DE8914971U1 - Schornsteinkopf für einen mehrschaligen Schornstein - Google Patents
Schornsteinkopf für einen mehrschaligen SchornsteinInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
KARLSRUHE 1
TELEFON (0721) 2B77S-9
TELEFAX (0721) 21105
Die Erfindung betrifft einen Schornsteinkopf für
einen mehrschal igen Schornstein, wobei der Schornstein zumindest eine Innenschale, eine diese umgebende
Wärmedämmung und einen Außenmantel aufweist und auf dem Auflenmantei wenigstens Indirekt eine
mit einer öffnung versehene Abdeckplatte aufliegt, wobei durch diese Öffnung hindurch mindestens dir
Innenschale nach oben verlängert ist und sie oberhalb der Abdeckplatte einen umlaufenden, an seinem
äußeren Umfang nach unten abgewinkelten Regenabweiskragen aufweist.
Bei mehrschal Igen Schornsteinen dehnen sich die ein·
zelnen Schalen aufgrund unterschiedlicher Wärmebeaufschlagung verschieden stark aus. Die daraus
resultierenden veränderlichen Längenunterschiede mUssen 1m Endbereich des Schornsteins ausgeglichen
werden, wobei gleichzeitig die zwischen den einzel-
nen Schalen befindliche Wärmedämmung vor Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden muß.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist aus der DE-OS 36 41 351 bekannt, das Ende der Innenschale mit
einer Abdeckhaube zu versehen. Diese weist nach unten gerichtete Schenkel auf, die die Außenseite eines
Führungskörpers irbergreifen. Der Führungskörper ist an einer Abdeckplatte befestigt, die auf dem Außenmantel
aufliegt. Zwischen Führungskörper und Innenschale befindet sich Wärmedämm-Material.
% Bei den in der DE-OS 36 41 351 gezeigten Ausführungs-
p formen kann bei ungünstigen Windverhältnissen Regen-
wasser zwischen Haube und Führungskörper gedrückt
'i werden, so daß Feuchtigkeit in das Dämmaterial gelangt
messer des Schornsteins günstige Strömungsverhält
nisse um die eigentliche Schornsteinmündung.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, den Feuchtigkeitsschutz
des Dämmateriais zu verbessern und gleichzeitig die Anzahl der strömungstechnisch ungünstigen
AußendurchmessersprUnge zu minimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der untere Rand des abgewinkelten Regenabweiskragens
1n eine darunter angeordnete Rinne hineinragt, die 1n die Abdeckplatte umlaufend integriert
1st.
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Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen
Insbesondere darin, daß der durch Regenabweiskragen und Rinne gebildete Spalt 1m Sinne
einer Labyrinthdichtung da; Da'mmateri al besonders
gut vor eindringender Feuchtigkeit schützt. Außerdem treten oberhalb der Abdeckplatte keine Vergrößerungen
des Außendurchmessers mehr auf, die ein Ablösen von Strömungen begünstigen.
Darüber hinaus zeichnet sich d 1 & Erfindung u. a. wegen
des Wegfalls des Führungskörpers durch kostengünstigen Aufbau aus.
Damit sich in der umlaufenden Rinne kein Wasser staut,
kann sie mit Abläufen versehen sein.
Diese Abläufe können entweder Bohrungen oder gegen Verstopfungen unempfindliche offene Rinnen sein.
Es 1st von Vorteil, wenn der Regenabweiskragen
aus einem etwa horizontal von der Innenschale abstehenden Schenkel und einem sich daran anschließenden
rechtwinklig nach unten laufenden Schenkel besteht. Hierdurch kann eine geringe Bauhöhe des
Regenabweiskragens gewährleistet werden.
Um günstige Strömungsverhältnisse zu bewirken,
sollte die Länge des als Abströmrohr den Regenabweiskragen überragenden Bereichs der Innenschale
größer sein als die lichte Weite der Innenschale.
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Wenn die Innenschale und/oder der Regenabweiskragen aus Beton oder Schamotte oder dergleichen bestehen,
sind sie besonders widerstandsfähig gegen chemische und thermische Beanspruchungen.
Dabei 1st von Vorteil, wenn die äußeren Flächen des
Regenabweiskragens glasiert oder in ähnlicher Welse oberflächenversiegelt sind, da der Regenabweiskragen
so gegen Feuchtigkeit unempfindlich wird.
Das gleiche gilt bezüglich der verlängerten Innenschale, wenn sie in ihrem als Abströmrohr oberhalb
des Regenabweiskragens befindlichen Bereich beidseitig glasiert wird.
Um eine Kondensation von in Abgasen enthaltener Feuchtigkeit zu vermeiden, 1st es günstig, die Wärmedämmung
an der Innenschale durch die entsprechend vergrößerte öffnung der Abdeckplatte hindurch bis
zum Regenabweiskragen reichen zu lassen.
Zur Minimierung der Fertigungskosten empfiehlt es sich, eine Abdeckplatte mit den herkömmlichen Außenmaßen zu
verwenden, die in einfacher Weise bei der Fertigung mit der Rinne versehen wird.
Wenn die Tiefe der Rinne etwa 3 bis 5 cm beträgt, ist die Dichtwirkung besonders gut.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der abgewinkelte
Teil des Regenabweiskragens ca. 2,5 bis 4 cm in diese Rinne hineinragt.
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Bei Ausführung des Regenabweiskragens als separates
Teil 1st es von Vorteil, die Fuge zwischen Regenabweiskragen
und dem nach oben anschließenden Teil der Innenschale mit einem nach innen ansteigenden
Abschnitt auszubilden, um in diesem Bereich das Eindringen von Wasser In das Innere der Innenschale zu
vermeiden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Schornsteinkopf
für einen mehrschal igen Schornstein im Schnitt;
Figur 2 die Draufsicht auf einen Schornsteinkopf bei entferntem Regenabwei
skragen;
Figur 3 den Schnitt durch einen Luft-Abgas-Schornstein mit Faserzement-Stulpkopf;
Figur 4 den Schnitt durch einen Luft-Abgas-Schornstein mit einem Stahl beton-Stulpkopf.
In der Zeichnung 1 ist im vertikalen Halbschnitt ein mehrschaliger Schornstein in seinem oberen, in der
Regel über dem Dach liegenden Bereich gezeigt.
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Er weist hler eine Innenschale 1 auf, die eine lichte
Weite D hat. üblicherweise besteht diese Innenschale
aus Schamotte mit einer keramischen Innenglasur und wird wie im dargestellten Beispiel aus einzelnen
aufeinandergesetzten Formstücken gebildet.
Zwischen der Innenschale 1 und einem Außenmantel 3 ist eine Wärmedämmung 2 angeordnet.
Der Außenmantel 3 ist wiederum durch eine äußere Wärmedämmung 4 umgeben, die von einer durch einen Luft
Zwischenraum 5 hinterlüfteten Außenschale 6, die z.B.
aus Faserzement besteht, geschützt wird.
Die Innenschale 1 ist infolge der durch die Wärmedämmung 2 gelassenen Freiheit axial verschiebbar
gegenüber dem Außenmantel 3.
Oben auf dem Außenmantel 3 sitzt eine Abdeckplatte die die Innenschale 1 und die Wärmedämmung 2 umfängt
und mit dem Außenmantel 3 durch Mörtel 8 oder dergleichen fest verbunden ist.
In die ein leichtes Gefälle nach außen aufbrisende
Oberseite der Abdeckplatte 7 ist eine im wesentlichen U-förmige Rinne 9 integriert. Ihre Lage ist zweckmäßig
der Außenkontur der Innenschale angepaßt, im Ausführungsbeispiel ist sie daher rund.
Damit sich in der Rinne 9 sammelndes Wasser abfließen kann, ist die Rinne 9 mit Abläufen 10 versehen.
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Gegenüber der Oberseite der Abdeckplatte 7 sind die Innenschale 1 und die Wärmedämmung 2 nach oben verlängert.
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deckplatte7 einen &zgr; . B. aus Schamotte bestehenden Re- g
genabweiskraqen 11 auf, oberhalb dessen sie sich §_
mit einem ebenfalls aus Schamotte bestehenden Abström- f
rohr 12 fortsetzt. Der Regenabweiskragen und das Abströmrohr sind insbesondere auch an ihren äußeren
Flächen glasiert, um sie gegen Feuchtigkeit unempfindlich
zu machen.
und Abströmrohr 12 separate Teile, wobei die zwischen ihnen befindliche Anschlußfuge 13 einen nach innen
ansteigenden Falz aufweist, der verhindert, ·
daß Wasser durch diese Anschlußfuge hindurchläuft.
Der Regenabweiskragen 11 weist einen fast horizontalen Tell HA auf und einen vertikalen Tell HB,
der sich außen an den horizontalen Teil anschließt.
Der vertikale Tell HB ragt nach unten 1n die U-förmige
Rinne 9 der Abdeckplatte 7 hinein. Dabei Überschneiden sich die beiden derart, daß sicher·
gestellt 1st, daß der vertikale Tell HB auch dann
noch 1n die U-förmige Rinne 9 hineinragt, wenn die
Innenschale 1 Ihre aufgrund von Wärmedehnung maximale axiale Länge hat. So wird gewährleistet, daß weder
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Flugschnee noch Schlagregen die innere Wärmedämmung 2 ungehindert erreichen und durchfeuchten können.
Die Figuren 3 und 4 stellen mit erfindungsgemäßem Regenabweiskragen
ausgerüstete Luft-Abgas-Schornsteine dar. Bei diesen ruht die Abdeckplatte 7B auf z.B. als
Jj-ousien ausgebildeten Distanzstücken 14. Diese
stehen auf einem Zwischendeckel 15 und ermöglichen so den Eintritt von Frischluft in einen nach unten
führenden Verbrennungsluftkanal 16.
Anders als in den Figuren 3 und 4 dargestellt, kann die innere Wärmedämmung 2B auch bis zur Abdeckplatte 7B
reichen. Bei dieser Ausführung würde man auf die Revisionsdeckel 17 verzichten, damit Frischluft in den
Verbrennungsluftkanal 16 gelangen kann.
Unter dem Zwischendeckel 15 befindet sich die Außenschale. Diese kann z.B. aus Faserzement bestehen und
separat montiert sein (6B, Figur 3) oder aus demselben Material bestehen wie der Zwischendeckel 15
und dann direkt an diesen angeformt sein (6C, Figur 4). Man kann aber auch ganz auf die Außenschale 6 verzieh'
ten und den Außenmantel 3 dann z.B. verputzen.
Bei allen Ausfuhrungsformen 1st die Höhe des Abströmrohres
12 größer als die lichte Weite D der Innenschale. Hierdurch werden vorteilhafte Strömungsverhältnisse
1m Endbereich des Schornsteins begünstigt.
Claims (14)
1. Schoi nste ir.kopf für einen mehrschal igen Schornstein,
wobei >:er Schornstein zumindest eine Innenschale, eine diese umgebende Wärmedämmung und einen
Außenmantel aufweist, und auf dem Außenmantel wenigstens indirekt eine mit einer Öffnung versehene
Abdeckplatte aufliegt, wobei durch diese Öffnung hindurch mindestens die Innenschale nach oben verlängert
ist und die Innenschale oberhalb der Abdeckplatte einen umlaufenden, an seinem äußeren Umfang
nach unten abgewinkelten Regenabweiskragen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Rand dieses Kragens in eine darunter angeordnete Rinne hineinragt, die 1n die Abdeckplatte
umlaufend integriert 1st.
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2. Schornsteinkopf nach Anspruch 1,
ij dadurch gekennzeichnet,
P daS die umlaufende Rinne mit Abkaufen versehen ist.
3. Schornst?inkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abläufe Bohrungen sind.
4. Schornsteinkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abläufe offene Rinnen sind.
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5. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regenabweiskragen aus einem etwa horizontalen, von der Innenschale abstehenden Schenkel und einem
sich daran rechtwinklig nach unten anschließenden Schenkel besteht.
6. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß rhe Länge des als Abströmrohr den Regenabweiskragen
Überragenden Bereichs der Innenschale größer ist als die lichte Weite der Innenseite.
7. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Innenschale und/oder der Regenabweiskragen -'j
aus Beton, Schamotte oder dergleichen bestehen. f
8. Schornsteinkopf gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Regenabweiskragens glasiert
oder 1n ähnlicher Welse oberflächenversiegelt sind.
9. Schornsteinkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale in Ihrem obefnalb des Regenabweiskragens
liegenden Bereich beidseitig glasiert ist.
10. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung an der Innenschale durch die
entsprechend vergrößerte Öffnung der Abdeckplatte hindurch bis zum Regenabweiskragen reicht.
11. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der umlaufenden Rinne (9) etwa 3 bis
5 cm beträgt.
12. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
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daß der abgewinkelte Teil der Regenabweisplatte (HB)
ca. 2,5 bis 4 cm 1n die umlaufende Rinne (9) hineinragt.
13. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausführung des Regenabweiskragens als separates
Teil zumindest die Anschlußfuge zum oben anschließenden
Teil der Innenschale mit einem nach innen ansteigenden Falz versehen ist.
14. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (7) in ihren Abmaßen einer Platte mit Standard-Außenabmessungen entspricht.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914971U DE8914971U1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Schornsteinkopf für einen mehrschaligen Schornstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8914971U DE8914971U1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Schornsteinkopf für einen mehrschaligen Schornstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8914971U1 true DE8914971U1 (de) | 1990-02-15 |
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ID=6845665
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DE8914971U Expired - Lifetime DE8914971U1 (de) | 1989-12-21 | 1989-12-21 | Schornsteinkopf für einen mehrschaligen Schornstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8914971U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207111U1 (de) * | 1992-05-26 | 1992-07-23 | Betonwerke Heinrich Heß KG Zweigniederlassung Nürnberg, 8500 Nürnberg | Mehrschaliger Kamin |
DE4316387A1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-11-25 | Betonwerke Heinrich Hes Kg Zwe | Mehrschaliger Kamin |
-
1989
- 1989-12-21 DE DE8914971U patent/DE8914971U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE4316387A1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-11-25 | Betonwerke Heinrich Hes Kg Zwe | Mehrschaliger Kamin |
DE9207111U1 (de) * | 1992-05-26 | 1992-07-23 | Betonwerke Heinrich Heß KG Zweigniederlassung Nürnberg, 8500 Nürnberg | Mehrschaliger Kamin |
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