DE7736874U1 - Vorgefertigte bodenbelagplatte aus miteinander verbundenen holzelementen - Google Patents

Vorgefertigte bodenbelagplatte aus miteinander verbundenen holzelementen

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DE7736874U1
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Description

Patentanwälte ',.'.*.· '*· '*'· · ·
Leinweber & Zimmermann
Rosenthal 7 / II. Aufg.
D - 8000 München 2
Sven Petrus KRUSE
Eungshalls«, igen 3
38 200 HTBRO, Schweden 2. Dezember 1977
Anordnung eines Fussbodens aus s.g. Hirnholzklötzen
Von der Zeit an, als man Hirnholζ-Fussboden anzuwenden begann, d.h. Fussboden aus so ausgerichteten Holzelementen, dass die Faserrichtung im wesentlichen winkelrecht zur Bodenfläche verläuft, hat man nach rationellen Methoden zur Verlegung dieser Boden gesucht. Herkömmlicher Weise werden Hirnholzboden auf die gleiche Art wie Pflastersteine verlegt, d.h. dass auf eine weiche Unterlage, in diesem Fall vorzugsweise Asphalt od. dgl., die einzelnen Elemente Seite an Seite angeordnet werden. Man hat versucht grosse Bodenplatten herzustellen die aus an den Seiten zusammengeleimten Holzklötzen bestanden. Wie jedoch allgemein bekannt ist,, sind Holzklötze sehr auf Feuchtigkeit empfindlich und schwellen an den Seiten beträchtlich auf, wenn sie Feuchtigkeitseinwirkungen ausgesetzt werden. Deshalb muss man beim
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t » ·ώ
oben angeführten Zusammenleimen von Holzklötzen Ausdehnungselemente aus irgendeinem weichen Materiel zwischen den Klötzen anordnen, wobei Holzfaser- und Gummielemente u.dgl. zu diesem Zwecke vorgeschlagen wurde. Keine dieser Lösungen hat sich in der Praxis bewährt und konnte je die Konkurrenz mit auf herkömmliche Weise handwerksmässig gelegten Holzklötzen bzw. Hirnholzboden aufnehmen.
Es ist bereits auch schon vorgeschlagen worden bei Hirnholzboden die klotzförmigen Holzelemente mittels gewellter Bleche zu verbinden welche, den Fugenbereich zwischen zwei Nachbarelementen überbrückend, in die Unterseiten der Elemente eingetrieben werden. Diese Lösung führt zu einem guten Zusammenhalten der Elemente, ermöglicht jedoch nicht die erwünschte Biegsamkeit zu erreichen. Beim Verlegen derartiger Boden kommen gewöhnlich z.B. in Werkstätten Übergangsbereiche zwischen Boden in verschiedenen Höhenlagen vor, und auch diese Bereiche sollen stufenlos mit einem Hirnholzboden bedeckt werden können, Herkömmliche Arten von Hirnholzboden(wo ein Element nach dem anderen verlegt wird) müssen ferner so ausgeführt werden, dass zum Ausgleich der oben angeführten Schwellung und eines Werfens bei .Feuchtig-, keitseinwirkung zwischen den Elementen eine gewisse Bewegungsmöglichkeit seitwärts besteht.
Man hat u.a. bei Parkettenboden vorgeschlagen die einzelnen zu einem gewünschten Muster zusammengestellten Diehlen durch Eintreiben von klammerartigen Organen in die Unterseiten der Diehlen zusammenzuhalten. Derartige Einheiten sind sehr stabil und vertragen hohe Beanspruchungen bei der Handhabung.
Die vorliegende Erfindung bringt eine aus der genannten Parkett-Methode ausgehende Lösung des oben angeführten Problems bei der Herstellung von Bodeneinheiten aus Hirnholzelementen. Erfindungsgemäss
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sind die Elemente zur gegensitigen Verbindung mittels Nagelklammem angeordnet, welche, die gegenseitigen Zwischenräume überbrückend, in Faserrichtung in die unteren Endbereiche von benachbarten Elementen eingetrieben sind, wobei derjenige Steg, welcher die Klammerschenkel verbindet, geringe
Dicke haben soll und im wesentlichen in der Ebene der unteren Endflächen der Bodeneinheiten verlaufen soll.
Es ist in der Praxis von wesentlicher Bedeutung dass die Nagelklammern aus in U-Form gebogenem bandförmigem Material bestehen. Dadurch wird einserseits dafür Sorge getragen,
dass die in Faserrichtung in das Material der Klötze eingetriebenen Schenkel das Material nicht sprengen, und anderseits dass die Dicke des Verbindungssteges gering ist, so dass seine Aussenflache im wesentlichen in eine Ebene mit der unteren Fläche der Klötze gebracht werden kann, wobei ferner erreicht wird dass die Verbindung biegsam ist sowie dass ein gewisses Spiel zwischen den Klotzelementen aufrechterhalten werden kann.
Das Problem der Herstellung von aus einzelnen Elementen
bestehenden zusammenhängenden Bodeneinheiten die sich zum direkten Verlegen von s.g. Hirnholzboden eignen hat somit erfindungsgemäss eine praktische Lösung gefunden, indem
Hirnholzelemente mittels Nagelklammern, insbesondere Nagelklammern aus bandförmigem Material, zusammengehalten werden. Die Lösung ist einfach, praktisch und billig. Ein aus derartigen Einheiten bestehender Boden unterscheidet sich keineswegs von einem herkömmlichen Hirnholzboden wo jedes Element einzeln mit der Hand gelegt worden ist. Die Klammerverbindung ist so nachgiebig, dass sie den in den Klotzelelementen von Feuchtigkeit, Temperatur oder jeweiliger Belastung hervorgerufenen Bewegungen nachgibt. Erfindungsgemäss kan ein Hirnholzboden ohne weiters auch von Nichtfachleuten gelegt werden, und das Endergebnis gleicht, was
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das Aussehen und die Funktion anbelangt, voll einem herkömmlichen Hirnholzboden.
Die Kennzeichen der vorliegenden Erfindung gehen aus den angeschlossenen Schutzansprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hiebe! zeigt
Fig. 1 eine Bodeneinheit in Perspektivansicht mit nach oben gewandter Unterseite,
Fig. 2 die Anordnung gem. Fig. 1 in einem Moment ihrer Herstellung,
Fig. 3 in Perspektxvansicht einen Hirnholzboden der aus Einheiten gem. Fig. 1 besteht, und
Fig. 4 einen im Freien verlegten erfindungsgemässen Hirnholzboden.
Die Anordnung gemäss Fig. 1 besteht aus einer gewissen Anzahl, zehn im vorliegenden Fall, von Klotzelementen oder Klötzen 1 deren Faserrichtung 2 quer zur zukünftigen Bodenfläche verläuft. Die Klötze sind mit gegenseitigem Spiel bzw. Zwischenräumen 3, 4 sowohl in Längen- wie in. Querrichtung angeordnet. In der Praxis richten sich diese Zwischenräume nach der maximalen Schwellfähigkeit der Klötze. Danach werden Nagelklammern 5 eingetrieben welche benachbarte Klötze in den beiden Reihen verbinden. Gleichzeitig oder nachfolgend werden Nagelklammern 6 in benachbarte Partien der Klötze 1 in jeder der Reihen eingetrieben. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Nagelklammern 5 und 6 benachbarte Klötze miteinander verbinden und die jeweiligen Zwischenräume 3 und 4 überbrücken. Es ist wichtig, dass der Steg welcher die Schenkel der Nagelklammern verbindet so dünn wie möglich ist, so dass er im wesentlichen in einer Ebene mit den Unterseiten der Klötze verlaufen kann. U-förmig gebogene Klammern aus bandförmigen Material sind deshalb
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besonders gut geeignet. Wie mit gestrichelten Linien dargestellt ist, so sind die Nagelschenkel 51 und 61 der Klammern verhältnismässig lang, da sie ins Stirnholz eindringen und mit dem Stirnholz zusammenartexten sollen. Die Nagelklammern sind vorzugsweise federn ausgeführt, was zur Folge hat dass die ganze Konstruktion biegsam ist, was für die weitere Handhabung von Bedeutung ist.
Im jetzigen Zustand kann die Anordnung als solche direkt zum Bauplatz gebracht werden und auf eine Bodenunterlage, die beispielsweise mit irgendeiner Asphaltmasse od. dgl. präpariert ist, verlegt werden. In den Zwischenräumen 3, 4 können die betreffenden Asphaltmassen, dank der geringen Ausstreckung der Nagelklammern, zwischen den Klötzen frei nach oben dringen und auf herkömmliche Weise als ausdehnungsausgleichende Zwischenschichten dienen.
Vor dem Verlegen kann jedoch die Konstruktion zweckmässiger Weise z.B. mit Asphaltmasse vorbehandelt werden, d.h. dass Asphaltmasse in die Zwischenräume 3, 4 zwischen den Klötzen 3, 4 eingebracht wird. Dies kann leicht mittels der in Fig. 2 dargestellten Anordnung durchgeführt v/erden. Die Anordnung besteht aus einem Förderband 7, welches über eine Antriebswalze 8 läuft die sich in Richtung des Pfeiles 9 dreht. Ausserhalb der Peripherie der Antriebswalze ist eine Düse 10 angeordnet aus welcher Asphaltmasse od. dgl. ausgepresst wird. Wenn nun von einer nicht dargestellten Anordnung Bodeneinheiten gemäss Fig. 1 dem Fördeband 7 zugeführt werden, so erweitert sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, jede Einheit fächerförmig wenn sie in den Bereich der Walze 8 kommt. Das hat zur Folge dass die Zwischenräume 4 zu V-förmigen Zwischenräumen 41 umgewandelt werden, in welche die Asphaltmasse 11 eingespritzt wird. Wenn die Einheiten auf den ebenen Teil des Förderbandes 7 gelangen, nehmen die Zwischenräume 4' ihre ursprüngliche Form 4 gem.
