CH590641A5 - Bowl-shaped receptacle - has skirt merging into handle with stacking and stiffening sections formed in it - Google Patents

Bowl-shaped receptacle - has skirt merging into handle with stacking and stiffening sections formed in it

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CH590641A5
CH590641A5 CH671175A CH671175A CH590641A5 CH 590641 A5 CH590641 A5 CH 590641A5 CH 671175 A CH671175 A CH 671175A CH 671175 A CH671175 A CH 671175A CH 590641 A5 CH590641 A5 CH 590641A5
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CH
Switzerland
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handle
cup
edge
shaped container
apron
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CH671175A
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German (de)
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Bellaplast Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/23Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

The receptacle is particularly for use as a drinking cup being formed from plastic sheet in one piece, the base and the outwards-sloping walls being integral with a skirt extending downwards. The skirt merges into a handle, which together with its edges is provided with stiffening and stacking sections. The two edges can have undercut portions extending into the skirt. The upper part of the cup wall can be offset to the outside, and there can be a recess on the top of the handle extending as far as supporting portions formed in the upper part. The upper edge of the cup can have a vertical wall section, and the skirt can be reduced to two-thirds of its width it is clear of the handle.

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen tassenförmigen Behälter, dessen Boden und dessen sich konisch zur Behälter öffnung hin erweiternde, stapelbar ausgebildete Umfangswand einstückig mit einem nach unten gehenden Schürzenrand aus thermoplastischer Kunststoff-Folie gebildet ist.



   Es sind becherartige Behälter bekannt, bei denen der Schürzenrand stufenartig ausgebildet ist, um eine Stapeleinrichtung auszubilden. Bei diesem Becher ist es aber nicht möglich, einen Handgriff vorzusehen.



   Andererseits ist es bekannt, einen Handgriff mittels Halter an dem dünnwandigen Tassenkörper anzusetzen. Es ist auch bekannt, den Tassengriff nachträglich anzuschweissen. Jedoch bringt dies wiederum eine Verteuerung des Gegenstandes mit sich und zum anderen lassen sich Tassen dieser Art nicht sicher und platzsparend stapeln.



   Eine andere Möglichkeit ist die, Tassen mit Griff im Spritz Giessverfahren herzustellen. Das   Spritzgiessverfahren    hat jedoch den Nachteil, dass die auf diese Art und Weise hergestellten Gegenstände eine wesentlich dickere Wandstärke und somit ein höheres Gewicht aufweisen, als die Gegenstände, die durch das Thermoverformen hergestellt worden sind. Ein weiterer Nachteil ist die geringe Ausstosskapazität der Spritzgiessmaschine.



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen tassenförmigen Behälter zu schaffen, der aus thermoplastischer Kunststoff Folie tiefgezogen werden kann, und sich durch einen stapelbar ausgebildeten Umfangsrand und ebenfalls durch einen stapelbar ausgebildeten stabilen Handgriff auszeichnet.



   Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Schürzenrand in mindestens einen Griff übergeht und der vom oberen Behälter-Umfangsrand nach aussen umgelegte Schürzenrand, der Griff sowie die mit Versteifungen versehenen Griffwände ebenfalls stapelbar ausgebildet sind.



   Der tassenförmige Behälter weist in vorteilhafter Weise ein geringes Gewicht gepaart mit hoher Stabilität auf, und lässt sich sicher und raumsparend stapeln und ebenso problemlos vereinzeln.



   Die Einsatzmöglichkeiten des tassenförmigen Behälters werden dadurch erhöht, indem sich ohne weiteres durch einfaches Aufsetzen eines an sich bekannten Schnabeltassendeckels (DT-Gbm 6 946 466) der tassenförmige Behälter zu einer Schnabeltasse umrüsten   lässt.   



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tasse in der Seitenansicht;
Fig. 2 den Tassengriff in der Unteransicht;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Griffes gemäss Figur 1.



