DE7837943U1 - Elektrische gitarre - Google Patents

Elektrische gitarre

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DE7837943U1 DE19787837943U DE7837943U DE7837943U1 DE 7837943 U1 DE7837943 U1 DE 7837943U1 DE 19787837943 U DE19787837943 U DE 19787837943U DE 7837943 U DE7837943 U DE 7837943U DE 7837943 U1 DE7837943 U1 DE 7837943U1
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Description

HfI ItV
I · V7 tlltlii ·
CBS INC.
51 West 52 Street
New York, N.Y. 10019 V. St. A.
Querriegel für Elektrogitarre
Priorität: 11. Apr. 1978; V. St. A.; Ser.-Nr. 895 460
Die Erfindung bezieht sich auf einen Querriegel für eine spanische Elektrogitarre sowie eine diesen Querriegel verwendende Elektrogitarre,
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung "beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht der spanischen Elektrogitarre nach der Erfindung;
Pig. 2 eine isometrische Ansicht von Kopf, Querriegel und äußerem Hals der Gitarre nach Pig. I;
Pig. 3 eine größere Querschnittsansicht des Halses, wobei die Schnittlinie an dem Querriegel ver= | läuft; und
Fig. 4 einen Längsschnitt 4-4 bzw. einen Längsund 5 schnitt 5-5 nach Fig. 3.
Nach den Fig. 1 und 2 hat eine Vollkörper-Elektrogitarre des als "spanische Gitarre" bezeichneten Typs einen relativ flachen massiven Holzkorpus 10, von dem ein länglicher hölzerner Hals 11 ausgeht, der an seinem äußeren Ende einen Kopf 12 (Stimmvorrichtung) aufweist. Auf der Oberfläche des Halses 11 ist ein Griffbrett 13 ausgebildet, und in Abständen längs dem Griffbrett 13 sind Bünde 14 angeordnet.
Die Oberfläche des Griffbretts 13 liegt auf der Oberfläche eines gedachten Zylinders mit großem Durchmesser, dessen Achse weit unterhalb des Halses und parallel dazu liegt. Die Oberfläche des Kopfs 12 liegt etwas tiefer als diejenige des Griffbretts und weist Schraubenwirbel (bzw. Stimmelemente) 16-21 auf, die davon senkrecht nach oben vorspringen, wie dies bei sechssaitigen Elektrogxtarren der angegebenen Art üblich ist. Derartige Schraubenwirbel oder -stifte werden (über nicht gezeigte Zahnräder) durch ihnen zugeordnete Knöpfe gedreht, um die Saitenspannung zu erhöhen oder zu vermindern.
Ein Gitarresteg ist bei 22 angedeutet und hat einen geeigneten Aufbau.
In dem Korpus der Gitarre sind sechs Saiten 23-28 in einem Bereich auf der Hals und Kopf entgegengesetzten Seite des Stegs 22 verankert. Das Verankern erfolgt mit Hilfe vergrößerter Enden der Saiten. Die Saiten 23-28 bestehen aus Metall mit magnetisierbaren Kernen, die die Felder von elektromagnetischen Wandlern (Tonabnehmern) 29 und 30 (vgl. Fig. 1) stören* Dadurch werden die Saitenschwingungen erfaßt- und die
resultierenden Ströme werden elektrisch verstärkt und dann auf lautsprecher (nicht gezeigt) übertragen.
Die drei Baßsaiten 23-25 sind mit einem geeigneten Metall wie Nickel oder Nickelstahl eng umwickelt. Die drei Melodiesaiten 26-28 sind nicht umwickelt. In üblicher Weise ändern sich die Saitendurchmesser fortschreitend von der tiefsten (sechsten) Saite 23 bis zur höchsten (ersten) Saite 28.
riach den Pig. 2 und 5 ist der Querriegel 31 ein Block aus hartem, dichtem Werkstoff wie Metall, bevorzugt Messing und (jedoch weniger bevorzugt) Aluminium). Die angegebenen Metalle haben eine etwas geringere Härte als die Metalle der Saiten 23-28, wodurch die Gefahr eines Verschleißes oder einer Beschädigung der Saiten durch den Querriegel geringgehalten wird.
