-
Beschreibung
-
Die Erfindung betrifft einen becherförmigen Behälter für Lebensmittel,
insbesondere einen Kunststoffbecher mit einem um die Becheröffnung umlaufenden und
vorzugsweise als flanschartige Siegelfläche ausgebildeten Becherrand.
-
Derartige Behälter aus den verschiedensten Werkstoffen, wie paraffinierter
Pappe, Glas, Metall und Kunststoff und insbesondere tiefgezogene oder gespritzte
Kunststoffbecher mit rundem oder mehreckigem Querschnitt werden in erheblichem Umfang
als Verpackung insbesondere für Lebensmittel, wie Joghurt, Quark, Sahne, Salate,
Marmelade, aber auch für Backwaren und andere Verpackungsgüter in verschiedener
Größe und mit entsprechend verschiedenem Füllvermögen verwendet.
-
Bei der Befüllung dieser Behälter oder Becher werden diese in Reihen
nebeneinander in entsprechenden Vertiefungen- jeweils von einem Nestring gehalten,
der den oberen Bereich der Becherwand umschließt und den Rand bzw. die flanschartige
Siegelfläche insbesondere beim Aufsiegeln eines Deckels abstützt. Wenn man auf der
gleichen Abfüllanlage Becher mit einem geringeren Füllvolumen abfüllen will, mußte
man bislang sowohl die
Nestplatte für die Becher mit größerem Durchmesser
durch eine solche für Becher mit kleinerem Durchmesser als auch die entsprechenden
Siegelköpfe austauschen, was einen nicht unerheblichen Zeitaufwand erforderte.
-
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen becherförmigen
Behälter und insbesondere einen Kunststoffbecher vorzuschlagen, der bei gleichbleibendem
Durchmesser im Bereich des Becherrandes und damit passend in die bisher verwendeten
Nestplatten einsetzbar ist, dessen Füllkapazität durch andere Ausgestaltung des
Bechers jedoch verringert werden kann, so daß z.B.
-
eine Anpassung an unterschiedliche Füllmengen bei gleichbleibender
Becherhöhe ermöglicht wird.
-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Behälter und insbesondere
ein Kunststoffbecher gemäß Hauptanspruch vorgeschlagen.
-
Wenngleich der erfindungsgemäße Behälter aus jedem geeigneten Werkstoff
in beliebiger Querschnittsform hergestellt werden kann, sollen die Erfindung und
deren Vorteile der Einfachheit halber im folgenden in bezug auf den bevorzugt eingesetzten
Kunststoffbechers erläutert werden.
-
Der erfindungsgemäße Kunststoffbecher mit einer zwischen Becherrand
und Becherrumpf angeordneten Schürze paßt mit der Außenwand der Schürze in die Nestöffnungen
der üblichen Abfüllanlagen und ermöglicht dennoch je nach Dicke der Schürze im oberen
Bereich und je nach Abstand gegenüber dem Becherrumpf eine entsprechende Verringerung
des Durchmessers des das Füllgut aufnehmenden eigentlichen Bechers oder Becherrumpfes,
wobei je nach Wunsch eine gleichbleibende Becherhöhe oder auch eine Änderung der
Becherhöhe und der Becherform möglich ist.
-
Die um den Becherrumpf mit einem mehr oder weniger großen Abstand
umlaufende Schürze wirkt sich auch beim späteren Transport der befüllten Becher
-auf den Transportschienen deswegen günstig aus, da die Kippneigung der transportierten
Becher deswegen verringert wird, weil sich die einzelnen Becher an ihren Schürzen
gegenseitig abstützen und der Schwerpunkt der Becher tiefer liegt.
