DE8914971U1 - Schornsteinkopf für einen mehrschaligen Schornstein - Google Patents

Schornsteinkopf für einen mehrschaligen Schornstein

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DE8914971U1 DE8914971U DE8914971U DE8914971U1 DE 8914971 U1 DE8914971 U1 DE 8914971U1 DE 8914971 U DE8914971 U DE 8914971U DE 8914971 U DE8914971 U DE 8914971U DE 8914971 U1 DE8914971 U1 DE 8914971U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/14Draining devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

Patentanwälte 05. Dezember 1989 DIPL.-ING. R. LEMCKE (1&dgr; °04 Pe/Ku> DR.-ING. H. J. BROMMER BISMARCKSTRASSE 16
KARLSRUHE 1
TELEFON (0721) 2B77S-9
TELEFAX (0721) 21105
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schornsteinkopf für einen mehrschal igen Schornstein, wobei der Schornstein zumindest eine Innenschale, eine diese umgebende Wärmedämmung und einen Außenmantel aufweist und auf dem Auflenmantei wenigstens Indirekt eine mit einer öffnung versehene Abdeckplatte aufliegt, wobei durch diese Öffnung hindurch mindestens dir Innenschale nach oben verlängert ist und sie oberhalb der Abdeckplatte einen umlaufenden, an seinem äußeren Umfang nach unten abgewinkelten Regenabweiskragen aufweist.
Bei mehrschal Igen Schornsteinen dehnen sich die ein· zelnen Schalen aufgrund unterschiedlicher Wärmebeaufschlagung verschieden stark aus. Die daraus resultierenden veränderlichen Längenunterschiede mUssen 1m Endbereich des Schornsteins ausgeglichen werden, wobei gleichzeitig die zwischen den einzel-
nen Schalen befindliche Wärmedämmung vor Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden muß.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist aus der DE-OS 36 41 351 bekannt, das Ende der Innenschale mit einer Abdeckhaube zu versehen. Diese weist nach unten gerichtete Schenkel auf, die die Außenseite eines Führungskörpers irbergreifen. Der Führungskörper ist an einer Abdeckplatte befestigt, die auf dem Außenmantel aufliegt. Zwischen Führungskörper und Innenschale befindet sich Wärmedämm-Material.
% Bei den in der DE-OS 36 41 351 gezeigten Ausführungs-
p formen kann bei ungünstigen Windverhältnissen Regen-
wasser zwischen Haube und Führungskörper gedrückt
'i werden, so daß Feuchtigkeit in das Dämmaterial gelangt
Außerdem behindern die vielen Sprünge im Außendurch-
messer des Schornsteins günstige Strömungsverhält
nisse um die eigentliche Schornsteinmündung.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, den Feuchtigkeitsschutz des Dämmateriais zu verbessern und gleichzeitig die Anzahl der strömungstechnisch ungünstigen AußendurchmessersprUnge zu minimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Rand des abgewinkelten Regenabweiskragens 1n eine darunter angeordnete Rinne hineinragt, die 1n die Abdeckplatte umlaufend integriert 1st.
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Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen Insbesondere darin, daß der durch Regenabweiskragen und Rinne gebildete Spalt 1m Sinne einer Labyrinthdichtung da; Da'mmateri al besonders gut vor eindringender Feuchtigkeit schützt. Außerdem treten oberhalb der Abdeckplatte keine Vergrößerungen des Außendurchmessers mehr auf, die ein Ablösen von Strömungen begünstigen.
Darüber hinaus zeichnet sich d 1 & Erfindung u. a. wegen des Wegfalls des Führungskörpers durch kostengünstigen Aufbau aus.
Damit sich in der umlaufenden Rinne kein Wasser staut, kann sie mit Abläufen versehen sein.
Diese Abläufe können entweder Bohrungen oder gegen Verstopfungen unempfindliche offene Rinnen sein.
Es 1st von Vorteil, wenn der Regenabweiskragen aus einem etwa horizontal von der Innenschale abstehenden Schenkel und einem sich daran anschließenden rechtwinklig nach unten laufenden Schenkel besteht. Hierdurch kann eine geringe Bauhöhe des Regenabweiskragens gewährleistet werden.
Um günstige Strömungsverhältnisse zu bewirken, sollte die Länge des als Abströmrohr den Regenabweiskragen überragenden Bereichs der Innenschale größer sein als die lichte Weite der Innenschale.
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Wenn die Innenschale und/oder der Regenabweiskragen aus Beton oder Schamotte oder dergleichen bestehen, sind sie besonders widerstandsfähig gegen chemische und thermische Beanspruchungen.
Dabei 1st von Vorteil, wenn die äußeren Flächen des Regenabweiskragens glasiert oder in ähnlicher Welse oberflächenversiegelt sind, da der Regenabweiskragen so gegen Feuchtigkeit unempfindlich wird.
Das gleiche gilt bezüglich der verlängerten Innenschale, wenn sie in ihrem als Abströmrohr oberhalb des Regenabweiskragens befindlichen Bereich beidseitig glasiert wird.
Um eine Kondensation von in Abgasen enthaltener Feuchtigkeit zu vermeiden, 1st es günstig, die Wärmedämmung an der Innenschale durch die entsprechend vergrößerte öffnung der Abdeckplatte hindurch bis zum Regenabweiskragen reichen zu lassen.
Zur Minimierung der Fertigungskosten empfiehlt es sich, eine Abdeckplatte mit den herkömmlichen Außenmaßen zu verwenden, die in einfacher Weise bei der Fertigung mit der Rinne versehen wird.
