DE7216802U - Becher - Google Patents

Becher

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DE7216802U
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Danone Holding AG
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Description

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I)I I' I..-(H KM. DH. Λ Ι. ΓΗ Kl) SCHi)X
V Λ T i: N Γ Λ N W Λ I- T I.
3. Mai 1972 Ι/Π
Gervais-Danone Aktienaesellschaft
8ΟΟΟ viinchen 83, Heinrich-Wieland-Str. 170 Y/C 9-1Ο3 Obm
Becher
Die Erfinduna betrifft einen sich zu seiner iiffnunn konisch veriünoenden Becher, vorzuasveise aus Kunststo^, zur Vernackunn von Nahrunasrii t- teln, v;i.o Joahurt oder demleichcn.
Becher dieser Art haben sich bewährt, weil sie eine hohe Standsicherheit aufv.'eisen und einen Übcrschvannen dos in der P.errel flüssiaen Flllautes bein ^iillen und bein Transport der Becher entaenenv/irken.
Die Erfinduna sieht eine v/eitere Verbesserung eines solehen Bechers dadurch vor, daß die Becherwandunn an oberen Ende nach auRen konisch erweitert und darüber die Innenfläche des Bechers auf aerinaer Höhe senkrecht aerichtet s^nd. Hierdurch wird ein leichtes Abaleiten von aus den FHllnundstück der Abfüllainaratur abfliegenden Tronfen und das freihalten der Oberfläche des ^iffnunnsrandes des Bechers von Füllaut ermralicht. Ferner v;ird der obere Öf^nunrrsrand erheblich steiger, so da^ die Anbrinauna, insbesondere das Aufsiegeln des Deckels, aber auch dessen Entfernen durch den Verbraucher erleichtert wird.
Un die sich aus der nach oben konischen Form des Kauntteils des Bechers ernebenden Vorteile v/eitnnrrljch auszunutzen, kann
Mt'XrilEX .'β · ZWEIBBCrKESSTB. 6 ■ rtWUM: m u» XAB E L: RHEIXPATEXT · TET.EFOX (0811)29 59 51/29 6183
ß einen weiteren Merkmal vorqesehe1. sein, daß der ennste lichte Querschnitt des Rechers _wa 67,5 mm fiber der
Daaeaen beträgt die Höhe des oberen, sich nach außen konisch erweiternden Teiles zweckmäßig ledialich etwa 3,2 mm, während die Höhe des über diesem konisch erweiterten Teil liegenden kreiszylindrischen, bis zur ßecheröffnung reichenden Abschnittes mit etwa 1,3 mm benessen ist.
Infolae der sich konisch nach oben verjüngenden Form des Bechers wird weniaer Material für die Deckelfolie benötigt, wobei der öffnunasrand des Bechers dünner und schmaler nestaltet v/erden krnn und auf diese Weise ein leichteres öffnen des Bechers durch Abreißen der Peckelfolie aewährleistet. Dabei hat sich aezeigt, daß der Außendurchmesser des oberen, radial nach außen gerichteten Randes vorteilhaft etwa 56 mm und der lichte Durchmesser des kreiszylindrischen Abschnittes der Becherwanduna etwa 53 mm beträat.
Tn Abweichung von der Gestaltunn der Innenseite des Bechers im Bereich seiner nffnuna geht die sich nach oben erweiternde Außenfläche des Bechers gemäß einem weiteren Merkmal in die Unterseite des oberen, radial nach außen aerichteten Becherrandes über.
Ferner ist der Becher zweckmäßia durch einen Hohlboden gekennzeichnet. Gemäß einer Ausführunqsform befindet sich der Hohlboden etwa 6 nun über dem Stützrand des Bechers. Der untere Stützrand des Bechers selbst hat einen Durchmesser von etwa 62 mm.
In der Zeichnung ist die Erfinduna beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
-3-
Tip.. 1 einen Becher nach der Erfindung in Ansicht, Fiρ. 2 den oberen linken Teil des Rechers nach Fip.l
in vergrößertem !'aßstah und Fig. 3 den oberen Randabschnitt in einen senk mc"', icn Schnitt und in vergrößerter Darstellung nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen sich zu seiner öffnung konisch verjüngenden Becher 1, de:r vorzugsweise aus einem transparenten oder transnarent eingefärbten Kunststoff, insbesondere Polystvrol, hergestellt ist und zur Verpackung von Nahrungsmitteln, wie Joghurt oder dergleichen dient.
Die Becherwandung ist arn oberen Ende bei 2 nach auBen konisch erweitert, während darüber die Innenfläche 3 des Bechers auf geringer Höhe senkrecht gerichtet ist. Die Höhe des sich nach außen koni.°' erweiternden Teils 2 betrngt etwa 3,2 mm. Die Höhe des kreiozyxindrischen Abschnitts ist mit etwa 1,3 mm lestqelerrt.
Am unteren Ende des sich nach oben konisch erweiternden Teils 2 befindet sich der engste lichte Querschnitt des Bechers, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 67,5 mm über der Standfläche des Bechers liegt. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, erstreckt sich die konische Außenseite des Abschnitts 2 gegenüber der Innenseite weiter nach oben und geht in die sich radial nach außen erstreckende Unterseite 4 des wulstartigen Becherrandes 5 über. Parallel zur Unterseite 4 weist der Becherrand eine Oberseite 6 auf, die beispielsweise als Siegelfläche für eine Deckelfolie dient. Der Becherrand ist aber so kräftig ausgebildet, daß um ihn herum auch Deckel gebördelt werden können. Durch die konische Erweiterung 2 kann die Oberseite 6 des Becherrandes 5 wesentlich kleiner gestaltet werden, so daf^ das
-4-
L" sen einer auf nesieael ten, nicht dargestellten Metall- oder Kunststoffolie erleichtert v.-ird. Zv-eckrn"' f i ·τ betr"<rt ■?."'" ητ-ί->·!ί-" ''»r Obpr^pitn, Δία z.B. zum Au'r.ionoln benutzt wird, nur etwa 1,5 rin.
Der Becher ist mit einer Fohlbodon 7 versehen, np,r in einen St'ick mit der Pocher./?nduna in Kunr.tstnff-Fnrit.zbla."·.-vor'ahriin herrrestellt und, vie aus Fi<-r. ι ersichtlich ist, nach innen ein"nzooen ist. Der Roden befindet sich etwa Γ ^^ über einen St'itzrand 8, der einen Au^endurchnesser vnn etv/n Γ>2 ^r hat.
Die OröPe des Bechers ist natufenäf vnn Inhalt her bescir^t und variierbar. Geaebenen^al Is kann der Becher auch, i -1 ^-o·'-z-:ehverfahrnn horrrestellt '.-'erden.
721S802-5.10.72

