DE7836720U1 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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DE7836720U1 DE19787836720 DE7836720U DE7836720U1 DE 7836720 U1 DE7836720 U1 DE 7836720U1 DE 19787836720 DE19787836720 DE 19787836720 DE 7836720 U DE7836720 U DE 7836720U DE 7836720 U1 DE7836720 U1 DE 7836720U1
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Description

·'. ... Dr. Max Schneider t (1977) .·'· :" :": Dr. Alfred Eitel Dlp.,.,,g. Ernst Czowaüa g&iÄ. n wdlte Peter Matschkur Dlp,.^hy..
es Nürnberg 106, den 11· Dezember
Königstraße 1 (Museumsbrücke)
Fernsprech-Sammei-Nr. 203S31
Parkhaus Kathsrinenhof Parkhaus Adlerstraße
diess. Nr. 29 519 - 27/Bae
Hans Huber GmbH & Co, KG, Mariahi1fstraße 3-5,
8434 Berching
Schachtabdeckung
Die Erfindung richtet sich auf eine Schachtabdeckung mit einem
auf einem Rahmen aufliegenden Metal 1 deckel , wobei der nach unten abgewinkelte Rand des Deckels den Rahmen übergreift.
Derartige Schachtabdeckungen, z.B. für Betondome, werden im allgemeinen aus Stahl, insbesondere aus Edelstahl, hergestallt. Bei bekannten derartigen Abdeckungen wird der Rand des Deckels bei
der Herstellung auf einer Schere geschnitten und anschließend
abgekantet, d.h. die Unterkante des Randes weist nach diesem
Arbeitsvorgang scharfe Ränder auf. Wir der Deckel am Rand angehoben, besteht die Gefahr von Schnittverletzungen oder des Aufreißens der Hände. Um dem vorzubeugen, war es bisher erforderlich, die scharfen Ränder in einem weiteren Arbeitsvorgang abzurunden, was im Hinblick auf das vorzugsweise verwendete Material Edelstahl ein arbeits- und damit kostenaufwendiger Vorgang ist. Darüber hinaus werden verhältnismäßig hochwertige Schleifeinrichtungen benötigt und abgenutzt.
Deutsche Bank A. G..Nürnberg Nr.<530«S8,BLZfioVoo{2; - iHypobank Nürnberg Nr. 1560274 501. BLZ 760 20214 Postscheck-Konto»/*^ Nüriberg fir. 3j3 θί-855 - Drahtanfchrift: Norispaten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schachtabdeckung mit einem Deckel zu schaffen, dessen nach unten abgebogener Rand an der Unterkante keine scharfen Grate aufweist, der kostengünstig herzustellen ist und eine gefahrlose und angenehme Handhabung ermöglicht.
Dieses Ziel wird bei einer Schachtabdeckung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der Deckelrand im Bereich seiner Unterkante nach innen umgebogen ist.
Ein derartiges Umbiegen lälit sich herstel 1 ungstechni seil weitaus leichter vollziehen als das aufwendige Rundschleifen. Beim Abheben des Deckels liegt dessen abgekantetes Ende nicht mehr im Griffbereich der Hand. Gleichzeitig wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme ein zusätzlicher Versteifungseffekt erreicht.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß der Krümmungsradius der Biegung größer als die Dicke des Deckelmaterials ist und der Biegewinkel etwas mehr als 180° beträgt. Eine solche Biegung ist verhältnismäßig leicht herstellbar, ohne daß die Gefahr der Rißbildung im Biegebereich besteht. Gleichzeitig bietet sie aber den Vorteil, daß das Grate aufweisende Deckelenue mit Sicherheit nicht im Griffbereich liegt und durch die Bemessung des Biegewinkels der Deckelrand eine besonders griffige Form erhält.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er-
geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Schachtabdeckung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des umgebogenen Bereichs de Unterkante des Deckelrandes.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Schachtabdeckung umfaßt einen Rahmen 1 und einen darauf schwenkbar gelagerten Deckel 2. Der Rahmen 1 besteht aus zwei aneinander anschließenden querschnittlich L-förmigen Teilen, wovon der oberste waagrechte L-Schenkel 3 als Auflagefläche für den Deckel 2 dient, der zugehörige senkrechte Schenkel 4 die Seitenfläche der Abdeckung bildet, der sich hieran wiederum anschließende waagrechte L-Schenkel 5 als Auflagefläche am Schachtrand 6 dient und der letzte, darauf folgende senkrechte L-Schenkel 7 als Verankerung des Rahmens 1 im Schachtrand 6 ausgebildet ist.
Der oberste waagrechte L-Schenkel 3 ist von einem Dichtungsprofil 8 umgeben. Hierauf liegt der mit einer Dunstabzugshaube 9 ve sehene Deckel 2 aus Edelstahl auf. Der nach unten abgewinkelte Rand 10 des Deckels 2 übergreift im aufgesetzten Zustand den Rahmen 1. Im Bereich der Unterkante 11 des Randes ist dieser nac innen umgebogen.
Die Biegung 12 ist so ausgebildet, daß der Biegeradius r größer
als die Material stärke d ist, d.h. es entsteht im Biegebereich ein Innenhohl raum 13. Der Biegewinkel <■*- ist etwas größer als 1801, so daß das vom Abkanten her Krate aufweisende Ende 14 des Randes völlig außerhalb des Griffbereichs liegt. Der gesamte Bereich der Unterkante 11 des Deckelrandes 10 liegt somit ausgesprochen sicher in der Hand und gleichzeitig wird durch die Umbiegung noch eine Versteifungswirkung erreicht.
Grundsätzlich kann der Deckelrand 10 im Rahmen der Erfindung auch nach außen umgebogen werden.

Claims (2)

t ■ · · Schutzansprüche
1. Schachtabdeckung mit einem auf einem Rahmen aufliegenden Metalld^ckel, wobei der nach unten abgewinkelte Rand des Deckels den Rahmen übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand (10) im Bereich seiner Unterkante (11 ) ,vorzugsweise nach innen, umgebogen ist.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (r) der Biegung (12) größer als die Dicke (d) des Deckelmaterials ist und der Biegewinkel (<*) etwas mehr als 180° beträgt.
DE19787836720 1978-12-12 1978-12-12 Schachtabdeckung Expired DE7836720U1 (de)

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DE19787836720 DE7836720U1 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Schachtabdeckung

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DE19787836720 DE7836720U1 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Schachtabdeckung

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DE7836720U1 true DE7836720U1 (de) 1979-03-15

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ID=6697795

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DE19787836720 Expired DE7836720U1 (de) 1978-12-12 1978-12-12 Schachtabdeckung

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DE (1) DE7836720U1 (de)

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