Die Unterseite des den Querriegel 31 bildenden Blocks ist eben, wie bei 32 in Fig. 3 ersichtlich ist, und liegt eng an einer Sitzfläche 33 (Band oder Sockel) an, die am Gitarrehals am äußeren Ende des Griffbretts 13 ausgebildet ist. Zwei Schrauben 34 durchsetzen den Querriegel an dessen Enden nach vertikal unten und sind in den Hals geschraubt, so daß Lie den Querriegel fest gegen den Sitz 33 halten.
An ihrem Mittenbereich ist die Unterseite 32 des Querriegels etwas ausgespart zur Aufnahme des oberen Abschnitts einer länglichen und (bei diesem Ausführungsbeispiel) patronenförmigen Mutter 35 mit Innengewinde (vgl. die Pig. I und 3), die an dem Ende eines Ankerstabs 35a im Hals der Gitarre angeordnet ist. Derartige Ankerstäbe sind üblich und verhindern ein übermäßiges Durchwölben des Halses; ferner ermöglichen sie eine Einstellung der Saitenhöhe relativ zu der Oberfläche des Griffbretts.
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Sech? Öffnungen oder Durchgangsbohrungen 36-41 mit kleinem Durchmesser sind durch den den Querriegel 31 bildenden Metallblock geformt, und zwar zwischen der vertikalen Innenseite des Blocks (die dem Gitarrenkorpus zugewandt ist) und dessen vertikaler Außenseite (die den Schraubenwirbeln zugewandt ist). Jede Bohrung ist hinreichend groß, so daß sie die ihr zugeordnete der Saiten 23-28 aufnimmt und ferner auch andere Saiten mit etwas größerem Durchmesser aufnehmen kann, die ein Musiker möglicherweise verwenden möchte.
Die zu betätigenden Abschnitte der Saiten 23-28 verlaufen sowohl parallel zueinander als auch parallel zu der Oberfläche des G-riffbretts und haben in üblicher Weise jeweils den gleichen Abstand über der Griffbrettoberfläche. Damit liegen, v/ie bereits erwähnt, die zu betätigenden Saitenabschnitte auf der Oberfläche eines gedachten Zylinders mit großem Durchmesser. Ferner verläuft jede Saite im wesentlichen parallel zu der Achse des Halses 11. Die Durchgangsbohrungen 36-41 sind jedoch nicht parallel zu den Saiten (d. h. zu den zu betätigenden Saitenabschnitten) und auch nicht parallel zu der Halsachse, sondern relativ dazu unter einem beträchtlichen Winkel geneigt.
Bevorzugt liegt jede Durchgangsbohrung 36-41 in einer Ebene, die zu der "Ebene" der G-riffbrettoberf lache und der "Ebene" der Saiten senkrecht verläuft. Die die Bohrungen enthaltenden Ebenen sind parallel zueinander und zu der Halsachse. Die Bohrungen sind in seitlicher Richtung voneinander so weit beabstandet, wie dies üblicherweise zwischen Gitarresaiten am Querriegel der Pail ist,
Nach den Pig. 4 und 5 liegen die inneren Enden der Durchgangsbohrunpen (also die dem Step zugewandten Bohrungsenden) auf einer Höhe, die im wesentlichen derjenigen der Kerben in einem
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üblichen Querriegel entspricht. Die inneren Bohrungsenden (vgl. Pig. 3) liegen nicht auf einer Geraden, sondern auf einer sanften Kurve entsprechend der Wölbung des gedachten Zylinders. Die äußeren Bohrungsenden, die den Schraubenwirbeln zugewandt sind, liegen wesentlich tiefer als die inneren Bohrungsenden. Somit sind die Bohrungen, die gerade sind, nach unten und außen von den relativ hoch liegenden inneren Enden zu den relativ niedrig liegenden äußeren Enden ggseigt, wobei die äußeren Enden relativ nahe der Ebene der Oberfläche des Kopfs 12 liegen.
