DE29621701U1 - Schornsteinkopf - Google Patents
SchornsteinkopfInfo
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Description
GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIr'Sc S&H.VWtf\IHÄll6$ei$ ·'*:
ANWALTSSOZIETÄT
ANWALTSSOZI ETAT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-8Q538 MÜNCHEN GERMANY
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
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RECHTSANWÄLTE
DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LL. M.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
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EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
AUGUST GRÜNECKER
DR. HERMANN KINKELDEY
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DIETMAR KUHL
DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER
BETTINA K. REICHELT
DATUM / DATE
13.12.96
Anmelder: KLB KLIMALEICHTBLOCK GMBH HOFGRUENDCHEN 63
56564 NEUWIED
TEL 089/2) 23 50 ■ FAX 089/22 02 87 ■ TELEX 529 380 MONA D ■ EMAIL100 702.2155@COMPUSERVE.COM ■ DEUTSCHE SANK MÜNCHEN, NO. 17 51734, BLZ 700 700 10
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schornsteinkopf für hinterlüftete
und/oder raumluftunabhängige Schornsteine, bei dem in einem oberen Mantelstein zwischen einem Rauchgasrohr und der
Ummantelung des Mantelssteins ein Lüftungsspalt ausgebildet ist, an den Lüftungskanäle angrenzen, und mindestens eine seitliche
Durchtrittsöffnung in dem oberen Mantelstein den Lüftungsspalt in radialer Richtung mit der Schornsteinaußenseite
verbindet.
Bei aus der DE 32 11 536 Al bekannten Mantelsteinen dieser Gattung,
bei denen Luft durch seitliche Durchtrittsöffnungen radial aus dem oberen Mantelstein ausgeführt wird, strömt in dem
oberen Mantelstein zum einen die von dem Rauchgasrohr erwärmte Luft und zum anderen kalte Außenluft. Besonders im Winter herrschen
in dem Mantelstein beträchtliche Temperaturunterschiede die zur Rißbildung führen können. In Zusammenhang mit einer
möglichen Zersetzung des Mantelsteins durch feuchte Rauchgaskomponenten
kann der Mantelstein im Laufe der Zeit erhebliche Beschädigungen erleiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schornsteinkopf dahingehend zu verbessern, daß er trotz einfacher
Bauweise und billiger Herstellung eine ausreichende Lüftung ermöglicht, wobei er möglichst langlebig sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen gattungsgemäßen
Schornsteinkopf gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Randfläche der Lüftungskanäle in dem Mantelstein im Querschnitt
einen durchgehenden Rundbogen aufweisen.
Erstaunlicherweise läßt sich durch die durchgehende Rundbogenform die Materialbestandigkeit des oberen Mantelsteins verbessern.
Die Rundform leitet die Materialspannungen in dem Mantelstein weiter und verteilt sie relativ gleichmäßig über den
Stein, so daß Spannungsspitzen vermieden werden. Obwohl im
Stand der Technik zahlreiche Querschnittsformen für Lüftungskanäle,
wie Hausformen, Pfeilformen oder Rechteckformen, angeboten werden, wurde bisher noch nie an eine geeignete Gestaltung
der Querschnittsformen für eine verbesserte Spannungsverteilung gedacht.
Mit der Rundbogenform lassen sich immer noch ausreichend große Lüftungskanäle in den Mantelstein einformen. Die Ecken können
eines Mantelsteins für ausreichend große Lüftungskanäle gut ausgenutzt werden. Durch Wahl der Rundbogengröße kann eine
gleichmäßigere Wanddicke des Mantelsteins erreicht werden.
Besonders vorteilhaft kann der Rundbogen ein Kreisbogenabschnitt sein. Die Kreisbogenform hat einen konstanten Radius,
so daß die Spannungen mit konstanter Richtungsänderung weitergeleitet werden.
In besonderer Weise kann die Durchtrittsöffnung zwischen zwei
Lüftungskanälen vorgesehen sein. Dies sorgt für eine gute Zu- bzw. Abfuhr der Luft durch die Durchtrittsöffnung, die von zwei
Lüftungskanälen versorgt wird.
Günstigerweise kann der Rundbogen an die Durchtrittsöffnung unmittelbar
angrenzen. Damit hat man einen sehr kurzen Strömungsweg von den Durchtrittsöffnungen zu den Lüftungskanälen.
