DE7800453U1 - Behaeltnis Verpackungsgefaess o dgl - Google Patents

Behaeltnis Verpackungsgefaess o dgl

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DE7800453U1
DE7800453U1 DE19787800453 DE7800453U DE7800453U1 DE 7800453 U1 DE7800453 U1 DE 7800453U1 DE 19787800453 DE19787800453 DE 19787800453 DE 7800453 U DE7800453 U DE 7800453U DE 7800453 U1 DE7800453 U1 DE 7800453U1
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Gizeh Werk GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

PATENTANWA LT
Or.-Ing. GOTThOLO KG3CHOLKE
* DÜSSELDORF U(OREnKASSEL)
RHEINALLEE 147 TEL 0 4010
DEUTSCHE OANK AG DÜSSELDORF
BLZ 300 70010 ' KONTO NR 9440 183
POSTSCHECKKONTO: KÖLN NR. 140 07 B09
6. Januar 197! GGZ 3618
Gizeh-Werk G. ,a.b.H. in 5275 3ergneustadt
Behältnis, Verpackungsgerät od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis, Verpackungsgefäß od.dgl. in Form eines Bechers aus Kunststoff, insbesondere mit sich nach unten verjüngender Gestalt, mit ei-Hem zur Anbringung eines Verschlusses, ηameηL Lieh einer Folie aus Metall und/oder Kunststoff, geeigneten oberen Rand und mit einem Absatz in der Behältniswandung, der einen Stützbereich (Stapelanschlag) beim Ineinanderstapeln ■»ehrerer leerer Behältnisse bildet.
Behältnisse dieser Art sind zur Aufnahme von Joghurt oder Ähnlichen Produkten in Form von Bechern mit kreisförmigem Querschnitt bekannt. Der den Stapelanschlag bildende Absatz in der Behälterwandung verläuft dabei durchgehend über den ganzen Becherumfang. Bei KunstStoffbehältnissen mit im wesentlichen rechteckiger Querschnittsgestalt ist es auch bekannt, Stützbereiche (Stapelanschläge) nur an den Ecken des Behältnisses vorzusehen. Bei Trinkbechern
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aus Kunststoff ist vorgeschlagen worden, den Becher auf sei- ; ne. ganzen Höhe oder wenigstens über den größten Teil seiner \ Höhe mit einer gerippten Außenfläche zu versehen. s
Ziel der Erfindung ist es, ein Behältnis der eingangs ge- I nannten Art mit hohem Gebrauchswert zu schaffen, das ver- | Bchiedenen Anforderungen in günstiger Weise genügen kann. Dabei strebt die Erfindung insbesondere ein Behältnis an, das 6ich als Verpackung für ein sog. Instant oder ein ähnliches Produkt eignet, das zur Zubereitung eines Getränks oder ei- ! ner Speise mit heißem Wasser oder einer anderen Flüssigkeit übergössen oder aufgegossen wird, wobei sich das Behältnis in vorteilhafter Weise unmittelbar auch als Trinkbecher bzw. Gefäß zum Verzehr des erhaltenen Produkts verwenden lassen soll. Ferner wird angestrebt, die Bereitung des Produkts oder Getränks zu erleichtern.
Die Erfindung sieht vor, daß die Wandung des Behältnisses zufcindest außenseitig oberhalb des Absatzes in einem Umfangsbereich, dessen Höhe nur einen Teil der Gesamthöhe des Bechers ausmacht, mit einer Profilierung versehen ist, die einander benachbarte Erhöhungen aufweist. Zweckmäßig bildet dabei der Absatz bzw. Stützbereich den unteren Abschluß der Profilierung. Vorteilhaft wird der Absatz bzw. der Stützbereich durch eine Wandausformung gebildet, die so angeordnet und gestaltet ist, daß sich auf der Innenseite des Bechers eine sofort erkennbare Markierung für den Benutzer bezüglich der Füllhöhe
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des Bechers bei der Zubereitung des Getränks od.dgl. ergibt. Bei einer Ausführung, bei der der Absatz nicht zugleich auch das untere Ende der Profilierung bildet, kann ftuch das letztere als Anhalt für die Füllhöhe dienen, derart, daß die Profilierung bei der Füllung freibleibt.