-
Der erfindungsgemäße Becher mit Schürze ergibt überraschenderweise
noch den Vorteil, daß bei einem angemessenen Abstand zwischen der inneren Schürzenwand
und der Außenwand des Becherrumpfes im Schürzenbereich ein Raum verbleibt, der auf
verschiedene Weise je nach Ausbildung
des Bechers genutzt werden
kann. Beispielsweise kann in diesen Zwischenraum ein Gegenstand, wie beispielsweise
ein Werbeblatt oder ein Papierlöffel, eingeklemmt werden; zum anderen kann der Zwischenraum
zwischen Schürze und Wand des Becherrumpfes zur Aufnahme einer Halterung dienen,
so daß man den neuartigen Becher an Haken oder an entsprechend geformten Haltestangen
aufhängen kann. Es ist auch möglich, einen Ring, z.B. aus Pappe-, in diesem Zwischenraum
anzubringen, der sowohl als Etikett, aber auch als Stütze oder Schutz des Bechers
dienen kann, wodurch einmal -mehr Werbefläche gewonnen wird und ferner ermöglicht
wird, einen Becher aus dünnerem Material herzustellen, da der Pappring als Schutz
der Becherwand vor Beschädigungen wirkt.
-
Die Schürze kann zwar bei gespritzten Kunststoffbechern auch voll
ausgebildet sein, jedoch wird ein Kunststoffbecher, bei dem die Schürze als eine
hohle, nach oben offene Schürzenkammer ausgebildet ist, besonders bevorzugt.
-
Bei dieser Ausführungsform wird ein weiterer Nachteil der bisherigen
Becher beseitigt; es hat sich nämlich seit langem als nachteilig erwiesen, daß bei
mit heißem Gut befüllten und sofort mit Deckeln verschlossenen Bechern nach Abkühlung
ein Unterdruck entsteht und sich
die Deckelfolie einwölbt. Hierdurch
können sich Verunreinigungen und Kondenswasser auf der eingezogenen Deckelfläche
ansammeln und eine unansehnliche Verpackung ergeben. Bei anderen Füllgütern können
beispielsweise durch eine geringe Nachgärung die sich entwickelnden Gase in dem
nur geringen Raum zwischen der Oberfläche des eingefüllten Gutes und dem Deckel
zu einer Aufwölbung desselben führen. Bei einer hohlen und nach oben offenen Schürzenkammer,
die mit dem geringen Luftraum oberhalb des eingefüllten Gutes in Verbindung steht,
wirkt diese Schürzenkammer als Ausgleichskammer oder Überdehnungszelle und verhindert
daher weitgehend Deckelverformungen bei geringem Über- oder Unterdruck.
-
Die als hohle Schürzenkammer ausgebildete Schürze bietet noch einen
weiteren Vorteil. Beim Öffnen von versiegelten konventionellen Kunststoffbecher
verwendet man oft einen scharfen Gegenstand, um den Deckel an der Innenseite des
Becherrandes herum aufzuschneiden. Hierbei taucht dieser scharfe Gegenstand, wie
beispielsweise ein Messer oder eine Schere, in den Inhalt ein und muß anschließend
gesäubert werden muß. Dieses ist in vielen Fällen, z.B. bei Verzehr von Joghurt
im Büro und auf der Reise, lästig. Bei dem erfindungsgemäßen Becher kann man nunmehr
den scharfen Gegenstand ebenfalls an der Innenseite des Becherrandes einführen,
wobei das
Messer nur in den hohlen Raum der Schürzenkammer gelangt,
der nicht mit Füllgut befüllt ist, so daß das zum Öffnen verwendete Instrument sauber
bleibt. Zweckmäßigerweise kann der aufgesiegelte Deckel einen entsprechenden Hinweis
auf die Einstichstelle tragen.
-
Die Schürze bzw. die Schürzenkammer kann als Zylinderring ausgebildet
sein, kann sich aber auch nach unten hin kontinuierlich oder absatzweise verjüngen.
Auch die Länge der Schürze kann je nach den technischen Anforderungen, die an den
Becher gestellt werden, und entsprechend der ästhetischen Ansprüche variabel gestaltet
werden. Im allgemeinen beträgt die Länge der Schürze etwa ein Drittel bis ein Viertel
der Becherhöhe, kann aber auch - insbesondere bei höheren Bechern - noch kürzer
sein.
