DE7616858U1 - Gartenlampe - Google Patents

Gartenlampe

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DE7616858U1
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    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • F21S8/022Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters intended to be recessed in a floor or like ground surface, e.g. pavement or false floor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/0824Ground spikes
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    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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    • F21W2131/109Outdoor lighting of gardens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
71 HEILBRONN. POSTFACH 352S. CABLE: PATU, TEL. (07131) 82828
Motlkeatrabe 6 (HauB der Deutschen Bank). Perken: Tlefätrage Harmonie Deutsche Bank Hellbronn: 364364 Handelsbank He.lbronn: 23080 5 Krelesparkasse Hellbronn: 7001 6 Postscheck Stuttgart: 43016-704
Gebrauchsmusteranmeldung B 9· 22 D H2J ■ 19.März/25-Mai I976/IH
Anmelder: Herr
Erich Zimmermann
Welschstraße 15
D-7IOO Heilbronn-Böckingen
Bezeichnung: Gartenlampe
Beschreibung:
:
Die Erfindung betrifft eine Gartenlampe·
Es gibt eine Vielzahl von Gartenlampen, die zumeist aus Metall bestehen. Sie sind nicht witterungsbeständig und passen sich oft der Umgebung schlecht an. Aus Naturstein kann man Gartenlampen nur in einem sehr aufwendigen Bearbeitungsverfahren herstellen, weil man Aufnahmeräume für die Leuchten und Lichtaustrittsöffnungen anbringen müßte. Ansonsten könnte man sie nur aus einzelnen Platten in aufwendiger Handarbeit zusammensetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende, witterungsbeständige, der Umgebung leicht anzupassende Gartenlampe verfügbar zu machen.
Sie kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch eine Säule aus Betonwerkstein mit einer inneren Ausnehmung zur Aufnahme einer elektrischen Leuchte, im Bereich und/oder unterhalb
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der Leuchte in den Seitenwänden ausgebildete Lichtaustrittsöffnungen und eine regengeschützte öffnung für das Einsetzen und Auswechseln der Leuchte.
Eine derartige Gartenlampe aus Betonwerkstein ist auf Grund des Werkstoffes witterungsbeständig. Sie kann durch Wahl des verwendeten Grundmaterials und der Zuschlagstoffe sehr leicht in den verschiedensten Strukturen und Farben hergestellt und ganz nach den Wünschen des Gartengestalters der Umgebung angepaßt werden. Durch die Herstellung aus Betonwerkstein kann sie auch leicht in viele verschiedene Formen gegossen werden. Die öffnungen und Ausnehmungen können ohne nachträgliche Bearbeitung gebildet werden. Man kann die Lichtaustrittsöffnungen ohne handwerkliche Nachbearbeitung leicht so legen, daß das Licht den Spaziergänger nicht stört, die Umgebung jedoch günstig beleuchtet.
Damit man die Verkabelung nicht sieht und auch keine Beschädigungsgefahr für das elektrische K jel besteht, kann man leicht in die Seitenwand ein Leerrohr einbetonieren, durch welches das Kabel vom Boden her eingeführt wird.
Man kann die Gartenlampe sehr gut- in einer Sockelplatte befestigen, welche eine Aufnahmeöffnung für das untere Ende der Säule aufweist. Darn kann man zunächst die Sockelplatte sicher und fest verlegen und auch das Kabel einwandfrei verlegen. Wenn alle sonstigen Gartenarbeiten abgeschlossen sind, wird die Gartenlampe aufgesetzt und in der Ausnehmung mit einem fest aushärtenden Bindemittel befestigt.
Die öffnung für das Einsetzen und Auswechseln der Leuchte kann an sich auch von der Seitenwand her gebildet sein. Zweckmäßig weist die Leuchte jedoch auf ihrer Säule eine abnehmbare Abdeckung auf. Durch diese gelangt man sehr gut an den Innenraum und die darin befindliche Leuchte, so daß auch die Installationsarbeiten einwandfrei, leicht und preiswert ausgeführt werden können.
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Eine solche Abdeckung kann ohne zusätzlichen Aufwand gebildet werden, indem die Säule einen oberen Absatz zur zentrierten Aufnahme eines über die Säule vorstehenden Deckels aufweist, welcher eine dem Absatz angepaßte Vertiefung aufweist.
Die Säule kann in vielerlei Formen ausgeführt werden, beispielsweise rund, leicht kegelig, ausgebaucht oder dergl. Vorzugsweise ist sie jedoch rechteckprismatisch,insbesondere mit quadratischem Querschnitt. Sie läßt sich dann gut in Naturstein oder naturstein-ähnliche Maueranlagen einbeziehen und paßt sich den Pfosten von Gartentoren und dergl. gut an.
Zweckmäßig werden die Lichtaustrittsöffnungen als schräg geführte, die Seitenwände durchdringende Schlitze ausgebildet. Sie lassen dann das im Innern erzeugte Licht einerseits durch die Schlitze direkt oder von den Innenwänden reflektiert in verschiedenen Höhenlagen austreten, wobei die Schlitzwandungen wiederum selbst noch als Reflexionsflächen dienen und somit ein gut gestreutes, nicht zu intensives, einen großen Umgebungsbereich bestreichendes Licht verbreiten, ohne daß man durch eine direkte Sicht auf die Glühlampe oder dergl. in der Dunkelheit geblendet würde. Zweckmäßig können in jeder Seitenwand zwei Schlitze vorgesehen sein, welche vorzugsweise im Bereich zwischen der Mitte und dem oberen Viertel der Säule liegen.