Hit der Erfindung ist ein praktisch zu handhabendes Behältnis geschaffen, das einerseits ein Verpackungsgefäß bilden kann und sich andererseits sogleich als Trinkbecher Verwenden läßt. Der Absatz bzw. Stützbereich verleiht dem Behältnis in Verbindung mit der Profilierung eine große Stabilität ur.d Steifigkeit, namentlich in einem zum Ergreifen des Behältnisses dienenden Bereich. Deshalb läßt sich der Becher nach der Bereitung des Getränks an der griffigen Profilierung auch sicher erfassen. Zugleich verhindert die Profilierung einen unangenehmen Wärmeübergang an die Finger des Benutzers. Dies gilt umsomehr, weil das untere Ende der Profilierung oder eine darunter befindliche Wandausfcnrjng für den Absatz vorteilhaft zugleich eine Markierung für die Füllhöhe bildet und sich dann in dem mit der Profilierung Versehenen 3ereich bei stehendem Behältnis keine heiße Flüssigkeit befindet.
Eine vorteilhafte Ausführung des Behältnisses besteht darin, daß die Becherwandung oberhalb der Profilierung einen sich ium Rand des Bechers hin erweiternden Zwischenteil aufweist. Der Zwischenteil kann insbesondere eine Auflage für den
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Absatz eines in den Becher einschiebbaren Bechers gleicher Art bildet. Beim Stapeln mehrerer Becher ergibt sich dann für den jeweils oberen Becher eine sehr günstige Aufnahme im Inneren des jeweils unteren Bechers. Der Zwischenteil kann einfach oder mehrfach abgesetzt sein. Zweckmäßig hat er eine im i;esentlichen konische Form.
Weiterhin ist es auch möglich, daß die Profilierung mit ihrem oberen Ende auf der Becherinnenseire eine Auflage für den Stützbereich des benachbarten Bechers bildet.
Für die Ausbildung der Profilierung im einzelnen bestehen zahlreiche Möglichkeiten, so daß auch ohne weiteres ein ansprechendes Aussehen des Behältnisses erreicht werden kann. Die Profilierung kann insbesondere in Höhenrichtung des Bechers verlaufen. Sie kann sich über den gesamten Umfang oder aber auch nur über einen Teil des Urr.fangs erstrecken. Vorteilhaft hat die Profilierung eine in der Grundform wellenartige Querschnittsgestalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile Ger Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles des Behältnisses, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den angefügten Ansprüchen. Es zeigen: Fig. I ein Behältnis teils in Seitenansicht, teiir· Lt1 Schnitt, wobei strichpunktiert ein Teil eines zweiten Behältnisses in Stapeiposition angedeutet ist, und
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 mit teilweise abgebrochen dargestelltem Verschluß.
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Das wiedergegebene Behältnis ist zur Aufnahme eines Instant-Getränkes bestimmt und weist einen Becherkörper 1 auf, der aus dünnwandigem Kunststoff besteht und namentlich durch Tiefziehen oder durch Spritzgießen hergestellt sein kann.Der obere Rand 2 des Bechers 1 bildet eine Auflagefläche 3 für einen anzubringenden Verschluß, z.B. einen Deckel oder eine durch Aufsiegeln od.dgl. zu befestigende Verschlußfolie '4 aus Aluminium oder Kunststoff mit einer Zunge 4a zum öffnen.
Durch eine Wandausformung 5 ist ein Absatz in der Becherwandung gebildet, der einen Stützbereich für das Ineinanderstapeln gleichartiger leerer Becher ergibt. Die Wandausformung ist dabei vorteilhaft so angeordnet und gestaltet, daß sie auf der Innenseite des Bechers als Stufe 7 od.dgl. erkennbar ist und dadurch als Füllhöhenmarkierung beim Aufgießen des Getränks dient. Der sich unterhalb des Ansatzes 6 erstreckende Teil 8 des Becherkörpers 1 hat eine sich konisch nach unten bis zum Soden verjüngende Form.
Über dem Absatz 6 ist die Wandung des Bechers in einem Umfangsbereich, dessen Höhe h nur einen Teil der Gestjnthöhe des Bechers, bei der gezeigten günstigen Ausführung etwa 1/6 der letzteren, ausmacht, mit einer rippenartigen bzw. im Querschnitt wellenförmigen, in Köhenrici.tung des Bechers verlaufenden Profilierung 9 versehen, die auf der Außenseite einander benachbarte Erhöhungen 10 bildet. Die dazwischenliegenden Vertiefungen treten auf der Innenseite als Erhöhungen in Erscheinung und umgekehrt. Statt einer Profilierung mit
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etwa in Richtung der Mantellinien verlaufenden Erhöhungen und Vertiefungen kar.\* auch eine Profilierung mit anders ausgebildeten und angeordneten Erhöhungen und Vertiefungen vorgesehen sein. Der untere Abschluß der Profilierung 9 wird bei der gezeigten Ausführung durch den Absatz 6 bestimmt. Es ist aber auch möglich, oberhalb des Absatzes noch einen glatten Wandbereich vorzusehen, bevor die Profilierung beginnt.