Wenn die Tiefe der Rinne etwa 3 bis 5 cm beträgt, ist die Dichtwirkung besonders gut.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der abgewinkelte Teil des Regenabweiskragens ca. 2,5 bis 4 cm in diese Rinne hineinragt.
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Bei Ausführung des Regenabweiskragens als separates Teil 1st es von Vorteil, die Fuge zwischen Regenabweiskragen und dem nach oben anschließenden Teil der Innenschale mit einem nach innen ansteigenden Abschnitt auszubilden, um in diesem Bereich das Eindringen von Wasser In das Innere der Innenschale zu vermeiden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigt
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Schornsteinkopf für einen mehrschal igen Schornstein im Schnitt;
Figur 2 die Draufsicht auf einen Schornsteinkopf bei entferntem Regenabwei skragen;
Figur 3 den Schnitt durch einen Luft-Abgas-Schornstein mit Faserzement-Stulpkopf;
Figur 4 den Schnitt durch einen Luft-Abgas-Schornstein mit einem Stahl beton-Stulpkopf.
In der Zeichnung 1 ist im vertikalen Halbschnitt ein mehrschaliger Schornstein in seinem oberen, in der Regel über dem Dach liegenden Bereich gezeigt.
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Er weist hler eine Innenschale 1 auf, die eine lichte Weite D hat. üblicherweise besteht diese Innenschale aus Schamotte mit einer keramischen Innenglasur und wird wie im dargestellten Beispiel aus einzelnen aufeinandergesetzten Formstücken gebildet.
Zwischen der Innenschale 1 und einem Außenmantel 3 ist eine Wärmedämmung 2 angeordnet.
Der Außenmantel 3 ist wiederum durch eine äußere Wärmedämmung 4 umgeben, die von einer durch einen Luft Zwischenraum 5 hinterlüfteten Außenschale 6, die z.B. aus Faserzement besteht, geschützt wird.
Die Innenschale 1 ist infolge der durch die Wärmedämmung 2 gelassenen Freiheit axial verschiebbar gegenüber dem Außenmantel 3.
Oben auf dem Außenmantel 3 sitzt eine Abdeckplatte die die Innenschale 1 und die Wärmedämmung 2 umfängt und mit dem Außenmantel 3 durch Mörtel 8 oder dergleichen fest verbunden ist.
In die ein leichtes Gefälle nach außen aufbrisende Oberseite der Abdeckplatte 7 ist eine im wesentlichen U-förmige Rinne 9 integriert. Ihre Lage ist zweckmäßig der Außenkontur der Innenschale angepaßt, im Ausführungsbeispiel ist sie daher rund.
Damit sich in der Rinne 9 sammelndes Wasser abfließen kann, ist die Rinne 9 mit Abläufen 10 versehen.
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Gegenüber der Oberseite der Abdeckplatte 7 sind die Innenschale 1 und die Wärmedämmung 2 nach oben verlängert. *
Dabei weist die Innenschale 1 kurz oberhalb der Ab- f
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genabweiskraqen 11 auf, oberhalb dessen sie sich §_
mit einem ebenfalls aus Schamotte bestehenden Abström- f rohr 12 fortsetzt. Der Regenabweiskragen und das Abströmrohr sind insbesondere auch an ihren äußeren Flächen glasiert, um sie gegen Feuchtigkeit unempfindlich zu machen.
Im vorliegenden Beispiel sind Regenabweiskragen 11
und Abströmrohr 12 separate Teile, wobei die zwischen ihnen befindliche Anschlußfuge 13 einen nach innen
ansteigenden Falz aufweist, der verhindert, ·
daß Wasser durch diese Anschlußfuge hindurchläuft.
Der Regenabweiskragen 11 weist einen fast horizontalen Tell HA auf und einen vertikalen Tell HB, der sich außen an den horizontalen Teil anschließt.
Der vertikale Tell HB ragt nach unten 1n die U-förmige Rinne 9 der Abdeckplatte 7 hinein. Dabei Überschneiden sich die beiden derart, daß sicher· gestellt 1st, daß der vertikale Tell HB auch dann noch 1n die U-förmige Rinne 9 hineinragt, wenn die Innenschale 1 Ihre aufgrund von Wärmedehnung maximale axiale Länge hat. So wird gewährleistet, daß weder
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Flugschnee noch Schlagregen die innere Wärmedämmung 2 ungehindert erreichen und durchfeuchten können.
Die Figuren 3 und 4 stellen mit erfindungsgemäßem Regenabweiskragen ausgerüstete Luft-Abgas-Schornsteine dar. Bei diesen ruht die Abdeckplatte 7B auf z.B. als Jj-ousien ausgebildeten Distanzstücken 14. Diese stehen auf einem Zwischendeckel 15 und ermöglichen so den Eintritt von Frischluft in einen nach unten führenden Verbrennungsluftkanal 16.
Anders als in den Figuren 3 und 4 dargestellt, kann die innere Wärmedämmung 2B auch bis zur Abdeckplatte 7B reichen. Bei dieser Ausführung würde man auf die Revisionsdeckel 17 verzichten, damit Frischluft in den Verbrennungsluftkanal 16 gelangen kann.
Unter dem Zwischendeckel 15 befindet sich die Außenschale. Diese kann z.B. aus Faserzement bestehen und separat montiert sein (6B, Figur 3) oder aus demselben Material bestehen wie der Zwischendeckel 15 und dann direkt an diesen angeformt sein (6C, Figur 4). Man kann aber auch ganz auf die Außenschale 6 verzieh' ten und den Außenmantel 3 dann z.B. verputzen.
Bei allen Ausfuhrungsformen 1st die Höhe des Abströmrohres 12 größer als die lichte Weite D der Innenschale. Hierdurch werden vorteilhafte Strömungsverhältnisse 1m Endbereich des Schornsteins begünstigt.