-
Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Länge der Schürze so zu bemessen,
daß sie mehr als 100 % der Gesamtbecherhöhe beträgt. In diesem Fall ruht der Becher
auf dem Schürzenrand.
-
Der Abstand zwischen der äußeren Schürzenwand und dem Übergang der
inneren Schürzenwand in den Becherrumpf kann bei dem einzelnen Becher verschieden
groß sein.
-
Dieses ist beispielsweise der Fall, wenn der Querschnitt
des
Becherrumpfes mehreckig und der der Schürze kreisförmig ist bzw. wenn der Querschnitt
des Becherrumpfes rund und der der Schürze mehreckig ist. Derartige Ausgestaltungen
sind in das Belieben des Fachmanns gestellt und hängen vom Einsatzzweck der Becher
bzw.
-
von der Form des zu verpackenden Gutes ab.
-
Der Schürzenrand kann je nach ästhetischen oder technischen Gesichtspunkten
beliebig gestaltet sein. Die Schürze kann beispielsweise eine waagerecht oder gewölbt
umlaufende Kante aufweisen, die gleichzeitig zum Abstützen des darüber liegenden
Bechers in einem Becherstapel dient.
-
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform und insbesondere
bei einem Becher mit rechteckigem Querschnitt kann die Schürzenkammer an einer Seite
breiter und/oder tiefer sein und als Raum zur Aufnahme eines anderen Füllgutes,
wie beispielsweise eines kleinen Löffels, oder von Fruchtkonzentrat dienen.
-
Ferner kann bei einer entsprechenden Dimensionierung des zwischen
Schürze und Becherrumpf freibleibenden Ringraumes dieser zur Aufnahme von Gegenständen,
wie beispielsweise von Werbekarten, Zugaben oder Probierlöffeln, ausgebildet sein.
Beispielsweise können an der
Innenseite der Schürze und/oder an
der Außenseite des Becherrumpfes Befestigungsmittel wie Vorsprünge oder senkrechte
Stege vorgesehen sein, die den zwischen Schürze und Behälterrumpf einklemmbaren
Gegenstand entweder der seitlich halten oder bei versetzt zueinander angeordneten
Stegen eingeklemmt halten.
-
Die Schürze muß nicht unbedingt um den ganzen Becher herumlaufen;
sie kann an einigen Stellen teilweise oder vollständig entfallen. Wenn die Schürze
senkrechte Einschnitte aufweist, die gegebenenfalls bis zum Becherrand reichen können,
können diese Einschnitte ebenfalls zum Einklemmen von Gegenständen dienen. Ferner
ist es möglich, bei einem Becher mit mehreckigem Querschnitt, die Schürze an einem
Eckbereich zu unterbrechen und an diesem Eckbereich eine bessere Ausgußmöglichkeit
vorzusehen.
-
Weitere Vorteile des neuartigen Bechers ergeben sich auch bei der
Endverpackung der befüllten Becher in Umkartons, in denen der Becher nicht auf seinem
Boden steht, sondern von einer mit eingestanzten Löchern versehenen Platte, z.B.
einer Pappe, derart gehalten wird, daß der Schürzenrand auf der Pappe liegt und
der Becherrumpf von dem eingestanzten Loch aufgenommen wird.
-
Sowohl der Becher als auch die Schürzenfläche können bedruckt oder
mit Etiketten beklebt werden; auch mit dem Deckel zusammenhängende Etiketten können
verwendet werden, wenn man den Becher gemäß DE-PS 20 32 675 mit einer Schürze gemäß
Erfindung ausstattet.