Bei dem erläuterten Aufbau ergibt sich für jede Saite eine erste Kante 43 an der Innenseite des Querriegels. An dieser Kante wird die Saite scharf bei 44 abgebogen. An der Außenseite des Querriegels ist eine zweite Kante 46 ausgebildet, an der eine zweite Saitenbiegung 47 erfolgt. Bei dem bevorzugten Aufbau verläuft die erste Saitenbiegung nach unten und die zweite nach oben, so daß die Biegungen zueinander entgegengesetzt sind.
Jede Biegung ist hinreichend scharf, um eine Schwingungsübertragung durch die Biegung geringzuhalben. Infolgedessen sind die Saitenabschnitte 48 zwischen der zweiten Kante 46 und den jeweiligen Schraubenwirbeln 16-21 relativ schwingungsfrei. Diese Saitenabschnitte 48 werden auch, da sie nicht schwingen sollen, als unwirksame Saitenabschnitte bezeichnet.
Die Größe jeder Biegung jeder Saite ist größer als 10°, bevorzugt größer als 15°. Keine Biegung sollte jedoch so scharf sein, daß sie die Stimmfunktionen der Schraubenwirbel 16-21 beeinträchtigt oder eine Beschädigungs- oder Schwächungsgefahr für die Saiten darstellt.
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Die Schraubenwirbel 16-21 können auf einer vorbestimmten Höhe über der Oberfläche des Kopfs ringförmige Ausnehmungen aufweisen, die gering über den zweiten Kanten 46 der .Durchgangsbohrungen 36-41 liegen. Damit verlaufen die unwirksamen Saitenabschnitte 48, die von den zweiten Kanten zu den Schraubenwirbeln verlaufen, etwas schräg aufwärts relativ zu der Kopfoberfläche. Alternativ verlaufen die Saitenabschnitte 48 im wesentlichen parallel zu dem Kopf.
Bei dem bevorzugten Aufbau beträgt die Neigung jeder Durchgangsbohrung relativ zu den "Ebenen" der Saiten und des Griffbretts ca. 20°, z. B, 18°. Ein bevorzugter Abstand zwischen der äußeren (linken in den Fig. 4 "und 5) und der inneren (rechten in den Fig. 4 und 5) Vertikalfläxihe des Querriegels beträgt 12,7 nun. Bei dieser Neigung und diesem Abstand sind die Biegungen 44 "und 47 hinreichend scharf, so daß die Aushaltedauer jedes Tons beträchtlich verlängert wird und die Saiten ferner wirksam in ununterbrochener Anlage an den ersten Kanten 43 gehaxten werden. Da keine Saitenführungen erforderlich sind, sind sie nicht dargestellt; erwünschtenfalls können jedoch an bestimmten Gitarretypen Saitenführungen verwendet werden.
Ein mehr als 12,7 mm betragender Abstand zwischen der äußeren und der inneren vertikalen Fläche des Querriegels erhöht die Aushaltedauer nicht, wogegen ein weniger als 12,7 nun betragender Abstand sie vermindert, so daß ca. 12,7 mm der bevorzugt benutzte Abstand ist.
Es ist also ersichtlich, daß die erste und die zweite Kante 43 bzw. 46 hinreichend weit in bezug aufeinander versetzt sind, so daß die genannten Biegungen erhalten werden. Ferner ist die Achse jeder Durchgangsbohrung 36-41 relativ zur Achse des Halses geneigt. Die erste Biegung 44 liegt an der Ver-
"bindung s st eile zwischen dem langen "betätigbaren Saitenab-
- schnitt und dem in der Bohrung befindlichen kurzen Saitenstück, wogegen die zweite Biegung 47 zwischen diesem kurzen Saitenstück und dem unwirksamen Saitenabschnitt 48 liegt. Es ist zu beachten, daß der unwirksame Saitenabschnitt 48 jeder Saite unter Zugspannung steht, da die Saite zwischen einsm Schraubenwirbel 16-21 und dem Verankerungspunkt am Korpus gespannt ist.