   Wie aus der Figur 1 ersichtlich, ist der sich im wesentlichen konisch nach oben erweiternde Tassenkörper 1 mit einem nach aussen umgebrödelten, eine Schürze bildenden Rand 2 versehen, welcher in den an diesem Rand 2 angeformten Griff 4 übergeht. Beim Übergang in den Griff 4 (bei 3) wird der Schürzenrand bzw. werden die Griffwände 2a höher. Dadurch wird einmal eine grössere Griffhöhe und zum anderen eine verbesserte   Griff-Festigkeit    erreicht. Die Griffwände 2a sind mit je einer Hinterschneidung 5 ausgebildet (Figur 2). Diese Hinterschneidungen 5 erhöhen die Stabilität des Griffes 4 und verhindern gemeinsam mit den in der oberen abgesetzten Umfangswand 6 angeformten Abstützungen 7 ein Abknicken des Griffes 4.

  Wird nämlich die Tasse angehoben, so liegt der Griff 4 zwischen Daumen und Zeigefinger (der Mittelfinger liegt unterhalb des Griffes 4 und hat nur eine abstützende Funktion). Während des Anhebens wird von Daumen und Zeigefinger ein seitlicher Druck auf den Griffrand 2a ausgeübt und die im Griffrand 2a ausgebildeten Hinterschneidungen 5 werden gegen die Wandung 8 der in dem Griff 4 ausgebildeten Taschen 9 und bei 10 gegen die Aussenfläche der Umfangswand 6 gedrückt. Durch das Gewicht des Inhaltes wird der
Tassenkörper 1 nach unten gezogen, wobei die Abstützungen 7 gegen die Stirnwand 11 der Tasche 9 gepresst werden, (siehe auch Figur 3). Ein Abknicken des Griffes 4 wird auf diese
Weise verhindert.



   Die Tasse zeichnet sich durch eine gute Stapelbarkeit sowie durch ein gutes Vereinzeln der Tasse aus. Die Stapelhöhe der ineinandergesetzten Tassen wird durch die Höhe  h  des nach aussen abgesetzten oberen Umfangsrandes 6 bestimmt. Um eine zusätzliche Stapelsicherheit und ein Verklemmen der Griffe bei seitlichem Druck zu verhindern, sind die Hinterschneidungen 5 in ihrer Höhe ebenfalls auf die Stapelhöhe abgestimmt.



   Die   Tasse lässt    sich ohne weiteres auch als Schnabeltasse verwenden (nicht dargestellt). Zu diesem Zweck wird ein ansich bekannter Schnabeltassendeckel (DT-Gbm 6 694 466) auf den oberen Rand des Tassenkörpers 1 aufgesetzt bzw. aufgedrückt.



  Um den Schnabeltassendeckel aufnehmen zu können, ist die Bördelung bzw. der Rand 2 im oberen Bereich mit einem vertikal verlaufenden Umfangswandbereich 12 ausgebildet.



  Der Innendurchmesser des Deckels sowie der Aussendurchmesser des vertikalen Umfangswandbereiches 12 sind so aufeinander abgestimmt, dass ein Haftsitz entsteht. Dadurch haften die Teile miteinander fest zusammen, können jedoch ohne grossen Kraftaufwand wieder getrennt werden.



   Wie in der Figur 1 durch die Strichlinie angedeutet, kann der Schürzenrand 2 soweit heruntergezogen sein, dass er mit dem Griffrand 2a auf einer Höhe verläuft. Jedoch ist die in der Figur 1 dargestellte Version mit auf zweidrittel Höhe Verkürzung ausserhalb des Bereiches des Griffes 4 aus wirtschaftlichen Gründen vorzuziehen, da durch den kürzeren Schürzenrand eine wesentliche Materialersparnis erzielt wird.



   PATENTANSPRUCH



   Tassenförmiger Behälter, dessen Boden und dessen sich konisch zur Behälteröffnung hin erweiternde, stapelbar ausgebildete Umfangswand einstückig mit einem nach unten gehenden Schürzenrand aus thermoplastischer Kunststoff-Folie gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schürzenrand (2) in mindestens einen Griff (4) übergeht und der vom oberen Behälter-Umfangsrand (6) nach aussen umgelegte Schürzenrand (2), der Griff (4) sowie die mit Versteifungen versehenen Griffwände (2a) ebenfalls stapelbar ausgebildet sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) an seiner Oberseite mit einer Tasche (9) mit nach unten ragenden Seitenwänden ausgebildet ist, und dass die beiden Griffwände (2a) mit Hinterschneidungen (5) ausgebildet sind, die den Seitenwänden derTsche (9) gegenüberliegen, und sich bis in den Schürzenrand (2) hinein ziehen.

 

   2. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Behälter-Umfangsrand (6) mit zum Griff (4) hin weisenden Vertiefungen bzw. Abstützungen (7) und der Griff (4) an seiner Oberseite mit einer Tasche (9) ausgebildet ist, wobei die nach unten ragende Stirnwand (11) der Tasche (9) die im Behälter-Umfangsrand (6) ausgebildeten Abstützungen (7) tangiert.



   3. Tassenförmiger Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Behälter-Umfangsrand (6) gegenüber der Behälter-Umfangswand nach aussen abgesetzt ist.



   4. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schürzenrand (2) im oberen Bereich mit einem ertikal verlaufenden Umfangswandbereich (12) ausgebildet ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a cup-shaped container, the bottom and the stackable circumferential wall widening conically towards the container opening in one piece with a downward-going apron edge made of thermoplastic plastic film.



   Cup-like containers are known in which the skirt edge is designed in a stepped manner in order to form a stacking device. However, it is not possible to provide a handle with this cup.



   On the other hand, it is known to attach a handle to the thin-walled cup body by means of a holder. It is also known to weld on the cup handle afterwards. However, this in turn makes the item more expensive and, on the other hand, cups of this type cannot be stacked safely and in a space-saving manner.



   Another possibility is to manufacture cups with handles using the injection molding process. The injection molding process, however, has the disadvantage that the objects produced in this way have a significantly thicker wall thickness and thus a higher weight than the objects which have been produced by thermoforming. Another disadvantage is the injection molding machine's low output capacity.



   The object of the invention is therefore to create a cup-shaped container which can be deep-drawn from thermoplastic plastic film and is characterized by a stackable peripheral edge and also by a stackable, stable handle.



   This is achieved according to the invention in that the apron edge merges into at least one handle and the apron edge folded outwards from the upper peripheral edge of the container, the handle and the handle walls provided with stiffeners are also designed to be stackable.



   The cup-shaped container advantageously has a low weight paired with high stability, and can be stacked securely and in a space-saving manner and just as easily separated.



   The application possibilities of the cup-shaped container are increased by the fact that the cup-shaped container can be converted into a sippy cup by simply putting on a known sippy cup lid (DT-Gbm 6 946 466).



   An embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the drawing. Show it:
1 shows a cup in side view;
2 shows the cup handle in a view from below;
3 shows a vertical section of the handle according to FIG. 1.



   As can be seen from FIG. 1, the cup body 1, which widens conically upwards, is provided with an outwardly fluffed edge 2 which forms an apron and which merges into the handle 4 formed on this edge 2. At the transition to handle 4 (at 3) the edge of the apron or handle walls 2a become higher. This results in a greater grip height on the one hand and improved grip strength on the other. The handle walls 2a are each formed with an undercut 5 (Figure 2). These undercuts 5 increase the stability of the handle 4 and together with the supports 7 formed in the upper offset peripheral wall 6 prevent the handle 4 from kinking.

  If the cup is lifted, the handle 4 lies between the thumb and index finger (the middle finger lies below the handle 4 and only has a supporting function). While lifting, the thumb and forefinger exert lateral pressure on the grip edge 2a and the undercuts 5 formed in the grip edge 2a are pressed against the wall 8 of the pockets 9 formed in the handle 4 and at 10 against the outer surface of the peripheral wall 6. Due to the weight of the content, the
Cup body 1 is pulled down, the supports 7 being pressed against the end wall 11 of the pocket 9 (see also FIG. 3). A kink of the handle 4 is on this
Way prevented.



   The cup is characterized by good stackability and good separation of the cup. The stacking height of the nested cups is determined by the height h of the upper peripheral edge 6 offset to the outside. In order to prevent additional stacking security and jamming of the handles in the event of lateral pressure, the height of the undercuts 5 is also matched to the stack height.



   The cup can easily be used as a sippy cup (not shown). For this purpose, a per se known sippy cup lid (DT-Gbm 6 694 466) is placed or pressed onto the upper edge of the cup body 1.



  In order to be able to accommodate the sippy cup lid, the flange or the edge 2 is formed in the upper area with a vertically extending peripheral wall area 12.



  The inner diameter of the cover and the outer diameter of the vertical peripheral wall area 12 are matched to one another in such a way that an adhesive fit is created. As a result, the parts stick together tightly, but can be separated again without great effort.



   As indicated by the dashed line in FIG. 1, the apron edge 2 can be pulled down so far that it runs level with the grip edge 2a. However, the version shown in FIG. 1 with a two-thirds height shortening outside the area of the handle 4 is preferable for economic reasons, since the shorter skirt edge results in a substantial saving in material.



   PATENT CLAIM



   Cup-shaped container, the bottom and the stackable circumferential wall widening conically towards the container opening is formed in one piece with a downward apron edge made of thermoplastic plastic film, characterized in that the apron edge (2) merges into at least one handle (4) and the apron edge (2) folded outwards from the upper peripheral edge (6) of the container, the handle (4) and the handle walls (2a) provided with stiffeners are also stackable.



   SUBCLAIMS
1. Cup-shaped container according to claim, characterized in that the handle (4) is formed on its upper side with a pocket (9) with downwardly projecting side walls, and that the two handle walls (2a) are formed with undercuts (5) which face the side walls of the bag (9) and pull yourself into the skirt edge (2).

 

   2. Cup-shaped container according to claim, characterized in that the upper peripheral edge of the container (6) with the handle (4) facing depressions or supports (7) and the handle (4) on its top with a pocket (9) is, the downwardly projecting end wall (11) of the pocket (9) tangent to the supports (7) formed in the container peripheral edge (6).



   3. Cup-shaped container according to dependent claim 2, characterized in that the upper container peripheral edge (6) is offset to the outside with respect to the container peripheral wall.



   4. Cup-shaped container according to claim, characterized in that the skirt edge (2) is formed in the upper region with an vertically extending peripheral wall region (12).