Claims (14)

Patentanwälte 05. Dezember 1989 DIPL.-ING. R. LEMCKE <15 004 Pe/Ku> DR.-ING. H. J. BROMMER BISMARCKSTRASSE 16 KARLSRUHE 1 TBfFON (0721) 2W78-9 TELEFAX (0721) 211 OS Joseph Schwend GmbH & Schwarzwaldstraße 43, 7570 Baden-Baden Schutzansprüchr
1. Schoi nste ir.kopf für einen mehrschal igen Schornstein, wobei >:er Schornstein zumindest eine Innenschale, eine diese umgebende Wärmedämmung und einen Außenmantel aufweist, und auf dem Außenmantel wenigstens indirekt eine mit einer Öffnung versehene Abdeckplatte aufliegt, wobei durch diese Öffnung hindurch mindestens die Innenschale nach oben verlängert ist und die Innenschale oberhalb der Abdeckplatte einen umlaufenden, an seinem äußeren Umfang nach unten abgewinkelten Regenabweiskragen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Rand dieses Kragens in eine darunter angeordnete Rinne hineinragt, die 1n die Abdeckplatte umlaufend integriert 1st.
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2. Schornsteinkopf nach Anspruch 1,
ij dadurch gekennzeichnet,
P daS die umlaufende Rinne mit Abkaufen versehen ist.
3. Schornst?inkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abläufe Bohrungen sind.
4. Schornsteinkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abläufe offene Rinnen sind.
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5. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regenabweiskragen aus einem etwa horizontalen, von der Innenschale abstehenden Schenkel und einem sich daran rechtwinklig nach unten anschließenden Schenkel besteht.
6. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß rhe Länge des als Abströmrohr den Regenabweiskragen Überragenden Bereichs der Innenschale größer ist als die lichte Weite der Innenseite.
7. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Innenschale und/oder der Regenabweiskragen -'j
aus Beton, Schamotte oder dergleichen bestehen. f
8. Schornsteinkopf gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Regenabweiskragens glasiert oder 1n ähnlicher Welse oberflächenversiegelt sind.
9. Schornsteinkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale in Ihrem obefnalb des Regenabweiskragens liegenden Bereich beidseitig glasiert ist.
10. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung an der Innenschale durch die entsprechend vergrößerte Öffnung der Abdeckplatte hindurch bis zum Regenabweiskragen reicht.
11. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der umlaufenden Rinne (9) etwa 3 bis 5 cm beträgt.
12. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
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daß der abgewinkelte Teil der Regenabweisplatte (HB) ca. 2,5 bis 4 cm 1n die umlaufende Rinne (9) hineinragt.
13. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausführung des Regenabweiskragens als separates Teil zumindest die Anschlußfuge zum oben anschließenden Teil der Innenschale mit einem nach innen ansteigenden Falz versehen ist.
14. Schornsteinkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (7) in ihren Abmaßen einer Platte mit Standard-Außenabmessungen entspricht.
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DE8914971U 1989-12-21 1989-12-21 Schornsteinkopf für einen mehrschaligen Schornstein Expired - Lifetime DE8914971U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9207111U1 (de) * 1992-05-26 1992-07-23 Betonwerke Heinrich Heß KG Zweigniederlassung Nürnberg, 8500 Nürnberg Mehrschaliger Kamin
DE4316387A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-25 Betonwerke Heinrich Hes Kg Zwe Mehrschaliger Kamin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4316387A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-25 Betonwerke Heinrich Hes Kg Zwe Mehrschaliger Kamin
DE9207111U1 (de) * 1992-05-26 1992-07-23 Betonwerke Heinrich Heß KG Zweigniederlassung Nürnberg, 8500 Nürnberg Mehrschaliger Kamin

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