CH590641A5 - Bowl-shaped receptacle - has skirt merging into handle with stacking and stiffening sections formed in it - Google Patents
Bowl-shaped receptacle - has skirt merging into handle with stacking and stiffening sections formed in itInfo
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- CH590641A5 CH590641A5 CH671175A CH671175A CH590641A5 CH 590641 A5 CH590641 A5 CH 590641A5 CH 671175 A CH671175 A CH 671175A CH 671175 A CH671175 A CH 671175A CH 590641 A5 CH590641 A5 CH 590641A5
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- cup
- edge
- shaped container
- apron
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/22—Drinking vessels or saucers used for table service
- A47G19/23—Drinking vessels or saucers used for table service of stackable type
Landscapes
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen tassenförmigen Behälter, dessen Boden und dessen sich konisch zur Behälter öffnung hin erweiternde, stapelbar ausgebildete Umfangswand einstückig mit einem nach unten gehenden Schürzenrand aus thermoplastischer Kunststoff-Folie gebildet ist. Es sind becherartige Behälter bekannt, bei denen der Schürzenrand stufenartig ausgebildet ist, um eine Stapeleinrichtung auszubilden. Bei diesem Becher ist es aber nicht möglich, einen Handgriff vorzusehen. Andererseits ist es bekannt, einen Handgriff mittels Halter an dem dünnwandigen Tassenkörper anzusetzen. Es ist auch bekannt, den Tassengriff nachträglich anzuschweissen. Jedoch bringt dies wiederum eine Verteuerung des Gegenstandes mit sich und zum anderen lassen sich Tassen dieser Art nicht sicher und platzsparend stapeln. Eine andere Möglichkeit ist die, Tassen mit Griff im Spritz Giessverfahren herzustellen. Das Spritzgiessverfahren hat jedoch den Nachteil, dass die auf diese Art und Weise hergestellten Gegenstände eine wesentlich dickere Wandstärke und somit ein höheres Gewicht aufweisen, als die Gegenstände, die durch das Thermoverformen hergestellt worden sind. Ein weiterer Nachteil ist die geringe Ausstosskapazität der Spritzgiessmaschine. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen tassenförmigen Behälter zu schaffen, der aus thermoplastischer Kunststoff Folie tiefgezogen werden kann, und sich durch einen stapelbar ausgebildeten Umfangsrand und ebenfalls durch einen stapelbar ausgebildeten stabilen Handgriff auszeichnet. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Schürzenrand in mindestens einen Griff übergeht und der vom oberen Behälter-Umfangsrand nach aussen umgelegte Schürzenrand, der Griff sowie die mit Versteifungen versehenen Griffwände ebenfalls stapelbar ausgebildet sind. Der tassenförmige Behälter weist in vorteilhafter Weise ein geringes Gewicht gepaart mit hoher Stabilität auf, und lässt sich sicher und raumsparend stapeln und ebenso problemlos vereinzeln. Die Einsatzmöglichkeiten des tassenförmigen Behälters werden dadurch erhöht, indem sich ohne weiteres durch einfaches Aufsetzen eines an sich bekannten Schnabeltassendeckels (DT-Gbm 6 946 466) der tassenförmige Behälter zu einer Schnabeltasse umrüsten lässt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Tasse in der Seitenansicht; Fig. 2 den Tassengriff in der Unteransicht; Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Griffes gemäss Figur 1. Wie aus der Figur 1 ersichtlich, ist der sich im wesentlichen konisch nach oben erweiternde Tassenkörper 1 mit einem nach aussen umgebrödelten, eine Schürze bildenden Rand 2 versehen, welcher in den an diesem Rand 2 angeformten Griff 4 übergeht. Beim Übergang in den Griff 4 (bei 3) wird der Schürzenrand bzw. werden die Griffwände 2a höher. Dadurch wird einmal eine grössere Griffhöhe und zum anderen eine verbesserte Griff-Festigkeit erreicht. Die Griffwände 2a sind mit je einer Hinterschneidung 5 ausgebildet (Figur 2). Diese Hinterschneidungen 5 erhöhen die Stabilität des Griffes 4 und verhindern gemeinsam mit den in der oberen abgesetzten Umfangswand 6 angeformten Abstützungen 7 ein Abknicken des Griffes 4. Wird nämlich die Tasse angehoben, so liegt der Griff 4 zwischen