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung bezieht sich auf einen tassenförmigen Behälter, dessen Boden und dessen sich konisch zur Behälter öffnung hin erweiternde, stapelbar ausgebildete Umfangswand einstückig mit einem nach unten gehenden Schürzenrand aus thermoplastischer Kunststoff-Folie gebildet ist. The invention relates to a cup-shaped container, the bottom and the stackable circumferential wall widening conically towards the container opening in one piece with a downward-going apron edge made of thermoplastic plastic film. Es sind becherartige Behälter bekannt, bei denen der Schürzenrand stufenartig ausgebildet ist, um eine Stapeleinrichtung auszubilden. Bei diesem Becher ist es aber nicht möglich, einen Handgriff vorzusehen. Cup-like containers are known in which the skirt edge is designed in a stepped manner in order to form a stacking device. However, it is not possible to provide a handle with this cup. Andererseits ist es bekannt, einen Handgriff mittels Halter an dem dünnwandigen Tassenkörper anzusetzen. Es ist auch bekannt, den Tassengriff nachträglich anzuschweissen. Jedoch bringt dies wiederum eine Verteuerung des Gegenstandes mit sich und zum anderen lassen sich Tassen dieser Art nicht sicher und platzsparend stapeln. On the other hand, it is known to attach a handle to the thin-walled cup body by means of a holder. It is also known to weld on the cup handle afterwards. However, this in turn makes the item more expensive and, on the other hand, cups of this type cannot be stacked safely and in a space-saving manner. Eine andere Möglichkeit ist die, Tassen mit Griff im Spritz Giessverfahren herzustellen. Das Spritzgiessverfahren hat jedoch den Nachteil, dass die auf diese Art und Weise hergestellten Gegenstände eine wesentlich dickere Wandstärke und somit ein höheres Gewicht aufweisen, als die Gegenstände, die durch das Thermoverformen hergestellt worden sind. Ein weiterer Nachteil ist die geringe Ausstosskapazität der Spritzgiessmaschine. Another possibility is to manufacture cups with handles using the injection molding process. The injection molding process, however, has the disadvantage that the objects produced in this way have a significantly thicker wall thickness and thus a higher weight than the objects which have been produced by thermoforming. Another disadvantage is the injection molding machine's low output capacity. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen tassenförmigen Behälter zu schaffen, der aus thermoplastischer Kunststoff Folie tiefgezogen werden kann, und sich durch einen stapelbar ausgebildeten Umfangsrand und ebenfalls durch einen stapelbar ausgebildeten stabilen Handgriff auszeichnet. The object of the invention is therefore to create a cup-shaped container which can be deep-drawn from thermoplastic plastic film and is characterized by a stackable peripheral edge and also by a stackable, stable handle. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Schürzenrand in mindestens einen Griff übergeht und der vom oberen Behälter-Umfangsrand nach aussen umgelegte Schürzenrand, der Griff sowie die mit Versteifungen versehenen Griffwände ebenfalls stapelbar ausgebildet sind. This is achieved according to the invention in that the apron edge merges into at least one handle and the apron edge folded outwards from the upper peripheral edge of the container, the handle and the handle walls provided with stiffeners are also designed to be stackable. Der tassenförmige Behälter weist in vorteilhafter Weise ein geringes Gewicht gepaart mit hoher Stabilität auf, und lässt sich sicher und raumsparend stapeln und ebenso problemlos vereinzeln. The cup-shaped container advantageously has a low weight paired with high stability, and can be stacked securely and in a space-saving manner and just as easily separated. Die Einsatzmöglichkeiten des tassenförmigen Behälters werden dadurch erhöht, indem sich ohne weiteres durch einfaches Aufsetzen eines an sich bekannten Schnabeltassendeckels (DT-Gbm 6 946 466) der tassenförmige Behälter zu einer Schnabeltasse umrüsten lässt. The application possibilities of the cup-shaped container are increased by the fact that the cup-shaped container can be converted into a sippy cup by simply putting on a known sippy cup lid (DT-Gbm 6 946 466). Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Tasse in der Seitenansicht; Fig. 2 den Tassengriff in der Unteransicht; Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Griffes gemäss Figur 1. An embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the drawing. Show it: 1 shows a cup in side view; 2 shows the cup handle in a view from below; 3 shows a vertical section of the handle according to FIG. 1. Wie aus der Figur 1 ersichtlich, ist der sich im wesentlichen konisch nach oben erweiternde Tassenkörper 1 mit einem nach aussen umgebrödelten, eine Schürze bildenden Rand 2 versehen, welcher in den an diesem Rand 2 angeformten Griff 4 übergeht. Beim Übergang in den Griff 4 (bei 3) wird der Schürzenrand bzw. werden die Griffwände 2a höher. Dadurch wird einmal eine grössere Griffhöhe und zum anderen eine verbesserte Griff-Festigkeit erreicht. Die Griffwände 2a sind mit je einer Hinterschneidung 5 ausgebildet (Figur 2). Diese Hinterschneidungen 5 erhöhen die Stabilität des Griffes 4 und verhindern gemeinsam mit den in der oberen abgesetzten Umfangswand 6 angeformten Abstützungen 7 ein Abknicken des Griffes 4. As can be seen from FIG. 1, the cup body 1, which widens conically upwards, is provided with an outwardly fluffed edge 2 which forms an apron and which merges into the handle 4 formed on this edge 2. At the transition to handle 4 (at 3) the edge of the apron or handle walls 2a become higher. This results in a greater grip height on the one hand and improved grip strength on the other. The handle walls 2a are each formed with an undercut 5 (Figure 2). These undercuts 5 increase the stability of the handle 4 and together with the supports 7 formed in the upper offset peripheral wall 6 prevent the handle 4 from kinking. Wird nämlich die Tasse angehoben, so liegt der Griff 4 zwischen Daumen und Zeigefinger (der Mittelfinger liegt unterhalb des Griffes 4 und hat nur eine abstützende Funktion). Während des Anhebens wird von Daumen und Zeigefinger ein seitlicher Druck auf den Griffrand 2a ausgeübt und die im Griffrand 2a ausgebildeten Hinterschneidungen 5 werden gegen die Wandung 8 der in dem Griff 4 ausgebildeten Taschen 9 und bei 10 gegen die Aussenfläche der Umfangswand 6 gedrückt. Durch das Gewicht des Inhaltes wird der Tassenkörper 1 nach unten gezogen, wobei die Abstützungen 7 gegen die Stirnwand 11 der Tasche 9 gepresst werden, (siehe auch Figur 3). Ein Abknicken des Griffes 4 wird auf diese Weise verhindert. If the cup is lifted, the handle 4 lies between the thumb and index finger (the middle finger lies below the handle 4 and only has a supporting function). While lifting, the thumb and forefinger exert lateral pressure on the grip edge 2a and the undercuts 5 formed in the grip edge 2a are pressed against the wall 8 of the pockets 9 formed in the handle 4 and at 10 against the outer surface of the peripheral wall 6. Due to the weight of the content, the Cup body 1 is pulled down, the supports 7 being pressed against the end wall 11 of the pocket 9 (see also FIG. 3). A kink of the handle 4 is on this Way prevented. Die Tasse zeichnet sich durch eine gute Stapelbarkeit sowie durch ein gutes Vereinzeln der Tasse aus. Die Stapelhöhe der ineinandergesetzten Tassen wird durch die Höhe h des nach aussen abgesetzten oberen Umfangsrandes 6 bestimmt. Um eine zusätzliche Stapelsicherheit und ein Verklemmen der Griffe bei seitlichem Druck zu verhindern, sind die Hinterschneidungen 5 in ihrer Höhe ebenfalls auf die Stapelhöhe abgestimmt. The cup is characterized by good stackability and good separation of the cup. The stacking height of the nested cups is determined by the height h of the upper peripheral edge 6 offset to the outside. In order to prevent additional stacking security and jamming of the handles in the event of lateral pressure, the height of the undercuts 5 is also matched to the stack height. Die Tasse lässt sich ohne weiteres auch als Schnabeltasse verwenden (nicht dargestellt). Zu diesem Zweck wird ein ansich bekannter Schnabeltassendeckel (DT-Gbm 6 694 466) auf den oberen Rand des Tassenkörpers 1 aufgesetzt bzw. aufgedrückt. The cup can easily be used as a sippy cup (not shown). For this purpose, a per se known sippy cup lid (DT-Gbm 6 694 466) is placed or pressed onto the upper edge of the cup body 1. Um den Schnabeltassendeckel aufnehmen zu können, ist die Bördelung bzw. der Rand 2 im oberen Bereich mit einem vertikal verlaufenden Umfangswandbereich 12 ausgebildet. In order to be able to accommodate the sippy cup lid, the flange or the edge 2 is formed in the upper area with a vertically extending peripheral wall area 12. Der Innendurchmesser des Deckels sowie der Aussendurchmesser des vertikalen Umfangswandbereiches 12 sind so aufeinander abgestimmt, dass ein Haftsitz entsteht. Dadurch haften die Teile miteinander fest zusammen, können jedoch ohne grossen Kraftaufwand wieder getrennt werden. The inner diameter of the cover and the outer diameter of the vertical peripheral wall area 12 are matched to one another in such a way that an adhesive fit is created. As a result, the parts stick together tightly, but can be separated again without great effort. Wie in der Figur 1 durch die Strichlinie angedeutet, kann der Schürzenrand 2 soweit heruntergezogen sein, dass er mit dem Griffrand 2a auf einer Höhe verläuft. Jedoch ist die in der Figur 1 dargestellte Version mit auf zweidrittel Höhe Verkürzung ausserhalb des Bereiches des Griffes 4 aus wirtschaftlichen Gründen vorzuziehen, da durch den kürzeren Schürzenrand eine wesentliche Materialersparnis erzielt wird. As indicated by the dashed line in FIG. 1, the apron edge 2 can be pulled down so far that it runs level with the grip edge 2a. However, the version shown in FIG. 1 with a two-thirds height shortening outside the area of the handle 4 is preferable for economic reasons, since the shorter skirt edge results in a substantial saving in material. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Tassenförmiger Behälter, dessen Boden und dessen sich konisch zur Behälteröffnung hin erweiternde, stapelbar ausgebildete Umfangswand einstückig mit einem nach unten gehenden Schürzenrand aus thermoplastischer Kunststoff-Folie gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schürzenrand (2) in mindestens einen Griff (4) übergeht und der vom oberen Behälter-Umfangsrand (6) nach aussen umgelegte Schürzenrand (2), der Griff (4) sowie die mit Versteifungen versehenen Griffwände (2a) ebenfalls stapelbar ausgebildet sind. Cup-shaped container, the bottom and the stackable circumferential wall widening conically towards the container opening is formed in one piece with a downward apron edge made of thermoplastic plastic film, characterized in that the apron edge (2) merges into at least one handle (4) and the apron edge (2) folded outwards from the upper peripheral edge (6) of the container, the handle (4) and the handle walls (2a) provided with stiffeners are also stackable. UNTERANSPRÜCHE 1. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) an seiner Oberseite mit einer Tasche (9) mit nach unten ragenden Seitenwänden ausgebildet ist, und dass die beiden Griffwände (2a) mit Hinterschneidungen (5) ausgebildet sind, die den Seitenwänden derTsche (9) gegenüberliegen, und sich bis in den Schürzenrand (2) hinein ziehen. SUBCLAIMS 1. Cup-shaped container according to claim, characterized in that the handle (4) is formed on its upper side with a pocket (9) with downwardly projecting side walls, and that the two handle walls (2a) are formed with undercuts (5) which face the side walls of the bag (9) and pull yourself into the skirt edge (2). 2. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Behälter-Umfangsrand (6) mit zum Griff (4) hin weisenden Vertiefungen bzw. Abstützungen (7) und der Griff (4) an seiner Oberseite mit einer Tasche (9) ausgebildet ist, wobei die nach unten ragende Stirnwand (11) der Tasche (9) die im Behälter-Umfangsrand (6) ausgebildeten Abstützungen (7) tangiert. 2. Cup-shaped container according to claim, characterized in that the upper peripheral edge of the container (6) with the handle (4) facing depressions or supports (7) and the handle (4) on its top with a pocket (9) is, the downwardly projecting end wall (11) of the pocket (9) tangent to the supports (7) formed in the container peripheral edge (6). 3. Tassenförmiger Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Behälter-Umfangsrand (6) gegenüber der Behälter-Umfangswand nach aussen abgesetzt ist. 3. Cup-shaped container according to dependent claim 2, characterized in that the upper container peripheral edge (6) is offset to the outside with respect to the container peripheral wall. 4. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schürzenrand (2) im oberen Bereich mit einem ertikal verlaufenden Umfangswandbereich (12) ausgebildet ist. 4. Cup-shaped container according to claim, characterized in that the skirt edge (2) is formed in the upper region with an vertically extending peripheral wall region (12). 5. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schürzenrand (2) im Bereich ausserhalb des Griffes (4) auf etwa zwei Drittel seiner Höhe im Griffbereich verkürzt ist. 5. Cup-shaped container according to claim, characterized in that the skirt edge (2) in the area outside the handle (4) is shortened to about two thirds of its height in the grip area.
CH671175A 1974-06-20 1975-05-26 Bowl-shaped receptacle - has skirt merging into handle with stacking and stiffening sections formed in it CH590641A5 (en)

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DE7420937 1974-06-20

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NL9402013A (en) * 1994-11-30 1996-07-01 Habeva B V Nestable, disposable container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10104927A1 (en) * 2001-02-03 2002-08-14 Polarcup Gmbh Thermoformed plastic cup for drinks, has a handle formed by an integrally formed horizontal rib and fins which act with a stiffening channel in the cup wall to give support

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9402013A (en) * 1994-11-30 1996-07-01 Habeva B V Nestable, disposable container

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Publication number Publication date
AT337394B (en) 1977-06-27
ATA472475A (en) 1976-10-15
NL7506499A (en) 1975-12-23

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