-
Im folgenden -wird die Erfindung- anhand von Zeichnungen näher beschrieben;
es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Becher; Figur 2 eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bechers analog Figur 1, jedoch mit abgewandeltem
Schürzenrand; Figur 3 die Randausbildung eines erfindungsgemäßen Bechers im Nestring
einer Befüllungsstation; Figuren teilweise geschnittene Ansichten weiterer erfin-4
bis 6 dungsgemäßer Becher; Figuren drei perspektivische Ansichten von weiteren Ab-7,
7a wandlungsformen der erfindungsgemäßen Becher; und 8 Figur 9 einen waagerechten
Teilschnitt durch eine Einzelheit eines erfindungsgemäßen Bechers; und
Figur
10 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bechers.
-
Figuren 1 und 2 zeigen Becher, bestehend aus einem Becherrumpf 2,
der zur Aufnahme des Füllgutes dient und der mit einem Deckel 6 am Becherrand 4
verschlossen sein kann, wobei der Becherrand 4 als flanschartige Siegelfläche 5
ausgebildet ist. Zwischen Becherrand 4 und dem Rand 8 des Becherrumpfes 2 befindet
sich eine Schürze 10, die von dem Becherrand 4 über eine äußere Schürzenwand 16
bis zum Schürzenrand 14 nach unten in Richtung auf die Bodenebene 15 verläuft und
von dort über die innere Schürzenwand 18 bis zum Rand 8 des Becherrumpfes 2 verläuft
und dort in diesen übergeht.
-
Im vorliegenden Fall ist die Schürze hohl und bildet eine ringförmig
umlaufende Schürzenkammer 12.
-
Der Becherrand 4 kann entweder in der gleichen Ebene liegen wie die
Ebene des Randes 8 des Becherrumpfes 2 oder etwas oberhalb dieser. Die äußere Schürzenwand
16 kann senkrecht oder gering konisch verlaufen; ebenso kann die innere Schürzenwand
nahezu senkrecht, aber auch konisch verlaufen.
-
Der Schürzenrand 14 wird, wie in Figur 1 angedeutet, vorzugsweise
so ausgebildet, daß er als Stapelkante
dient und auf dem Becherrand
4 des jeweils darunter liegenden eingeschobenen Bechers aufsitzt, wie es in Figur
1 angedeutet ist. Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform ist der untere Schürzenrand
14' gewellt allsgebildet.
-
Figur 3 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Teil des erfindungsgemäßen
Bechers, wie er in der Befüllungsstation angeordnet ist. Der Becher liegt mit seinem
Becherrand 4 in einem Einschnitt 19 des Nestringes 20, während sich die äußere Schürzenwand
16 an der senkrechten Zylinderfläche 21 des Nestringes 20 abstützt.
-
In dem Zwischenraum 25 zwischen innerer Schürzenwand 18 und der Wand
des Becherrumpfes 2 im Bereich der Schürze 10 sind Vorsprünge 22 vorgesehen, die
im vorliegenden Fall als kleine kugelförmige Verdickungen in zwei verschiedenen
Ebenen ausgebildet sind und zwischen denen ein einschiebbarer Gegenstand 24, wie
beispielsweise ein Blatt, eingeklemmt gehalten wird.
-
Bei der in Figur 4 gezeigten Darstellung des Bechers ist die Schürze
10' stufenmäßig nach unten verjüngt ausgebildet, was einmal aus ästhetischen Gründen
und zum anderen auch zur Erzielung einer größeren Stabilität der Schürze zweckmäßig
ist.
-
Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform ist die Schürze 10" länger
ausgebildet und beträgt beispielsweise mehr als 35 °% der Becherhöhe H. In diesem
Falle dient die Schürze als vom Becherinhalt isolierte Grifffläche für einen beispielsweise
mit heißer Flüssigkeit gefüllten Becherrumpf 2".
-
Bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform ist die Schürze 10'''
überlang ausgebildet und ist länger als die Becherhöhe, so daß der Becherrumpf 2'''
nicht auf seiner Boden- bzw. Standfläche aufsitzt. Im vorliegenden Fall besitzt
die Schürze drei um 1200 versetzte Einschnitte 26, die eine gewisse Luftzirkulation
und somit die Vermeidung der Ausbildung von Kondenswasser ermöglichen. Der Becher
steht auf den drei durch die Einschnitte gebildeten Füßen 27.