Daumen und Zeigefinger (der Mittelfinger liegt unterhalb des Griffes 4 und hat nur eine abstützende Funktion). Während des Anhebens wird von Daumen und Zeigefinger ein seitlicher Druck auf den Griffrand 2a ausgeübt und die im Griffrand 2a ausgebildeten Hinterschneidungen 5 werden gegen die Wandung 8 der in dem Griff 4 ausgebildeten Taschen 9 und bei 10 gegen die Aussenfläche der Umfangswand 6 gedrückt. Durch das Gewicht des Inhaltes wird der Tassenkörper 1 nach unten gezogen, wobei die Abstützungen 7 gegen die Stirnwand 11 der Tasche 9 gepresst werden, (siehe auch Figur 3). Ein Abknicken des Griffes 4 wird auf diese Weise verhindert. Die Tasse zeichnet sich durch eine gute Stapelbarkeit sowie durch ein gutes Vereinzeln der Tasse aus. Die Stapelhöhe der ineinandergesetzten Tassen wird durch die Höhe h des nach aussen abgesetzten oberen Umfangsrandes 6 bestimmt. Um eine zusätzliche Stapelsicherheit und ein Verklemmen der Griffe bei seitlichem Druck zu verhindern, sind die Hinterschneidungen 5 in ihrer Höhe ebenfalls auf die Stapelhöhe abgestimmt. Die Tasse lässt sich ohne weiteres auch als Schnabeltasse verwenden (nicht dargestellt). Zu diesem Zweck wird ein ansich bekannter Schnabeltassendeckel (DT-Gbm 6 694 466) auf den oberen Rand des Tassenkörpers 1 aufgesetzt bzw. aufgedrückt. Um den Schnabeltassendeckel aufnehmen zu können, ist die Bördelung bzw. der Rand 2 im oberen Bereich mit einem vertikal verlaufenden Umfangswandbereich 12 ausgebildet. Der Innendurchmesser des Deckels sowie der Aussendurchmesser des vertikalen Umfangswandbereiches 12 sind so aufeinander abgestimmt, dass ein Haftsitz entsteht. Dadurch haften die Teile miteinander fest zusammen, können jedoch ohne grossen Kraftaufwand wieder getrennt werden. Wie in der Figur 1 durch die Strichlinie angedeutet, kann der Schürzenrand 2 soweit heruntergezogen sein, dass er mit dem Griffrand 2a auf einer Höhe verläuft. Jedoch ist die in der Figur 1 dargestellte Version mit auf zweidrittel Höhe Verkürzung ausserhalb des Bereiches des Griffes 4 aus wirtschaftlichen Gründen vorzuziehen, da durch den kürzeren Schürzenrand eine wesentliche Materialersparnis erzielt wird. PATENTANSPRUCH Tassenförmiger Behälter, dessen Boden und dessen sich konisch zur Behälteröffnung hin erweiternde, stapelbar ausgebildete Umfangswand einstückig mit einem nach unten gehenden Schürzenrand aus thermoplastischer Kunststoff-Folie gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schürzenrand (2) in mindestens einen Griff (4) übergeht und der vom oberen Behälter-Umfangsrand (6) nach aussen umgelegte Schürzenrand (2), der Griff (4) sowie die mit Versteifungen versehenen Griffwände (2a) ebenfalls stapelbar ausgebildet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) an seiner Oberseite mit einer Tasche (9) mit nach unten ragenden Seitenwänden ausgebildet ist, und dass die beiden Griffwände (2a) mit Hinterschneidungen (5) ausgebildet sind, die den Seitenwänden derTsche (9) gegenüberliegen, und sich bis in den Schürzenrand (2) hinein ziehen. 2. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Behälter-Umfangsrand (6) mit zum Griff (4) hin weisenden Vertiefungen bzw. Abstützungen (7) und der Griff (4) an seiner Oberseite mit einer Tasche (9) ausgebildet ist, wobei die nach unten ragende Stirnwand (11) der Tasche (9) die im Behälter-Umfangsrand (6) ausgebildeten Abstützungen (7) tangiert. 3. Tassenförmiger Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Behälter-Umfangsrand (6) gegenüber der Behälter-Umfangswand nach aussen abgesetzt ist. 4. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schürzenrand (2) im oberen Bereich mit einem ertikal verlaufenden Umfangswandbereich (12) ausgebildet ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung bezieht sich auf einen tassenförmigen Behälter, dessen Boden und dessen sich konisch zur Behälter öffnung hin erweiternde, stapelbar ausgebildete Umfangswand einstückig mit einem nach unten gehenden Schürzenrand aus thermoplastischer Kunststoff-Folie gebildet ist.Es sind becherartige Behälter bekannt, bei denen der Schürzenrand stufenartig ausgebildet ist, um eine Stapeleinrichtung auszubilden. Bei diesem Becher ist es aber nicht möglich, einen Handgriff vorzusehen.Andererseits ist es bekannt, einen Handgriff mittels Halter an dem dünnwandigen Tassenkörper anzusetzen. Es ist auch bekannt, den Tassengriff nachträglich anzuschweissen. Jedoch bringt dies wiederum eine Verteuerung des Gegenstandes mit sich und zum anderen lassen sich Tassen dieser Art nicht sicher und platzsparend stapeln.Eine andere Möglichkeit ist die, Tassen mit Griff im Spritz Giessverfahren herzustellen. Das Spritzgiessverfahren hat jedoch den Nachteil, dass die auf diese Art und Weise hergestellten Gegenstände eine wesentlich dickere Wandstärke und somit ein höheres Gewicht aufweisen, als die Gegenstände, die durch das Thermoverformen hergestellt worden sind. Ein weiterer Nachteil ist die geringe Ausstosskapazität der Spritzgiessmaschine.Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen tassenförmigen Behälter zu schaffen, der aus thermoplastischer Kunststoff Folie tiefgezogen werden kann, und sich durch einen stapelbar ausgebildeten Umfangsrand und ebenfalls durch einen stapelbar ausgebildeten stabilen Handgriff auszeichnet.Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Schürzenrand in mindestens einen Griff übergeht und der vom oberen Behälter-Umfangsrand nach aussen umgelegte Schürzenrand, der Griff sowie die mit Versteifungen versehenen Griffwände ebenfalls stapelbar ausgebildet sind.Der tassenförmige Behälter weist in vorteilhafter Weise ein geringes Gewicht gepaart mit hoher Stabilität auf, und lässt sich sicher und raumsparend stapeln und ebenso problemlos vereinzeln.Die Einsatzmöglichkeiten des tassenförmigen Behälters werden dadurch erhöht, indem sich ohne weiteres durch einfaches Aufsetzen eines an sich bekannten Schnabeltassendeckels (DT-Gbm 6 946 466) der tassenförmige Behälter zu einer Schnabeltasse umrüsten lässt.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Tasse in der Seitenansicht; Fig. 2 den Tassengriff in der Unteransicht; Fig. 3 einen Vertikalschnitt des Griffes gemäss Figur 1.Wie aus der Figur 1 ersichtlich, ist der sich im wesentlichen konisch nach oben erweiternde Tassenkörper 1 mit einem nach aussen umgebrödelten, eine Schürze bildenden Rand 2 versehen, welcher in den an diesem Rand 2 angeformten Griff 4 übergeht. Beim Übergang in den Griff 4 (bei 3) wird der Schürzenrand bzw. werden die Griffwände 2a höher. Dadurch wird einmal eine grössere Griffhöhe und zum anderen eine verbesserte Griff-Festigkeit erreicht. Die Griffwände 2a sind mit je einer Hinterschneidung 5 ausgebildet (Figur 2). Diese Hinterschneidungen 5 erhöhen die Stabilität des Griffes 4 und verhindern gemeinsam mit den in der oberen abgesetzten Umfangswand 6 angeformten Abstützungen 7 ein Abknicken des Griffes 4.Wird nämlich die Tasse angehoben, so liegt der Griff 4 zwischen Daumen und Zeigefinger (der Mittelfinger liegt unterhalb des Griffes 4 und hat nur eine abstützende Funktion). Während des Anhebens wird von Daumen und Zeigefinger ein seitlicher Druck auf den Griffrand 2a ausgeübt und die im Griffrand 2a ausgebildeten Hinterschneidungen 5 werden gegen die Wandung 8 der in dem Griff 4 ausgebildeten Taschen 9 und bei 10 gegen die Aussenfläche der Umfangswand 6 gedrückt. Durch das Gewicht des Inhaltes wird der Tassenkörper 1 nach unten gezogen, wobei die Abstützungen 7 gegen die Stirnwand 11 der Tasche 9 gepresst werden, (siehe auch Figur 3). Ein Abknicken des Griffes 4 wird auf diese Weise verhindert.Die Tasse zeichnet sich durch eine gute Stapelbarkeit sowie durch ein gutes Vereinzeln der Tasse aus. Die Stapelhöhe der ineinandergesetzten Tassen wird durch die Höhe h des nach aussen abgesetzten oberen Umfangsrandes 6 bestimmt. Um eine zusätzliche Stapelsicherheit und ein Verklemmen der Griffe bei seitlichem Druck zu verhindern, sind die Hinterschneidungen 5 in ihrer Höhe ebenfalls auf die Stapelhöhe abgestimmt.Die Tasse lässt sich ohne weiteres auch als Schnabeltasse verwenden (nicht