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Fig. 1 wieder an, wobei sich die eingefüllte Masse 11 regelmässig in den Zwischenräumen verteilt. Entsprechender Weise kann die Masse auch in die Zwischenräume 3 eingebracht werden, indem die Einheiten gegenüber der i Fig. 2 dargestellten Lage um 90° gedreht werden und die Zwischenräume 3 somit diejenige. V-Form annehmen,welche in Fig. 2 bei den Zwischenräumen 41 dargestellt ist. Derartiger Weise vorbehandelte Einheiten können nun direkt zum Bauplatz gebracht und verlegt werden, wobei, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ein ganzer Boden durch Auflegen von Einheiten gem. Fig. 1 auf beispielsweise eine Asphaltunterlage 12 hergestellt werden kann. Die Nagelklammern sind hiebei der Bodenunterlage und der Asphaltmasse 12 zugewandt .
Die Bodenfläche weist im dargestellten Beispiel einen Höhenunterschied mit einem konvexen Teil 13, einem geneigten Teil 14 und einem konkaven Teil 15 auf.. Dank den Zwischenräumen 4 können sich die Einheiten geschmeidig dem betreffenden Höhenunterschied anpassen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Ein konvexer Übergang wie 13 kann im Prinzip einen recht kleinen Radius aufweisen, da die oberen Teile der Klötze sich unbehindert fächerförmig voneinander entfernen können. Für den konkaven Übergang 14 gibt es dagegen ein Begrenzung, da die Nagelklammern 6 die Klötze in bestimmten gegenseitigen Abständen an der Unterseite festhalten, wobei sich die Klötze an der oberen, die Bodenfläche bildenden Fläche nicht mehr aneinander nähern können als bis zur vollen Berührung. Ein physischer Kontakt zwischen den Klötzen ist hiebei jedoch nicht zu empfehlen in Anbetracht der bei derartigen Boden durch Feuchtigkeit möglicherweise entstehenden Sprengwirkung.
Das Legen ist, wie ersichtlicht, äusserst einfach, da man bloss eine Einheit nach der anderen nebeneinander auf
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eine mit Asphaltmasse od. dgl. im vorhinein präparierte Unterlage aufzulegen braucht. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Einheiten können hiebei selbstverständlich mit Asphaltmasse ausgefüllt werden, aber in der Praxis dürfte dies nicht notwendig sein, da sie nach einer gewissen Zeit rasch mit Ablagerungen gefüllt werden»
Hirnholzboden werden insbesondere in Werkstattslokalen mit Vorteil angewandt, da sie bekannter Weise grosse Vorteile ■gegenüber Betonboden u. dgl. aufweisen. Wenn beispielsweise zerbrechliche Gegenstände auf einen Hirnholzboden fallen gelassen werden, so entstehen im allgemeinen keine Schaden, und ferner bringt die Anwendung von Hirnholzboden beträchtliche Lautdämpfung und Wärmeisolation mit sich, was ja sehr wertvolle Umgebungsschutzfaktoren sind.
Die vorliegende Erfindung kann auch für Boden in Gärten sowie für Fussgängerpfade und Lastwagenstrassen im Freien angewandt werden. In diesen Fällen ist es jedoch zweckmassig von Stöcken abgeschnittene Scheiben an Stelle von recktwinkligen Klötzen anzuwenden. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 4 dargestellt. Holzscheiben 16 gleicher Länge sind so angeordnet, dass Ihre Stirnseiten nach oben gewandt sind. Die Holzscheiben werden auf die gleiche Weise wie die Klötze gemäss Fig. 1 zusammengehalten, d.h. mittels Nagelklammern 17. Diese Nagelklammern 17 werden zweckmassiger Weise auf die gleich Art wie die Nagelklammern gemäss Fig. 1 angeordnet. Die ganze Einheit wird umgestülpt und direkt auf den Boden gelegt. Die Zwischenräume zwichen den Scheiben können zweckmässiger Weise mit Erde oder Sand ausgefüllt werden. Ein Vorbehandlung derartiger Einheiten mit Asphaltmasse od. dgl. ist bei Anwendung im Freien nicht notwendig. Die Anordnung gem. Fig. 4 kann zweckmässiger Weise für Fussgängerpfade zwischen Gebäuden oder zur einfachen Herstellung von Lastwagentrassen zwischen Fabriks-
lokalen angewandt werden, wenn man nicht teuere Betonverkehrswege anlegen will.
Die Form der angewandten Klötze liegt im Rahmen der Erfindung natürlich vollkommen frei und die Klötze können eine dem jeweiligen Anwendungszweck am besten entsprechende Form erhalten.

