AT331706B - Becher - Google Patents

Becher

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AT331706B
AT331706B AT347673A AT347673A AT331706B AT 331706 B AT331706 B AT 331706B AT 347673 A AT347673 A AT 347673A AT 347673 A AT347673 A AT 347673A AT 331706 B AT331706 B AT 331706B
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cup
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conically
conically widening
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Gervais Danone Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen sich zu seiner öffnung konisch verjüngenden Becher, vorzugsweise aus
Kunststoff, zur Verpackung von Nahrungsmitteln, wie Joghurt   od. dgl.   



   Becher dieser Art haben sich bewährt, weil sie eine hohe Standsicherheit aufweisen und einem überschwappen des in der Regel flüssigen Füllgutes beim Füllen und beim Transport der Becher entgegenwirken. 



   Die Erfindung sieht eine weitere Verbesserung eines solchen Bechers dadurch vor, dass sich die
Becherwandung unterhalb ihres öffnungsrandes nach aussen konisch erweitert und darüber die Innenfläche des
Bechers auf geringerer Höhe kreiszylindrisch und parallel zur Hauptachse des Bechers ausgebildet ist. Hiedurch wird ein leichtes Abgleiten von aus dem Füllmundstück der Abfüllapparatur abfliessenden Tropfen und das
Freihalten der Oberfläche des öffnungsrandes des Bechers von Füllgut ermöglicht. Ferner wird der obere öffnungsrand erheblich steifer, so dass die Anbringung, insbesondere das Aufsiegeln des Deckels, aber auch dessen Entfernen durch den Verbraucher erleichtert wird. 



   Es ist zweckmässig, wenn die Aussenfläche des sich nach oben konisch erweiternden Teiles des Bechers in die Unterseite eines radial nach aussen gerichteten Becherrandes der   Becheröffnung     übergeht.   Weiters wird vorgeschlagen, dass die Höhe des sich nach aussen konisch erweiternden Teiles und des darüberliegenden kreiszylindrischen Teiles im Verhältnis zur Gesamthöhe des Bechers jeweils gering bemessen ist. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. l einen Becher nach der Erfindung in Ansicht, Fig. 2 den oberen linken Teil des Bechers nach Fig. l in vergrössertem Massstab und Fig. 3 den oberen Randabschnitt in einem senkrechten Schnitt und in vergrösserter Darstellung nach Fig. 2. 



   Fig. 1 zeigt einen sich zu seiner Öffnung konisch verjüngenden Becher der vorzugsweise aus einem transparenten oder transparent eingefärbten Kunststoff, insbesondere Polystyrol, hergestellt ist und zur Verpackung von Nahrungsmitteln, wie Joghurt od. dgl. dient. 



   Die Becherwandung ist am oberen Ende   bei--2-nach   aussen konisch erweitert, während darüber die   Innenfläche --3-- des   Bechers auf geringerer Höhe senkrecht gerichtet ist. Die Höhe des sich nach aussen konisch   erweiternden Teiles-2-beträgt   etwa 3, 2 mm. Die Höhe des kreiszylindrischen   Teiles --3-- ist   mit etwa 1, 3 mm festgelegt. Infolge der sich konisch nach oben verjüngenden Form des Bechers wird weniger Material für die Deckelfolie benötigt, wobei der Öffnungsrand des Bechers dünner und schmaler gestaltet werden kann und auf diese Weise ein leichteres öffnen des Bechers durch Abreissen der Deckelfolie gewährleistet.

   Dabei hat sich gezeigt, dass der Aussendurchmesser des oberen, radial nach aussen gerichteten Randes vorteilhaft etwa 56 mm und der lichte Durchmesser des kreiszylindrischen Abschnittes der Becherwandung etwa 53 mm beträgt. 



   Am unteren Ende des sich nach oben konisch erweiternden Teiles--2--befindet sich der engste lichte Querschnitt des Bechers, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 67, 5 mm über der Standfläche des Bechers liegt. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, erstreckt sich die konische Aussenseite des   Teiles-2-   gegenüber der Innenseite weiter nach oben und geht in die sich radial nach aussen erstreckende Unterseite   --4-- des   wulstartigen Becherrandes--5--über. Parallel zur Unterseite--4--weist der Becherrand eine   Oberseite --6-- auf,   die beispielsweise als Siegelfläche für eine Deckelfolie dient. Der Becherrand ist aber so kräftig ausgebildet, dass um ihn herum auch Deckel gebördelt werden können.

   Durch den sich konisch erweiternden   Teil-2-kann   die   Oberseite-6-des Becherrandes--5-wesentlich   kleiner gestaltet werden, so dass das Lösen einer aufgesiegelten, nicht dargestellten Metall- oder Kunststoffolie erleichtert wird. 



  Zweckmässig beträgt die Breite der Oberseite, die   z. B.   zum Aufsiegeln benutzt wird, nur etwa 1, 5 mm. 



   Der Becher ist mit einem Hohlboden--7--versehen, der in einem Stück mit der Becherwandung im Kunststoff-Spritzblasverfahren hergestellt und, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, nach innen eingezogen. Der Boden befindet sich etwa 6 mm über einem   Stützrand-8-,   der einen Aussendurchmesser von etwa 62 mm hat. 



   Die Grösse des Bechers ist naturgemäss vom Inhalt her bestimmt und variierbar. Gegebenenfalls kann der Becher auch im Tiefziehverfahren hergestellt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Sich zu seiner Öffnung konisch verjüngender Becher, vorzugsweise aus Kunststoff, zur Verpackung von Nahrungsmitteln, wie Joghurt   od. dgl. dadurch gekennzeichnet,   dass sich die Becherwandung unterhalb ihres öffnungsrandes nach aussen konisch erweitert (bei 2) und darüber die Innenfläche (3) des 
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Claims (1)

  1. oben konisch erweiternden Teiles (2) des Bechers (1) in die Unterseite eines radial nach aussen gerichteten Becherrandes (5) der Becheröffnung übergeht. EMI1.2 nach aussen konisch erweiternden Teiles (2) und des darüber liegenden kreiszylindrischen Teiles (3) im Verhältnis zur Gesamthöhe des Bechers jeweils gering bemessen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT347673A 1972-05-03 1973-04-18 Becher AT331706B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE7216802 1972-05-03

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ATA347673A ATA347673A (de) 1975-11-15
AT331706B true AT331706B (de) 1976-08-25

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ID=6630070

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AT347673A AT331706B (de) 1972-05-03 1973-04-18 Becher

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ATA347673A (de) 1975-11-15

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