Ende ein Stift oder Knopf O2 nach abwärts ragt, so dafs derselbe in eine Vertiefung am rückwärtigen Querkopf C1 des Verschiüfsblockes C eintritt und hierdurch denselben in seiner Lage festhält und das Abfeuern des Geschützes verhindert, so lange der Drückerarm P nicht angezogen wird. Dieser Sperrarm ist überdies mit einem Ansatz O3 versehen, welcher, wenn. der Ami O sich unten befindet, vor dem Hammer J liegt und ihn verhindert, den Schlagstift /zu bethätigen. ^ ■;;;■■ /
Uni zu verhindern, dafs die Patronen aus dem ZufUhrungsrad Q.1 nach aufwärts geworfen werden, wenn dieses gedreht wird, bringt man. eine Platte oder flache Stange R
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an; dieselbe ist an einem Bolzen oder Knopf R' von einer der Führungen ,F und ' an einem am Rahmen Λ befestigten Lappen F1 befestigt. Eine Feder R2 umgiebt diesen Bolzen und hat das Bestreben v die Platte oder Stange R oberhalb der obersten Ausnehmung im Zuführungsrad Q1 zu halten; diese Feder indessen giebt nach und gestattet j dafs die Platte oder Stange vom Verschlufsblock bei Seite geschoben wird, wenn sich derselbe nach vorwärts bewegt. :;'; ■ .,'. .'■;-"·'.'. ;.'.■· . . ■■·
In Verbindung mit dem Zuführüngsrad Q ordnet man eine Rolle Q12 an, um die Bewegung eines nachfolgend zu beschreibenden : Patronenbandes S zu erleichtern, wie dieses Band vom Rad Q. nach einwärts geführt wird. '■■/.■ ■ . .■■■■■/ . '■■'".... : ,·■"'■ :.:
Das Band oder der Riemen S zur Zuführung der Patronen in das Geschütz ist in der aus Fig. π ersichtlichen Weise hergestellt.
Zwei Streifen: aus Leinwand oder ähnlichem Material sind in Zwischenräumen durch zwei Plättchen oder flache Stücke S\ aus Messing oder ähnlichem Material verbunden; dieselben sind nahezu so lang, als die Leinwandstreifen breit sind, lind tragen Ansätze S-. Je eines dieser Plättchen befindet sich auf einer Seite des Doppelbandes oder Riemens. ,
Die genannten Plätten sind mit den zwischen ihnen befindlichen Leinwandstreifen durch die Niete S3 verbunden, ν ί
Wenn eine Patrone in das Band oder den Riemen zwischen zwei Paaren von Plättchen 'S} eingeschoben wird, so kommt die Verdickung der Patrone gegen die Ansätze S 2, was: verhindert, dafs die Patrone zu weit in das Band geschoben wird.; Diese Ansätze wirken auch als Federn und üben einen gleichförmigen Druck auf die Patrone; aus. Die Zwischenräume im Band oder Riemen können deshalb so grofs sein, dafs man die Patronen leicht in dieselben einschieben kann. Es wird so auch das Aufrollen der Ränder des Bandes oder Riemens verhindert.
Manchmal macht rrian auch jenen Theil des Bandes oder Riemens, der auf die verjüngten Theile (den Kopf) der Patrone zu liegen kommt, dicker als den anderen Theil desselben, so dafs, wenn das Band oder der Riemen mit Patronen gefüllt ist und in der Büchse, oder dem Magazin liegt, die vorderen Enden der Patronen aufser Berührung mit einander stehen. :
Man braucht sich indessen'nicht auf den Gebrauch dieses Bandes oder Riemens zu beschränken; das Zuführungsrad Q.1 kann, wenn man dies wünscht, in der Weise mit Patronen gespeist werden, dafs man eine Patronenbüchse oberhalb desselben aufstellt, so dafs während der Drehung des Rades die Patronen in die Ausnehmungen desselben hineinfallen.