Zur Beleuchtung kann eine Leuchtstoffröhre oder auch eine Glühlampe benutzt werden. Zweckmäßig verwendet man eine Kuppelleuchte, die an einem Bügel eingehängt wird. So ist die Gestaltung besonders einfach und preiswert und das Licht in Farbe und Intensität angenehm.
Weitere Merkmale, Ausgestaltungen, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden, anhand der Zeichnungen gegebenen Beschreibung.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schaubildliche Darstellung der 'Gartenlarape;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Gartenlampe;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gartenlampe bei abgenommenem Deckel und
Fig. K einen Vertikalschnitt längs der Linie V*4 in Fig. durch die Gartenlampe im oberen Bereich, wobei die Schnittlinie über die Diagonale verläuft.
Die Gartenlampe 10 weist eine Säule 11, eine Abdeckplatte 12 und eine Sockelplatte 13 auf. Die Säule 11 ist rechteckprismatisch mit quadratischem Querschnitt gebildet und hat eine innere quadratsäulenformige Ausnehmung 1^. Die Seitenwände haben etwa gleiche Wandstärke bis auf einen unteren Ansatz 15, der zum Einsetzen in die abgesetzte Ausnehmung 16 der Sockelplatte 13 bestimmt ist, wofür diese vorzugsweise einen Absatz aufweist. Der Zwischenraum ist mit einem gut abbindenden Mörtel oder sonstigen Bindemittel 18 ausgefüllt. Durch die eine Seitenwand erstreckt sich ein Leerrohr 20, welches beispielsweise als ein mit wellenförmiger Wand gebildetes Kunststoffrohr ausgebildet sein kann, das vor dem Betonieren in die Form eingelegt wurde. Durch dieses Leerrohr 20 wird das Anschlußkabel für den elektrischen Anschluß gezogen.
Im oberen Bereich der Säule ist ein weiterer Absatz 23 gebildet, auf den die Ausnehmung 2if der Deckelplatte 12 paßt, so daß der Deckel gut zentriert ist. Die Randbereiche 25 des Deckels stehen über die Seitenwandflachen 26 der Säule vor, so daß der Innenraum gut gegen Regen geschützt ist. Dazu trägt auch der Absatz 23 bei.
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In gegenüberliegenden Ecken 2? und 28 ,sind in die obere seite 29 Vertiefungen 30 eingelassen, die der Blechstärke des hutförmigen Bügels 31 entsprechen. Der Bügel 31 ist aus Stahl*- blech oder dergl., wie in Fig. 4 dargestellt, gebogen. An ihm ist der Sockel 32 einer Kuppelglasleuchte befestigt. Das Kabel 21 ist in den Sockel eingeführt. In den Sockel wird die Glühlampe eingeschraubt. Dazu kann der Bügel nach Abnehmen des Deckels 12 aus seinen öffnungen herausgenommen werden, so daß die Leuchte 33 gut zugänglich ist»
t> Unterhalb der Leuchte 33 befinden sich in allen vier Seiten-
'** wänden Schlitze 35,. die unter Winkeln von 45° schräg geführt
/im Querschnitt
sind und länglich/ parallelogrammartig ausgebildet sind. Sie liegen etwa im Bereich des oberen Viertels bis oberen Drittels und etwa im Bereich der Mitte der Säule. Dadurch sieht man die Leuchte 33 selbst nicht und wird von ihr im Dunkeln nicht geblendet. Das Licht kann jedoch sehr gut, zum Teil direkt durch die aus Fige 2 besonders gut ersichtlich schrägen Schlitze auf den Boden fallen. Andererseits wird es von der Innenwandung der Ausnehmung 11+ und den Seitenwänden der Schlitze 35 diffus reflektiert.
Wie insbesondere Fig. 1 veranschaulicht, sind die Außenflächen rf"~1 der ganzen Säule und gegebenenfalls des Deckels gebrochen oder behauen, so daß die Lampe sich einer Natursteinwand, einer Natursteinraauer oder dergl. gut anpaßt. Da sie aus Betonwerkstein besteht, kann man Kies oder Splitt beliebiger Art, verschiedenartigsten Zement in allen Farben und gegebenenfalls auch mit Kunststoffbindung verwenden und so jeden gewünschten Effekt erzielen. Die Sockelplatte kann auf einen üblichen Belag oder dergl. aufgelegt sein. Man kann sie jedoch in den Belag oder die Mauer direkt einbeziehen oder sogar unter einen anderen Belag versenken, so daß dieser bis an den Absatz 15 der Säule 11 heranreicht.
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Die Ausgestaltung der Säule kann in vielerlei Weise variieren. Man braucht den Deckel nicht unbedingt abnehmbar zu machen. Man kann die Schlitze entsprechend legen oder entsprechend groß ausbilden, daß man von dort aus hineingreifen und die Glühlampe auswechseln kann, zumal die Installation gegebenenfalls auch vor dem Einbau vorgenommen werden kann. Anstelle einer Kuppelleuchte mit Glühlampe kann man auch eine Leuchtstoffröhre verwenden. Auch kann der Anschluß an die Sockelplatte abgewandelt und anderen Bedürfnissen angepaßt werden, obwohl die vorgeschlagene Lösung bereits für sehr vielseitige Einsatzzwecke geeignet ist. Wie überhaupt die Gartenlampe in ihren wesentlichen Elementen allein und in ihrer Gesamtheit besonders einfach herzustellen, vorteilhaft und preiswert iste Auch braucht man sie außen nicht zu behauen sondern Kanniihr eine andere geeignete Oberflächenstruktur geben, !.insbesondere eine Waschbetonoberfläche.

