DE7816132U1 - Verkleidung fuer schornsteinkoepfe, rauch- oder lueftungsabzuege - Google Patents
Verkleidung fuer schornsteinkoepfe, rauch- oder lueftungsabzuegeInfo
- Publication number
- DE7816132U1 DE7816132U1 DE19787816132 DE7816132U DE7816132U1 DE 7816132 U1 DE7816132 U1 DE 7816132U1 DE 19787816132 DE19787816132 DE 19787816132 DE 7816132 U DE7816132 U DE 7816132U DE 7816132 U1 DE7816132 U1 DE 7816132U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- smoke
- chimney
- cladding
- ventilation
- casing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
Die Erfindung "betrifft eine Verkleidung für Schornsteinköpfe,
Rauch- oder Lüftungsabzüge, "bestehend aus einer den Kopf oder Abzug umgebenden Mantelung.
Es ist bekannt, Schornsteine, Rauchabzüge oder Lüftungsabzüge mit Ziegeln oder mit vorgefertigten Formsteinen zu
maueren. Wenn der Schornsteinkopf nicht aus Sichtziegeln hergestellt ist, sondern aus vorgefertigten Formste.inen,
so wird derselbe gewöhnlich verputzt oder auch verklinkert. Des^weiteren ist es bekannt, den S'hornsteinkopf oder
den Rauchabzug mit vorgefertigten Schalen zu verkleiden.
Schornsteine, bei denen die nach oben strömer.ien Rauchgase
im Schornsteinkopf zu stark abgekühlt werden, neigen zur Versottung, in^dem sich innerhalb des Schornsteinkopfes
Kondenswasser bildet, welches aggresive Bestandteile aus den Abgasen enthält. Diese Versottung führt zur Zerstörung
des Schornsteins. Dabei ist eine Versottung besonders groß bei Schornsteinköpfen, die frei über das Dach stehen.
Um eine Versottung zumindesttens herabzusetzen, ist es
bekannt (beispielsweise aus der DE-OS 26 oo 916) den Schornsteinkopf mit einer dünnen Außenhaut zu umgeben, die
innen eine Wärmedämmschicht aufweist,welche den Schornsteinkopf
mit seitlichem Abstand umgibt. Dadurch soll die Abkühlung des Schornsteinkopfes verlangsamt und somit eine
Versottung unterbunden werden. Jedoch hat diese bekannte Schornsteinkopfverkleidung den Fachteil, daß dieselbe auf
der Dachhaut oder dem Dach aufsteht und somit zu Beschädigungen der Dachhaut führen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die nicht mehr an der Dachhaut oder auf dem Dach ansteht, sondern frei
7816132 26.10.78
nach unten hängend nur am Schornsteinkopf, an Rauch- oder Lüftungsabzug gehaltert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Verkleidung eine mit derselben fest verbundene Halterung aufweist, die
die Verkleidung mit Abstand des unteren Randes derselben von der Lachhaut oder dem Dach an dem Schornsteinkopf, Rauch- oder
Lüftungsabzug haltert. In vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung kann die Halterung mindestens eine Schiene sein, welche in Höhe der oberen Kanten der Mantelung an dieser
angeordnet ist und zwei gegenüberliegende Seiten derselben miteinander verbindet, wobei die Schiene auf der Mittelwandung
oder Seitenwandung des Schornsteinkop/es aufliegt und die
Mantelung hängend gehaltert ist.
In einer weiteren Ausführung, die besonders für Rauch- oder Lüftungsabzüge geeignet ist, kann die Halterung aus Schrauben
bestehen, die in den Schornsteinkopf, den Rauch- oder Lüftungsabzug eingeschraubt sind.
Des v/eiteren kann die Mantelung innen eine Wärmedämmschicht aufweisen, die am Schornsteinkopf, den Rauch- oder Lüftungsabzu§
anliegt.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführung der Erfindung kann auf die Mantelung oben eine Abdeckplatte aufgesetzt sein,
die die Mantelung überkragt.
Des weiteren ist es möglich, die Verkleidung beliebig
zylindrisch, kubisch oder konisch auszubilden, wobei sie sich im Falle einer konischen Ausbildung vorzugsweise nach oben
verjüngt.