Die Wirkungsweise des Geschützes ist die folgende:
Die Zuführungsräder Q. Q1 werden entweder mit Patronen gefüllt öder es wird ein Band oder Riemen mit Patronen auf das Rad Q. gelegt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Der Verschlufsmechanismus wird dann durch die Hand bethätigt, bis eine Patrone in den Lauf B eingeführt wird. ■.. . : , . \
Zieht man dann den Drückerarm P an, so wird das Geschütz abgefeuert und der Vcrschlüfsblock und die mit ihm verbundenen Theile machen ihren Rücklauf und zwingen die Kurbel, sich in der durch den Pfeil in Fig. ι angedeuteten Richtung zu drehen. Der Lauf bewegt sich mit dem Verschlufsblock nach rückwärts, bis die .Schulter BH an den Knaggen B" stöfst. Der Verschlufsblock wird während dieser Bewegung durch die Berührung der schiefen Flächen B* mit dem stellbaren Arm A[ ausgelöst, und es wird ihm durch Vermittelung der Stange Ba von dem Lauf B den Federn B2 und dem Hebel B5 ein Zuwachs an lebendiger; Kraft ertheilt. Der Hebel G2 stöfst dann, gegen den Hebel oder die Stange G3 und wird derart bewegt, dafs er die ausgeschossene Patronenhülse aus dem Lauf stöfst. .:■.;·..'■;■■ : ■; ;.
Die fortgesetzte Rückwärtsbewegung des Verschlufsblockes zieht den Auszieher und mit ihm die genannte Patronenhülse zurück.
Die Rückbewegung der Hülse wird durch die Finger Ä7 aufgehalten, so dafs sie in der obersten Ausnehmung des Zuführungsfades Q. liegen bleibt; der Auszieher wird , durch den schiefen Ansatz Aü von der Hülse freigemacht.; . ,■■ ·'■■■'·. ■'.'■■■'■ ■ .. ■ ■',.
Die Rückbewegung des Verschlufsblockes veranlafst auch den Arm K1, eine Patrone aus der obersten Ausnehmung des Zuführungsrades Q. in die unterste Ausnehmung des Ra-' des Q,1 zu ziehen; während des letzten Theiles ,dieser Rückbewegung. wirkt1 der ,Ansatz Cr> .auf das Rad Q1. und dreht die Räder Q Q1 um ein Stück, und der Hammer / stöfst gegen den Stift oder die Starige L und wird hierdurch gespannt.:. .;■■■..;.· :; ^
Die lebendige. Kraft, welche der Kurbel und dem Schwungrad oder der dasselbe ersetzenden Vorrichtung ertheilt wurde, veranlafst dann die Kurbel, über den todten Punkt hinwegzugehen und den Verschlufsblock vorwärts zu bewegen.: ; ; . ■■' '. V'■'■■. : ■:
■;' Während des ersten Theiles-der Vorwärtsbewegung des Verschlufsblockes wirkt der Ansatz C''auf das Rad Q.1 und dreht die Räder Q. Q.1 wieder um ein Stück, so dafs eine frische Patrone in die Verlängerung der Laufachse geschoben wird und auch eine frische Patrone in das Rad Q., und zwar in die Verlängerung der obersten Ausnehmung des
Rades Q.1 gelangt; der Verschlufsblock stöfst dann die frische Patrone in den Lauf und bewegt die hakenförmig gekrümmte Stange K1 nach vorwärts", damit sie eine frische Patrone im Rad Q erfafst. Der 'Querkopf'"'C2. des Verschlufsblockes stöfst bei seiner Vorwärtsbewegung an die Stange Bn und theilt dem , Laufe Bewegung mit. Der Verschlufsblock kommt dann mit dem hinteren Ende des, Laufes in Berührung und wird durch den hakenförmigen Hebel B3 festgehalten. Das Geschütz wird dann entweder wieder abge-j feuert oder ist zum nächsten Schufs fertig, je nachdem der Daumen [N eingestellt ist. Wenn dieser Daumen so eingestellt ist, dafs die Abzugstahge gegen ihn stöfst, so wird das Geschütz so lange fortfeuern, bis die Zuführung frischer Patronen aufhört .oder bis dieser Daumen anders gestellt wird.