dargestellt). Zu diesem Zweck wird ein ansich bekannter Schnabeltassendeckel (DT-Gbm 6 694 466) auf den oberen Rand des Tassenkörpers 1 aufgesetzt bzw. aufgedrückt.Um den Schnabeltassendeckel aufnehmen zu können, ist die Bördelung bzw. der Rand 2 im oberen Bereich mit einem vertikal verlaufenden Umfangswandbereich 12 ausgebildet.Der Innendurchmesser des Deckels sowie der Aussendurchmesser des vertikalen Umfangswandbereiches 12 sind so aufeinander abgestimmt, dass ein Haftsitz entsteht. Dadurch haften die Teile miteinander fest zusammen, können jedoch ohne grossen Kraftaufwand wieder getrennt werden.Wie in der Figur 1 durch die Strichlinie angedeutet, kann der Schürzenrand 2 soweit heruntergezogen sein, dass er mit dem Griffrand 2a auf einer Höhe verläuft. Jedoch ist die in der Figur 1 dargestellte Version mit auf zweidrittel Höhe Verkürzung ausserhalb des Bereiches des Griffes 4 aus wirtschaftlichen Gründen vorzuziehen, da durch den kürzeren Schürzenrand eine wesentliche Materialersparnis erzielt wird.PATENTANSPRUCHTassenförmiger Behälter, dessen Boden und dessen sich konisch zur Behälteröffnung hin erweiternde, stapelbar ausgebildete Umfangswand einstückig mit einem nach unten gehenden Schürzenrand aus thermoplastischer Kunststoff-Folie gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schürzenrand (2) in mindestens einen Griff (4) übergeht und der vom oberen Behälter-Umfangsrand (6) nach aussen umgelegte Schürzenrand (2), der Griff (4) sowie die mit Versteifungen versehenen Griffwände (2a) ebenfalls stapelbar ausgebildet sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4) an seiner Oberseite mit einer Tasche (9) mit nach unten ragenden Seitenwänden ausgebildet ist, und dass die beiden Griffwände (2a) mit Hinterschneidungen (5) ausgebildet sind, die den Seitenwänden derTsche (9) gegenüberliegen, und sich bis in den Schürzenrand (2) hinein ziehen.2. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Behälter-Umfangsrand (6) mit zum Griff (4) hin weisenden Vertiefungen bzw. Abstützungen (7) und der Griff (4) an seiner Oberseite mit einer Tasche (9) ausgebildet ist, wobei die nach unten ragende Stirnwand (11) der Tasche (9) die im Behälter-Umfangsrand (6) ausgebildeten Abstützungen (7) tangiert.3. Tassenförmiger Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Behälter-Umfangsrand (6) gegenüber der Behälter-Umfangswand nach aussen abgesetzt ist.4. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schürzenrand (2) im oberen Bereich mit einem ertikal verlaufenden Umfangswandbereich (12) ausgebildet ist.5. Tassenförmiger Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schürzenrand (2) im Bereich ausserhalb des Griffes (4) auf etwa zwei Drittel seiner Höhe im Griffbereich verkürzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7420937 | 1974-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH590641A5 true CH590641A5 (en) | 1977-08-15 |
Family
ID=6645441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH671175A CH590641A5 (en) | 1974-06-20 | 1975-05-26 | Bowl-shaped receptacle - has skirt merging into handle with stacking and stiffening sections formed in it |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT337394B (de) |
CH (1) | CH590641A5 (de) |
NL (1) | NL7506499A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9402013A (nl) * | 1994-11-30 | 1996-07-01 | Habeva B V | Nestbare wegwerphouder. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10104927A1 (de) * | 2001-02-03 | 2002-08-14 | Polarcup Gmbh | Trinkgefäß aus tiefgezogenem Kunststoffmaterial |
-
1975
- 1975-05-26 CH CH671175A patent/CH590641A5/de not_active IP Right Cessation
- 1975-06-02 NL NL7506499A patent/NL7506499A/xx unknown
- 1975-06-19 AT AT472475A patent/AT337394B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9402013A (nl) * | 1994-11-30 | 1996-07-01 | Habeva B V | Nestbare wegwerphouder. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7506499A (nl) | 1975-12-23 |
ATA472475A (de) | 1976-10-15 |
AT337394B (de) | 1977-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |