DE8011020U1 - Verpackungsbecher fuer kleinere Mengen - Google Patents

Verpackungsbecher fuer kleinere Mengen

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DE8011020U1
DE8011020U1 DE19808011020 DE8011020U DE8011020U1 DE 8011020 U1 DE8011020 U1 DE 8011020U1 DE 19808011020 DE19808011020 DE 19808011020 DE 8011020 U DE8011020 U DE 8011020U DE 8011020 U1 DE8011020 U1 DE 8011020U1
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packaging
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cups
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DE19808011020
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NOVOPLAST VERPACKUNGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

Description

Patentanwalt.·-.·"": .·*. ; <· * Buxocher Straß· 9 C LMU I KJtJ1OJXK'...' : ·..··..' D-8940 MEMMINGEN/BAYERN
T.lefon (08331) 6 51 83
Poitidieckkonlo MOnch.n Nr. 134339-805 Bankkonto: Bayerisch· Vereinibank Memmingen
21/1
22.APi! 1980
Firma NOVOPLAST Verpackungen GmbH & Co. KG
7970 Leutkirch/Allgäu
"Verpackungsbecher für kleinere Mengen"
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbecher für kleinere Mengen, zum Beispiel für Trinkportionen von Spirituosen. An einen derartigen Verpackungsbecher sind eine Vielzahl von Anforderungen zu stellen. Der Verpackungsbecher muß, da er nur einmal gebraucht wird, verhältnismäßig billig herstellbar sein. Dennoch muß der Becher ausreichend stabil sein, um den Beanspruchungen beim Gebrauch, aber auch beim Transport, standzuhalten. Zu beachten ist hierbei, daf bei einem derartigen Verpackungsbecher eine Steifheit erwartet wird, die von Gefäßen aus Glas her bekannt ist.
Für dos Auftragsverhältnis gilt djq Gebührenordnung dct Deutschen Patentanwalfskammer
■ *"··'· ■· 1J Erfülli>ng$orf u)id Gerichtsstand Memmingen
Der Verpackungsbecher soll auch ein sicheres Verschließen zulassen und insbesondere soll der Verpackungsbecher geeignet sein, in automatischen Einrichtungen gefüllt und verschlossen zu werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verpackungsbecher vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der rotationssymmetrische, aus Kunststoff bestehende Becher einen Randflansch mit eini±r im wesentlichen ebenen Ringfläche aufweist, daß sich unter dem sich verjüngenden Becherteil ein Fußteil anschließt, der eine Einschnürung und unter der Einschnürung einen im wesentlichen konischen Fuß aufweist,
daß der Durchmesser des Fußes ein Einstecken der Becher |
i ineinander zuläßt und daß im unteren Bereich des Becherteils S
eine nach innen vorstehende, als Wandverdickung ausgebildete &
Abstufung mit einer Standfläche für den eingesteckten Becher |
vorgesehen ist.
Der Randflansch, den die Erfindung vorschlägt, dient einer- |
seits zur Versteifung des oberen Bereichs des Becherteils. I
y Andererseits wird hierdurch eine Befestigungsfläche für einen §
entfernbaren Deckel geschaffen, mit dem es möglich ist, den |
Becher sicher zu verschließen.
Als besonders vorteilhaft erweist sich bei der Erfindung die Anordnung der Abstufung in Form einer inneren Wandverdickung. Diese Abstufung ergibt die Standfläche für den eingesteckten Becher, so daß eine Mehrzahl von Bechern leicht gestapelt werden können, wodurch der Platzbedarf verringert wird und auch das Füllen in automatischen Einrichtungen wesentlich erleichtert wird. Trotz der Ineinandersteckbarkeit, sind die einzelnen Becher gut voneinander zu trennen.
Durch die Abstufung wird aber insbesondere eine Versteifung des Bechers erhalten, die sich vorteilhaft im unteren Bereich des Becherteils auswirkt. ä
ό — πί
Dies ist derjenige Bereich, in dem der Verpackungsbecher in der Regel ergriffen wird. Die erhaltene Versteifung erlaubt es, die Wandstärke stark zu reduzieren, was den Herstellungsaufwand günstig beeinflußt. Dennoch läßt sich auf diese Weise eine Form erhalten, die bei Gläsern für vergleichbare Zwecke bekannt und gebräuchlich ist.
Die Abstufung kann am unteren Ende des im wesentlichen konischen Teils des Fußes angeordnet sein. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Abstufung etwas tiefer angeordnet wird und zwar am Beginn der Einschnürung für den Fußteil. Hierdurch läßt sich erreichen, daß der Fußteil einerseits eine exakte Führung beim Ineinanderstecken erhält, andererseits aber auch ausgeschlossen ist, daß' beim Herausheben des obersten Bechers der nächste Becher mitgenommen wird.
Bei einer bewährten Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Verpackungsbechers ist die Wandstärke im wesentlichen gleichförmig, wenn von der vorerwähnten Abstufung abgesehen wird.
Der Gebrauchswert des erfindungsgemäßen Verpackungsbechers läßt sich verbessern, wenn der Becherteil im oberen Teil eine zunehmende, in die Ringfläche übergehende Erweiterung aufweist. Die Becheröffnung wird auf diese Weise vergleichsweise groß. Wegen des Ringflansches wird jedoch dennoch eine ausreichende Steifheit erhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung von zwei ineinandergesteckten
Bechern, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung eines der
Becher nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung beispielsweise gezeigte Becher besitzt eine Höhe von etwa 70 mm mit einem Fassungsvermögen von etwa 40 ml. Der Becher, der vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt wird, dient zum Beispiel für die Verpackung von Spirituosen, kann aber auch für andere Zwecke Verwendung finden. Die erfindungsgemäße Form erlaubt es auch, den Becher nach Gebrauch anderweitig zu verwerten, beispielsweise als Eierbecher usw.
Der Becher 1 besteht im wesentlichen aus dem Becherteil 4 und dem Fußteil 5· Der Becherteil A ist in seinen wesentlichen Teilen schwach konisch gestaltet. Im oberen Bereich ist der Becherteil L, mit der Erweiterung 10 versehen, so daß eine verhältnismäßig große obere Öffnung 12 erhalten wird.
An die Erweiterung 10 schließt sich ein Randflansch 2 an, der am Außenrand eine Verdickung 11 besitzt. Die Verdickung 11 soll den Randflansch 2 verstärken und außerdem auch die Ringfläche 3 auf der Oberseite des Randflansches nach außen begrenzen. Überdies soll die Verdickung 11 beim Gebrauch als Trinkgefäß eine Abrundung am Rand bilden.
Am unteren Eide des Becherteils L,, insbesondere bereits im Übergang in den Fußteil 5 mit der Einschnürung 6, ist auf der Innenseite des Bechers die Abstufung 8 angeordnet, die auf der Oberseite eine Standfläche 9 bildet, mit der der eingesteckte Becher auf dem aufnehmenden Becher aufsteht. Es ist klar, daß der Außendurchmesser des Fußes 7 sinngemäß anzupassen ist.
In der Einschnürung 6 ist ein Boden 13 vorgesehen, der insbesondere auch für den Fuß eine versteifende Wirkung ergibt.
Die Ringfläche 3 dient zur Befestigung eines scheibenartigen Verschlußes des Gefäßes, der beispielsweise aufgeschweißt geklebt oder aufgesiegelt sein kann und der zum Gebrauch abgezogen wird. Der Becher kann aber auch auf andere Weise verschlossen werden, beispielsweise durch einen übergreifenden Stülpdeckel.
Die gezeigte Bauweise ergibt eine vergleichsweise einfache Herstellungsform. Die Innenkerne der Form können ungeteilt sein. Lediglich im Bereich des Fußteiles ist außen eine Kernteilung notwendig.