Claims (3)

Schutzansprüche 2
1. Vorgefertigte Bodenbelagplatte aus miteinander verbundenen Holzelementen, in denen die Faserrichtung quer zu der Unterlage verläuft, auf welche die Holzelemerite gelegt werden sollen, wobei die Holzelemente mit gewissen gegenseitigen Zwischenräumen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzelemente (1) zur gegenseitigen Verbindung mittels Nagelklammern (5, 6) angeordnet sind, welche in Faserrichtung in die unteren Endpartien benachbarter Elemente eingetrieben sind und hierbei die genannten gegenseitigen Zwischenräume überbrücken, wobei der die Schenkel der Nagelklammern verbindende Steg geringe Dicke aufweisen und im wesentlichen in einer Ebene mit unteren Endflächen der Elemente verlaufen soll.
2. Bodenbelagplatte gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nagelklammern (5, 6) an und für sich bekannte, aus in U-Form gebogenem bandförmigem Material bestehende Klammern sind.
3. Bodenbelagplatte gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch ge· kennzeichnet, dass die Schenkel und der Verbindungssteg der Nagelklammern verhältnismässig geringe Starre aufweisen.
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DE7736874U 1976-12-03 1977-12-02 Vorgefertigte bodenbelagplatte aus miteinander verbundenen holzelementen Expired DE7736874U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012102313A1 (de) 2012-03-19 2013-09-19 Georg Burger Flächiges Holzelement und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012102313A1 (de) 2012-03-19 2013-09-19 Georg Burger Flächiges Holzelement und Verfahren zu dessen Herstellung

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SE7613619L (sv) 1978-06-04

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