Claims (10)

Fchutzansnr-'ichc
1. Fich zu seiner nffnuna konisch veriiinrrenrter Pechcr, vorzugsweise aur: Kunststoff, zur "eroackunn von !.'ahrunnr;-mitteln, wie Jonhurt oder deral., dadurch nekennzoirhnot, daß die Becherwanduna am oberen Ende nach außen konisch erweitert (bei 2) und darüber die Innenfliehe (3) des Bechers (1) auf aerinaer Höhe senkrecht aerichtet sind.
2. Becher nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, da" der enaste lichte Querschnitt des Bechers etwa 67,5 mm über der Standfläche des Bechers lieat.
3. Becher nach Ansnruch 1 oder 2, dadurch nekennzeichnet, daß die Höhe des oberen, sich nach außen konisch erweiternden Teils (2) etwa 3,2 ran betränt.
4. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch aekennzeichnet, daß die Höhe des über dem konisch erweiterten Teil (2) liecrenden kreiszvlindrischen, bis zur Becheröffnuna reichenden Abschnittes (3) mit etwa 1,3 mm bemessen ist.
5. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch aekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des oberen, radial nach außen aerichteten Randes (5) etv;a 56 mm und der lichte Durchmesser des kreiszvlindrischen Abschnittes (3) der Becherwandunn etwa 5 3 mm betränt.
6. Becher nach einem der Ansnriiche 1 bis 5, dadurch nekonnzeichnet, daP die Außenfläche der sich nach oben konisch erweiternden Abschnitts (2) des Bechers in dip Unterseite
(4) des oberen, radial nach au^en nerichteten Bocherrnndes
(5) überaeht.
-6-
7. Becher nach einen der Ansr>r;ichc 1 bis G, gekennzeichnet durch einen Hohlboden (7).
8. Becher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlboden (7) etwa 6 mn über dem Ftützranri (8) befindet .
9. Becher nach Ansnruch 8, dadurch aekennzeichnet, daP der Ftützrand (δ) des Bechers (1) einen AuP-endurchm.esser von etwa 62 mm besitzt.
10. Becher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch aeksnnzeichnet, daß dieser im Pnritzblas- oder Tiefziehverfahren als Ganzes aus Kunststoff heraestellt ist.
DE7216802U Becher Expired DE7216802U (de)

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DE7216802U true DE7216802U (de) 1972-10-05

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DE7216802U Expired DE7216802U (de) Becher

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