Claims (1)

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    Gebrauchsmuateranmeldung
    B 9. 22 D
    19.März/25-Mai 1976/lH
    Anmelder;
    Herr
    Erich Zimmermann
    Welschstraße 15
    D-7100 HeiIbrοηη-Βΰckingen
    Bezeichnung; Gartenlampe
    Ansprüche;
    1· Gartenlampe ι gekennze_chnet durch eine Säule (11) aus Betonwerkstein mit einer inneren Ausnehmung (1i|.) zur Aufnahme einer elektrischen Leuchte (33)> im Bereich und/oder unterhalb der Leuchte (33) in den Seitenwänden ausgebildete Lichtaustrittsöffnungen (35) und eine regengeschützte Öffnung für das Einsetzen und Auswechseln der Leuchte (33).
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    H. Gartenlarape nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Seitenwand ein Leerrohr (20) für das Anschlußkabel (21) einbetoniert ist.
    3· Gartenlarape nach einem oder mehreren der Übrigen An« Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sockelplatte (13) aufweist, welche eine Aufnahmeöffnung (16) für das untere Ende (15) der Säule (11) aufweist.
    4· Gartenlampe nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche gekennzeichnet Uurch eine abnehmbare Abdeckung (12) für die öffnung zum Einsetzen Und Auswechseln der Leuchte (33)·
    5· Gartenlampe nach Anspruch 4» dadurch gekenn zeichnet , daß die Säule (11) oben einen Absatz (23) zur zentrierten Aufnahme eines über die Säule (11) vorstehenden Deckels (12) aufweist, welcher eine dem Absatz (23) angepaßte Vertiefung (24) aufweist.
    6. Gartenlampe nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (11) rechteckprismatisch ist.
    7. Gartenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt quadratisch ist,
    8β Gartenlampe nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ausnehmung (14) als von oben nach unten uurchgeführte prismatische öffnung mit quadratischem Querschnitt ausgebildet ist«
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    19.3.1976/1E
    9· Gartenlampe nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnungen (35) als schräg geführte, die Seitenwände durchdringende Schlitze (35) ausgebildet sind.
    10. Gartenlampe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Seitenwand zwei Schlitze (35) vorgesehen sind.
    11· Gartenlampe nach einem oder mehreren der übrigen An-V. Sprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schlitze (35) im Bereich zwischen Mitte und oberem Viertel der Säule (11) liegen.
    12. Gartenlampe nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte von einer Kuppelleuchte (33) gebildet ist, die an einem etwa hutförmig geformten Bügel (31) hängt.
    13· Gartenlampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der hutförmige Bügel (31) ^ mit seinen Laschen in Vertiefungen (30) ruht, die in
    zwei gegenüberliegenden Ecken (27) (28) der oberen Stirnwand (29) der Säule (11) gebildet sind.
    if. Gartenlampe nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von außen behauen ist.
    15. Gartenlampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 j dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen aus Waschbeton gebildet sind,.
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DE7616858U 1976-05-26 1976-05-26 Gartenlampe Expired DE7616858U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1947383A1 (de) * 2006-11-29 2008-07-23 Sven Quitschau Mineralisches Bauelement mit integriertem Leuchtmittel, Verfahren zu dessen Herstellung und Leuchtmittel

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EP1947383A1 (de) * 2006-11-29 2008-07-23 Sven Quitschau Mineralisches Bauelement mit integriertem Leuchtmittel, Verfahren zu dessen Herstellung und Leuchtmittel

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