DE3236716A1 - Verschlusskappe fuer behaelter und damit versehene packung - Google Patents

Verschlusskappe fuer behaelter und damit versehene packung

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DE3236716A1
DE3236716A1 DE19823236716 DE3236716A DE3236716A1 DE 3236716 A1 DE3236716 A1 DE 3236716A1 DE 19823236716 DE19823236716 DE 19823236716 DE 3236716 A DE3236716 A DE 3236716A DE 3236716 A1 DE3236716 A1 DE 3236716A1
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DE
Germany
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container
edge
sealing
cap
outer edge
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Withdrawn
Application number
DE19823236716
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English (en)
Inventor
Walter J. Mississauga Ontario Marks
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Anchor Hocking LLC
Original Assignee
Anchor Hocking LLC
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0428Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a collar, flange, rib or the like contacting the top rim or the top edges or the external surface of a container neck

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PRINZ,-:B;gN1<£ & A
Patentanwälte * · European Patent Attorneys 3236716
München h Stuttgart
4. Oktober 1982
AIiCHOR HOOKIEG CORPORATION
109 North Broad Street
Lancaster, Ohio, 43130, U.S.A.
Unser Zeichen: A 1895
Verschlußkappe für Behälter und damit versehene
Packung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine auskleidungsfreie Verschlußkappe für Behälter und eine damit versehene Packung. Es handelt sich bei der Verschlußkappe um eine Ausführung, welche dazu bestimmt ist, Behälter und insbesondere Getränkebehälter abzudichten. Vor allem ist die Erfindung anwendbar bei einstückig geformten Verschlußkappen>aus Kunststoff mit Dichtungsmitteln, die von einem integralen Teil des Verschlußkappendeckels gebildet werden.
Auskleidungsfreie Kunststoffverschlußkappen sind seit einiger Zeit gebräuchlich. Als Beispiele seien die Verschlußkappen nach den kanadischen Patentschriften 955 886 und 987 260 vom 8. Oktober 1974 bzw. 13. April 1976 genannt„ Die vorliegende Erfindung stellt eine wesentliche Verbesserung dieser bekannten auskleidungsfreien Verschlußkappen dar.
323B716
Verschlußkappen dieser allgemeinen Art sind einstückige Kappen, die aus Kunststoff mit allen Teilen der Kappe einschließlich, der Dichtungsmittel als integrierende Bestandteile in einer Form hergestellt werden. Die Kappen kennzeichnen sich durch Abdichtrippen oder -ringe auf der Unterseite der Kappendeckel, wo die Rippen oder Ringe einen integralen Bestandteil der inneren Oberfläche des Kappendeckels darstellen. Solche Kappen sind besonders für Getränkebehälter einschließlich solcher für alkoholische Getränke oder Alkohol enthaltende Mischgetränke geeignet, bei denen eine die Verdunstung verhindernde Abdichtung erforderlich ist. Eine solche Dichtung muß beispielsweise genügend undurchlässig sein, damit sie. auch Behälterdrücken über etwa 40 Pfund standhält und bei leicht verdampfenden Behälterinhalten einschließlich alkoholischen Getränken Verdunstungsverluste vermeidet» Die Verschlußkappen gemäß der vorliegenden Erfindung haben zu diesem Zweck Dichtringe von verbesserter Gestalt, wodurch den genannten Forderungen an die Verschlußkappe genügt wird, die leicht herzustellen und insbesondere auch leicht aus der Form herausnehmbar ist. Die Kappe hat einen Dichtring mit einer glockenförmigen gewölbten inneren Dichtfläche zur Erzielung einer Kantenabdichtung. Außerdem enthält die Dichtfläche eine kürzere ringförmige Zwischendichtung für eine Abdichtung auf der Oberseite des Behälterrandes.
Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte auskleidungsfreie Verschlußkappe zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten geformten auskleidungsfreien Verschlußkappe, die sich insbesondere für eine wirksame Abdichtung gegenüber hohen Drücken eignetβ
• *
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Verschlußkappen mit den vorstehenden Eigenschaften, die leichi formbar und aus üblichen Kappenformmaschlnen leicht herausnehmbar sind.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten auskleidungsfreien Verschlußkappe für die Abdichtung von Behältern einschließlich Glasbehältern.
Noch weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Patentansprüchen. Im übrigen sind verschiedene nicht besonders genannte Vorteile bei der Benutzung einer Verschlußkappe gemäß der Erfindung für einen Fachmann ohne weiteres erkennbar.
Das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel soll die Erfindung in keiner Weise beschränken.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht mit einem herausgebrochenen Abschnitt einer bevorzugten Ausführung der Verschlußkappe nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Grundriß der Verschlußkappe nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Teilschnitte durch eine vergrößerte Darstellung der Verschlußkappe nach Fig. 1, und zwar einmal vor dem und das andere Mal nach dem Auf=- setzen der Verschlußkappe auf einen Behälter, und