Als Variante der Erfindung kann die Durchtrittsöffnung mit einer
Austrittsöffnung des Schornsteinkopfes verbunden sein, wobei an der Austrittsöffnung ein die Luftströmung leitendes
Leitgitter vorgesehen ist. Durch das Leitgitter kann die Luftströmung in die gewünschte Richtung geleitet werden, so daß bei
hinterlüfteten Schornsteinen eine problemlose Luftabfuhr von dem Lüftungsspalt durch die Durchtrittsöffnung erfolgt und bei
raumluftunabhängigen Feuerstätten die Luft durch einen nicht abreißenden Sog eingesaugt wird.
Möglicherweise kann das Leitgitter mehrere nebeneinander dachförmig
angestellte Lamellen aufweisen. Die angestellten Lamellen bestimmen die Strömungsrichtung. Durch die Dachform wird
• ·
gewährleistet, daß Zu- oder Abluft nur von oder nach unten ein- bzw. austreten kann. Ferner sind die Lamellen ein Schutz bei
problematischen Windverhältnissen damit es nicht zu einer Strömungsumkehr im System kommt.
Denkbar können die Lamellen über die Außenfläche des Schornsteinkopfs
zur Außenseite hervorstehen, wobei in paralleler Richtung zur Außenfläche des Schornsteinkopfs weisende Stirnseiten
der Lamellen seitlich verschlossen sind. Dadurch wird ungewünschten Windeinflüssen entgegengewirkt.
Vorzugsweise können die Stirnseiten durch Giebelflächen verschlossen
sein. Die Giebelflächen kompletieren den dachartigen Abschluß der Lamellen des Leitgitters und sorgen für eine ungestörte
Luftströmung.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann am unteren Ende des
Leitgitters eine Aufwind abweisende Blind-Lamelle vorgesehen
sein. Die Blind-Lamelle dient als Strömungsbarriere gegen aufsteigende Winde am Schornsteinkopf. Dadurch sollen die Druckverhältnisse
im Strömungssystem des Schornsteinkopfes geschützt werden.
In besonderer Weise kann das Leitgitter in die Austrittsöffnung
eingesetzt sein. Damit ist das Leitgitter bezüglich der Austrittsöffnung ausgerichtet und kann die Luftströmung bezüglich
den Strömungswegen in dem Schornsteinkopf zur gewünschten Richtung leiten.
Besonders vorteilhaft kann das Leitgitter mit den Rand der Austrittsöffnung
hintergreifenden Klammern an dem Schornsteinkopf befestigt sein. Dies ist eine einfach zu bewerkstelligende Befestigung
des Leitgitters, die auch heftigen Windströmungen standhält.
Möglicherweise können die Klammern in die Lüftungskanäle eingreifen.
Die Lüftungskanäle können in diesem Fall als Freiraum zum Eingreifen der Klammern dienen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Mantelstein mindestens bereichsweise von einer Außenwand umgeben sein, wobei
ein separater Strömungskanal die Durchtrittsöffnung mit einer Austrittsöffnung der Außenwand verbindet. Die Außenwand
kann z.B. eine Verschieferungen oder Ummauerungen des Schornsteinkopfes
sein, die auch beabstandet zu dem oberen Mantelstein verlaufen kann. Mit Hilfe des separaten Strömungskanals
wird die Luftströmung von der Durchtrittsöffnung zu der Austrittsöffnung
geleitet, so daß trotz zusätzlicher Außenwand die Strömung von der Durchtrittsöffnung des Mantelsteins zur Austrittsöffnung
nach außen geleitet wird.
Denkbar kann der Strömungskanal als in die Durchtrittsöffnung eingesetzter Schieberahmen ausgebildet sein. Der Schieberahmen
kann dem jeweiligen Abstand des Mantelsteins von der Außenwand angepaßt werden. Er kann einfacherweise in die Durchtrittsöffnung
eingeschoben werden und verbindet den Lüftungsspalt mit der Austrittsöffnung.
Es wird vorgeschlagen, daß der Lüftungsspalt im horizontalen Bereich der Durchtrittsöffnung frei von Dämmaterial ist. Somit
besteht eine freie Strömungsverbindung zwischen den Lüftungskanälen und dem Lüftungsspalt, so daß eine sichere Abfuhr der
aufsteigenden Luft im Bereich der gekrümmten Strömungswege im Mantelstein gewährleistet ist. Bei raumluftunabhangigen Schornsteinsystemen
ist dadurch eine ausreichende Außenluftzufuhr durch den oberen Mantelstein gewährleistet.
Günstigerweise kann nur unterhalb der Durchtrittsöffnung Dämmaterial
in dem Lüftungsspalt vorgesehen sein.
Möglicherweise kann eine oberhalb des Mantelsteins vorgesehene Abdeckplatte den Mantelstein umfangsseitig in radialer Richtung
überragen. Der überragende Teil der Abdeckplatte ist ein Schutz gegen Regen- oder Tauwasser über dem Bereich der Durchtrittsöffnung
und verhindert, daß aus dem Rauchgasrohr strömendes Rauchgas in die Durchtrittsöffnung eintritt.
In besonderer Weise kann die Abdeckplatte eine äußere umlaufende Tropfkante aufweisen. Die Tropfkante dient als Sammelort für
das auf die Abdeckplatte gelangende Wasser, so daß es von der Tropfkante aus an geeigneter Stelle abtropfen kann.
Als Variante der Erfindung kann die Tropfkante von einer Kantenbasis
nach unten hervorstehen. Durch das Hervorstehen bzw. Hervorragen der Tropfkante von der Kantenbasis ist gewährleistet,
daß sich das Wasser tatsächlich an der Tropfkante sammelt
ohne weiter nach innen in Richtung des Mantelsteins zu fließen.
Als besondere Ausführungsform kann das Rauchgasrohr in eine
Ausnehmung einer auf dem oberen Mantelstein vorgesehenen Abdeckplatte eintreten, wobei das Rauchgasrohr am Außenumfang
flüssigkeitsdicht gegen den Ausnehmungsrand abgedichtet ist. Somit wird das Hindurchtreten von Feuchtigkeit zwischen Abdeckplatte
und Rauchgasrohr vermieden. Das Rauchgas wird damit oberhalb der Abdeckplatte separat abgeführt, während die Luftströmung
für die Lüftungskanäle und den Lüftungsspalt unterhalb der Abdeckplatte seitlich aus dem Mantelstein ausgeführt werden.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das Rauchgasrohr durch eine Ausnehmung
einer auf dem oberen Mantelstein vorgesehenen Abdeckplatte hindurchtritt und sie nach oben überragt. Somit steht
zur Oberseite ein Rauchgasstutzen hervor, so daß die unmittelbare Austrittsöffnung des Rauchgasrohres beabstandet zu der Abdeckplatte
vorgesehen ist und das Rauchgas oberhalb der Abdeckplatte frei abströmt.
Möglicherweise kann das Rauchgasrohr oberhalb der Abdeckplatte von einer Abdeckhaube zumindest an der Außenseite schützend
eingefaßt sein. Damit ist das Rauchgasrohr von der Abdeckhaube geschützt. Die Abdeckhaube kann dabei wahlweise aus einem anderen
Material als das üblicherweise aus Schamottmaterial gefertigte Rauchgasrohr bestehen. Das Material der Abdeckhaube kann
den Witterungseinflüssen entsprechend gewählt werden, z.B. als Kupferblech.
Günstigerweise kann die Abdeckhaube an der Abdeckplatte befestigt sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann zwischen Abdeckhaube und Rauchgasrohr eine Dehnfuge vorgesehen sein. Die Dehnfuge
bildet ausreichend Ausdehnungsraum für eine wärmebedingte Ausdehnung
des Rauchgasrohres im Vergleich zum kalten Zustand wenn der Schornstein nicht betrieben wird. Dadurch können unterschiedliche
Ausdehnungsgrade von Abdeckhaube und Rauchgasrohr ausgeglichen werden.
Besonders vorteilhaft kann die Abdeckhaube die stirnseitige Austrittsöffnung des Rauchgasrohres schützend umfassen, wobei
ein umlaufender Kragen in die Innenseite des Rauchgasrohres hineinragt. Damit wird die Austrittsöffnung von der Abdeckhaube
schützend umfaßt. Der in die Innenseite hineinragende umlaufende Kragen schützt das Rauchgasrohr auch bei schräg einfallendem
Regen und verhindert, daß Regen zwischen Abdeckhaube und Rauchgasrohr einfällt.