Zwischen dein oberen Ende der Profilierung 9 und dem Rand erstreckt sich ein konischer Zwischenteil 11. Dieser bildet bei der dargestellten Ausführung eine zentrierende Auflage für den Absatz 6' eines sich beim Stapeln mehrerer leerer Becher nach o^en anschließenden zweiten Bechers 1', wie Fig. 1 erkennen läßt. Der Außendurchmesser des Becherkörpers bzw. der Profilierung 9 an der Stelle des Absatzes 6 oder Stützbereichs ist mit Bezug auf die Gestalt und Abmessung des Zwischenteiles 11 so gewählt, daß sich die dargestellte Stapelposition ergibt. Der mit der Profilierung 9 versehene Umfangsbereich kann insbesondere eine sich leicht nach oben bis zum unteren Ende des Zwischenteiles 11 verjüngende Form haben.
Abweichend von der wiedergegebenen Ausführung kann auch die Profilierung 9 mit ihrem oberen Ende bzw. mit nach innen vorspringenden Wandausformungen, Erhöhungen od.dgl. im Becherinneren eine Auflage für den Absatz oder Stützbereich eines beim Stapeln eingeschobenen zweiten Bechers bilden.
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Das mit der betreffenden Substanz gefüllte und verschlossene Behältnis wird zum Gebrauch durch Abziehen der Deckeifolie U geöffnet. Der Inhalt, z.B. ein Pulver für ein Instant-Getränk, kann dann mit heißem oder kochemdem Wasser übergössen vzerden, wobei die in entsprechender Höhe vorgesehene, innenseitig als Stufe 7 erkennbare Wancausformung oder bei einer abgewandelten Ausführung das untere Ende der Profilierung selbst ei 3 richtige Füllhöhe beim Aufgießen angibt. Im Bereich der Frofilierung 9 befindet sich also keine Flüssigkeit. Das Behältnis läßt sich nun unmittelbar als Trinkbecher benutzen und kann in dem mit der Rippenprofiiierung S versehenen Umfangsbereich sicher mit den Fingern gehalten werfen, ohne daß die Kitze an der Griffstelle unangenehm wird Oder die Gefahr eines Verbrennens bestehr.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellter Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWA LT
    Dr.-Ing. GOTTHOLD KOSCHOLKE
    DÜSSELDORF 11 (OBERKASSEL)
    RHEINALLEE 147 · TEL. 54910
    DEUTSCHE BANK AG DÜSSELDORF
    BLZ 3OO 70010 KONTO NR. 6440192
    POSTSCHECKKONTO: KÖLN NR. 14OO7-0O9
    6. Januar 197 8 GGZ 3618
    Gizeh-Werk G.m.b.H. in 527 5 Bergneustadt
    Behältnis, Verpackungsgefäß od.dgl.
    Schutzansprüche
    1. Behältnis. Verpackungsgefäß od.dgl. in Form eines Bechers aus Kunststoff, insbesondere mit sich nach unten verjüngender Gestalt, mit einem zur Anbringung eines Verschlusses, namentlich einer Folie aus Metall und/oder Kunststoff, geeigneten oberen Rand und mit einem Absatz in der Behältniswandung, der einen Stützbereich (Stapelanschlag) beim Ineinanderstapeln mehrerer leerer Behältnisse bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Behältnisses zumindest außenseitig oberhalb des Absatzes (6) in einem Umfangsbereich, dessen Höhe (h) nur einen Teil der Gesamthöhe des Bechers (1) ausmacht, mit einer Profilierung (9) versehen ist, die einander benachbarte Erhöhungen (10) bildet.
    2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (6) den unteren Abschluß der Profilierung (9) bildet.
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    3. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Profilierung (9) und/oder der
    Absatz (6) eine auch becherinnenseitig vorhandene
    Wandausformung (7) od.dgl. ist.
    U. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .lie Behältniswandung oberhalb der Profilierung (9) einen sich zum Rand (2) des Bechers (1) hin erweiternden Zwischenteil (11) aufweist.
    5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (11) eine im wesentlichen konische Form hat.
    6. Behältnis nach einem der Ansprüche U und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil (11) eine Auflage für den
    Absatz (6) eines in den Becher (1) einschiebbaren zweiten
    Bechers (I1) gleicher Art bildet.
    7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dar ... η gekennzeichnet, daß das obere Ende der Profilierung (9) im Becherinneren eine Auflage für den Absatz (6) eines in den Becher einschiebbaren zweiten Bechers gleicher Art bildet.
    8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (9) in Höhenrichtung des
    Bechers (1) verläuft.
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    Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (9) eine in der Grundform wellenartige Querschr.ittsgestalt hat (Fig. 2).
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DE19787800453 1978-01-09 1978-01-09 Behaeltnis Verpackungsgefaess o dgl Expired DE7800453U1 (de)

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