-
Bei dem in Figur 7 dargestellten Becher hat der Becherrumpf 2 einen
5- bzw. 7-eckigen Querschnitt, während die Schürze 10 als Zylinderring ausgebildet
ist. Hierdurch ergibt sich ein verschiedener Abstand zwischen dem Rand des Becherrumpfes
und dem Becherrand 4. Der Becher kann so ausgebildet sein, daß an einer oder mehreren
Ecken die an sich ringförmig umlaufende Schürzenkammer 12 unterbrochen ist. Derartige
Eckbereiche erleichtern auch das Ausgießen des Becherinhaltes.
-
Ebenfalls kann, wie in Figur 7a angedeutet, die Schürze 10 einen polygonartigen
Querschnitt haben und der Becherrumpf 2 rund ausgebildet sein; der Siegelrand kann
polygonal oder rund verlaufen.
-
Bei der in Figur 8 gezeigten Ausführungsform hat der Becher einen
rechteckigen Querschnitt. Die Schürze 10 läuft an drei Seiten des Bechers mit gleichem
Abstand um den Becherrumpf 2' herum. Jedoch ist an einer Seite die Schürze breiter
ausgebildet, so daß sich eine verhältnismäßig große Schürzenkammer 12' ergibt, die
zur Aufnahme von produktbezogenen oder nichtproduktbezogenen Dingen dienen kann,
wie beispielsweise einem anderen Füllgut, z.B. einem Fruchtkonzentrat für einen
mit Joghurt oder Quark zu befüllenden Becher, oder einem Löffel oder einem Zugabeartikel.
-
Bei dem in Figur 9 gezeigten Teilschnitt durch den oberen Bereich
eines Bechers sind analog der Vorsprünge 22 bei der in Figur 3 dargestellten Becherausbildung
senkrechte Stege 23 vorgesehen, die ebenfalls in der Lage sind, einen einschiebbaren
Gegenstand 24 in der umlaufenden Ringkammer zwischen innerer Schürzenwand 18 und
der Außenwand des Becherrumpfes 2 im Bereich der Schürze 10 zu halten.
-
Bei der in Figur 10 gezeigten Ausführung des Bechers sind in der Schürze
Einschnitte 26' vorgesehen, deren gemeinsame senkrechte Verbindungsebene nahezu
tangential zum Becherrumpf verläuft, so daß ein eingeschobenes Blatt 24' fest zwischen
den Kanten der Einschnitte 26' und der Becherrumpfwand 2 gehalten wird.
-
Sämtliche Becher können aus Kunststoff gespritzt oder gezogen in den
verschiedensten Farben oder durchsichtig hergestellt werden; die Außenfläche ist
bedruckbar oder mit Etiketten beklebbar. Die erfindungsgemäßen Becher, d.h. die
zwischen Becherrumpf und Becherrand vorgesehene Schürze kann bei praktisch jeder
Becherform eingesetzt werden, und zwar unabhängig davon, ob der Becher gleichmäßig
geformt ist oder z.B. gemäß DE-PS 20 32 675 eine plane Vorderfläche aufweist.
-
Bezugszeichenliste Becherrumpf 2, 2', 2", 2"' Becherrand . 4, 4" Siegelfläche
5 Deckel 6 Rand des Becherrumpfes 8 Schürze 10, 10', 10", 10''' Schürzenkammer 12,
12' unterer Schürzenrand 14, 14' äußere Schürzenwand 16 innere Schürzenwand 18 Einschnitt
im Nestring 19 Nestring 20 senkrechte Fläche 21 Vorsprung 22 Stege 23 einschiebbarer
Gegenstand 24, 24' Einschnitt in der Schürze 26, 26' Bodenebene 15 (Figur 1) Zwischenraum
25 (Figur 3) Becherhöhe H (Figuren 5 und 6) Füße 27 (Figur 6)