Es wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Umfang des Rauchgasrohres und der Abdeckhaube eine Dichtung vorgesehen ist. Die Dichtung
schützt gegen Feuchtigkeitseintritt. Vorzugsweise ist sie säurebeständig. Verständlicherweise kann an der Innenseite zwischen
dem Kragen und dem Rauchgasrohr eine Dichtung und zwischen der Außenseite des Rauchgasrohres und der Abdeckhaube eine
zweite Dichtung vorgesehen.
In besonderer Weise kann die Dichtung in der Dehnfuge vorgesehen sein. In der Dehnfuge ist Platz für das Dichtungsmaterial.
Eine geeignete Dichtung kann dabei Ausdehnungen von Rauchgasrohr und Abdeckhaube ausgleichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine gerade Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen
Schornsteinkopf mit angedeuteter Innenstruktur,
Fig. 2 ein Querschnitt durch den Schornsteinkopf von Figur 1 längs der Schnittlinie H-II,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Mantelsteins gemäß einer in Figur 1 benutzten ersten Ausführungsform,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Mantelsteins von Figur 3 mit eingesetzten Leitgittern,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Mantelsteins gemäß
einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Mantelsteins gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Mantelsteins gemäß einer vierten Ausführungsform,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen
Schornsteinkopfes mit beabstandet zu dem Mantelstein angeordneter Außenwand,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Leitgitter für einen erfindungsgemäßen Schornsteinkopf,
Fig. 10 eine gerade Draufsicht auf die Außenseite des Leitgitters von Figur 9,
Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch das Leitgitter längs der Schnittlinie XI-XI in Figur 10 und
Fig. 12 eine gerade Draufsicht auf die Oberseite des Leitgitters von Figur 9.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Schornsteinkopf 1 dargestellt,
der einen oberen Mantelstein 2 aufweist. Der obere Mantelstein 2 ist auf einem teilweise dargestellten unteren Mantelstein
3 aufgemörtelt. Beide Mantelsteine 2, 3 haben den in
Figur 2 dargestellten Querschnitt. Ein aus üblicherweise aus
Schamott bestehendes kreiszylindrisches Rauchgasrohr 4 erstreckt sich zentral durch die Mantelsteine 2, 3 hindurch. Zwischen
dem Rauchgasrohr 4 und der Wandung 5 des Mantelsteins ist ein kreisringförmiger Lüftungsspalt 6 vorgesehen. Im Bereich
der vier Ecken 7 des Mantelsteins 3 sind Lüftungskanäle 8 vorgesehen,
die an den Lüftungsspalt 6 angrenzen. Die Lüftungskanäle 8 erstrecken sich in die Ecken 7 hinein und erstrecken
sich in Längsrichtung des Rauchgasrohres 4 parallel in der Innenwandung des Mantelsteins 3. Die Lüftungskanäle sind durch
eine Randfläche 9 in dem Mantelstein 3 ausgeformt. Im in Figur 2 dargestellten Querschnitt hat die Randfläche 9 eine durchgehende
Rundbogenform. Sie ist als Teilkreisbogenabschnitt ausgebildet, der sich kontinuierlich ausgerundet zwischen zwei Punkten
der Kreisringwandung des Mantelsteins 2 erstreckt.
Im Bereich der Ecken 7 weist der Mantelstein 2 Verbindungslöcher
10 auf, die mit entsprechenden Verbindungslöchern 10 benachbarter
Mantelsteine 3 fluchten. Der Mantelstein besteht aus Leichtbeton.
In dem oberen Mantelstein ,2 sind zwischen den Ecken 7 seitliche Durchtrittsöffnungen 11 vorgesehen, die die Schornsteinaußenseite
mit dem Lüftungsspalt 6 verbinden. Die Durchtrittsöffnungen 11 sind als Einschnitte von oben her in den Mantelstein 2
eingeformt. Sie stellen einen radialen Ausführkanal von dem
Luftspalt zur Schornsteinaußenseite her.