Die ausgeschossenen Patronenhülsen werden von dem Zuführungsrad Q.1 herumgeführt und fallen durch die Oeffnung As im Rahmen A heraus.. ' : ■■.; · .. ■,'·."■■·.; ■■■■, ■■ \ . '; r~'':~\- ■ ■■■:
Soll das Geschütz durch die Hand abgefeuert werden, so construirt man den Verschlufsmechanismus in einer der oben beschriebenen ähnlichen Weise, nur wird der Lauf B fest in den Rahmen A geschraubt, wie dies bei JS10 dargestellt ist, und der Hebel zum Auswerfen der Patronen aus dem Lauf wird weggelassen. Äufserdem ist der Zuführungsmechanismus dem oben beschriebenen ähnlich. Die hin- und hergehende Bewegung des Verschlufsblockes wird durch folgende Mittel.mit der Hand bewerkstelligt. Ein Getriebe T ,ist auf der Kurbelwelle D befestigt und steht mit dem Zahnbogen U in Eingriff. Dieser Zahnbogen ist so angeordnet, dafs er zuerst um ein Stück in der einen Richtung und dann; in der anderen Richtung gedreht wird. Es geschieht dies durch den Handhebel F1, Fig. 14, der in die Pfanne U2 hineinpafst, die am Zahnbogen angebracht ist. Eine federnde Klinke ü3 ist in dem Zahnbogen angebracht, um den Hebel darin zu befestigen. Jede Bewegung dieses Hebels yeranlafst die Kurbel ,· beinahe eine volle Umdrehung in der einen oder in der. anderen Richtung zu machen, und am Ende jeder Bewegung dieses Hebels wird das Geschütz abgefeuert. ...·'. ; ' ": ■'■ '.,■■■ : ■ ·■'
An dern Ende der Kurbelwelle, das dem Getriebe gegenüberliegt, befestigt man eine Nabe T"1, die einen Ansatz T'2 trägt; welcher, wenn der Verschlufs hergestellt ist, gegen eine Feder T^ drückt, die am Rahmen A befestigt ist. Auf diese Weise verhindert, man einen zu heftigen Stofs des Verschlufsblockes gegen den Lauf; diese Nabe und die Feder sind von einem Gehäuse T4 bedeckt.
Manchmal versieht man das Geschütz mit einem Wasserhemd B", das -den Lauf umgiebt, wie in Fig. 12 und 13 dargestellt, und ferner mit Mitteln, durch welche der Dampf aus dieser Kammer frei entweichen kann, in welcher Stellung sich auch das Geschütz befinden möge. Zu dem Zwecke befestigt man auf der einen Seite des Hemdes. Βλι oder oberhalb desselben einen Cylinder F, welcher durch Kanäle V1V'2 an beiden Enden mit dem Hemd communion. Der Kanal F2 ist mit dem vorderen Ende des Hemdes B11 durch ein Rohr F3 verbunden. Ein Kolben oder ein cylindrisches Gewicht F4 wird in diesem Cylinder angebracht und ist an seinen Enden mit den Ventilen F5 F" versehen. Dieses Gewicht ist so angeordnet, dafs es, wenn die Mündung des Geschützes gehoben ist, infolge der Schwere herabgleitet; das Ventil F5 verschliefst den Kanal F1, und wenn die Mündung des Geschützes herabgesenkt ist, so fällt das Gewicht in der anderen Richtung, so dafs das Ventil F" den Kanal F2 verschliefst. Der in der Kammer Uu gebildete Dampf tritt deshalb in den Cylinder F an einem oder am anderen Ende desselben ein, je nachdem, das Geschütz gestellt ist. ■.■'.:.-. ■■■:■:"■■'
Dieser Cylinder ist mit Oeffnungen F7 versehen, welche den Austritt des Dampfes aus demselben gestatten'..'..
In diesem Falle wird die Mündung des Laufes B in einer Stopfbüchse B12 festgehalten. . ; .■■''. '■' ; .-.
Das in Fig. 12, 13 und 14 dargestellte Geschütz ist mit einem Anschlag W versehen, der. durch einen Hebel W1 stellbar gemacht ist. Der Hebel dieses Anschlages wirkt auf die Abzugstange H in dem Augenblick, in welchem der Verschlufs hergestellt wird, und löst den Hammer J aus, so dafs das Geschütz abgefeuert wird; aber dieser Anschlag kann auch so gestellt werden, dafs der Verschlufs ohne Auslösung des Hammers hergestellt werden kann; ' ' ■■■_■.■ . ' ..'·".