Durch die Erfindung wird also ein sehr einfacher-» praktischer und kostengünstiger Qaerriegel sowie eine diesen verwendende spanische Elektrogitarre angegeben, wodurch es möglich ist, Saitenführungsmittel zu beseitigen; in den meisten Fällen wird dabei der große Vorteil einer wesentlich längeren Aushaltedauer als bei konventionellen Querriegeln erzielt.

Claims (13)

  1. ELISABETH JUNG dr.phil,dipljchem.· "'800OMONCHEN-K),
    JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr. rer. nat.. dipi_-phys. p.o.box<o 1468
    GERHARD SCHMITT-MILSON^a. tclS^S^
    GERHARD B. HAGEN dr. phil telegramm/cable: invent München
    PETER HIRSCH dipl-ing. telex: 5-29 686
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    G 78 37 943.8
    CBS Inc.
    u.Z.: M 1056 M (Hi/lz) 1 . April 1981
    Ne u e Sch ύ t'z ä "ns prii c'h e
    1JElektrische Gitarre/mit einem Körper, einem Hals und einem Kopf sowie Saiten, die mit einem Ende am Körper befestigt, über einen Steg geführt sind, über ein Griffbrett an der Oberseite des Halses verlaufen und über einen Sattel zu Stimmwirbeln am Kopf geführt sind, dadurch gekennzeichnet;, da3 der fest an der Verbindungsstelle·zwischen Hals (11) und ?Zopf (12) befestigte Sattel (31) Mittel aufweist zum zweimaligen Abvinkeln jeder Saite (23 - 28) aus einer Ebene über dem End? des Griffbrettes (13) in eine Ebene über dem Kopf (12).
  2. 2. Elektrische Gitarre nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus Bohrungen (36 - 41) bestehen, die in den Sattel (31) zur Aufnahme je einer Saite (23 - 2S) eingearbeitet sind.
  3. 3. Elektrische Gitarre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (36 - 41) geradlinig verlaufen und bezüglich der Achse des Halses (11), über dessen Griffbrett Oberfläche die Saiten (23 - 28) parallel geführt sind, geneigt sind. " ,,,J5.
  4. 4. Elektrische Gitarre nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (36 - 41) in zu der Griffbrett-Ebene rechtwinkligen Ebenen liegen, die zueinander und zur Achse des Halses (11) parallel verlaufen.
  5. 5. Elektrische Gitarre nach, ein em der Ansprüche 2 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Bohrungen (36 - 41) in Ri ch- tvLP.g auf den Kopf (12) abwärts geneigt sind, wobei die Neigung ca. 20° beträgt.
  6. 6. Elektrische G-itarre nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (31) ein metallischer Block ist.
  7. 7. Elektrische G-itarre nach einem dei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (45) jeder Bohrung (36 -41) in der zum Steg (22) hin gerichteten Fläche des Sattels (31) von der oberen Kante (46) jeder Bohrung (36 -41) in 'der zum Kopf (12) hin gerichteten Fläche des Sattels (31) einen Abstand -von ca. 12,7 mm ha.zf gemessen in einer zur Halsachse parallelen Richtung.
  8. 8. Elektrische Gitarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (31) mittels Schrauben (34) fest gegen eine Sitzfläche (35) am äußeren Ende des Griffbrettes (13) verspannt ist.
  9. 9. Elektrische Gitarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kopf (12) die Stimmwirbei (16 - 21) als verstellbare Schraubenwirbel nach oben ab- I
    · t
    stehen. ■
  10. 10. Elektrische Gitarre nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (36 - 41) in der von dem Kopf (12) weg weisende.] Richtung nach oben geneigt sind und daß am Kopf (12) keine Saitenführungen vorgesehen sind.
  11. 11. Elektrische Gitarre nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (36 - 41) unterschiedliche Durchmesser haben entsprechend den Durchmessern der b4ndurchzuführendeη Saiten (23 - 28).
  12. 12. Elektrische Gitarre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Saite (23 - 28) an dem Sattel (31) um wenigstens 10° abgewinkelt ist.
  13. 13. Elektrische Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Saite (23 - 28) an dem Sattel (31) um wenigstens 15° abgewinkelt ist.
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