Fig. 5 eine noch größere Schnittdarstellung, woraus insbesom die Ausgestaltung des Dichtringes und seiner Dichtfläche erkennbar ist.
BAD
Eine Verschlußkappe 1 gemäß der Erfindung hat einen verhältnismäßig flachen Deckel 2 mit einem im allgemeinen kreisförmigen Rand 3> an den sich nach unten hin ein zylindrischer Mantel 4 anschließt. Auf der Innenseite des Mantels 4 "befindet sich eine Anzahl von an dem Behälter angreifenden Halteglieöern oder Gewindegängen 5, die mit Angriffsgliedern 6 (Fig. 4) an dem Behälter 7 zusammenarbeiten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die zusammenarbeitenden Angriffsglieder aus den durchlaufenden Gewindegängen 5 auf der Innenseite des Mantels 4 und den Gewindegängen 6 an dem Behälter. Um das Aufsetzen und das Abnehmen der Kappe zu erleichtern, hat die Außenseite des Mantels 4 zweckmäßig Riffelungen 8, wodurch sich die Verschlußkappe 1 beim Aufbringen und Abnehmen besser erfassen läßt.
Die Verschlußkappe T hat eine im allgemeinen flache innere Deckeloberfläche 9, die beim Aufbringen der Kappe auf den Behälterrand 10 diesem zugekehrt ist. Die verbesserten Abdichtmittel werden bei der Formgebung der Kappe als integraler Bestandteil der Deckelfläche 9 an diese angeformt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen verbesserten Dichtungsring 11 gemäß der Erfindung, wobei Fig. 3 den Dichtring 11 vor dem Aufsetzen der Verschlußkappe auf einem Behälter und Fig. 4 den Dichtring 11 in auf den Rand 10.eines Behälters 12 aufgesetzter Stellung erkennen läßt. Der Rand 10 des Behälters hat eine im allgemeinen flache obere Oberfläche 13 mit abgerundeten Kanten 14 und 15, woran sich die äußere Randfläche 16 bzw. die innere Randfläche 17 des Behälterrandes anschließt. Verhältnismäßig kleine Winkelflächen an der äußeren und an der inneren Randkante ergeben sich aus der Wirkung üblicher Formringe für den Behälterrand.
COPY
•r * ■·
Der Dichtungsring 11 auf der Unterseite des Verschlußkappendeckels 2 ist so angeordnet, daß er nach unten gekehrt mit der Außenkante 14 des.Behälterrandes 10 in abdichtende Anlage kommt. Diese abdichtende Anlage ist beispielsweise in Fig. 4 gezeigt, welche eine Verschlußkappe gemäß der Erfindung in abdichtender Schließstellung auf einer üblichen Flasche oder einem anderen Behälter 12 darstellt. Beim Aufsetzen der Kappe wird der Dichtungsring 11 in abdichtende Anlage an die Außenkante 14 des Behälterrandes 10 gebracht, wobei der Dichtungsring wenigstens an dem oberen und dem unteren Abschnitt der Behälterkante anliegt und, wenn überhaupt, nur einen kleinen Teil der Kante freiläßt.
Außerdem ist eine Dichtung zwischen einem kürzeren Dichtungsring 18 und der im allgemeinen flachen Oberseite 15 des Behälterrandes vorhanden. Wenn die Verschlußkappe 1 durch Drehung oder anderweitige Abwärtsbewegung in diese Abdichtstellung gebracht wird, so entsteht zwischen der Verschlußkappe 1 und dem Behälter 12 eine wirksame dampfdichte Abdichtung, und zwar mittels des Dichtungsbereiches zwischen dem Dichtring 11 und der Behälterkante 14 einerseits und zwischen dem weiteren Dichtring 18 und der Oberfläche 13 des Behälterrandes andererseits.
Fig. 5 zeigt im einzelnen die Gestalt des Dichtungsringes 11 und seine Beziehung zu dem Mantel 4 und dem Deckel 2 der Kappe 1 sowie die bevorzugte Ausbildung der nach unten und innen gerichteten Ringoberfläche, welche die Abdichtung zwischen der Verschlußkappe 1 und dem Behälter 12 bewirkt. Außerdem sind zweckmäßige Abmessungen und Radien für eine typische Flasche mit der Größe von 28 mm angegeben.
Der Dichtungsring 11 springt unten vor und hat im allgemeinen
einen dreieckigen Querschnitt. Er hat eine untere Hauptdichtfläche 19, die glockenförmig und abgerundet ist. Diese Dichtfläche ist durch einen nach unten vorstehenden kürzeren Dichtring 18 unterbrochen, der ebenfalls im allgemeinen einen dreieckigen Querschnitt hat. Der radial innerste Flächehabschnitt 20 des Dichtringes 11 läuft nach innen und oben in die Unterseite des geformten Behälterdeckels 2 aus. Die radial äußerste Fläche 21 des Ringes 11 ist im allgemeinen zylindrisch.
Für Verschlußkappen "von 28 mm sind in Fig. 5 typische Abmessungen i-n Zoll angegeben, um das Aussehen oder die zweckmäßige Gestaltung des Ringes 11 und der Proportionen der Oberflächen und der anderen Elemente besser erkennen zu können.
Ein bevorzugter Kunststoff ist Polypropylen, es können jedoch auch andere Kunststoffe Verwendung finden.
Die Verschlußkappe kann in ihrer Form und Konstruktion und in der Anordnung ihrer Teile Abänderungen erfahren, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird und ihre Vorteile verloren gehen.
Leerseite