Die Durchtrittsöffnungen Il grenzen unmittelbar an die Form der
Lüftungsspalte 6 an. Unterhalb des Horizontalbereichs der Durchtrittsöffnungen 11 ist in dem Luftspalt 6 ein Dämmaterial
vorgesehen, das gasdurchlässig ist. Es dient zur Wärmedämmung des Rauchgasrohres 4. Die Lüftungskanäle 8 sind über die Länge
des Schornsteins durchweg frei von Dämmaterial 12. Im Horizontalbereich
der Durchtrittsöffnungen 11 ist der Lüftungsspalt 6 frei von Dämmaterial, so daß dort ein freier Raum von Lüftungskanälen
8, Lüftungsspalt 6 und Durchtrittsöffnungen 11 gebildet ist.
In Figur 3 ist der in den Figuren l und 2 verwendete Mantelstein
2 perspektivisch dargestellt. Er weist an vier gegenüberliegenden Seiten je eine Durchtrittsöffnung 11 auf. Die Durchtrittsöffnungen
können beim Formen des Mantelsteins vorgesehen werden oder nachträglich hineingefräst werden.
In Figur 5 ist ein ähnlicher oberer Mantelstein 2 dargestellt, der aber nur drei Durchtrittsöffnungen 11 hat und an einer Seite
einen eingeformten Lüftungsschacht 13 aufweist. Der Lüftungsschacht
13 kann mit einer raumluftunabhangigen Feuerstätte verbunden sein.
In Figur 6 ist ein Mantelstein 2 dargestellt, der aus zwei nebeneinander
einstückig ausgeformten Mantelsteinen gemäß Figur 3 besteht. Sie grenzen an einer gemeinsamen Seite 14 aneinander,
so daß jeder Teilbereich nur drei Durchtrittsöffnungen 11 aufweist.
Ansonsten entspricht der Innenquerschnitt jedes Teilbereichs dem Querschnitt von Figur 2.
In Figur 7 ist ein Mantelstein 2 dargestellt, der von der Form
gemäß Figur 6 abgeleitet ist. Hierin ist aber in der gemeinsamen Wandseite 14 ein Lüftungsschacht 13 eingeformt. Im Bereich
des Lüftungsschacht 13 ist keine Durchtrittsöffnung vorgesehen.
In Figur 4 ist der Mantelstein 2 von Figur 3 dargestellt, bei
dem in jede Durchtrittsöffnung 11 ein Leitgitter 15 eingesetzt' ist. Die Durchtrittsöffnung 11 bildet in diesem Fall gleichzeitig
eine Austrittsöffnung zur Außenseite. Das Leitgitter weistmehrere parallele Lamellen 16 auf, die über die Außenfläche 17
des Schornsteinkopfes hinausragen, wie in Figur 1 gezeigt.
Die Lamellen sind dachförmig angestellt und verlaufen von schräg oben nach schräg unten von der Außenfläche 17 weggerichtet.
Zwischen den Lamellen 16 kann Luft hindurchströmen. Bezüglich der konkreten Ausbildung des Leitgitters wird auf die Figuren
9 bis 12 verwiesen. Die in Parallelrichtung zur Außenfläche weisenden Stirnseiten 18 der Lamellen sind seitlich durch
dreieckige Giebelflächen verschlossen. Die Lamellen 16 sind an einem rechteckigen Rahmen 2 0 angeordnet, der dem Querschnitt
• ·
der Durchtrittsöffnung Il entspricht. An der den Laraellen abgewandten
Seite sind an den Vertikalseiten zwei Klammern 21 angeordnet, die bogenförmig erweiternd über den Querschnitt des
Rahmens 2 0 hinausstehen. Wie in Figur 4 dargestellt hintergreifen
die Klammern 21 die Durchtrittsöffnungen 11 und greifen in
den freien Bereich der angrenzenden Lüftungskanäle 8 ein. An der entsprechend gegenüberliegenden Seite sind an dem Rahmen 2 0
über die Querschnittsform des Rahmens seitlich hinausragende Kragenränder 22 an den Vertikalseiten und der unteren Horizontalseite
vorgesehen, so daß das Leitgitter durch die Kragenränder 22 und die Klammern 21 in der Wandung der Durchtrittsöffnung
11 festgeklemmt ist. Das Leitgitter 15 ist einstückig ausgebildet und besteht vorzugsweise aus Edelstahlblech oder anderen
witterungs-, temperatur- und brandbeständigen Materialien.
An der unteren Horizontalseite weist das Leitgitter 15 eine Blind-Lamelle 23 auf, die parallel zu den anderen Lamellen 16
angeordnet ist. Sie zweigt im Bereich der Unterkante der Durchtrittsöffnung 11 von dem Leitgitter ab.