Die Verkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt gegenüber
den bekannten Stand der Technik den hervorstechenden
7816132 26.10.78
/orteil, daß dieselbe nur vom Schornsteinkopf, vom Rauch- oder Lüftungsabzug gehaltert ist und untere Rand der Verkleidung
die Dachhaut oder das Dach nicht berührt. Da die Verkleidung somit auf der Dachhaut oder dem Dach nicht aufsteht, ist eine
Beschädigung der Dachhaut oder des Daches oder ein Abheben der Verkleidung nicht möglich. Insbesondere gewährleistet
die Halterung mittels Schienen oder Schrauben einen sicheren und un.«rrückbaren Sitz der Verkleidung auf dem Schornsteinkopf
oder dem Rauch- oder Lüftungsabzug, In vorteilhafter Weise
dient die Abdeckplatte dazu, die Verkleidung auch nach oben hin abzudichten, so daß aufgrund der Überkragung der Abdeckplatte
über die Mantelung kein Wasser zwischen die Verkleidung und den Schornsteinkopf bzw. den Rauch- oder Lüftungsabzug
eindringen kann.
Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier in der
Zeichnung dagestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rauch- oder Lüftungsabr.ug
Fig. 2 eine Draufsicht auf Figur 1 wobei die Abdeckscheibe entfernt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Rauchschornsteinkopf und Fig. 4 eine Draufsicht auf Figur 3, wobei die Abdeckplatte
entfernt ist.
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist mit der Bezugsziffer 1o ein
Rauch- oder Lüftungsabzug gekennzeichnet, der aus einem Dach 11 herausragt, welches mit einer Dachaut 12 abgedeckt ist.
Das Dach 11 ist beispielsweise ein Flachdach. Der Rauch- oder Lüftungsabzug 1o besitzt eine Ummantelung 5} welche hier als
kubisches Stulprohr 5 ausgeführt ist. Auf der Innenseite des Stulprohrs 5 ist eine Dämmschicht 6 angeordnet, welche
7816132 26.10.78
t ■ · ι ι ti
I I ti*·« ·
<
wärmedämmend ist. Zwischen der Dämmschicht 6 und dem
Rauch- oder Lüftungsabzug 1o kann noch eine Luftschicht sein, so daß diese Luftschicht zusätzlich isolierend wirkt. Im
unteren Teil des Rauch- oder Lüftungsabzugs 1o ist eine
Eindichtung 8 angeordnet, welche vollständig den Abzug umgibt und welche auf der Dachhaut 12 ausläuft und dort mit dieser
vollständig dichtend verbunden ist. Das Stulprohr 5 ist über die Eindichtung 8 gestülpt.
Rauch- oder Lüftungsabzug 1o kann noch eine Luftschicht sein, so daß diese Luftschicht zusätzlich isolierend wirkt. Im
unteren Teil des Rauch- oder Lüftungsabzugs 1o ist eine
Eindichtung 8 angeordnet, welche vollständig den Abzug umgibt und welche auf der Dachhaut 12 ausläuft und dort mit dieser
vollständig dichtend verbunden ist. Das Stulprohr 5 ist über die Eindichtung 8 gestülpt.
Zur Halterung des Stulprohres 5 an dem Abzug 1o ist das
Stulprohr mittels Schrauben 7 an dem Abzug befestigt. Die
Schrauben 7 sind zum Beispiel sich gegenüberliegend angeordnet auf zwei Seiten oder auch auf allen vier Seiten des beispielsweise gezeigten Abzuges. Dabei ist das Stulprohr derart durch den Abzug und das Stulprohr hindurchgehenden Schrauben gehaltert, daß der untere Rand des Stulprohres im Abstand von der Dachhaut 12 gehaltert ist. Dadurch steht das Stulprohr 5 nicht auf der Dachhaut 12 bzw. auf der Eindichtung 8 auf, wodurch Beschädigungen der Dachhaut 12 oder der Eindichtung 8 auf jeden Fall verhindert werden.
Stulprohr mittels Schrauben 7 an dem Abzug befestigt. Die
Schrauben 7 sind zum Beispiel sich gegenüberliegend angeordnet auf zwei Seiten oder auch auf allen vier Seiten des beispielsweise gezeigten Abzuges. Dabei ist das Stulprohr derart durch den Abzug und das Stulprohr hindurchgehenden Schrauben gehaltert, daß der untere Rand des Stulprohres im Abstand von der Dachhaut 12 gehaltert ist. Dadurch steht das Stulprohr 5 nicht auf der Dachhaut 12 bzw. auf der Eindichtung 8 auf, wodurch Beschädigungen der Dachhaut 12 oder der Eindichtung 8 auf jeden Fall verhindert werden.