Claims (9)

  1. PRINZ, BUNKE & PARTNER . ..._
  2. Patentanwälte · European Patsnt Attorneys 32 3 6716
  3. München Stuttgart
  4. 4. Oktober 1982
    ANCHOR HOCKING CORPORATION
    North Broad Street
    Lancaster, Ohio, 45130, U.S.A.
    Unser Zeichen: A 1895
    Patent an s ρ r ü ehe
    1. Einstückig geformte Verschlußkappe für Behälter mit einem Deckel und einem daran hängenden Mantel mit den Behälter erfassenden Haltegliedern, welche mit Angriffsgliedern auf der Außenseite des Behälterrandes zusammenarbeiten, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Dichtungsteil (11) auf der Unterseite des Kappendeckels mit einer glockenförmigen gebogenen inneren Dichtfläche, die sich beim Aufsetzen der Kappe dichtend auf die Außenkante des Behäl terrandes auflegt, und mit einem kürzeren, nach unten vorstehenden Dichtungsring (18), der sich innerhalb der Dichtfläche befindet.
    2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Dichtungsteil (11) eine nach unten vorstehende Dichtungsrippe von im wesentlichen dreieckigem Querschnitt und mit einer glockenförmigen gebogenen Dichtfläche (19) aufweist, welche die Hypothenuse des Dreiecks bildet.
    3. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Dichtungsring (18) ebenfalls im allge-
    f t *■
    meinen dreieckigen Querschnitt hat und so angeordnet ist, daß er sich auf eine nach oben gekehrte Fläche des Behälters innerhalb dessen äußerer Randkante auflegt.
    4. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die glockenförmige Dichtfläche der nach unten vorstehenden Dichtungsrippe Abschnitte aufweist, die sich ^ radial innerhalb der Außenkante des Behälterrandes befinden derart, daß die Dichtungsrippe beim Aufsetzen auf die Kante des Behälterrandes radial nach außen ausgebogen wird.
  5. 5. Abgedichtete Packung aus einem Behälter und einer einstückig geformten Verschlußkappe mit einem Deckel und einem daran hängenden Mantel mit den Behälter erfassenden Halte- gliedern, ivelche mit Angriffsgliedern an der Außenseite des Behälterrandes unterhalb der Anlagekante des Behälters zusammenarbeiten, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Dichtungsteil (11) auf der Unterseite des Kappendeckels mit einer glockenförmigen gebogenen inneren Dichtfläche (19), die sich beim Aufsetzen der Kappe dichtend auf die Außenkante am oberen Ende des Behälterrandes auflegt, und mit einem kürzeren, nach unten vorstehenden Dichtungsring (18), der sich innerhalb der Dichtfläche (19) befindet.
  6. 6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante an dem Behälter eine Stufe hat.
  7. 7. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante an dem Behälter eine Schrägfläche aufweist.
  8. 8. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante an dem Behälter eine abgerundete Fläche aufweist.
  9. 9. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Dichtungsring in einer nach unten verlaufenden Schnittebene im allgemeinen einen dreieckigen Querschnitt hat.
DE19823236716 1981-10-07 1982-10-04 Verschlusskappe fuer behaelter und damit versehene packung Withdrawn DE3236716A1 (de)

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LU84407A1 (fr) 1983-06-13
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IT1150392B (it) 1986-12-10
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