Es ist klar, dafs, obgleich ein Geschütz mit nur einem Lauf beschrieben wurde, dieser Theil der vorliegenden Erfindung auch auf Geschütze mit zwei oder. mehr Läufen angewendet werden kann.,/; .
Ueberdies kann man die Construction des vorliegenden und vorstehend beschriebenen Geschützes verändern und modificiren, ohne von dem Wesen dieses Theiles meiner Erfindung abzuweichen. ; : .·■■■·..
Fig. 16 und 17 sind schematische Ansichten, welche Abänderungen der Erfindung darstellen.. . ' '· , :·'·;· '.·: ·.'.. .'■ ..■.":';.; '.' ■■· .;·." .■■■ :■·..'
Fig. 16 zeigt ein Gewehr oder Geschütz, bei welchem die Patronenhülse e* im Moment der Entladung sich im Lauf um ein kurzes Stück nach rückwärts bewegt, der Verschlufs-
block C seinen Rücklauf macht und die Kurbelwelle D- dreht, wodurch er den Verschluismechariismus bethätigt. . ',: ,
Wenn lange Patronen verwendet werden, so ist die Reibung der Hülse e* am Lauf D so grofs, dafs der Boden von der Patronen^ hülse abgerissen wird, statt dafs sich die Patrone bewegt; um diesem Mangel vorzubeugen, macht man eine Reihe kleiner Rinnen im Lauf D von B1? bis B11, welche Rinnen den Explosiorisgasen den Eintritt zwischen Rohrwand und Patrone gestatten. Der Druck auf die Innen- und Aufsenseite der Patronenhülse; ist auf diese Weise ganz oder nahezu derselbe und die Patrone kann sich frei nach rückwärts bewegen. '■■■·;■■■.■■..'..'. ■ V;'' - .' -■■ ■ '.; ■ :..'.. ■
Es wurden bisher verschiedene Versuche gemacht, eine Feuerwaffe durch eine leichte Bewegung der Patronenhülse nttch rückwärts zu spannen. Aber da der innere Druck auf diese Hülse im Augenblick der Explosion mit grofser Kraft gegen die Innenwand des Laufes drückt, so findet man in der Praxis, dafs sich die Patronenhülse nicht bewegt, und wenn ihr Boden nicht unterstützt wird, so wird entweder dieser Boden hinausgeschleudert oder die Patronenhülse zerrissen.
In allen Fällen, in welchen der Lauf in der gewöhnlichen Weise construirt ist, wird sich die Patronenhülse im Lauf nicht in dem Augenblick in Bewegung setzen, in welchem die Explosion stattfindet. Wenn aber der Lauf eine Zahl von Rinnen hat, die der Länge nach zwischen B10 und B11 in ihm geschnitten sind, wie dies vorstehend beschrieben wurde, so wird hierdurch dem Druck im Innern des Laufes auch gestattet, auf die Innen- und die Aufsenseite der Patronenhülse /.Zu -wirken, welche daher durch die Explosion nach rückwärts bewegt wird. V. ■'■./' ■■" . .'■ ':
Bei dem in'.Fig. 17 dargestellten Geschütz verwendet man zwei Läufe B und ordnet den Mechanismus in der. Weise an, dafs die Entladung eines Laufes den Rücklauf des ihm zugehörigen Verschluisblockes und das Vorwärtsgehen des anderen Verschlufsblockes veranlafst. Die Verschlufsblöcke C sind mit dem Hebel C durch die Verbindungsstangen E* verbunden. Die Patronen, welche in diesem Geschütz verwendet werden, können den vorstehend beschriebenen ähnlich sein, und jede der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen kann verwendet werden, um eine zu rasche Bewegung beim Rückläufe des Kolbens zu verhindern. ■■■;■■■■..; ■''■"'.■,'■■ '.■ ;. ■'.'■'··
In Fig. 18 ist das Maschinen- oder Revolvergeschütz auf einem Ständer oder einer Laffete montirt dargestellt.