In Figur 8 ist ein Schornsteinkopf 1 teilweise dargestellt, bei dem der Mantelstein 2 von einer teilweisen angedeuteten Außenwand
24 parallel beabstandet umgeben ist. Die Außenwand 24 hat gegenüberliegend der Durchtrittsöffnung 11 des Mantelsteins 2
eine Austrittsöffnung 25, in die das Leitgitter 15 eingesetzt ist. In der Durchtrittsöffnung 11 ist ein als Schieberahmen
ausgebildeter Strömungskanal 2 6 vorgesehen, der die Durchtrittsöffnung 11 mit dem Rahmen 20 des Leitgitters 15, das
heißt mit der Austrittsöffnung 25, verbindet. Damit wird der Abstand zwischen Außenwand 24 und Mantelstein 2 überbrückt.
Wie in Figur 1 dargestellt, ist auf den oberen Mantelstein 2 oben eine Abdeckplatte 27 durch eine Mörtelschicht 28 aufgemörtelt.
Die Abdeckplatte 27 hat eine kreisrunde Ausnehmung 29, durch die das Rauchgasrohr 4 hindurchtritt und über die Abdeckplatte
27 hinausragt. Zwischen der Abdeckplatte 27 und dem Rauchgasrohr 4 ist eine Dichtung 27, vorzugsweise eine Feuchtigkeitsdichtung,
in Form einer mineralischen Schnur eingepaßt, so daß zwischen Abdeckplatte und Rauchgasrohr keine Feuchtig-
keit hindurchtreten kann. Die Dichtung 2 7 kann wahlweise auch gasdicht sein.
Auf die obere Seite des Rauchgasrohres 4 ist eine Abdeckhaube 31 aufgesetzt, die eine obere Ausströmöffnung 32 des Rauchgasrohres
einfaßt. Die Abdeckhaube 31 ist in einem Abdeckblech ausgebildet, das in nicht dargestellter Weise auf der Abdeckhaube
31 verdübelt ist. Die Abdeckhaube 31 umfaßt das Rauchgasrohr an der Außenseite mit einem Außentubus 33, umgreift die
Ausströmöffnung 32 und ragt mit einem umlaufenden kragen 34 in
umgestülpter Form in das Rauchgasrohr 4 bereichsweise hinein. Zwischen der Abdeckhaube und dem Rauchgasrohr ist ein Abstand
vorgesehen, der als Dehnfuge 35 wirkt. Zwischen dem Außentubus 33 und dem Rauchgasrohr 4 ist eine umlaufende Dichtung 3 6 vorgesehen,
die vornehmlich eine Feuchtigkeitsdichtung und säurebeständig ist. Zwischen dem Kragen 34 und dem Rauchgasrohr 4
ist eine Dichtung 37 vorgesehen, die ebenfalls eine Feuchtigkeit sdichtung und säurebeständig ist. Die Dichtungen 36, 3 7
können wahlweise auch gasdicht sein. Die Abdeckhaube 31 überdeckt ferner den Trennfugenbereich von Abdeckplatte und Rauchgasrohr..
Die Abdeckplatte 2 7 ragt seitlich über den Querschnittsbereich des Mantelsteins 2 hinaus und bildet einen Dachüberhang 38. Er
steht allseitig über den Umfang des Mantelsteins 2 hinaus. An seinem äußeren unteren Umfang ist eine Tropfkante 3 9 ausgebildet,
die von einer Kantenbasis 40 nach unten hervorsteht.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
Schornsteinkopfes näher erläutert.
Der erfindungsgemäße Schornsteinkopf kann für hinterlüftete isolierte Systeme oder raumluftunabhängige Systeme verwendet
werden. Das Rauchgas strömt durch das Rauchgasrohr 4 empor. In dem Lüftungsspalt 6 dient das Dämmaterial 12 zum Abschirmen des
warmen Rauchgasstromes. Bestandteile, die durch das Rauchgasrohr
aus Schamott in den Luftspalt 6 gelangen können das Dämmaterial 12 durchdringen und wandern durch den Luftspalt 6 empor
oder wandern in die Lüftungskanäle 8 und strömen frei nach oben. Im Bereich der Durchtrittsöffnungen Il können die Gase
durch den Luftspalt 6 frei zu den Durchtrittsöffnungen 11 und durch das Lüftungsgitter 15 strömen. Der Freiraum im Horizontalbereich
der Durchtrittsöffnungen gewährleistet die ungehinderte Luftabfuhr bzw. ungehinderte Luftzufuhr bei raumluftunabhangigen
Schornsteinsystemen.