Claims (4)

Patentanwalt.r-, - ^ .".: ."..". / • · ο · . u · · » · BuxacW Strofl· 9 Dipl.-Ing. HELMUT P.FJ.ST.ER·..· ί' ' :..::..: D-8940 MEMMINGEN/BAYERN Talefon (0S331) ÖS163 Poitadudkonlo MOnchtn Nr. 134339-805 Bankkonto ι Baytriich* V*r*lmbank hUmmlngen 21/1 21 APR 1980 ί Schutzansprüche
1. Verpackungsbecher für geringe Mengen, zum Beispiel für Trinkportionen von Spirituosen, dadurch gekennzeichnet, daß der rotationssymmetrische, aus Kunststoff bestehende Becher (1) einen Randflansch (2) mit einer im wesentlichen ebenen Ringfläche (3) aufweist, daß sich unter dem sich verjüngenden Becherteil (4) ein Fußteil (5) anschließt, der
— eine Einschnürung (6) und unter der Einschnürung einen im
wesentlichen konischen Fuß (7) aufweist, daß der Durchmesser des Fußes ein Einstecken der Becher ineinander zuläßt und daß im unteren Bereich des Becherteils (4) eine nach innen vorstehende, als Wandverdickung ausgebildete Abstufung (8) mit einer Standfläche (9) für den eingesteckten Becher vorgesehen" ist.
Für das Auftragsverhfltnis.gilt φ'ς Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer
. * · · · ·· ·; ErJ'üUiJnasort ujid Gerichtsstand Memmingen
2. Verpackungsbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung (8) am Beginn der Einschnürung (6) für den Fußteil (5) vorgesehen ist.
3. Verpackungsbecher nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Bechers (1) abgesehen von der Abstufung (8) im wesentlichen gleich ist.
4. Verpackungsbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherteil (4) im oberen Teile eine zunehmende, in den Ringflansch (3) übergehende Erweiterung aufweist.
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