Der Ständer oder die Laffete ist in Fig. 19 bis 26 im Detail dargestellt und in der nachfolgenden Weise construirt: <z*'ist ein Gufsstück, an welchem drei Füfse b* eingelenkt sind, so dafs sie einen Dreifufs bilden; die Füfse sind mit Anschlägen bl*. versehen, um ihre Bewegung nach aufsen zu begrenzen, und haben Platten b'2*, mit welchen sie am Boden oder an einer passenden Unterlage ruhen.
Ein Ständer c* ist auf dem Stück a* drehbar angebracht, und zwar ; in der folgenden Weise: Dieser Ständer hat eine Ausnehmung c1* und ist mit einer entsprechend ausgenommenen Kappe oder Deckplatte . c?.* versehen, welche an dem Ständer festgemacht ist. Ein Schneckenrad rf* isf zwischen den ausgenommenen Theilen eingeschlossen, wie dies in Fig. 19 und 21 dargestellt ist. Dieses Schneckenrad ist mit einer viereckigenOe(F-nung rf'1* versehen, welche den viereckigen Zapfen e* umfafst. Dieser Zapfen ist im oberen Ende eines Rohres,/* befestigt, und in das untere Ende dieses Rohres ist eine Schraubenspindel g* eingeschoben, welche einen Griff g '.* besitzt. Diese Spindel verlängert sich im genannten Rohr nach aufwärts und hat ein konisches Ende, das in eine Qeffnung c1* im Zapfen e* eintritt.
Der genannte Zapfen ist ■ geschlitzt oder kreuzweise aufgeschnitten, wie dies in Fig. 23 und 24 dargestellt ist, so dafs er durch Drehung der Stange g* in einer Richtung erweitert werden kann und: sich wieder zusammenzieht, wenn die genannte Stange in der anderen Richtung gedreht wird; dabei wirkt der konische Theil der Stange als Keil. Das Schneckenrad rf* kann deshalb an das Stück a* festgeklemmt werden und.der Ständer c* kann sich daher auf- dem genannten Rad frei drehen, so dafs das Geschütz in der 'Horizontalebene gedreht werden kann. Um : diese Drehung hervorzubringen, wendet man folgende Mittel an: Eine Schraube ohne Ende /i* wird durch eine Oeffnung im Stän-■'der c* geschoben,, so dafs sie mit dem !Schneckenrad rf* in Eingriff steht, die Spindel/?1* dieser Schraube ohne Ende geht durch ein mit Schraubengewinde versehenes Lager j* :und hat einen Griff /z2* und ..einen festen Knaggen Λ^*; das Lager. /* wird in die genannte Oeffnung im Ständer c* eingeschraubt und ist mit einer Sperrmutter "i1* versehen. Dieses Lager kann eingestellt und festgemacht werden, und zwar entweder . so, dafs die Längsbewegung der Spindel Vj1* verhindert wird und das Geschütz blos durch Drehung der genannten Spindel gerichtet werden kann, oder so, dafs diese Spindel· sich mehr oder weniger der Länge nach bewegen kann.