Durch die angestellte dachförmige Anordnung der Lamellen nach unten ist eine optimale Be- bzw.- Entlüftung ohne Beeinflussung
der Druckverhältnisse im Rauchgasrohr und dem Lüftungsspalt und den Lüftungskanälen gewährleistet. Durch die Blind-Lamelle 23
ist die Strömung vor aufsteigenden Winden geschützt. Die Giebelflächen 19 verhindern eine Störung durch Seitenwind. In Folge
dieser Anordnung ist sogar bei horizontalem Wind, bei üblichen Steigwinden und bei mäßigem Fallwind eine Strömungsumkehr
im System verhindert. Der im Abgasrohr erzeugte Sog als Unterdruck gegenüber der Umgebung wird aufrechterhalten. Dies gilt
auch wenn an den Durchtrittsöffnungen geringerer Unterdruck gegenüber
der Umgebung vorliegt.
Die seitlich überstehende Abdeckplatte verhindert, daß Rauch in die Durchtrittsöffnungen eingesogen wird. Durch den Plattenüberstand
kann Rauch nicht unmittelbar angesaugt werden. Dazu trägt auch die Abschirmung mit Hilfe der Abdeckhaube 31 mit den
Dichtungen 36, 37 bei. Die Leitgitter gewährleisten eine sichere Abführung möglicher Feuchtigkeit aus den Lüftungskanälen 8
bzw. die Zufuhr von Verbrennungsluft bei raumluftunabhangigen Feuerstätten. Dabei ist verständlich, daß die Leitgitterkonstruktion
und die Konstruktion oberhalb des Mantelsteins auch problemlos mit Lüftungskanälen 8 durchführbar ist, die keinen
durchgehenden Rundbogen im Querschnitt aufweisen.
Die Rundbogenform der Randflächen der Lüftungskanäle gewährleistet
aber eine gleichmäßigere Spannungsverteilung der durch Temperaturunterschiede hervorgerufenen Spannungen in dem Mantelstein.
Der Mantelstein erhält dadurch eine längere Lebensdauer.
Über die Lüftungsschächte 13 kann Luft führt werden.
einer Feuerstätte züge-
Claims (27)
1. Schornsteinkopf (1) für hinterlüftete und/oder raumluftunabhängige
Schornsteine bei dem in einem oberen Mantelstein (2) zwischen einem Rauchgasrohr (4) und der Ummantelung des Mantelsteins
(2) ein Lüftungsspalt (6) ausgebildet ist, an den Lüftungskanäle 8 angrenzen, und mindestens eine seitliche Durchtrittsöffnung
(11) in dem oberen Mantelstein (2) den Lüftungsspalt (6) in radialer Richtung mit der Schornsteinaußenseite
verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche (9) der Lüftungskanäle (8) in dem Mantelstein
(2) im Querschnitt einen durchgehenden Rundbogen aufweist.
2. Schornsteinkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rundbogen ein Kreisbogenabschnitt ist.
3. Schornsteinkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsöffnung (11) zwischen zwei Lüftungskanälen (8) vorgesehen ist.
4. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rundbogen an die Durchtrittsöffnung (11) unmittelbar angrenzt.
5. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (11) mit einer Austrittsöffnung (25)
des Schornsteinkopfes (1) verbunden ist, wobei an der Austrittsöffnung
(25) ein die Luftströmung leitendes Leitgitter (15) vorgesehen ist.
6. Schornsteinkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitgitter (15) mehrere nebeneinander dachförmig angestellte Lamellen (16) aufweist.
7. Schornsteinkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (16) über die Außenfläche (17) des Schornsteinkopfs (1) nach außen hervorstehen, wobei die in paralleler
Richtung zur Außenfläche (17) des Schornsteinkopfes (1) gerichteten
Stirnseiten (18) der Lamellen (16) seitlich verschlossen sind.
8. Schornsteinkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten (18) durch Giebelflächen (19) verschlossen sind.
9. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende des Leitgitters (15) eine Aufwind abweisende Blind-Lamelle (23) vorgesehen ist.
10. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leitgitter (15) in die Austrittsöffnung (25) eingesetzt
ist.
11. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitgitter (15) mit den Rand der Austrittsöffnung hintergreifenden
Klammern (21) an dem Schornsteinkopf (1) befestigt ist.
12. Schornsteinkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammern (21) in die Lüftungskanäle (8) eingreifen.
13. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantelstein (2) mindestens bereichsweise von einer Außenwand
(24) umgeben ist, wobei ein separater Strömungskanal
(26) die Durchtrittsöffnung (11) mit einer Austrittsöffnung
(25) der Außenwand (17) verbindet.
14. Schornsteinkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal (2 6) als in die Durchtrittsöffnung (11)
eingesetzter Schieberahmen ausgebildet ist.
15. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lüftungsspalt (6) im horizontalen Bereich der Durchtrittsöffnung
(11) frei von Dämmaterial (12) ist.
16. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß nur unterhalb der Durchtrittsöffnungen (11) Dämmaterial
(12) in dem Lüftungsspalt (6) vorgesehen ist.
17. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oberhalb des Mantelsteins (2) vorgesehene Abdeckplatte
(27) den Mantelstein (2) umfangsseitig in radialer Richtung
überragt.
18. Schornsteinkopf nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (27) eine äußere umlaufende Tropfkante
(2 9) aufweist.
19. Schornsteinkopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tropfkante (3 9) von einer Kantenbasis (4 0) nach unten
hervorsteht.
20. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rauchgasrohr (4) in eine Ausnehmung (29) einer auf dem oberen Mantelstein (2) vorgesehenen Abdeckplatte (27) eintritt,
wobei das Rauchgasrohr (4) am Außenumfang flüssigkeitsdicht gegen den Ausnehmungsrand abgedichtet ist.
21. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rauchgasrohr (4) durch eine Ausnehmung (2 9) einer auf dem oberen Mantelstein (2) vorgesehene Abdeckplatte (27) hindurchtritt
und sie nach oben überragt.
22. Schornsteinkopf nach Anspruch 20 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rauchgasrohr (4) oberhalb der Abdeckplatte (2/) von einer Abdeckhaube (31) zumindest an der Außenseite schützend eingefaßt
ist.
23. Schornsteinkopf nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckhaube (31) an der Abdeckplatte (27) befestigt ist.
24. Schornsteinkopf nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Abdeckhaube (31) und Rauchgasrohr (4) eine Dehnfuge (35) vorgesehen ist.
25. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckhaube (31) die stirnseitige Ausströmöffnung (32)
des Rauchgasrohres (4) schützend umfaßt, wobei ein umlaufender Kragen (34) in die Innenseite des Rauchgasrohres (4) hineinragt
.
26. Schornsteinkopf nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Umfang des Rauchgasrohres (4) und der Abdeckhaube (31) eine Dichtung (36, 37) vorgesehen ist.
27. Schornsteinkopf nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (36, 37) in einer Dehnfuge (35) zwischen Rauchgasrohr (4) und Abdeckhaube (31) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621701U DE29621701U1 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Schornsteinkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621701U DE29621701U1 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Schornsteinkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29621701U1 true DE29621701U1 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=8033276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29621701U Expired - Lifetime DE29621701U1 (de) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Schornsteinkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29621701U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002075215A1 (de) * | 2001-03-20 | 2002-09-26 | Schiedel Gmbh & Co. | Schornsteinkopf |
RU196121U1 (ru) * | 2019-11-25 | 2020-02-18 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Волгоградский государственный аграрный университет" (ФГБОУ ВО Волгоградский ГАУ) | Вентиляционный блок для жилых и гражданских зданий |
-
1996
- 1996-12-13 DE DE29621701U patent/DE29621701U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002075215A1 (de) * | 2001-03-20 | 2002-09-26 | Schiedel Gmbh & Co. | Schornsteinkopf |
HRP20030245B1 (en) * | 2001-03-20 | 2011-10-31 | Schiedel Gmbh & Co. | Chimney stack |
RU196121U1 (ru) * | 2019-11-25 | 2020-02-18 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Волгоградский государственный аграрный университет" (ФГБОУ ВО Волгоградский ГАУ) | Вентиляционный блок для жилых и гражданских зданий |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000215 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021203 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041104 |
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R071 | Expiry of right |