Damit von oben kein Wasser zwischen die Verkleidung und den
Abzug 1o eindringt, ist die obere Stirnfläche des Abzuges und der Verkleidung mit einer Mörtelschicht 3 versehen. Auf den
Abzug ist eine Abdeckscheibe 1 aufgesetzt, die im Abstand
vom Abzug 1o mittels senkrechter Halteeisen 2 gehaltert ist. Diese Halteeisen 2 sind gewöhnlich verzinkte Halteeisen. Die Schrauben 7 mit den Gegenmuttern bestehen vorzugsweise aus Messing und
besitzen Unterlegscheiben mit Gummihütchen ; Messingschrauben v/erden von aggresiven Abgasen nur wenig angegriffen.
Abzug 1o eindringt, ist die obere Stirnfläche des Abzuges und der Verkleidung mit einer Mörtelschicht 3 versehen. Auf den
Abzug ist eine Abdeckscheibe 1 aufgesetzt, die im Abstand
vom Abzug 1o mittels senkrechter Halteeisen 2 gehaltert ist. Diese Halteeisen 2 sind gewöhnlich verzinkte Halteeisen. Die Schrauben 7 mit den Gegenmuttern bestehen vorzugsweise aus Messing und
besitzen Unterlegscheiben mit Gummihütchen ; Messingschrauben v/erden von aggresiven Abgasen nur wenig angegriffen.
Das Stulprohr kann vorzugsweise aus Asbestzement bestehen
und kann gemäß der Figur 2 an den Ecken durch Winkelprofile 9
und kann gemäß der Figur 2 an den Ecken durch Winkelprofile 9
7816132 26.10.78
• * · · Il
verstärkt sein. Diese Winkelprofile 9 sind vorzugsweise aus Aluminium hergestellt. Dadurch wird ein erhöhter Kantenschutz
des Asbestzementes erreicht.
Das Stulprohr 5 kann auch bau^eitig entsprechend der Höhe und
der Dachneigung des Daches 11 geschnitten sein. Es ist leicht mit den üblichen Werkzeugen zu schneiden und zu bearbeiten.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schornsteinkopfes 22, der zur Abführung von Rauchgasen
dient und der für sämtliche Dachneigungen geeignte ist.
Der über das Dach hinausstehende Schornsteinkopf 22 ist wiederum mit einer Mantelung 14 umgeben, die hier entsprechend
der Dachneigung geschnitten ist. Die Mantelung 14 besitzt auf ihrer Innenseite eine Wärmedämmschicht 15, die zur Verlangsamung
der Abkühlung des Schornsteinkopfes dient. Der Schornsteinkopf ist an seinem Austritt aus dem Dach 23 mit einer
Schornsteineindichtung versehen die rundjum den Schornsteinkopf 22 herumläuft und an diesem eng anliegt. Das Stulprohr 14 ist
über die Schornsteineindichtung 16 gestülpt.
Gemäß der Figur 4 besitzt die Mantelung 14 zwei Schienen J 9, 2o,
welche in Höhe der oberen Kanten der Mantelung waagrecht verlaufen und welche je zwei gegenüber liegende Seiten der Mantelung
miteinander verbinden. Die Schienen 19, 2o liegen dabei auf der Mittelwandung 25 bzw. einer Seitenwandung 26 des Schornsteinkopfes
22 auf.
Zur sicheren Halterung des Stulprohres 14 wird nach dem Aufstülpen
des Stulprohres die Stirnfläche des Schornsteinkopfes mit Mörtel 13 versehen und somit die Schienen 19, 2o etwas in den
Mörtel eingebettet. Zum Abschluß wird auf den Schornsteinkopf und auf die Mantelung 14 eine Abdeckplatte 21 aufgesetzt, welche
7816132 26.10.78
• ·
ι ■ ·
einen nach Tinten weisenden Kragen 24 besitzt, der die Mantelung
allseitig nach Tinten überkragt. Dadurch wird ein eindringen von Nässe oder Feuchtigkeit zwischen die Verkleidung und
den Schornsteinkopf mit Sicherheit verhindert.
Das Stulprohr 14 kann wiederum aus Asbestzement bestehen und kann in den Ecken mittels Winkelschienen 23 verstärkt sein .
Die Schienen 19, 2o bestehen vorzugsweise aus verzinktem Eisenblech.
Das Stulprohr 5 bzw. 14 kann des weiteren zur asiatischen
Gestaltung mit einem Ziegelsteinmuster versehen sein.
7816132 26.10.78
Claims (4)
1. Verkleidung für Schornsteinköpfe, Rauch- oder Lüftungsabzüge, bestehend aus einer den Kopf oder Abzug umgebenden
Mantelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (5,14) eine mit der-selben fest verbundene Halterung
(7,19,2o) aufweist, die die Verkleidung mit Abstand des unteren
Randes derselben von der Dachhaut (12) oder dem Dach (23) cu. dem Schornsteinkopf (22), Rauch- oder Lüftungsabzug
(1o) haltert.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung mindestens eine Schiene (I9,2o) ist, welche
in Höhe der oberen Kanten der Mantelung (14) an dieser angeordnet ist und zwei gegenüberliegende Seiten derselben
miteinander"? verbindet, wobei die Schiene auf der Mittelwandung (25) oder Seitenwandung (26) des Schornsteinkopfes
(22) aufliegt und die Mantelung (14) hängend gehaltert ist.
J. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung Schrauben (7) sind, die in den Schornsteinkopf (22), den Rauchr oder Lüftungsabzug (io) eingeschraubt
sind.
4. Verkleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelung(5,14) innen eine
Wärmedämmschicht (6,15) aufweist, die am Schornsteinkopf (22), den Rauch- oder Lüftungsabzug (io) anliegt.
$. Verkleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Mantelung (14) oben eine
Abdeckplatte (21) aufgesetzt ist, die die Mantelung überkragt.
7816132 26.10.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816132 DE7816132U1 (de) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | Verkleidung fuer schornsteinkoepfe, rauch- oder lueftungsabzuege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787816132 DE7816132U1 (de) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | Verkleidung fuer schornsteinkoepfe, rauch- oder lueftungsabzuege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7816132U1 true DE7816132U1 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=6691885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787816132 Expired DE7816132U1 (de) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | Verkleidung fuer schornsteinkoepfe, rauch- oder lueftungsabzuege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7816132U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0092650A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-11-02 | Schreyer, Marlene, geb. Haase | Fertigverkleidung für eckige Schornsteinköpfe, Rauch- oder Lüftungsabzüge |
-
1978
- 1978-05-30 DE DE19787816132 patent/DE7816132U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0092650A1 (de) * | 1982-04-22 | 1983-11-02 | Schreyer, Marlene, geb. Haase | Fertigverkleidung für eckige Schornsteinköpfe, Rauch- oder Lüftungsabzüge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751808C3 (de) | Ofendecke für einen Kohleanodenbrennofen | |
DE7816132U1 (de) | Verkleidung fuer schornsteinkoepfe, rauch- oder lueftungsabzuege | |
DE3641351A1 (de) | Schornsteinkopf | |
DE2904701A1 (de) | Verkleidung fuer schornsteinkoepfe, rauch- oder lueftungsabzuege | |
DE1785767U (de) | Eindeckung fuer dachfenster. | |
DE831304C (de) | Schornstein | |
DE3145508C2 (de) | Lüftungskanal zur Be- und/oder Entlüftung eines Raumes | |
DE4229576C2 (de) | Schornsteinfuß | |
DE3728734A1 (de) | Kaminkopfaufbau | |
DE2027387A1 (de) | Warmdach mit Entfeuchtungsvorrichtung | |
CH538029A (de) | Vorrichtung zur Bildung des Randabschlusses eines Flachdaches | |
DE2623505A1 (de) | Gartenlampe | |
DE2818751A1 (de) | Decken- und wandkonstruktion fuer feuerungsraeume | |
CH254734A (de) | Abzugsvorrichtung für Kamine, Dampfabzüge, Lüftungsvorrichtungen an Ställen usw. | |
DE19605462A1 (de) | Dunstrohr zur Dachdurchführung | |
DE1909719U (de) | Rauchhaube fuer elektrooefen. | |
EP0433612B1 (de) | Wetterschutz-Abdeckung für Lüftungsvorrichtungen | |
DE7616858U1 (de) | Gartenlampe | |
DE3336001A1 (de) | Blitzfang- und haltevorrichtung fuer die dachleitung der blitzfangvorrichtung | |
DE1958410B2 (de) | Kaminkopfverkleidung aus Asbestzement | |
DE2614277A1 (de) | Schornsteinkopfverkleidung | |
DE1143626B (de) | Aus Formsteinen gebildeter Hauskamin, der wenigstens ueber Dach mit einem aeusseren Steinmantel versehen ist | |
EP0477687A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sonnenschutz für Dächer, Terrassen und dgl. | |
DE2212193A1 (de) | Anschlussformstueck fuer reinigungsund kontrolltueren fuer kamine | |
CH508110A (de) | Mehrschichtplatte zum Verkleiden ebener Flächen von Bauwerken |