In diesem letzteren Falle können die vom Geschütz abgegebenen Projectile in einen kleinen Winkel ausgestreut werden, indem man das Lager i* so einstellt, dafs die Spindel /f1* einen kleinen Spielraum hat (unabhängig von
der Einstellung durch Drehung der Spindel) .und'.dann das Geschütz in der einen oder in der anderen Richtung um seine Zapfen dreht. Die Drehung des Geschützes in der Horizontalebene um einen gröfseren Winkel wird durch Drehung dieser Spindel erzielt, so dafs die Drehung des Ständers C* auf dem Schneckenrad d* ermöglicht wird. ' ν ν
Das Rohr/*: kann sich im Stück α* frei auf- und abbewegen und ist mit den Füfsen Z>* durch Stangen/* verbunden. Wenn der Dreifufs aufgestellt ist, befinden sich die inneren Enden dieser Stangen unterhalb ihrer äufseren Enden. Es kann daher weder der Dreifufs zusammengeklappt werden, noch können die Füfse nach einwärts geschoben werden, ohne dafs das Rohr/* zuerst im Stück α* gehoben werde; es wird dadurch eine; grofse Steifigkeit des Dreifufses erzielt. '
Um dem Geschütz die erforderliche Elevation und Depression zu geben und urti.es in der verticalen Ebene genau einzustellen, verwendet man folgende Mittel: Ein Rohr A*, Fig. 25 und 26, wird am Ständer c* vermittelst der Zapfen k '* drehbar angebracht. Dieselben passen in die Lagere3*. Dieses Rohr ist am oberen Ende geschlitzt oder aufgeschnitten und mit Ansätzen k2*, in welche die Klemmischraube /* eingeschraubt ist, versehen. Ein anderes Rohr m* ist in das Rohr k* geschoben, so dafs es1 in demselben hin- und herglciten kann. ■".. . .i■■'■:■■■\,·■.■
In das. obere Ende des Rohres tn* ist die Spindel n* eingeschraubt, welche mit . einem Handrad η '* versehen ist und an deren oberem Ende ein Stück «2* befestigt ist, durch welches der Zapfen 0*' zur Befestigung der Spindel am Rahmen Ä des Geschützes hindurchgeht! Diese Vorrichtung ist in ausgezogenem Zustande in Fig. 25 und zusammengeschoben in Fig. 26 dargestellt. Das Geschütz erhält die grobe Elevation oder Depression durch Lockern der Klemmschraube /* und Verschieben der Stange m* im Rohr A*. Die feine Einstellung des Geschützes fn der Verticalebene erfolgt durch Drehung der Schraubenspindel κ * in der einen öder in der anderen Richtung.
Der Ständer c* ist mit dem Rahmen A des Geschützes durch den Zapfen p* verbunden und mit den Rippen oder Ansätzen c4* und der Schraube q* versehen, uni die Patronenbüchse öder das Magazin r*, welche den Patronengurt enthält, festzuhalten. Der Ständer c* ist überdies mit Rinnen c5*c°* versehen, welche die Platten s* aufnehmen. Diese Platten sind am Ständer c*: derart eingelenkt, dafs sie gehoben werden können, um sie aus den Rinnen c5* in die Rinnen c°* zu bringen. Die genannten. Platten werden für gewöhnlich in den Rinnen c6* getragen,,aber! wenn das Geschütz in Thätigkeit ist, so werden sie in die Rinnen c* eingelegt, so dafs sie auf beiden Seiten über das Geschütz hinausragen.und dazu dienen, den Mann vor dem feindlichen Feuer zu schützen. Der Boden des Magazins r* für die Patronen ist schief gemacht, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, so dafs die obere Reihe von Patronen in dem genannten Magazin horizontal liegt.
In Fig. 27 ist der Längsschnitt der Büchse oder des Magazins dargestellt, das zur Aufnahme des Patronengurtes E bestimmt ist.
Dieser Patronengurt wird am besten in der gezeichneten Weise in das Magazin eingelegt, d. h. ein Ende des genannten Riemens wird durch einen oder mehrere Stifte r1* gehängt, ■ welche am oberen Rande des Magazins eingeschlagen sind; dieser Gurt wird dann auf den Boden des Magazins gelegt, wobei sich an einem Ende desselben ein schiefer Theil r2* befindet. Der Gurt wird auf diesen schiefen Theil lagenweise aufgelegt, wie dies in vollgezogenen und punktirten Linien angedeutet ist, so dafs das andere Ende des Gurtes oben in der Oeffnung des Magazins liegt. Auf diese Weise wird das Herausziehen der Patronen aus dem Magazin durch .das Zuführungsrad erleichtert, und bevor ein Gurt Patronen aus dem Magazin gezogen worden ist, kann man einen frischen an das Ende desselben anheften. Die, Zuführung der Patronen zum Geschütz kann deshalb eine continuirliche sein.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche: .:
    i; Die Vorrichtung, um das Geschütz sowohl ; durch die Explosionskraft des Pulvers, als ' auch von Hand in Thätigkeit setzen zu ■. C:\ können, gekennzeichnet durch den Ver-
    > ; schlufsblock C mit Gleitstücken C1 C2, v;;Zugstange E, Kurbel D mit Schwung- ;; 'rad Da, Schlagbolzen/ mit Hammer J, ; Abzugstange H mit Feder G1, Anschlag-
    ;; stange JL, Welle O mit Handhebel P7 ....Λ Daumen N und Arm O1 mit Zapfen O2;
    ferner den gleitbaren Lauf B mit Knie-O;; hebeln j5'.;und Federn B-, Einfallhebel B* '/:]_ mit Anschlag B4, Hebel Br> mit StUtz-. : punkt yi5 und Druckstange 5°; ferner den
    Auswerferhebel G2 mit Anschlag G3, den ;\,"Auszieher G mit Schlitz G4 und Stift C4 ■' I ■: am Verschlufsblock, die schrägen Flächen G s ■'■' und Ä° und Anschla'gfinger A''; ferner den : den Lauf umschliefsenden Pralltopf P1 mit ,.■■Kolben P*, Bund B7 auf dem Lauf, Rcgulirring P2 mit Hebel P3 und Regulirzugstange P4, in Verbindung mit einander
    . 'und in der beschriebenen Weise wirkend.,
    2, Die Vorrichtung zum Einführen der Pa- : V tronen in den Lauf und zum Fortbringen ■'■-,■■'■ der leeren Patronenhülsen aus demselben, gekennzeichnet durch das Zuführungsrad Q.1
    mit zwei Reihen schräger Ziihnc in Verbindung mit den schragen Ansätzen Cn C des Vcrschlufskopfes C, das Rad Q. mit Riemen oder Rändern S, welche aus Zeugstreifcn, die mit Metallplättchen S1 und Nieten S3 verbunden werden, hergestellt sind, den Auszieher K1 am Verschlufskopf mit Feder K2 und Anschlag A"3, die drehbare Platte R mit Feder /i2, in Verbindung mit einander und in der beschriebenen Weise wirkend.
    Die Construction des Untergestelles, bestehend aus dem aus Platte α*, Füfscn b*, ■ Rohr /* und Verbindungsstangen j* zusammengesetzten Dreifufs, dem geschlitzten Zapfen c* mit oben spitzer Gewindestangc g*, dem Stander c* mit Schneckenrad d*, Schnecke /;* mit Spindel ft1*, Lagerbüchse i* mit Mutter z1* zum Feststellen; ferner den Stangen k* und m*, der Klemmschraube /*, der Schraubenspindel ti* und Handgriff n1*, dem Patronenmagazin r* mit Schraube q* und Schutzplatten s*, in Verbindung mit einander und in der beschriebenen Weise wirkend.
    Die auf Blatt IV dargestellten Abänderungen zu dem unter i. erwähnten Zwecke, bestehend in:
    a) der Anordnung eines Zahnrades T auf der Kurbelwelle D mit Zahnradsegment U und Hebel U1, der ,Nabe Γ1 mit Ansatz T1 und Feder T[\ dem Anschlag W mit dem Hebel W1;
    b) die Verbindung zweier oder mehrerer Läufe B, Vcrschlufsköpfe C und Verbindungsstangen E* durch einen gemeinschaftlichen Hebel C4, Fig. 17, derart, dafs inTolge der Entladung eines (oder mehrerer) der Läufe und dadurch hervorgerufenen Rückwärtsbewegung des entsprechenden Vcrschlufskopfes die übrigen Verschlufsköpfe sich nach vorn bewegen.
    5. Die Verbindung der unter 1. beanspruchten Vorrichtung mit:
    a) der Vorrichtung zum Abkühlen des Laufes, bestehend aus 'der Wasserkammer B u mit dem Cylinder, V, den Rohren oder Kanälen V1 F2 F3 und Ventilen F5 und F6;
    b) der Vorrichtung zum Ausgleichen des Druckes auf der Aufsen- und Innenseite der Patrone, gekennzeichnet durch die in Fig. 16 gezeigte Anordnung von Rinnen von B l0 bis
    Lauf JB.
    Hierzu 6 Blatt Zeichnungen.
DENDAT32501D Schnellfeuer-Geschütz Expired - Lifetime DE32501C (de)

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